DE3722385A1 - Luftmassenmesser - Google Patents
LuftmassenmesserInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
- F02D41/187—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow using a hot wire flow sensor
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- G—PHYSICS
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- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
- G01F1/696—Circuits therefor, e.g. constant-current flow meters
- G01F1/698—Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftmassenmesser, insbesondere zur Be
stimmung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge.
Für die Gestaltung von Luftmassenmessern haben Heißelement-Anemometer
Verwendung gefunden, bei denen zwei Fühler, von denen einer die Tempe
ratur der angesaugten Luft erfaßt und der andere auf eine bestimmte
Temperatur über der Umgebungstemperatur aufgeheizt wird, in
verschiedenen Zweigen einer Brückenschaltung liegen, die durch
weitere Widerstände ergänzt ist und durch eine Verstärkerschaltung
im abgeglichenen Zustand gehalten wird. Der als Meßsonde dienende
aufgeheizte Fühler wird durch den Luftstrom abhängig von dessen
Geschwindigkeit und Temperatur unterschiedlich abgekühlt. Der zum
Brückenabgleich erforderliche zusätzliche Energiebetrag ist dann ein
Maß für die durchgesetzte Luftmasse.
Luftmassenmesser nach diesem Prinzip arbeiten zufriedenstellend bei
nur geringen Schwankungen der Temperatur der angesaugten Verbrennungs
luft, bei größeren Abweichungen von einer Bezugstemperatur, im allge
meinen 20°C, entstehen jedoch Meßfehler, vor allem durch die sich mit
der Temperatur ändernde thermische Leitfähigkeit der Luft.
Es ist bereits bekannt, zum Ausgleich dieser Temperaturfehler parallel
zu den beiden Brückenzweigen mit dem als Meßsonde wirkenden, über die
Umgebungstemperatur aufgeheizten ersten Fühler und dem als Temperatur
messer wirkenden ungeheizten zweiten Fühler, die jeweils in Reihe mit
einer Konstantstromquelle liegen, einen von einer dritten Konstant
stromquelle gespeisten ersten veränderlichen Widerstand und in die
Verbindung zwischen einem Diagonalpunkt der Brückenschaltung - und
zwar in dem Zweig, in dem der Temperaturfühler liegt - und dem Verbin
dungspunkt zwischen dem ersten veränderlichen Widerstand und der drit
ten Konstantstromquelle einen zweiten veränderlichen Widerstand vor
zusehen. Mit diesen beiden veränderlichen Widerständen läßt sich die
Steilheit der Temperaturkompensation im gewünschten Sinn beeinflussen.
Nachteilig bei der bekannten Luftströmungs-Mengenfühlerschaltung ist,
daß drei getrennte Konstantstromquellen erforderlich sind und die Ge
samtschaltung erst nach einem individuellen Eichvorgang funktionsfähig
ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Luft
massenmesser anzugeben, der bei einfachem Aufbau einen verbesserten
Temperaturgang aufweist. Ferner soll der Abgleichvorgang vereinfacht
und das Gerät kostengünstiger gestaltet sein.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Der erfindungsgemäße Luftmassenmesser hat den Vorteil, daß die An
sprechzeit der Gesamtanordnung auf schnelle Durchsatzänderungen der
Ansaugluftmasse kurz ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist vorteilhaft, daß die Kennlinie
und die Abgleichvorschriften gegenüber Geräten nach dem Stand der
Technik weitgehend erhalten bleiben. Dadurch sind Nachrüstungen in
vorteilhafter Weise möglich. Weiter ist vorteilhaft, daß die
Herstellungskosten der Schaltung gering sind. Weiter ist vorteilhaft,
daß eine gerechnete digitale Nachkorrektur des Signals entfallen kann.
Weiter ist als vorteilhaft anzusehen, daß keine zusätzliche
Auswerteschaltung erforderich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn alle in
der Schaltung verwendeten Sensoren in einem einzigen geeigneten Fer
tigungsvorgang in geeigneter Technik einstückig hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des Luftmassenmessers,
Fig. 2 ein
Fehlerdiagramm ohne Anwendung der Erfindung mit den an der
Signalspannung anzubringenden relativen Korrekturen als Funktion des
Luftstroms Q.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist an eine positive Betriebsspannung
quelle plus UB der Emitter eines npn-Transistors 2 angeschlossen.
