DE3721218C2 - Mit verteilter Rückkopplung arbeitender Laser - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit verteilter
Rückkopplung arbeitenden Laser gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie er aus der DE 29 00 728 A1 bekannt ist.
Aus der DE 29 00 728 A1 ist insbesondere ein Farbstofflaser
mit verteilter Rückkopplung zur Erzeugung ultrakurzer
Laserimpulse bekannt. Obwohl, der dort beschriebene
Farbstofflaser mit verteilter Rückkopplung durch
Verwendung eines optischen Gitters als Strahlteiler
gegenüber den früher verwandten mit einem einfachen
Strahlteiler den erheblichen Vorteil hat, daß die
erzeugte Farstofflaser-Wellenlänge nicht mehr von
der Pumplaser-Wellenlänge abhängt, so zeigte sich
doch als ein praktischer Nachteil, daß die Lage
der Ebene, in der das Interferenzmuster zur Erzeugung
der verteilten Rückkopplung entsteht, wellenlängenab
hängig ist. Dieser Nachteil wird bei einer Anordnung
vermieden, die in der älteren Deutschen Patentanmeldung
vorgeschlagen worden ist, die zur DE 36 33 469 A1 geführt hat. Durch die
Verwendung eines zweiten Gitters sind sowohl die
Periode als auch die räumliche Position des Interfe
renzmusters völlig unabhängig von der Pumpwellenlänge
ein Nachteil dieser Anordnung ist jedoch die Notwendig
keit eines zweiten Gitters, durch das nicht nur
der sächliche Aufwand erhöht wird, sondern auch
ein erhöhter Zeitaufwand für das Justieren der
Anordnung notwendig wird und ein erheblich verminderter
Wirkungsgrad der Gesamtanordnung durch die zweimalige
Beugung mit hohen Lichtverlusten entsteht.
Die Erfindung löst die Aufgabe, mit geringem Aufwand
die oben geschilderten Nachteile der bekannten
und vorgeschlagenen Anordnungen zu vermeiden und
zugleich noch eine Wellenlängen-Abstimmbarkeit der
erzeugten Laseremission übler einen großen Bereich durch
einfaches Verschieben eines Bauteils zu ermöglichen,
durch einen gattungsgemäßen Laser mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung, sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung läßt sich am einfachsten mit einem
Mikroskopobjektiv realisieren.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, die eine
besonders einfache Einstellung der Wellenlänge
der vom aktiven Lasermedium emittierten
Läserstrahlung ermöglicht.
Eine sehr einfache Ausführungsform von verschiedenen
Realisationsmöglichkeiten der erfinderischen Idee
wird anhand von Fig. 1 erläutert. Ein von links
kommender Pumplaserstrahl (10) wird mit einem Teleskop
(11) so aufgeweitet, daß er eine ausreichende Fläche
eines Transmissions-Beugungsgitters (12) ausleuchtet.
Dieses Gitter (12) kann ein einfaches Strichgitter
mit abwechselnd durchlässigen und undurchlässigen
Strichen sein, die beispielsweise durch Aufdampfen
von Metall erzeugt werden können.
Die Gitterperiode kann in einem für dieses Herstel
lungsverfahren bequem zugänglichen Bereich von
etwa 10 bis 100 Linienpaaren/mm liegen. Durch entspre
chendes Einstellen des Teleskops (12) wird das
das Gitter beleuchtende Lichtbündel (10a) leicht
konvergent gemacht, so daß in einer gewissen Entfernung
(in der Praxis z. B. 16 cm) die verschiedenen Beu
gungsordnungen in einer Brennebene fokussiert werden.
In der Zeichnung sind nur die abgebeugten Strahlen,
die zur Bildung der 0., +1. und -1. Ordnung beitragen,
eingezeichnet. Die Strahlen treten dann in ein
Mikroskopobjektiv (13) ein, dessen optisches System
nur schematisch durch einen Doppelpfeil angedeutet
ist und dessen eintrittsseitige Hauptebene von
der Brennebene einen Abstand gleich der Brennweite
des Mikroskopobjektivs hat. Hier wird auch durch
eine opake Maske (14) die 0. Ordnung ausgeblendet′
Die beiden ersten Ordnungen erzeugen nun in einer
als aktives Lasermedium dienenden Farbstofflösung
direkt hinter dem Eintrittsfenster einer Farbstoffkü
vette (15), die die Farbstofflösung durch Interferenz
des Bündels der +1. und des der -1. Ordnung eine
streifenförmige Interferenzfigur, d. h. praktisch
ein verkleinertes Abbild des Gitters (12), so daß
bei Verwendung eines geeigneten Farbstoffes in
einem Lösungsmittel von geeignetem Brechungsindex
durch die verteilte Rückkopplung des so erzeugten
Amplitudengitters eine Farbstofflaseremission (L)
verursacht wird.
Die oben beschriebene Anordnung hat eine Reihe
von Vorteilen:
- 1. Da Mikroskopobjektive normalerweise chromatisch korrigiert sind, ist das Bild in seiner Lage und Größe von der Wellenlänge des beleuchtenden Pumplaserstrahles völlig unabhängig.
- 2. Die Anordnung stellt nur geringe Anforderungen an die sphärische Korrektur des Objektivs, da nun zwei symmetrische Lichtbündel, die durch eine vorgegebene numerische Apertur charakterisiert sind, zur Erzeugung des Bildes des Gitters benutzt werden.
- 3. Für die Erzeugung von Subpikosekunden-Laserimpulsen wird ein Bild von nur etwa 0,1 mm Länge benötigt. Um eine ausreichende Zahl von Linienpaaren zu erzeugen, muß das Gitter (12) auf etwa 4 bis 6 mm Länge beleuchtet sein. Das bedeutet, daß bereits ein Mikroskopobjektiv mittlerer Vergrößerung von etwa 40- bis 60-fach und einem Bildfeld von 0,2 × 0,3 mm² für diesen Zweck ausreicht.
- 4. Auch die bei einfachen Mikroskopobjektiven übliche, geringe Bildkrümmung hat offensichtlich keinen, Einfluß auf die hier beschriebene Wirkungsweise der Anordnung.
- 5. Die benötigte numerische Apertur wird im
wesentlichen durch die kürzeste benötigte
Laserwellenlänge bei einem vorgegebenen Gitter
(12) mit bestimmter Zahl von Linienpaaren/mm
vorgegeben. Es läßt sich zeigen, daß für die
hier beschriebene Anordnung gilt
wobei λp die Pumpwellenlänge bedeutet, η den
Brechungsindex der Farbstofflösung und λmin
die kürzeste zu erzeugende Farbstofflaser-
Wellenlänge.
Durch Einsetzen typischer Werte, z. B.λp = 360 nm, η = 1, 3, λmin = 380 nm,sieht man sofort, daß eine numerische Apertur von weniger als 1,3 stets ausreichend sein wird, wobei bei längerer Laserwellenlänge die Anforderungen an die numerische Apertur entsprechend abnehmen.
Obwohl die meisten Mikroskopobjektive für einen festen,
im allgemeinen zwischen 16 und 20 cm liegenden
Bildabstand korrigiert sind, reicht die Bildqualität
für den vorliegenden Zweck auch bei einer gewissen
Veränderung des Bildabstandes, d. h. hier des Abstandes
zwischen dem Gitter (12) und dem Mikroskopobjektiv
(13), noch aus, um Farbstofflaser-Emission durch
verteilte Rückkopplung zu erzielen. Durch Variation
des Bildabstandes durch Verschieben des Mikroskop
objektivs mit der auf seine Lichtaustrittsfläche
aufgesetzten Küvette um maximal einige Zentimeter
läßt sich die Gitterkonstante im Bild und damit
die Laserwellenlänge kontinuierlich variieren.
Versuche haben gezeigt, daß bei Verwendung von
mehreren Farbstoffen die Wellenlänge (bei festgehal
tenem Brechungsindex der Farbstofflösung) bis zu
einem Faktor 1,5 variiert werden kann. Wird weiterhin
auch noch der Brechungsindex des Lösungsmittels
variiert, so läßt sich ein Abstimmbereich von einer
Oktave erreichen, d. h. von einer kürzesten Wellenlän
ge von etwa 380 nm bis 760 nm im nahen Infraroten.
Um Infrarot-Laseremission zu bekommen, genügt es,
die Maske (14) (Fig. 1) zu entfernen, da dann das
unter Verwendung der 0. Ordnung entstehende Bild
eine um den Faktor 2 verlängerte Periode aufweist
und damit Laseremission bei der doppelten Wellenlänge
ermöglicht.
Eine besonders bequeme Methode der Wellenlängen
abstimmung der Laseremission ist in Fig. 2 dargestellt.
Hier wird durch ein Vario- oder Zoom-Objektiv (17)
eine Zwischenabbildung (16) des Gitters (12) erzeugt.
Diese Zwischenabbildung (16) steht jetzt im korrigier
ten Bildabstand des Mikroskopobjektivs (13). Durch
Einstellen der veränderlichen Vergrößerung des
Zoom-Objektivs (17) kann die Periode in der Zwischenab
bildung (16) in weiten Grenzen variiert und damit
die Wellenlänge der Farbstofflaser-Emission besonders
bequem eingestellt werden.
Zum Erzeugen des benötigten Streifenmusters kann
anstelle eines Gitters (12) auch die Reflexion
von einem Glaskeil mit entsprechendem Keilwinkel,
durch den Interferenzstreifen gleicher Dicke erzeugt
werden, (oder zwei mit ggf. veränderbarem Keilwinkel
in Bezug aufeinander angeordneten Glasplatten)
dienen. Auch andere interferometrische Einrichtungen
oder holographische Gitter können zum Erzeugen
der benötigten Zwischenbilder oder der streifenförmigen
Pumpstrahlungsmuster im Lasermedium verwendet werden.
Handelsübliche Mikroskopobjektive dürften die bequemste
und preisgünstigste Möglichkeit zur Realisierung
der Erfindung darstellen, selbstverständlich können
statt dessen auch andere wirkungsgleiche Arten von
Objektiven, die nicht speziell für Mikroskope bestimmt
sind, verwendet werden. Anstelle von Farbstofflösungen
können bei bestimmten Anwendungen auch Halbleiter
als laseraktives Medium verwendet werden, da sie
insbesondere bei längeren Wellenlängen in vieler
Hinsicht ähnliche optische Eigenschaften haben
wie Farbstofflösungen.
Claims (9)
1. Mit verteilter Rückkopplung arbeitender Laser, mit
- - einem aktiven Lasermedium,
- - einem Strahlengang für ein Pumpstrahlungsbündel (10);
- - einer optischen Einrichtung (12) und
- - einem zwischen der optischen Einrichtung (12) und dem Lasermedium angeordneten abbildenden optischen System (13), welches in Kombination mit der optischen Einrichtung (12) ein streifenförmiges Pumpstrahlungsmuster im Lasermedium erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische System (13) ein verkleinert abbildendes
Objektivsystem enthält.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektivsystem ein Mikroskopobjektiv ist.
3. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektivsystem ein Mikroskopobjektiv mit
einem nominellen Vergrößerungsfaktor zwischen 40
und 60 ist.
4. Laser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (12) ein
Beugungsgitter mit strichförmigen
Beugungselementen ist.
5. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das optische System (13) eine abbildende
Einrichtung (17) zum Erzeugen eines streifenförmigen
Zwischenbildes (16) in einer Objektebene des
Objektivsystems enthält.
6. Laser nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die abbildende Einrichtung
(17) ein Vario-Objektiv mit veränderlicher Vergrößerung
enthält.
7. Laser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (12) eine,
interferometrische Einrichtung ist, die
Interferenzstreifen gleicher Dicke erzeugt.
8. Laser nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine vor dem abbildenden Objektivsystem
angeordnete opake optische Maske (14) zur Ausblendung
der nullten Beugungsordnung.
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