DE3719521A1 - Waermetauscher- und pumpenanordnung - Google Patents
Waermetauscher- und pumpenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmetauscher- und Pumpen
anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine
derartige Anordnung besteht aus einem Strömungskoppler
und einem Wärmetauscher, um erste und zweite Strömungen
von elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten zu koppeln,
beispielsweise das primäre und das intermediäre Flüssig
metall eines Kernreaktors, um die erste Strömung umzu
pumpen und die zweite Strömung zu erhitzen; ein bevor
zugtes Einsatzgebiet für diese Anordnungen liegt bei
Kernreaktoren vom Tanktyp.
Man hat schon frühzeitig in der Entwicklung von
flüssigmetallgekühlten schnellen Brutreaktoren (LMFBR)
erkannt, daß Flüssigmetalle durch elektromagnetische
(EM) Pumpen umgepumpt werden können. Derartige EM-
Pumpen haben den Vorteil eines typbedingten einfachen
Aufbaus und weisen keine beweglichen Teile auf wie
herkömmliche Pumpen mit sich drehenden Flügelrädern.
Mechanische Pumpen der genannten Art zeigen bauart
bedingte Probleme, die durch Schwingungen oder
thermische Dimensionsänderungen in Gebieten mit be
wegten Teilen enger Toleranzen hervorgerufen werden,
beispielsweise in Lagern oder Dichtungen. Außerdem
gibt es in einer EM-Pumpe keine Cavitationsprobleme,
die bei mechanischen Pumpen durch das Rotieren des
Flügelrads hervorgerufen werden können.
Eine derartige EM-Pumpe, die als Strömungskoppler be
zeichnet wird, ist besonders für das Umpumpen der
primären Strömung aus flüssigem Metall geeignet, das
im Kern eines Kernreaktors aufgeheizt werden soll. Der
artige Strömungskoppler übertragen die interne Energie
einer intermediären Strömung aus Flüssigmetall an die
primäre Strömung und treiben diese im Sinn einer Pumpe
an.
Frühe Beispiele derartiger Strömungskoppler sind im
US-Patent 27 15 190 von Brill und im UK-Patent
7 45 460 von Pulley beschrieben. In einem typischen
Strömungskoppler wird ein angetriebenes Flüssigmetall
in der intermediären Strömung durch einen Generator
kanal des Strömungskopplers geführt. Benachbart zum
Generatorkanal liegt ein Pumpkanal, durch den die
primäre Strömung fließt. Die intermediäre und die
primäre Strömung aus Flüssigmetall innerhalb des
Generator- bzw. Pumpkanals werden einem gemeinsamen
Magnetfeld ausgesetzt. Beim Durchgang der ersten
Strömung durch das gemeinsame Magnetfeld wird eine
relativ geringe Spannung erzeugt, die in dem Gene
ratorkanal einen großen Strom hervorruft, der dem
Pumpkanal über eine kurze Elektrode geringen Wider
stands, die zwischen dem Generatorkanal und dem Pump
kanal angeordnet ist und über Rückleiter zugeführt
wird, die auf beiden Seiten der Kanäle liegen. Die
Wechselwirkung des entstehenden hohen Stroms im Pump
kanal mit dem gemeinsamen Magnetfeld treibt die pri
märe Strömung im Pumpkanal an. Auf diese Weise wird
die intermediäre Strömung aus Flüssigmetall im Gene
ratorkanal an die primäre Strömung aus Flüssigmetall
im Pumpkanal "gekoppelt". Die Verwendung derartiger
Strömungskoppler in LMFBR-Systemen ist in dem Artikel
"Sodium Electrotechnology at the Risley Nuclear Power
Development Laboratories" von D. F. Davidson et al in
NUCLEAR ENERGY, 1981, Band 20, Februar, Nr. 1, Seiten
79-90 beschrieben. US-Patent Nr. 44 69 471 von
A. R. Keeton et al beschreibt eine verbesserte Ausfüh
rung eines derartigen Strömungskopplers.
Im US-Patent Nr. 44 12 785 von W. G. Roman wird eine An
ordnung aus Strömungskoppler/Wärmetauscher beschrieben,
die in einem Kernreaktor verwendet werden soll. Die An
ordnung bildet einen ringförmigen Bereich zwischen
inneren und äußeren Schalen. Eine Vielzahl von Röhren
anordnungen ist innerhalb des ringförmigen Bereichs an
geordnet, wobei relativ große Abstände zwischen benach
barten Röhrenanordnungen liegen. Ein Magnetfeld wird in
radialer Richtung durch den ringförmigen Bereich aufge
baut. Eine erste leitfähige Flüssigkeit, z. B. das
intermediäre Flüssigmetall, wird durch die Abstände
zwischen den Röhrenanordnungen durch eine vergrößerte
intermediäre Pumpe gepumpt. Eine zweite leitfähige
Flüssigkeit, z. B. das primäre Flüssigmetall, wird in
die Röhrenanordnungen eingeführt. Der radiale Magnet
fluß koppelt die Strömung des intermediären Flüssig
metalls mit der Strömung des primären Flüssigmetalls.
Die extern gepumpte Strömung des intermediären Flüs
sigmetalls in den Abständen zwischen den Röhrenanord
nungen durch den radialen Magnetfluß erzeugt eine
Spannung und einen Strom in Umfangsrichtung um den
ringförmigen Bereich. Der Strom fließt durch die be
nachbarten Röhren und das darin befindliche primäre
Flüssigmetall, um eine Antriebskraft in entgegen
gesetzter Richtung zu erzeugen, so daß das primäre
Flüssigmetall angetrieben oder gepumpt wird.
In einer Veröffentlichung mit dem Titel "High-Efficiency
DC Electromagnetic Pumps and Flow Couplers For LMFBRs"
in EPRI NP-1656, TPS 79-774, Final Report, Januar 1981,
von I. R. McNab und C. C. Alexion wird eine integrale
Anordnung eines Wärmetauschers und eines Strömungs
kopplers für einen LMFBR vom Tanktyp beschrieben. Eine
Vielzahl von Kanalmodulen ist in einem Kreis angeord
net, wobei zwischen benachbarten Kanalmodulen eine
Magnetfeldspule liegt. Jeder Kanalmodul enthält einen
Pumpkanal, durch den das primäre Flüssigmetall fließt,
und einen Generatorkanal, durch den das intermediäre
Flüssigmetall in entgegengesetzter Richtung strömt.
Der von der Magnetfeldspule erzeugte Magnetfluß wird
durch einen Eisenkreis zur Ausbildung eines zirku
laren Magnetfeldes durch alle Kanalmodule gerichtet.