Mit dem Kollektor dieses Transistors 2 ist einer aus 4 Widerständen 3,
4, 5, 6 bestehende Brückenschaltung 7 verbunden. Dabei bildet die aus
dem temperaturabhängigen Widerstand 3 und dem Abgleichwiderstand 4
bestehende Reihenschaltung einen Zweig, die aus dem temperaturabhängig
en Widerstand 5 und dem Abgleichwiderstand 6 bestehende Reihenschaltun
gen anderen Zweig der Brückenschaltung. Die temperaturabhängigen Wi
derstände 3, 5 sind als Sensoren im Luftstrom angeordnet und die
Widerstandswerte der Widerstände 3 und 4 sind so gewählt, daß bei
abgeglichener Brücke der in diesem Brückenzweig fließende Strom den
Widerstand 3 auf eine konstante Temperaturdifferenz über der
Temperatur der durchströmenden Luft aufheizt. Diese Temperatur wird
von dem Widerstand 5 erfaßt, dessen Widerstandswert so hoch ist, daß
seine Erwärmung durch den durch diesen Brückenzweig fließenden Strom
unbeachtlich ist.
Die beiden Brückendiagonalen sind mit den beiden Eingängen eines Dif
ferenzverstärkers 8 verbunden, dessen Ausgang an die Basis des Tran
sistors 2 angeschlossen ist. Der dem Transistor 2 gegenüberliegende
Speisepunkt 11 der Brückenschaltung 7 ist über einen abgleichbaren
temperaturabhängigen Widerstand 9 mit festem Potential, im allge
meinen mit Masse, verbunden. Der temperaturabhängige Widerstand 9
weist bei positiven Temperaturkoeffizienten der Widerstände 3 und 5
ebenfalls einen positiven Temperaturkoeffizienten auf (PTC-Widerstand)
und liegt ebenso wie die temperaturabhängige Widerstände 3, 5 im zu
messenden Luftraum, jedoch an einer Stelle relativ kleiner
Luftgeschwindigkeit.
Die durch den Luftstrom hervorgerufene Abkühlung des aufgeheizten Wi
derstandes 3 verändert das Gleichgewicht der Brückenschaltung 7. Das
entstandene Ungleichgewicht wird durch den Differenzverstärker 8 über
den Transistor 2 ausgeregelt, indem die Spannung des mit dem Kollek
tor des Transistors 2 verbundenen Speisepunkt 10 der Brückenschaltung
verändert wird. Die über die Widerstände 4, 9 abfallende Spannung
U zwischen der Brückendiagonalen des Brückenzweiges, in dem der Sen
sor 3 angeordnet ist,und festem Potential ist damit ein Maß für die
Abkühlung des Widerstandes 3 und für die durchströmende Luftmasse bei
gekanntem Strömungsquerschnitt. Der als Temperaturfühler wirkende tem
peraturabhängige Widerstand 5 bewirkt, daß die Temperaturdifferenz des
Widerstandes 3 zur strömenden Luft annähernd konstant bleibt.
Die bei Luftmassenmesser mit einer einzigen Stromquelle nach dem Stand
der Technik auftretenden Meßfehler werden in erster Linie durch die
Änderungen der thermischen Leitfähigkeit der Luft mit der Temperatur
verursacht. Zur Erläuterung der Wirkung des zusätzlichen temperatur
empfindlichen Widerstandes 9 in der Schaltung nach Fig. 1 seien ei
nige Betrachtungen über die Art des Fehlers vorangestellt. Der Ar
beitsbereich von Luftmassenmessern für Brennkraftmaschinen erstreckt
sich im allgemeinen über Temperaturen von -40°C bis +120°C und Massen
durchsätze von annähernd einer Dekade. Bei einer Bezugstemperatur
von 20°C ergibt sich für Lufttemperaturen unterhalb dieser Bezugstem
peratur ein Meßfehler, der von einem negativen Wert unterhalb eines
Mindestdurchsatzes zu einem positiven Wert oberhalb dieses Mindest
durchsatzes und für Lufttemperaturen oberhalb der Bezugstemperatur
von einem positiven Wert zu einem negativen Wert wechselt. Oberhalb
des Mindestdurchsatzes liegen also bei Lufttemperaturen über der
Bezugstemperatur von 20°C Minusfehler, bei Lufttemperaturen unter
halb der Bezugstemperatur dagegen Plusfehler vor. Wählt man jedoch die
tiefste zu berücksichtigende Lufttemperatur als Bezugtemperatur, so
liegen in dem interessierenden Durchsatzbereich oberhalb des Mindest
durchsatzes immer Minusfehler vor.
