DE3722159C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64G—COSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/14—Space shuttles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein rückkehrfähiges geflügeltes und unbe
manntes Raumfahrzeug, bestehend aus einem eine Nutzlast aufneh
menden Rumpf, sowie diese Nutzlast bei Start und Landung abdecken
de Laderaumtore, eine Tragfläche in Deltaform mit zwei Flügelend
flossen zur Erzeugung von Seitensteuerkräften, einem Antriebsmo
dul mit für Bahn- und Lageregelungsmanöver geeigneten Triebwer
ken, einem Haupt- und einem Bugfahrwerk, einem Wärmeschutzschild,
einer Kommunikationseinrichtung sowie automatisch und/oder fern
gesteuert zu betätigenden Navigations- und Flugsteuerungseinrich
tungen.
Es ist bekannt, mit Tragflächen versehene Raumfahrzeuge mit Nutz
lasten in den Weltraum zu befördern und nach dem Ende der Nutz
lastbetriebsdauer diese Raumfahrzeuge auf die Erde zurückkehren
zu lassen (Space Shuttle, Hermes, Hotol, Sänger). Der Start dieser
Raumfahrzeuge erfolgt in der Regel mit Hilfe einer Startrakete,
während sie sich bei ihrer Rückkehr wie antriebslose Flugzeuge
durch die Erdatmosphäre steuern und landen lassen (s. a. US-PS
35 76 298).
Nachteilig bei den bekannten Raumfahrzeugen der genannten Art
ist, daß diese als bemannte Raumfahrzeuge ausgelegt und mit ent
sprechend aufwendigen und teuren Betriebs- und Lebenserhaltungs
einrichtungen ausgestattet sind. Weitere Merkmale dieser Raum
fahrzeuge bestehen darin, daß mit ihnen nur ein Flug von geringer
Dauer durchführbar ist, und daß sie für den Transport sehr un
terschiedlicher Nutzlasten ausgelegt sind (beispielsweise bemann
te Raumlabors, Forschungs- oder Nachrichtensatelliten oder mit
dem Raumfahrzeug fest verbundenen Experimentierbehältern). Diese
Merkmale erweisen sich bezogen auf einen Satelliten, der einen
längeren Zeitraum im Weltraum arbeiten und dann zur Erde zurück
geführt werden soll, als Nachteil, wenn berücksichtigt wird, daß
sowohl das Raumfahrzeug als auch ein solcher Satellit über eigene
Antriebs-, Lageregelungs-, Nachrichten- und Energieversorgungs
einrichtungen zum autonomen Betrieb verfügen müssen. Zudem ist der
Nutzlastraum der bekannten Raumfahrzeuge der genannten Art nicht
an die räumlichen Anforderungen der Nutzlast angepaßt, sondern
die Nutzlast an den vorhandenen Nutzlastraum. Dies führt
regelmäßig zu einer nicht optimalen Ausnutzung des vorhandenen
Nutzlastraumvolumens und/oder der verfügbaren Nutzlastmassenka
pazität.
Ein weiterer Nachteil dieser Raumfahrzeuge ist, daß sie zur Lan
dung auf der Erde ein Fahrwerk aus der Rumpfunterseite ausfahren
müssen. Da die Unterseite solcher Raumfahrzeuge für den Wieder
eintritt in die Erdatmosphäre mit einem Wärmeschutzschild versehen
ist, kann hier nicht ein kostengünstiges und abschmelzbares Wär
meschutzschild verwendet werden. Vielmehr ist ein aufwendiges,
aus einzelnen keramischen Kacheln bestehendes Isolationssystem
vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein geflügeltes unbemanntes
und rückkehrfähiges Raumfahrzeug vorzustellen, welches während
der gesamten Missionsdauer mit der Nutzlast verbunden bleibt, das
einen einfachen und kostengünstigen Wärmeschutzschild an der
Raumfahrzeugunterseite aufweist, das über einen Nutzlastraum ver
fügt, der für unterschiedliche Nutzlasten eine optimale Nutzlast-
und Nutzvolumenauslastung garantiert und es ermöglicht, daß die
Nutzlast nach dem Ende ihrer Betriebszeit im Weltraum auf die
Erde zurückgebracht wird. Zudem soll das Raumfahrzeug über mög
lichst einfache Energieversorgungs-, Navigations-, Nachrichten
verbindungs-, Lageregelungs- und Antriebseinrichtungen verfügen.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung läßt sich mit einem Ausführungsbeispiel sowie einer
Zeichnung erläutern. Es zeigt
Fig. 1 ein unbemanntes geflügeltes Raumfahrzeug,
Fig. 2 den Ablauf einer Raumfahrtmission mit dem Raumfahr
zeug gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Raumfahrzeug mit hervorgehobener Tragfläche, und
Fig. 4a-b die Tragfläche gemäß Fig. 3 in Draufsicht und in
vier Profilschnitten.
In Fig. 1 ist ein unbemanntes mit Deltaflügeln 3 versehenes Raum
fahrzeug 1 dargestellt. Im Rumpf 4 des Raumfahrzeuges 1 befindet
sich ein Nutzlastraum 2, der durch ein zweiteiliges Tor 6 ver
schlossen werden kann. Im hinteren Teil des Rumpfes 4 befindet
sich ein Antriebsmodul 5, welches mit geeigneten Antriebs- und
Steuerungstriebwerken versehen ist. Das Bugfahrwerk 7 dieses
Raumfahrzeuges 1 befindet sich im ausgefahrenen Zustand an der
Oberseite des Rumpfbugs, während das aus zwei Fahrgestellen be
stehende Hauptfahrwerk 9 in Flügelendflossen 14 untergebracht
ist, die an den Enden der Tragflächen 3 angeordnet sind.
Das Bugfahrwerk 7 läßt sich im Rumpf 4, und das Hauptfahrwerk 9
in den Flügelendflossen 14 versenken und mit Hilfe von Fahrwerks
klappen 8, 10 abdecken. Der Ausfahrmechanismus der Fahrwerke 7, 9
kann servohydraulisch und/oder elektrisch angetrieben werden, es
ist aber auch ein verriegelbarer federbetriebener Ausfahrmecha
nismus einsetzbar.
Die Fahrwerke 7, 9 sind in eine Richtung ausfahrbar, die von der
Seite des Raumfahrzeuges 1 wegweist, die beim Wiedereintritt in
die Erdatmosphäre im wesentlichen in Richtung Erdoberfläche zeigt.
Die Außenhaut des Raumfahrzeuges 1 ist an relevanten Stellen in
an sich bekannter Weise mit einer vorzugsweise abschmelzbaren
Wärmeschutzschicht versehen, die beim Wiedereintritt des Raumfahr
zeuges 1 in die Erdatmosphäre dieses vor einer zu starken thermi
schen Belastung schützt.
Im Nutzlastraum 2 befindet sich ein austauschbarer und in seiner
Bauweise an sich bekannter gitterförmiger Geräteträger 15, wie er
beispielsweise für die wiederverwendbaren Satelliten "SPAS" und
"EUREKA" verwendet wird. An ihm sind neben der eigentlichen Nutz
last Energieversorgungs-, Wärmeabstrahlungs-, Navigations-, Nach
richtenverbindungs- und Lageregelungseinrichtungen befestigt, die
den Betrieb der Nutzlast sicherstellen und die Funktionsfähig
keit des Raumfahrzeuges 1 sowie der Nutzlast während der gesamten
Missionsdauer gewährleisten.
Die Anordnung dieser vergleichsweise teuren Einrichtungen auf
einem zusammen mit der Nutzlast auswechselbaren Geräteträger 15
ermöglicht es, das Raumfahrzeug 1 lediglich als nicht wiederver
wendbaren Start-, Betriebs- und Rückkehrbehälter vergleichsweise
kostengünstig auszulegen und herzustellen. So wird nach der Rück
kehr des Raumfahrzeuges 1 auf die Erde der Geräteträger 15 aus
dem Raumfahrzeug entfernt und nach einer Neuausrüstung, Reparatur
oder Wartung in ein neues Raumfahrzeug 1 eingesetzt, um mit die
sem eine weitere Nutzlastmission durchzuführen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Raumfahrzeug 1 mit
einer Wärmeschutzschicht versehen, die eine Wiederverwendung des
Raumfahrzeuges 1 nach entsprechenden Reparaturarbeiten ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt das
Raumfahrzeug 1 über Flugkontroll- und Flugsteuerungseinrichtungen,
die auf der Basis der an sich bekannten "fly by wire"- und/oder
"fly by light"-Technologie miteinander verknüpft sind.
In Fig. 2 ist ein typischer Ablauf einer mit dem Raumfahrzeug 1
durchführbaren Raumfahrtmission dargestellt. In der Phase A
findet der Start mit Hilfe einer Trägerrakete 11 statt, an dessen
Ende die Abtrennung einer Endstufe 12 steht. In der Flugphase B
wird das Raumfahrzeug 1 auf seine Erdumlaufbahn gesteuert, in
der der Nutzlastbetrieb mit der Phase C gekennzeichnet ist. An
dem Geräteträger 15 befestigte Solarstromgeneratoren 13 versorgen
das Raumfahrzeug 1 und seine Nutzlast dabei mit der notwendigen
elektrischen Energie. Nach dem Ende des Nutzlastbetriebs bremst
das Raumfahrzeug 1 mit Hilfe bordeigener Triebwerke seine Umlauf
bahngeschwindigkeit ab und kehrt in der Flugphase D in die Erd
atmosphäre zurück. In einem ersten Rückflugabschnitt E, in dem
das Raumfahrzeug 1 mit hoher Machzahl fliegt, bewegt sich das
Raumfahrzeug 1 so, daß die Seite des Raumfahrzeuges, aus der das
Fahrwerk ausgefahren wird, im wesentlichen in Richtung Erdober
fläche weist. Erreicht das Raumfahrzeug 1 bei seinem Sinkflug
eine Geschwindigkeit um ein Mach, so dreht es sich in einem
Flugabschnitt F um etwa 180° um seine Längsachse. Damit zeigt für
den letzten Flugabschnitt G und die Landung die Raumfahrzeugseite
in Richtung Erdoberfläche, aus der das Fahrwerk 7, 9 ausgefahren
wird.
Das für Raumfahrzeuge der genannten Art zu verwendende Tragflü
gelprofil ist in der Regel eine Modifikation des symmetrischen
Profils NACA 0064, über das beispielsweise der Tragflügel des
US-Space-Shuttle verfügt. In den Fig. 3 bis 4b ist ein solcher
Tragflügel dargestellt, bei dem das Tragflügelprofil an seiner
Unterseite zur Angleichung an die Rumpfunterseitengeometrie des
Raumfahrzeuges abgeflacht wurde. Diese Profilgeometrie weist ein
relativ großes Verhältnis der Profildicke zur Profiltiefe auf,
was eine vergleichsweise hohe Struktursteifigkeit erzeugt, und
zudem in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erlaubt,
Stelleinrichtungen für Manöverklappen im Tragflügel 3 unterzu
bringen.
Beim Flug mit hoher Machzahl wurden mit diesem Profil gute aero
dynamische Eigenschaften erreicht. Von besonderem Interesse für
den Gegenstand der Erfindung ist aber, daß dieses an sich bekann
te aerodynamische Profil bei einer Drehung des Raumfahrzeuges um
180° um seine Längsachse aerodynamische Eigenschaften aufweist,
die der eines superkritischen Tragflügelprofils entsprechen. Diese
Erkenntnis macht sich die Erfindung zunutze und erreicht dadurch
für das erfindungsgemäße Raumfahrzeug 1 vergleichsweise gute
Flugeigenschaften. Zudem wird durch die Drehung des Raumfahrzeu
ges 1 in der Flugphase F die aerodynamische Wirkungsweise der nun
nach unten gerichteten Flügelendflossen 14 bei den während Lan
dung auftretenden hohen Anstellwinkeln vergleichsweise erhöht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch diese
Fluglage die Anordnung des Fahrwerks 7, 9 auf der Raumfahrzeug
oberseite möglich ist, was einen einfachen, nicht durch Fahrwerks
schachtklappen unterbrochenen kostengünstigen Wärmeschutzschild
an der Rumpfunterseite ermöglicht.
Claims (10)
1. Rückkehrfähiges geflügeltes und unbemanntes Raumfahr
zeug, bestehend aus einem eine Nutzlast aufnehmenden Rumpf so
wie diese Nutzlast bei Start und Landung abdeckende Laderaumtore,
eine Tragfläche in Deltaform mit zwei Flügelendflossen zur Erzeu
gung von Seitensteuerkräften, einem Antriebsmodul mit für Bahn-
und Lageregelungsmanöver geeigneten Triebwerken, einem Haupt- und
einem Bugfahrwerk, einem Wärmeschutzschild, einer Kommunikations
einrichtung sowie automatisch und/oder ferngesteuert zu betätigen
den Navigations- und Flugsteuerungseinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptfahrwerk (9) des Raum
fahrzeuges (1) aus zwei Fahrgestellen besteht, die jeweils in ei
ner Flügelendflosse (14) an den Enden der Tragfläche (3) abdeckbar
und ausfahrbar angeordnet sind, daß das Hauptfahrwerk (9) und das
abdeckbare und ausfahrbare Bugfahrwerk (7) in eine Richtung aus
fahrbar sind, die von der Seite des Raumfahrzeuges (1) wegweist,
die in einer ersten Rückkehr-Flugphase während der aerodynamischen
Abbremsung beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre und bei Ge
schwindigkeiten im hohen Machbereich im wesentlichen zur Erdober
fläche zeigt, daß das Raumfahrzeug (1) zu Beginn einer zweiten
Rückkehr-Flugphase bei Geschwindigkeiten um und unter einem Mach
um etwa 180° um seine Längsachse gedreht wird, so daß in dieser
Flugphase und bei der Ladung das Fahrwerk (7, 9) im wesentlichen
in Richtung Erdoberfläche zeigt, und daß die Profilgeometrie der
Tragflächen (3) so gewählt ist, daß diese (3) im ersten Rückkehr-
Flugbereich den Anforderungen des Hyperschallfluges gerecht wer
den und im zweiten Rückkehr-Flugbereich als superkritische Trag
flächen wirksam sind.
2. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Raumfahrzeug (1) auf seiner
Außenhaut ganz oder teilweise mit einem abschmelzbaren Wärme
schutzschild versehen und nicht wiederverwendbar ist.
3. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Raumfahrzeug (1) auf seiner
Außenhaut ganz oder teilweise mit einem erneuerbaren Wärme
schutzschild versehen und wiederverwendbar ist.
4. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Raumfahrzeug (1) über Laderaum
tore verfügt, die an der Heckseite des Raumfahrzeuges (1) am
Antriebsmodul (5) angeordnet sind, welche es gestatten, die
Nutzlast aus dem Heck des Raumfahrzeuges (1) herauszufahren.
5. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bug- und das Hauptfahrwerk (7, 9)
mit Hilfe von an den Fahrwerkschächten angeordneten Fahrwerkklap
pen (8, 10) abdeckbar sind.
6. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bug- und das Hauptfahrwerk (7, 9)
mit Hilfe servohydraulischer, elektrischer und/oder verriegelba
rer federbetriebener Stelleinrichtungen ausfahrbar ist.
7. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Frachtraum (2) ein auswechsel
barer gitterförmiger Geräteträger (15) angeordnet ist, auf der
neben austauschbaren Nutzlasten Energieversorgungs-, Wärmeab
strahlungs-, Navigations-, Nachrichtenverbindungs-, Lagerege
lungs- und Antriebseinrichtungen für den Betrieb des Raumfahr
zeuges und der Nutzlast befestigt sind.
8. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Einrichtungen zur Flugsteuerung und
Flugkontrolle in "fly by wire"- und/oder in "fly by light"-Tech
nologie miteinander vernetzt sind.
9. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragflächen (3) über ein modi
fiziertes symmetrisches Profil NACA 0064 verfügen, welches an sei
ner Profilunterseite abgeflacht und an die Rumpfunterseitengeo
metrie angeglichen ist.
10. Raumfahrzeug gemäß Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß Stelleinrichtungen für an den Trag
flügelhinterkanten angelenkten Flugmanöverklappen völlig im Trag
flügel (3) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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FR8808995A FR2617458B1 (fr) | 1987-07-04 | 1988-07-04 | Navette spatiale sans pilote |
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DE19873722159 DE3722159A1 (de) | 1987-07-04 | 1987-07-04 | Rueckkehrfaehiges gefluegeltes und unbemanntes raumfahrzeug |
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DE3722159A1 DE3722159A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3722159C2 true DE3722159C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6330921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1987-07-04 DE DE19873722159 patent/DE3722159A1/de active Granted
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- 1988-06-28 JP JP15824888A patent/JPH0790836B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-04 FR FR8808995A patent/FR2617458B1/fr not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: EADS SPACE TRANSPORTATION GMBH, 28199 BREMEN, DE |
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