In einer Ausführungsform wird das intermediäre Flüssig
metall durch einen zentral angeordneten Zulauf einge
führt und nach unten gerichtet, um in einen Zwischen
wärmetauscher zu gelangen, der aus einer Vielzahl von
senkrecht angeordneten Röhren besteht. Das inter
mediäre Flüssigmetall wird dann nach oben und um
diese Röhren gerichtet, bevor es in jeden dieser
Generatorkanäle gelangt. Die primäre Strömung aus
Flüssigmetall wird nach unten durch die Pumpkanäle ge
richtet, tritt aus den Pumpkanälen aus und wird in die
Röhren des Zwischenwärmetauschers geführt, die es nach
unten durchfließt, bevor es abgegeben und wieder im
Reaktorkern zirkuliert wird. Es ist vorgesehen, daß der
Strömungskoppler unterhalb eines Zwischenwärmetauschers
angeordnet werden kann. Bei der beschriebenen Ausfüh
rungsform fließen sowohl die intermediäre als auch die
primäre Strömung aus Flüssigmetall durch den Strömungs
koppler bei relativ hohen Temperaturen, wie sie am
Austritt des Reaktorkerns auftreten, beispielsweise
im Bereich von 482 bis 538°C (900 bis 1000°F). Könnte
die Temperatur der Flüssigmetallströmungen herabgesetzt
werden, so ließe sich der elektrische Wirkungsgrad des
Strömungskopplers verbessern. Außerdem wären die mecha
nischen Konstruktionsanforderungen an einen Strömungs
koppler, der bei geringeren Temperaturen arbeitet,
weniger streng. Sowohl die oberen oder Abflußenden der
senkrecht angeordneten Röhren des Zwischenwärmetauschers
als auch die unteren oder Zuflußenden der Generator
kanäle des Strömungskopplers werden von einer einzigen
Röhren- oder Trägerplatte gehaltert. Als Folge davon
ergibt sich, daß die Generatorkanäle eine Anzahl der
Röhren des Zwischenwärmetauschers ersetzen, die sonst
von der einzigen Trägerplatte gehaltert würden, so
daß eine Anordnung mit größerem Durchmesser oder
größeren Abmessungen erforderlich ist, um eine vor
gegebene Anzahl von Röhren unterzubringen, die zur Auf
nahme einer vorbestimmten Strömung von intermediärem
Flüssigmetall erforderlich sind. Um den größtmöglichen
Wirkungsgrad des Wärmeübergangs zwischen der inter
mediären und der primären Strömung aus Flüssigmetall
zu erzielen, ist es wünschenswert, die Strömung des
intermediären Flüssigmetalls zu erhöhen und dabei die
Abmessung der integralen Anordnung aus Wärmetauscher
und Strömungskoppler beizubehalten oder herabzusetzen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Auf
gabe, eine verbesserte Wärmetauscher- und Pumpenan
ordnung der eingangs genannten Art anzugeben. Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Anordnung
eines Strömungskopplers und eines Zwischenwärmetauschers
für einen Kernreaktor, bei dem der Strömungskoppler
unterhalb des Zwischenwärmetauschers und kolinear zu
diesem angeordnet ist. Das primäre Flüssigmetall tritt
aus dem Reaktorkern aus und wird dem Zwischenwärme
tauscher zugeführt, wobei es durch eine Anordnung von
Röhren strömt, die in einem ringförmigen Hohlraum des
Zwischenwärmetauschers eingeschlossen sind. Das inter
mediäre Flüssigmetall wird der Anordnung über eine
zentral angeordnete "Ableit"-Röhre durch den Zwischen
wärmetauscher bis zum Strömungskoppler zugeführt und
im einzelnen bis zu einer ersten Plenumkammer, in der
das intermediäre Flüssigmetall auf eine Vielzahl von
Strömungskopplern oder Kanalmodulen aufgeteilt wird,
die alle eine oder mehrere Gruppen von Pump- und
Generatorkanälen enthalten. Das intermediäre Flüssig
metall verläßt die Plenumkammer in Richtung nach oben
und parallel durch die Generatorkanäle der Strömungs
kopplermodule. Das aus den Pumpkanälen austretende
intermediäre Flüssigmetall wird in der zweiten Plenum
kammer gesammelt, bevor es in den ringförmigen Hohl
raum eintritt, um vom primären Flüssigmetall erhitzt
zu werden, das nach unten durch die Röhren strömt.
Nach dem Erhitzen wird das intermediäre Flüssigmetall
abgegeben und einem Dampfgenerator zugeführt. Das
abgekühlte primäre Flüssigmetall wird von den Röhren
in eine dritte Plenumkammer abgegeben, bevor es in
Richtung nach unten und parallel durch die Vielzahl
von Pumpkanälen fließt, wodurch das gekühlte
primäre Flüssigmetall in eine große Plenum
kammer unten im Kernreaktor gepumpt wird, um in den
Reaktorkern zurückzukehren.
Die oben beschriebene Anordnung aus Strömungskoppler/
Zwischenwärmetauscher verwendet drei Flüssigkeits
sammelräume (Plenumkammern), um entweder das primäre
oder das intermediäre Flüssigmetall zu sammeln und neu
zu verteilen. Derartige Plenumkammern erfordern
typischerweise relativ dicke schwere Druckplatten, die
fast 40% des Gewichtes der Anordnung aus Strömungs
koppler/Zwischenwärmetauscher ausmachen. Derartige
schwere dicke Druckplatten sind erforderlich, um die
relativ hohen Druckdifferenzen zwischen den primären
und den intermediären Flüssigkeiten auszuhalten sowie
die relativ schnellen Temperaturänderungen, die inner
halb dieser Anordnungen auftreten können.
Weiterhin soll die Anordnung aus Strömungskoppler/
Zwischenwärmetauscher der vorliegenden Erfindung in
einen Kernreaktor vom Tanktyp eingebaut werden, bei
dem sie innerhalb eines Tanks mit dem primären Flüssig
metall, z. B. Natrium, angeordnet ist. Bei dieser ein
getauchten Anordnung ist es oft wünschenswert, daß das
aus dem Zwischenwärmetauscher austretende primäre
Natrium direkt zum Tank zurückgeführt wird, um die
Mischung innerhalb des Tanks zu verbessern und eine
gleichmäßige Leistung der Wärmetauscher sicherzu
stellen. Außerdem ergeben sich Vorteile, wenn das
primäre Flüssigmetall direkt aus dem Tank entnommen
und in den Strömungskoppler eingeführt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wird nun
als Beispiel unter Bezug auf die Zeichnungen beschrie
ben; es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Schemazeichnung eines flüs
sigmetallgekühlten Kernreaktorsystems mit einer
Anordnung aus einer primären Natriumpumpe
(PSP) und einem Wärmetauscher gemäß der Lehre
dieser Erfindung;
Fig. 2 und 3 eine vereinfachte aufgeschnittene
Seitenansicht bzw. eine Aufsicht auf einen
flüssigmetallgekühlten Kernreaktor des Tank
typs, wie er in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 ein Seitenquerschnitt einer ersten Ausfüh
rungsform der PSP/Wärmetauscheranordnung, wie
sie in dem Kernreaktorsystem vom Tanktyp ein
gebaut ist, das allgemein in den Fig. 2
und 3 dargestellt ist;
Fig. 5A, 5B eine vollständige bzw. eine teil
weise Aufsicht auf einen Querschnitt der
PSP/Wärmetauscheranordnung längs der Linien
5A-5A und 5B-5B in Fig. 4;
Fig. 6A, 6B eine vollständige bzw. eine teil
weise Aufsicht auf Querschnitts der PSP/
Wärmetauscheranordnung längs der Linien
6A-6A und 6B-6B von Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Querschnitts einer
zweiten Ausführungsform der PSP/Wärmetau
scheranordnung, die in dem Kernreaktor vom
Tanktyp eingebaut werden kann, der in den
Fig. 2 und 3 dargestellt ist,;
Fig. 8A, 8B Aufsichten auf Querschnitte der PSP/
Wärmetauscheranordnung längs der Linien
8A-8A und 8B-8B von Fig. 7;
Fig. 9A eine teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht einer dritten Ausführungsform der PSP/
Wärmetauscheranordnung, die in einem Kern
reaktor des Tanktyps gemäß der Darstellung
in den Fig. 2 und 3 eingebaut ist; und
Fig. 9B, 9C teilweise aufgeschnittene Ansichten der
PSP/Wärmetauscheranordnung längs der Linien
9B-9B und 9C-9C in Fig. 9A.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein
Reaktorsystem 10 dargestellt, in dem eine Anordnung 15
aus einem intermediären oder Zwischenwärmetauscher
(IHX) 16 und einem Strömungskoppler oder einer pri
mären Natriumpumpe (PSP) 18 enthalten ist. IHX 16 und
PSP 18 sind an eine Primärschleife oder eine Strömung
14 einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit, beispiels
weise Natrium gekoppelt, und mit einer intermediären
Schleife oder einer Strömung 20 einer elektrisch leit
fähigen Flüssigkeit, beispielsweise Natrium. Wie noch
im einzelnen erklärt wird, pumpt PSP 18 das Flüssig
metall in der Primärschleife 14 mit einem Reaktorkern
12 um, wo die Primärflüssigkeit auf relativ hohe
Temperaturen der Größenordnung von 500°C erhitzt
wird.
Der Zwischenwärmetauscher IHX 16 überträgt die Wärme
energie vom erhitzten primären Flüssigmetall zum
intermediären Flüssigmetall. In der intermediären
Schleife 20 pumpt eine mechanische Pumpe 22 das
intermediäre Flüssigmetall durch eine Eintrittslei
tung 21 zum PSP 18 in Form eines Strömungskopplers,
der interne Energie von angetriebenen intermediären
Flüssigmetall auf das Primärflüssigmetall überträgt;
es wird hier berücksichtigt, daß die mechanische Pumpe
22 eine höhere Kapazität aufweist, um auch das pri
märe Flüssigmetall anzutreiben. Das intermediäre
Flüssigmetall tritt durch den Zwischenwärmetauscher
16 durch und empfängt thermische Energie vom Pri
märflüssigmetall, das vom Kern 12 erhitzt wurde und
tritt über eine Austrittsleitung 23 in einen Dampf
generator 24 ein.
Durch den Dampfgenerator 24 zirkuliert eine ver
dampfbare Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, das ver
dampft wird, bevor es durch eine Dampfschleife 34 zu
einer Turbine 26 gelangt, deren Laufräder dabei ge
dreht werden, um einen elektrischen Generator 28 an
zutreiben, der seinerseits elektrische Energie abgibt.
Der entspannte Dampf verläßt die Turbine 26 und wird
in einem Kondensor 30 kondensiert, bevor er zur Kon
densatpumpe 32 gelangt, mit der er durch den Dampf
generator 24 erneut zirkuliert wird.
Innerhalb eines biologischen Schildes 42 ist eine
Vielzahl von PSP/IHX-Anordnungen 15 im ringförmigen
Bereich angeordnet, der einen Reaktorkern 12 eines
Kernreaktors vom Tanktyp umgibt, wie es Fig. 3
schematisch darstellt. Sechs derartige PSP/IHX-
Anordnungen 15 a bis 15 f sind in einer kreisförmigen
Anordnung um ein Kerngefäß 36 verteilt. Ein biolo
gischer Schild 42 umgibt das Kerngefäß 36. Entspre
chend Fig. 2 wird das intermediäre Flüssigmetall
über eine Einlaßleitung 21 dem IHX 16 zugeführt und
über eine Leitung 23 davon abgeführt. Das primäre
Flüssigmetall wird von den PSPs 18 entsprechend den
Pfeilen 40 a um ein Neutronenschild 38 gepumpt, um
innerhalb des Kerngefäßes 36 erhitzt zu werden,
bevor es entsprechend den Pfeilen 40 b zu jeder der Mehr
zahl von IHX 16 zurückgeführt wird.
Weitere Einzelheiten einer ersten Ausführungsform der
PSP/IHX-Anordnung 15 sind in den Fig. 4, 5A, 5B, 6A
und 6B gezeigt. In Fig. 4 ist die Eintrittszuleitung 21
mit den äußeren und inneren Ableitungsröhren 44 und 45
gekoppelt, die in axialer Richtung im wesentlichen
längs der gesamten Länge der Anordnung 15 verlaufen,
um das intermediäre Flüssigmetall in eine untere innere
Plenumkammer 68 b einzuführen, die am Boden der Anord
nung 15 angeordnet ist. Die äußere Ableitungsröhre 44
liegt konzentrisch um die innere Ableitungsröhre 45
und bildet mit dieser einen Ableitring 86. Das inter
mediäre Flüssigmetall wird durch die PSP 18 und den
Zwischenwärmetauscher IHX 16 entsprechend den Pfeilen
84 geführt, um über eine intermediäre Austrittslei
tung 46 auszutreten, die konzentrisch um die Röhren
44 und 45 angeordnet und mit der Austrittsleitung 23
verbunden ist, um das intermediäre Flüssigmetall in
die intermediäre Schleife 20 zu transportieren.
Die PSP/IHX-Anordnung 15 enthält eine äußere IHX-
Schale 48, die den Zwischenwärmetauscher IHX 16 um
schließt und ihn an seinem oberen Ende haltert, eine
obere Rohrplatte 50 und an
ihrem unteren Ende eine
untere Rohrplatte 52. Die obere und untere Rohrplatte
50 und 52 haltern zwischen sich eine Anordnung von
Röhren 54. Die Röhren 54 sind in einem gegenseitigen
Abstand in dem ringförmigen Gebiet angeordnet, das
zwischen der äußeren Schale 48 des Zwischenwärme
tauschers und der äußeren Ableitröhre 44 liegt.
Entsprechend der Darstellung durch die Pfeile 84
fließt das intermediäre Flüssigmetall um die Röhren
54 und durch dieses ringförmige Gebiet. Das primäre
Flüssigmetall fließt entsprechend den Pfeilen 82 durch
die Röhren 54 und tritt aus deren unteren Enden in eine
untere Plenumkammer 64 des Zwischenwärmetauschers IHX.
Eine ringförmig ausgebildete Trägerplatte 56 mit einem
einstückig daran ausgebildeten zylindrischen Kragen 56 b
ist unterhalb der unteren Rohrplatte 52 gehaltert, um
eine untere IHX-Plenumkammer 64 zwischen der Träger
platte 56 a und der unteren Rohrplatte 52 zu bilden.
Die untere IHX-Plenumkammer 64 ist an ihrer Umfangs
kante offen, um dem abgekühlten primären, aus den
Röhren 54 ausgetretenen Flüssigmetall zu erlauben,
direkt zum Tank zurückzukehren. Die Platte 56 wird
innerhalb der Anordnung 15 von der unteren Rohrplatte
52 und der äußeren Ableitröhre 44 gehaltert.
Die PSP/IHX-Anordnung 15 enthält eine äußere PSP-
Schale 49, die die primäre Natriumpumpe 18 ein
schließt und deren Gehäuse darstellt. Die äußere
PSP-Schale 49 ist an ihrem oberen Ende mit einer
inneren oberen Trägerplatte 58 verbunden, in der
eine Vielzahl von Öffnungsgruppen vorgesehen sind,
die dem intermediären Flüssigmetall einen Durchgang
nach oben erlauben, wie es durch die Pfeile 84 dar
gestellt ist. Die Platten 56 und 58 definieren zusammen
mit einer Prallplatte 87 eine obere äußere Plenumkammer
66 a und eine obere innere Plenumkammer 66 b. Die obere
innere Plenumkammer 66 b empfängt das intermediäre
Flüssigmetall, das nach oben strömt und aus der PSP
18 austritt, und leitet dieses in einem ringförmigen
Verbindungsdurchgang, der zwischen der äußeren Ableit
röhre 44 und dem Kragen 56 b ausgebildet ist, der kon
zentrisch um die Röhre 44 liegt. Die obere äußere
Plenumkammer 66 a ist direkt zum Reaktortank hin offen,
um das primäre Flüssigmetall zu empfangen und es zum
Strömungskoppler 18 zu leiten. Die äußere PSP-Schale
49 ist an ihrem unteren Ende an einer inneren unteren
Trägerplatte 62 befestigt. Die äußere untere Träger
platte 50 liegt in einem Abstand unter der Platte 62
und bildet mit einer Prallplatte 65 eine untere
äußere Plenumkammer 68 a und eine untere innere Plenum
kammer 68 b. Die untere innere Plenumkammer 68 b
empfängt das intermediäre Flüssigmetall von der Ab
leitröhre 44 und leitet es nach oben durch Öffnungen
innerhalb der Platte 62 um und durch die primäre
Natriumpumpe PSP 18, wie es durch die Pfeile 84 dar
gestellt ist. Die untere äußere Plenumkammer 68 a ent
lädt sich in eine nicht dargestellte Reaktorplenum
kammer, bevor das primäre Flüssigmetall hohen Drucks in
den Kern 12 eintritt.
Im folgenden wird zusätzlich zu Fig. 4 auf die Fig.
6A und 6B Bezug genommen; die PSP 18 enthält eine Viel
zahl von einzelnen Pumpen zur Strömungskopplung in
Form von Kanalmodulen 69 a bis 69 h. Jedes Kanalmodul 69
umfaßt ein Paar von intermediären oder Generator
kanälen 70 a und 70 b sowie ein zweites Paar von primären
oder Pumpkanälen 62 a und 62 b. Die intermediären Kanäle
70 sind zwischen den primären Kanälen 72 angeordnet
und bilden eine Folge, die an der äußeren PSP-Schale
49 mit einem primären Kanal 72 a beginnt, gefolgt vom
intermediären Kanal 70 a, dem primären Kanal 72 b und
dem intermediären Kanal 70 b. Wie sich insbesondere aus
Fig. 4 ergibt, tritt das intermediäre Flüssigmetall
entsprechend den Pfeilen 80 nach oben durch jedes Paar
von intermediären Kanälen 70 a und 70 b jedes Kanalmo
duls 69 bzw. Strömungskopplers, bevor es insgesamt in
die obere innere Plenumkammer 66 b gelangt. Das primäre
Flüssigmetall strömt entsprechend den Pfeilen 82
direkt in die obere äußere Plenumkammer 66 a, bevor
es durch die primären Kanäle 72 a und 72 b nach unten
fließt und durch die untere äußere Plenumkammer 68 a
in die Reaktorplenumkammer gelangt.
Insbesondere aus den Fig. 6A und 6B ist ersichtlich,
daß ein toroidförmiges Magnetfeld durch eine Gruppe von
Erregerspulen 76 a bis 76 h erzeugt wird, wobei jeder Er
regerspule 76 zwischen einem benachbarten Paar von
Kanalmodulen 69 liegt. Jede Erregerspule 76 ist um
ihren magnetischen Polschuh 78 angeordnet, der das von
jeder Erregerspule 76 erzeugte Magnetfeld über den Luft
spalt leitet, in dem einer der Kanalmodule 69 angeordnet
ist. Die Verwendung von mehreren Erregerspulen 76 in der
primären Natriumspule PSP 18 erfolgt aus Redundanz
gründen und setzt die Größe jeder Spule 76 herab, so
daß sie kompakt innerhalb eines engen Raums angeordnet
werden können. Jede Spule 76 wird getrennt über eigene
Spulenzuführungen 104 mit Leistung beaufschlagt, so daß
jede Erregerspule 76 vollständig gesteuert und über
wacht werden kann. Das von der Vielzahl der Erreger
spulen 76 a bis 76 h und der entsprechenden Vielzahl von
Polstücken 78 a bis 78 h erzeugte Magnetfeld weist ins
gesamt eine Gestalt auf, die toroidal ist. Jedes der
Polstücke 78 weist jedoch ein Paar von Polflächen 93 a
und 93 b auf, die an seinen gegenüberliegenden Enden
angeordnet sind. Die Polflächen 93 a und 93 b eines
einzelnen Polstücks 78 sind parallel zu ihren jewei
ligen Kanalmodulen 69 angeordnet, so daß das Magnet
feld innerhalb der intermediären Kanäle 70 und der
primären Kanäle 72 gleichförmig ist. Die getrennten
Spulenzuführungen 104 werden über den Ableitring 86
in die PSP/IHX-Anordnung 15 zu jeder der Erregerspulen
76 geführt. Jede Spule 76 weist entsprechend Fig. 4
eine Vielzahl von hohlen Wicklungen 98 auf, die elek
trisch zueinander in Reihe geschaltet sind.
Um die bei einem gegebenen Volumen der Erregerspulen
76 erzeugte magnetomotorische Kraft auf einen maxi
malen Wert zu bringen, sind die Wicklungen 98 hohl
ausgestaltet und werden gekühlt, indem eine kleine
Menge des intermediären Natriums durch diese Wick
lungen zirkuliert wird, wie es Fig. 4 darstellt. Ein
kleiner Teil des in die untere innere Plenumkammer
68 b hineingedrückten intermediären Flüssigmetalls
wird durch eine einer Vielzahl von Einlaßleitungen
94 nach oben gedrückt, die in Verbindung mit der
Plenumkammer 68 b stehen. Die Vielzahl von Einlaß
leitungen 94 leitet das kühlende intermediäre Flüssig
metall in einen Einlaßverteiler 92 kreisförmiger Ge
stalt. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 4
und 5A verteilt eine Vielzahl von Zuführungsspeise
leitungen 100 das kühlende intermediäre Flüssigmetall
in die Wicklung 98. Das kühlende intermediäre Flüssig
metall gelangt aus den Wicklungen 98 durch eine Viel
zahl von Ausgangsspeiseleitungen 102 in einen Aus
laßverteiler 90, der ebenfalls kreisförmige Gestalt
aufweist. Dann wird das intermediäre Flüssigmetall
von Auslaßverteiler 90 nach oben durch eine Vielzahl
von Ausgangsleitungen 96 in die obere Plenumkammer
66 des Strömungskopplers abgegeben. In einem Aus
führungsbeispiel dieser Erfindung wird der Druckab
fall über die Wicklungen 98 der Erregerspule 76 so
ausgelegt, daß er gleich dem Druckabfall über die
primären Kanäle 72 a und 72 b ist. Jede Erregerspule
76 ist beispielsweise mit 140 Wicklungen 98 eines
Kupferleiters gewickelt, der ungefähr 2,54 cm mal
2,54 cm im Quadrat aufweist. Die Wicklungen 98 sind
hydraulisch in sieben parallelen Gruppen von je 20
Wicklungen 98 verbunden. Die vollständige Spule 76
kann beispielsweise in Spiralform gewickelt sein, wo
bei jede Gruppe von 20 Wicklungen 98 von der Außen
seite einer Schicht zur Innenseite verläuft, um bei
der nächsten Schicht zu wechseln und von der Innen
seite zur Außenseite der Erregerspule 76 zu laufen.
Daher kann jede der Einlaß- und Auslaßspeiseleitungen
100 und 102 mit der Außenseite der Spule 76 verbunden
werden.
Die Pumpe PSP 18 enthält in dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 6A 16 primäre Kanäle 72 und 16 intermediäre
Kanäle 70. Ein benachbartes Paar aus einem primären
Kanal 72 und einem intermediären Kanal 70 bildet
einen Strömungskoppler. In diesem Ausführungsbeispiel
sind 16 derartige Strömungskoppler vorhanden. Ein Paar
derartiger Strömungskoppler, das aus vier Kanälen 70
und 72 besteht, bildet eines der Kanalmodule 69.
Jedes Modul 69 des Strömungskopplers arbeitet parallel
zu jedem anderen, um die innere Energie in Form eines
relativ hohen hydraulischen Drucks des intermediären
Natriums, der durch die mechanische Pumpe 22 erzeugt
wird, auf das primäre Flüssigmetall zu übertragen und
zwar durch die Wirkung der gekoppelten elektrischen
Ströme und des Magnetfelds. Eine derartige Kopplung
beruht auf der Lorentz-Beziehung, bei dem die als
Vektor wirkende Kraft F auf eine Ladung q o, die sich
mit einer Geschwindigkeit V durch ein Magnetfeld B
bewegt, durch die Beziehung ausgedrückt wird:
F = q V × B.
Entsprechend dieser Vektorbeziehung wird die Kraft F
zu einem Maximum, wenn die Geschwindigkeit V senk
recht zum Magnetfeld B steht. Die Erregerspulen 76
erzeugen ein toroidförmiges Magnetfeld entsprechend
den Pfeilen 75, das jeden Strömungskoppler jedes Kanal
moduls 69 durchdringt. Wenn das Magnetfeld entsprechend
den Pfeilen 75 jeden der primären Kanäle 70 durchdringt,
bewirkt die Wechselwirkung des intermediären Flüssig
metalls, das nach oben längs einer Linie senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 6A und 6B gepumpt wird, und
des Magnetfelds 75, das unter rechten Winkeln zu die
ser Linie verläuft, daß schließlich ein Stromfluß er
zeugt wird, der radial nach innen auf den Mittelpunkt
der primären Natriumpumpe PSP 18 gerichtet ist, wie es
durch die gestrichelte Linie 73 a angezeigt wird.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 6A und 6B
ist jedes Kanalmodul 69 innerhalb einer Schichtstruktur
80 ausgebildet. Die Schichtstruktur 80 besteht aus
einer Vielzahl von miteinander verzahnten rechteckig
ausgebildeten Platten 114 und 130, wie es die Fig.
6A bzw. 6B zeigen. Die zusammengesetzte Platte 114
enthält ein Paar von Seitenelementen 116 a und 116 b,
die längs der Seiten des Kanalmoduls 69 liegen und
aus magnetischem Material bestehen, um zusammen mit
den Polstücken 78 den Fluß des Magnetfelds 75 durch
die Luftspalte zu leiten, die durch die Kanalmodule
69 gebildet sind. Die zusammengesetzte Platte 114
enthält weiter obere und untere Elemente 118 a und
118 b, die aus einem elektrisch leitfähigen Material
erhöhter Festigkeit bestehen, wie beispielsweise
nicht magnetischem Stahl, um den inneren Drucken
innerhalb der Kanäle 70 und 72 zu widerstehen, ohne
das Magnetfeld um die Kanalmodule 69 "kurzzuschließen".
Jeder Rückleiter 130 kann in einem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ein einstückig ausgebildetes recht
eckig geformtes Element sein, das Seitenteile 130 a,
130 b längs der Längenseiten der Kanalmodule 69 auf
weist, einen oberen Teil 130 c oben auf dem Kanalmodul
69 und ein unteres Element 130 d am anderen Ende des
Kanalmoduls 69.
Nach Fig. 6A ist innerhalb der Seitenelemente 116 a und
116 b ein Paar von effektiven Rückleiterpfaden 73 b um
die Kanäle 70 und 72 ausgebildet, bevor sie wieder in
den primären Kanal 72 a zurückgeführt werden. Der Strom
fluß innerhalb jedes Kanalmoduls 69 ist elektrisch von
seiner Schichtstruktur 80 isoliert. Die Wechselwirkung
zwischen dem Stromfluß, der radial nach innen längs
des Pfades 73 a durch die Pumpkanäle 72 a und 72 b gerich
tet ist , und des Magnetfelds 75, das senkrecht zu
diesem Stromfluß 73 a verläuft, übt eine Kraft auf das
primäre Flüssigmetall innerhalb der primären Kanäle
72 a und 72 b aus, die das primäre Flüssigmetall nach
unten längs einer Linie pumpt, die senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 6A und 6B liegt.
Die intermediären Kanäle 70 sind mit den primären
Kanälen 72 abgewechselt, um darin zirkulierende
Wirbelströme zu vermeiden. Die Abmessungen jedes der
Kanäle 70, 72 sind individuell so abgestimmt, daß
sich eine optimale Proportion für das darin geführte
Flüssigmetall ergibt. Die toriodale Geometrie des
Magnetfelds nützt den Platz innerhalb der äußeren
PSP-Schale 49 in optimaler Weise aus und ermöglicht
es, den Außendurchmesser der äußeren PSP-Schale 49
auf ungefähr die gleiche Größe zu begrenzen wie
denjenigen der äußeren IHX-Schale 48. Außerdem setzt
die toroidale Konfiguration des Magnetfeldes die Menge
an Eisen innerhalb der Vielzahl von Polstücken 78 a bis
78 h auf ein Minimum herab.
Anhand der Fig. 4, 5A und 5B werden nun Einzelheiten
der oberen und unteren Plenumkammern 66 und 68 be
schrieben. Fig. 5A zeigt die obere Plenumkammer 66,
wobei die Halteplatte 56 teilweise abgenommen ist, um
die Struktur und die Konfiguration der Prallplatte 87
darzustellen. Im allgemeinen liegt die Prallplatte 87
zwischen der ringförmigen Halteplatte 56 a und der
äußeren unteren Halteplatte 58 entsprechend Fig. 4.
Wie sich am besten aus Fig. 5A ergibt, besteht die
Prallplatte 87 aus einer Vielzahl von Trennabschnitten
83 a bis 83 h. Jeder Trennabschnitt 83 verläuft von der
äußeren Peripherie des Pumpkanals 72 a eines Kanal
moduls 69 zur inneren Peripherie des Generatorkanals
70 b des nächsten Kanalmoduls 69. Die Trennabschnitte
83 a bis 83 h bilden die Prallplatte 87 und teilen den
Raum zwischen den Halteplatte 58 und 56 in eine obere
äußere Plenumkammer 66 a und eine obere innere Plenum
kammer 66 b. Ein Strömungsseparator 85 weist eine ser
pentinenartige Gestalt auf, die in Fig. 5A erscheint
und liegt zwischen einem Trennabschnitt 83 und dem
nächsten Trennabschnitt 83. Der Strömungsseparator 85
folgt der Konfiguration der Pumpkanäle 72 und der
Generatorkanäle 70, um die primäre und die intermediäre
Flüssigmetallströmung voneinander zu trennen. Im ein
zelnen bildet der Separator 85 Einlässe 89 a und 89 b,
die eine Strömung des primären Flüssigmetalls vom
Tank durch die obere äußere Plenumkammer 66 a und in
die Pumpkanäle 72 a und 72 b erlauben, und zwar nach
unten längs einer Linie, die senkrecht zur Zeichen
ebene von Fig. 5A steht. Außerdem definiert der Strö
mungsseparator 85 Auslässe 91 a und 91 b, die es dem
intermediären Flüssigmetall erlauben, nach oben
längs einer Linie zu strömen, die senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 5A steht, und zwar durch die Aus
lässe 91 a und 91 b, und die obere innere Plenumkammer
66 b, bevor das Metall nach oben durch einen Durchlaß
austritt, der zwischen dem zylinderförmigen Kragen 56 b
und der äußeren Ableitröhre 44 ausgebildet wird und in
den zylinderförmigen Hohlraum des Zwischenwärmetau
schers IHX 16. Mit dieser Struktur werden weniger
relativ schwere Trägerplatten erforderlich und es
stehen zwei getrennte Plenumkammern für den Durchgang
des intermediären bzw. des primären Flüssigmetalls zur
Verfügung.
Anhand der Fig. 5B und 4 wird nun die Struktur der
unteren inneren und der äußeren Plenumkammern 68 a und
68 b beschrieben. Die untere äußere und innere Plenum
kammer 68 a und 68 b werden zwischen der äußeren unteren
Trägerplatte 60 und der ringförmigen inneren unteren
Trägerplatte 62 ausgebildet, wie sich am deutlichsten
aus Fig. 4 ergibt. In Fig. 5B läßt sich am deutlich
sten sehen, daß die Prallplatte 65 kreisförmig um das
Gebiet angeordnet ist, das von den Trägerplatten 62
und 60 definiert wird, um dieses Gebiet in die untere
äußere und innere Plenumkammer 68 a und 68 b aufzuteilen.
Die Prallplatte 65 besteht aus einer Vielzahl von
Trennwänden 67. Jede Trennwand 67 verläuft von der
äußeren Umfangskante des Pumpkanals 72 a eines Kanal
moduls 69 zur inneren Umfangskante des Generator
kanals 70 b des nächsten Kanalmoduls 69. Ein Strö
mungsseparator 77 liegt zwischen dem vorderen Ende
eines Trennwandabschnitts 67 b und dem hinteren Ende
des nächsten Trennwandabschnitts 67 c. Der Strömungs
separator 77 weist eine serpentinenartige Gestalt
auf und bildet Einlässe 79 a, 79 b, mit denen die
Strömung des intermediären Flüssigmetalls durch die
untere innere Plenumkammer 68 b in und nach oben durch
die Generatorkanäle 70 a und 70 b ermöglicht wird. Wei
terhin bildet der Strömungsseparator 77 Auslässe 81 a
und 81 b, um die Strömung des primären Flüssigmetalls
von den Pumpkanälen 72 a und 72 b durch die untere
äußere Plenumkammer 68 b so zu leiten, daß es von der
PSP/IHX-Anordnung 15 mit relativ hohem Druck in eine
komplementäre (nicht dargestellte) Plenumkammer in
den Reaktor abgegeben wird, so daß die unter Druck
stehende Strömung des primären Flüssigmetalls zum
Reaktorkern 12 zurückgeführt werden kann.
Anhand der Fig. 4, 5A und 5B erfolgt nun eine kurze
Zusammenfassung der hydraulischen Strömungen des inter
mediären und des primären Flüssigmetalls. Die Pfeile
84-1 bis 84-8 geben die Strömung des intermediären
Flüssigmetalls durch die PSP/IHX-Anordnung 15 an und
beginnen mit Pfeil 84-1, der anzeigt, wo die Strömung
des intermediären Flüssigmetalls beginnt, um mit
Pfeil 84-8 zu enden, der angibt, wo das intermediäre
Flüssigmetall aus der Anordnung 15 austritt. Das
intermediäre Flüssigmetall wird von der Einlaufleitung
21 der intermediären Schleife 20 empfangen und nach
unten durch die untere Ableitröhre 44 in die untere
innere Plenumkammer 68 b geleitet, wo die Strömung
des intermediären Flüssigmetalls umgekehrt und nach
oben durch jede Gruppe der intermediären Kanäle 70 a
und 70 b jedes Kanalmoduls 69 geführt wird. Die paral
lelen Strömungen des intermediären Flüssigmetalls
durch die 8 Gruppen von intermediären Kanälen 70
gelangt in die obere innere Plenumkammer 66 b, die das
intermediäre Flüssigmetall mit einem Minimum an Druck
verlust sammelt und nach oben durch den Ring leitet,
der durch den Kragen 56 b und die Ableitröhre 45 ge
bildet wird, bis zum Zwischenwärmetauscher IHX 16. Das
intermediäre Flüssigmetall strömt nach oben durch den
Zwischenwärmetauscher IHX 16 und zirkuliert um und
durch die Räume zwischen den Röhren 54, bevor es durch
die intermediäre Auslaßleitung 46 abgegeben wird, um
durch die Auslaßleitung 23 zur intermediären Schleife
20 zurückzukehren.
In ähnlicher Weise wird das primäre Flüssigmetall
durch die PSP/IHX-Anordnung 15 längs des Weges und in
der Reihenfolge geführt, die durch die Pfeile 82-1 bis
82-6 dargestellt ist. Das erhitzte primäre Flüssigme
tall wird vom Reaktorkern 12 zurückgeführt und in die
Röhren 54 des Zwischenwärmetauschers IHX 16 geleitet,
wo es seine thermische Energie an das intermediäre
Flüssigmetall abgibt, das um diese Röhren strömt. Das
abgekühlte primäre Flüssigmetall tritt aus den Röhren
54 aus und strömt durch die untere Plenumkammer 64
des Zwischenwärmetauschers zurück in den Reaktortank.
Das primäre Flüssigmetall vom Reaktortank wird in die
obere äußere Plenumkammer 66 a eingeführt und durch die
Prallplatte 87 durch die Öffnungen 89 a und 89 b nach
unten durch jede der Mehrzahl von Gruppen der primären
Kanäle 72 a und 72 b. Es wird auf diese Weise vor seiner
Ableitung durch die Auslässe 81 a und 81 b und die
untere äußere Plenumkammer 68 a in die (nicht darge
stellte) komplementäre Reaktorplenumkammer gepumpt.
Anhand der Fig. 7, 8A und 8B werden nun Einzelheiten
einer zweiten weiteren Ausführungsform dieser Erfindung
in Form einer PSP/IHX-Anordnung 215 dargestellt. Die
Elemente der PSP/IHX-Anordnung 215, die Ähnlichkeiten
zu denjenigen der PSP/IHX-Anordnung 15 aufweisen,
werden mit ähnlichen Zahlen bezeichnet, jedoch in der
200-Folge. Das intermediäre Flüssigmetall wird in die
PSP/IHX-Anordnung 215 so eingeführt, daß es nach unten
durch die innere Ableitröhre 245 strömt und in die
untere Plenumkammer 268 des Strömungskopplers gelangt.
Die Plenumkammer 268 enthält einen sphärisch gestalte
ten Dom 279 und eine hydrostatisch im Gleichgewicht
gehaltene Impulsplatte 271 mit einer Anzahl von Öff
nungen, wie es insbesondere Fig. 8B zeigt, um die nach
unten gerichtete Kraft und den Druck des intermediären
Flüssigmetalls aufzufangen und um dieses über eine Viel
zahl von radial verlaufenden Röhren 287 a bis 287 e zu
verteilen, wie es am deutlichsten aus Fig. 8A ersicht
lich ist. Der Dom 279 fängt den Druck des intermediären
Flüssigmetalls auf, der vor dem Durchgang durch den
Strömungskoppler 218 bezüglich des Drucks des primären
Flüssigmetalls hoch ist. Im einzelnen verteilt der
Dom 279 den Druck des intermediären Flüssigmetalls über
seine sphärische Oberfläche als eine "Membranspannung".
Der Druck des primären Flüssigmetalls in der Plenum
kammer 281 ist geringer als der Druck der intermediären
Strömung des Flüssigmetalls, das in der Plenumkammer
268 strömt. Die Platte 271 ändert den Strömungsimpuls
des intermediären Flüssigmetalls von einer nach unten
zeigenden in eine radiale Richtung. Die Verwendung
zweier getrennter Strukturen ermöglicht es, jede aus
einem relativ dünnen Metall aufzubauen und so Gewicht
zu sparen.
Das intermediäre Flüssigmetall strömt durch die Röhren
284 zu einer Plenumkammer 265, deren Gestalt ähnlich
einer Hälfte eines Torus ist, der in der Torusebene
aufgeschnitten wurde. Entsprechend Fig. 7 reicht der
kleinere Durchmesser der toroidalen Plenumkammer 265
aus, um die Generatorkanäle 270 a und 270 b abzudecken
sowie den Pumpkanal 272 b. Wie durch den Pfeil 284-4
angedeutet, strömt das intermediäre Flüssigmetall von
der toroidalen Plenumkammer 265 nach oben durch die
Generatorkanäle 270 a und 270 b. Da die toroidale Ple
numkammer 265 auch den Pumpkanal 272 abdeckt, muß
eine Strömung durch Leitung 283 vorgesehen werden, die
sich durch die toroidale Plenumkammer 265 erstreckt, um
das primäre Flüssigmetall aus dem Pumpkanal 272 b ab
zugeben. Im Bereich zwischen den Kanalmodulen 269,
wo die Röhren 277 das intermediäre Flüssigmetall
radial in die toroidale Plenumkammer 265 leiten,
ist die toroidale Plenumkammer 265 durch eine Viel
zahl von relativ dicken Druckplatten 263 abgeschlossen,
wie die Fig. 7 und 8B zeigen. Die Druckplatten 263
verstärken die Plenumkammer 265, damit diese den Druck
unterschied zwischen den Flüssigmetallen auf beiden
Seiten der Kammer 265 aushält.