Die somit an der Signalspannung anzubringenden Korrekturen sind in
Fig. 2 dargestellt.
In diesem Fall ist der vom gesamten Brückenstrom durchflossene tempe
raturabhängige, einstellbare Widerstand 9 in der Lage, durch Erhöhung
des Gesamtwiderstandes diese Fehler temperaturabhängig zu eliminie
ren.
Aufgrund des durchflußabhängig ansteigenden Stroms durch die Wider
stände 3, 4 und damit auch durch den Widerstand 9 wird der Wider
standswert durch die Stromheizung wegen des positiven Temperaturkoef
fizienten des temperaturabhängigen Widerstandes 9 größer. Damit wird
bei größeren Durchflüssen die Signalspannung U größer. Das führt bei
geeigneter Auslegung des Grundwiderstandswertes des Widerstands 9 und
dessen Temperaturkoeffizienten zu einer Korrektur der temperaturab
hängigen Fehler auf einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes. Dabei
erfolgt die Wärmeübertragung des Widerstandes 9 auf die Umgebung weit
gehend durch Strahlung und freie Konvektion und nur unwesentlich durch
die langsam vorbeiströmende Luft. Wegen des geringen korrigierenden
Einflusses des Widerstands 9 wird die Ansprechzeit der Luftmassenmes
seranordnung auf schnelle Durchsatzänderungen der Luft praktisch nicht
geändert.
Die Sensoren 3, 5, die in der vorstehenden Beschreibung als Widerstän
de mit positiven Temperaturkoeffizienten beschrieben sind, können
selbstverständlich in jeder gängigen Technik als Draht-, Dünnschicht-
oder Dickschichtwiderstände oder als temperaturempfindliche Halbleiter
ausgeführt sein.
Claims (5)
1. Luftmassenmesser, insbesondere zur Bestimmung der Ansaugluftmasse einer
Brennkraftmaschine, mit zwei im Ansaugluftstrom angeordneten
temperaturabhängigen Sensoren, die von einer gemeinsamen
Spannungsquelle gespeist sind und von denen einer mittels einer
Heizeinrichtung auf einen festen Temperaturbetrag oberhalb der
Temperatur der angesaugten Luft aufgeheizt ist und deren
Spannungsabfälle zur Bestimmung der Luftmassendurchsatzes herausgezogen
werden, mit einem Widerstandsnetzwerk zum Ausgleich der durch die
Änderung der thermischen Leitfähigkeit der Luft mit der Temperatur
hervorgerufenen Widerstandsänderungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Sensoren (3, 5) in verschiedenen Zweigen einer Brückenschaltung
liegen, deren Diagonalspannung durch Änderung der Brückenspannung
ausgeregelt wird und daß ein dritter Sensor (9) vorgesehen ist, der vom
Brückenstrom durchflossen ist.
2. Luftmassenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Sensor (9) ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-
Widerstand) ist.
3. Luftmassenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Sensor (9) in einem Bereich geringer
Strömungsgeschwindigkeit der angesaugten Luft angeordnet ist.
4. Luftmassenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich geringer Luftgeschwindigkeit ein Bypass-Kanal ist.
5. Luftmassenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Strombegrenzung dem Sensor (9) eine Z-Diode
(12) parallel geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722385 DE3722385A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Luftmassenmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722385 DE3722385A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Luftmassenmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722385A1 true DE3722385A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6331053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722385 Withdrawn DE3722385A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Luftmassenmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722385A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0939305A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Pierburg Aktiengesellschaft | Temperaturregler |
-
1987
- 1987-07-07 DE DE19873722385 patent/DE3722385A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0939305A1 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Pierburg Aktiengesellschaft | Temperaturregler |
US6386030B1 (en) | 1998-02-27 | 2002-05-14 | Pierburg Ag | Balanced bridge temperature regulator for an air-mass flow meter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |