DE3723559A1 - Fluessigkeitsmengenregler - Google Patents
FluessigkeitsmengenreglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0106—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
- G05D7/012—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsmengenregler, wie er
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
Ein
solcher Flüssigkeitsmengenregler ist aus dem deutschen Patent
P 20 60 751 bekannt.
In dieser Patentschrift werden drei verschiedene Reglertypen
beschrieben. Bei den beiden ersten Ausführungsformen liegt der
elastisch verformbare Ring auf einer senkrecht zur Strömungs
richtung verlaufenden Dichtfläche auf, und er bildet zusammen
mit einer Profilfläche, die entweder im Mantel des Gehäuses
oder in einem vom Ring umgebenen Kern gebildet ist, Durchfluß
öffnungen, die von dem Ring druckabhängig verschlossen werden,
so daß ein vom Flüssigkeitsdruck nahezu unabhängiger Flüssig
keitsdurchsatz erreicht wird. Diese beiden Ausführungsformen
für einen Flüssigkeitsmengenregler haben den Nachteil daß sie
eine relativ große Hysterese in der Regelkurve zur Folge haben.
Der Regler muß nämlich bei der einen dieser beiden Ausführungs
formen zunächst einmal gedehnt werden, damit er sich an die
profilierte Mantelfläche des Gehäuses anlegt, bei der anderen
Ausführungsform muß er unter dem Flüssigkeitsdruck zunächst zu
sammengedrückt werden, damit er sich an den profilierten Kern
anlegt. Wenn demgegenüber sich der Regler in einem Zustand
hohen Drucks befunden hat und der Druck dann auf einen relativ
niedrigen Druck abfällt, so behält er seine Dehnung bei, so daß
- bezogen auf den gleichen, niedrigen Druck - er in diesem Zu
stand im Vergleich zu dem Fall des ansteigenden Drucks einen
geringeren Gesamt-Durchlaßquerschnitt und damit eine geringere
Durchflußmenge zeigt.
Dieses Problem der Hysterese wird verringert, wenn der Ring
nicht in radialer Richtung gedehnt oder zusammengedrückt werden
muß, damit er sich an die Profilflächen anlegt. Dies kann da
durch erreicht werden, daß die Profilflächen, mit denen der
Ring die Durchflußöffnungen bildet, nicht in einer in axialer
Richtung des Rings verlaufenden Fläche, sondern einer dazu ge
neigten, insbesondere dazu senkrechten Fläche angeordnet wer
den. Eine solche Ausgestaltung ist ebenfalls in der Patent
schrift 20 60 751 dargestellt. Bei der dort dargestellten
Ausführungsform weist der Kern, der die Profilfläche trägt,
eine ebene, zur Richtung der einströmenden Flüssigkeit senk
rechte Frontfläche auf. Diese Frontfläche wirkt als Prall
platte, die hohe Prallverluste der einströmenden Flüssigkeit
zur Folge hat. Wegen der damit auch bei niedrigem Druck hervor
gerufenen Verwirbelung im Zulauf des Regler ergibt sich
insgesamt ein geringer Durchfluß bei niedrigen Drucken unter
halb von 1 bar. Darüber hinaus zeigt ein solcher Regler beim
Betrieb eine hohe Geräuschentwicklung.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, den eingangs be
schriebenen Regler so weiterzuentwickeln, daß er im niedrigen
Druckbereich bereits ein günstiges Regelverhalten zeigt und daß
weiterhin seine Geräuschentwicklung herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Flüssigkeitsmengenregler gelöst,
der erfindungsgemäß die im Kennzeichenteil des Patentanspruches
1 angegebenene Merkmalskombination aufweist.
Gemäß der Erfindung ist die Prallplatte mit einem Einlaufprofil
versehen, das zusammen mit dem Ring eine Einlauf-Ringdüse bil
det, deren Querschnitt sich in Strömungsrichtung verjüngt.
Hierdurch wird erreicht, daß die durch den Regler strömende
Flüssigkeit bis hin zu den vom Ring und der profilierten Anla
gefläche gebildeten Durchlaßöffnungen möglichst laminar strömt
und erst in diesen engen Durchlaßöffnungen turbulent wird. Da
mit werden Strömungsverluste im niedrigen Druckbereich vermie
den, so daß der Regler bereits im unteren Druckbereich eine
gute Regelcharakteristik erhält. Die Prallplatte ist
gleichzeitig mit der profilierten Anlagefläche versehen, und
diese Anlagefläche weist einzelne, radial nach außen ver
laufende Rippen auf. Diese Rippen laufen in radialer Richtung
auseinander, sie bilden damit einen sich in radialer Richtung
erweiternden Diffusor für die abströmende Flüssigkeit. Mit der
Gestaltung dieses Diffusors wird ebenfalls das Regelverhalten
im unteren Druckbereich bestimmt,denn er hat eine günstige
Wirkung auf das Abströmen der Flüssigkeit. Dadurch wird zugleich
die Geräuschentwicklung des Reglers herabgesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind zwei zur Mittelachse der
Prallplatte bzw. Anlagefläche einander gegenüberliegende Rippen
höher ausgebildet als die anderen Vorsprünge oder Rippen der
Anlagefläche. Bei beginnender Strömung von Flüssigkeit durch
den Regler wird der Ring zunächst, d.h. im unteren Druck
bereich, in Ringebene über diese Rippen gebogen; diese Biegung
ist mit geringeren Kräften erreichbar als ein Eindrücken in die
Wellenvertiefungen der Anlagefläche. Bei dieser Durchbiegung
bewegt sich der Ring auf die Anlagefläche hin, so daß der
Durchflußquerschnitt verringert wird. Mit dieser Maßnahme wird
das Regelverhalten im unteren Druckbereich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren darge
stellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Regler,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Regler nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 erläutern die Wirkungsweise des Reglers,
Fig. 7 zeigt eine Durchlaßkennlinie für einen erfindungsge
mäßen Regler,
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Reglers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Regler nach Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reglers,
Fig. 11 eine Draufsicht des Reglers nach Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für einen er
findungsgemäßen Regler.
In einem zylinderförmigen Gehäuse 1 befindet sich eine Prall
platte 7, die mit einer Anlagefläche 4 für den Rundschnurring 2
versehen ist. Die Anlagefläche 4 weist Vorsprünge 5 auf, auf
denen der Ring aufliegt. Die Prallplatte 7 ist mit einem Ein
laufprofil 8 versehen, das zusammen mit der Umrißlinie des Rin
ges 2 eine Ringdüse 9 bildet, deren Querschnitt sich in der
Strömungsrichtung hin verjüngt.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Regler nach Fig. 1.
Die Prallplatte 7 ist mit der Anlagefläche 4 versehen. Die Vor
sprünge, auf denen der Rundschnurring 2 aufliegt um die druck
abhängig verengten Durchflußöffnungen zu bilden, sind als
Rippen 51-53 ausgebildet. Diese Rippen laufen in radialer
Richtung auseinander, so daß sie - in Strömungsrichtung gesehen
- hinter den Durchflußöffnungen eine sich radial nach außen
erweiternde Abströmkammer bilden, die als Diffusor wirkt.Die
Strömumgsverhältnisse können durch die Wahl des Winkels,den
diese Rippen miteinander einschließen, beeinflußt werden,
weiterhin auch dadurch, daß die Dicke der Rippen in lateraler
Richtung variiert wird. Über zwei Hauptrippen 51 und zwei wei
teren Rippen 53 ist die Prallplatte mit dem Gehäuse 1 fest
verbunden, insbesondere angegossen.
Die Fig. 3 bis 6 dienen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise
des Reglers. Der Reglerquerschnitt ist in Umfangsrichtung in
die Ebene abgewickelt, die Winkelangabe in der Fig. 3 bezieht
sich auf den Winkel, den die einzelnen Rippen mit der Horizon
talachse in der Fig. 2 bilden.
Die Fig. 3 zeigt den Regler im Ruhezustand, d.h. beim Flüssig
keitsdruck 0. Der Regler liegt nur auf den höheren Hauptrippen
51 der Anlagefläche 4 auf, so daß sich eine relativ große
Durchflußöffnung 20 ergibt. Bei niedrigem Druck wird der Ring 2
um die Hauptrippen 51 leicht gebogen, so daß er auch auf den
etwas niedrigeren Rippen 53 aufliegt und somit sich - bezogen
auf den halben Umfang - zwei Durchlaßöffnungen 21 ergeben,
deren gesamte Öffnungsfläche geringer ist als die der
Durchlaßöffnung 20. Bei noch stärkerem Druck wird der Ring
entsprechend der Fig. 5 weiter gegen die Anlagefläche 4
gepreßt, so daß er sich nun auch an die flachen Rippen 52
anlegt. Es entstehen dadurch insgesamt vier Durchflußöffnungen
23-26. Bei noch höherem Druck biegt sich entsprechend der
Fig. 6 der Ring 2 noch weiter durch, so daß er die Anlagefläche
4 berührt und die Durchflußöffnungen 23-26 weiter verkleinert
werden. Aufgrund der zunehmenden Verringerung des Durchfluß
querschnittes durch den sich verformenden Ring wird die durch
fließende Flüssigkeitsmenge Q unabhängig vom Flüssigkeitsdruck
p, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Der Abgleich des Reglers auf einen vorgegeben Sollwert erfolgt
durch Anpassen der Höhe und Breite der Vorsprünge oder Rippen
der Anlagefläche sowie durch Anbringen vereinzelter
Vertiefungen in der Ebene der Anlagefläche 4, wie dies im
Einzelnen in dem europäischen Patent 1 15 342 beschrieben ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem an dem Einlaßprofil 8 der Prallplatte 7 ein Ringhalteele
ment 12 befestigt ist, das verhindert, daß der Ring 3 bei einer
möglicherweise auftretenden Rückströmung aus dem Reglergehäuse
1 herausgeschwemmt wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem alternativ zu dem Ringhalteelement 12 in den Fig. 8 und 9
der Ring durch zwei am Gehäuse 1 angeordnete, nach innen
ragende Lappen 11 gehalten wird. Entsprechend der Fig. 10 ist
die Prallplatte 7 mit einer schmalen zentralen Bohrung 10 ver
sehen. Diese Bohrung 10 trägt dazu bei, daß im niedrigen Druck
bereich der Durchflußwiderstand des Reglers gering ist und
damit eine ausreichende Wassermenge durchfließt. Bei
zunehmender Strömungsgeschwindigkeit tritt in der schmalen
Bohrung 10 eine starke Verwirbelung auf, so daß ihr
Strömungswiderstand hoch ist und sie damit zu der
Gesamtdurchflußmenge nicht mehr wesentlich beiträgt.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsmengenregler mit einem Gehäuse (1),
einem im Gehäuse angeordneten elastisch verformbaren Ring (2),
der an einer inneren Mantelfläche (3) des Gehäuses dichtend an
liegt und zusammen mit einer mit Vorsprüngen (5) und/oder Ver
tiefungen versehenen und im Winkel zur Gehäuseachse (6) stehen
den Anlagefläche (4) Durchlaßöffnungen bildet, die von dem Ring
druckabhängig geschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine mit einem Einlaufprofil (8) versehene Prallplatte (7) vor
gesehen ist, die zusammen mit dem Ring (2) eine Einlauf-
Ringdüse (9) bildet, deren Querschnitt sich in Strömungsrich
tung verjüngt, und daß die Anlagefläche (4) mit in radialer
Richtung auseinanderlaufenden Rippen (5, 51, 52, 53) versehen
ist.
2. Flüssigkeitsmengenregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (4) sich auf der Prallplatte (7) befindet.
3. Flüssigkeitsmengenregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Prallplatte (7) über wenigstens zwei Rippen (51, 53) fest mit
dem Gehäuse (1) verbunden ist.
4. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (4) mit zwei einander gegenüberliegenden
Hauptrippen (51) versehen ist, die höher ausgebildet sind als
die übrigen Vorsprünge (5, 52) der Anlagefläche.
5. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Prallplatte (7) eine durchgehende zentrale Bohrung (10) auf
weist.
6. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) einlaufseitig mit den Ring übergreifenden Lappen (11)
versehen ist.
7. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Einlaufprofil (8) einlaßseitig ein Ringhalteelement (12) ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723559 DE3723559A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Fluessigkeitsmengenregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723559 DE3723559A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Fluessigkeitsmengenregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723559A1 true DE3723559A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723559 Withdrawn DE3723559A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Fluessigkeitsmengenregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723559A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1998021419A1 (en) * | 1996-11-12 | 1998-05-22 | Star Bright Pty. Limited | Flow regulator |
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-
1987
- 1987-07-16 DE DE19873723559 patent/DE3723559A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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