Das aus den Generatorkanälen 270 a und 270 b austretende
intermediäre Flüssigmetall gelangt in eine obere
Strömungskoppler-Plenumkammer 266 ähnlich der unteren
Strömungskoppler-Plenumkammer 268, die oben beschrieben
wurde. Die obere Strömungskoppler-Plenumkammer 266
enthält eine toroidale Plenumkammer 285, deren kleinerer
Durchmesser so ausgewählt ist, daß die Plenumkammer 285
die Generatorkanäle 270 a und 270 b abdeckt, um das daraus
austretende intermediäre Flüssigmetall zu empfangen
sowie das aus dem Pumpkanal 272 b. Entsprechend der
Darstellung in den Fig. 7 und 8A ist eine Vielzahl
von Druckplatten 261 a bis 261 f zwischen den Kanalmodulen
269 angeordnet, um die Plenumkammer 285 zu verstärken.
Damit das primäre Flüssigmetall aus dem Pumpkanal 272 b
abgegeben werden kann, verläuft eine Durchströmungs
leitung 289 durch die toroidale Plenumkammer 285. Gemäß
den Fig. 7 und 8A strömt das in die toroidale
Plenumkammer 285 eingeführte intermediäre Flüssigmetall
nach innen durch eine Vielzahl von radialen Röhren 287 a
bis 287 e zu einer intermediären Leitung 291, die kon
zentrisch um die äußere Ableitröhre 244 angeordnet ist
und einen ringförmigen Durchlaß bildet, der dem inter
mediären Flüssigmetall eine nach oben gerichtete Strö
mung erlaubt, wie es durch die Pfeile 284-7 angedeutet
ist.
Die Strömung des intermediären Flüssigmetalls wird durch
die Pfeile 284 angezeigt und beginnt mit Pfeil 284-1,
der die Strömung des Flüssigmetalls nach unten durch
die innere Ableitröhre 245 und in die untere Strömungs
koppler-Plenumkammer 268 anzeigt, in der das intermediäre
Flüssigmetall entsprechend den Pfeilen 284-3 und 284-4
durch die radialen Röhren 284 und in die toroidale
Plenumkammer 265 geleitet wird. Anschließend wird das
intermediäre Flüssigmetall parallel durch jede Gruppe
der Kanalleitungen 270 a und 270 b nach oben durch die
Strömungskoppler geleitet und in der toroidale Plenum
kammer 285 gesammelt. Das innere Ende jeder Röhre 287
ist nach oben gebogen, um einen glatten Verbindungsteil
265 zu bilden, der mit dem ringförmigen Durchlaß
zwischen der Leitung 291 und der äußeren Ableitröhre
244 gekoppelt ist. Das intermediäre Flüssigmetall wird
parallel durch die Vielzahl von Röhren 287 geleitet,
bevor es nach oben durch die Leitung 291 abgelenkt und
dann zum Zwischenwärmetauscher IHX 216 geführt wird.
Das primäre Flüssigmetall vom Tank tritt in die PSP/IHX-
Anordnung 215 am oberen Ende ein und läuft nach unten
durch die Röhren 254 der IHX 216, um in die IHX-Plenum
kammer 264 abgegeben zu werden. Das abgegebene primäre
Flüssigmetall wird durch eine hydrostatisch im Gleich
gewicht gehaltene Impulsplatte abgelenkt, die durch
eine obere ringförmige Platte 249 a der äußeren PSP-
Schale 249 gebildet wird. Die obere ringförmige Platte
249 a weist eine Vielzahl von kleinen Löchern 253 auf,
die es erlaubt, daß der Druck auf jeder Seite der
Platte 249 a gleich ist. Dadurch ändert die Platte 249 a
nur den Impuls und braucht niemals große Druckdiffe
renzen auszuhalten. Die Platte 249 a kann daher als
relativ dünnes Element ausgebildet werden.
Das primäre Flüssigmetall tritt in den Strömungskoppler
218 direkt vom Tank durch eine ringförmig ausgebildete
Öffnung 249 b aus, die innerhalb der äußeren PSP-Schale
249 vorgesehen ist, und strömt nach oben in eine obere
primäre Plenumkammer 293. Das primäre Flüssigmetall wird
parallel in eine Vielzahl der Gruppen von Pumpkanälen
272 a und 272 b eingeführt, strömt nach unten und wird
durch die Strömungskoppler gepumpt, bevor es als unter
hohem Druck stehende Flüssigkeit in eine untere primäre
Plenumkammer 281 gelangt, die als Halbkugel ausgebildet
ist. Das unter Druck stehende primäre Metall, das in
die untere primäre Plenumkammer 281 abgegeben wurde,
wird durch eine mit der Unterseite der unteren primären
Plenumkammer 281 verbundenen Leitung zum Reaktorkern 12
geführt. Die in den Fig. 7, 8A und 8B dargestellte
Ausführungsform erläutert die Umordnung der Plenumkammern
im Strömungskoppler, die den Einsatz von Druckgefäßen
mit relativ dünnen Wänden anstelle der schweren dicken
Druckplatten ermöglichen. Diese Materialänderung
ermöglicht eine Gewichtsersparnis von bis zu einem
Drittel des Gesamtgewichts. Weiterhin verwendet diese
Ausführungsform keine äußere PSP-Schale, so daß der
Strömungskoppler 218 nun leichter mit dem Reaktortank
in Verbindung treten kann.
Struktur und Wirkungsweise einer dritten Ausführungs
form dieser Erfindung in Gestalt einer PSP/IHX-Anord
nung 315 sind anhand der Fig. 9A, 9B und 9C darge
stellt, in denen Elemente ähnlich zu denjenigen der
PSP/IHX-Anordnung 15 mit ähnlichen Nummern bezeichnet
sind, jedoch in der 300-Folge. Gemäß Fig. 9A wird das
intermediäre Flüssigmetall anfänglich nach unten vom
Tank durch eine intermediäre Einlaßleitung geführt, die
von der inneren Ableitröhre 345 gebildet wird und
trifft auf eine flache Platte 379, so daß das primäre
Flüssigmetall durch eine Vielzahl von Verbindungslei
tungen 381 abgelenkt wird, die eine Rückströmung des
intermediären Flüssigmetalls kreuzen, um das inter
mediäre Flüssigmetall in eine obere intermediäre
Plenumkammer 367 einzuführen, die zwischen der oberen
Trägerplatte 356 und einer darunter angeordneten
intermediären Trägerplatte 357 ausgebildet ist. Von der
oberen intermediären Plenumkammer 367 strömt das
intermediäre Flüssigmetall parallel durch eine Vielzahl
von Gruppen der Pumpkanäle 370 a und 370 b nach unten.
Das intermediäre Flüssigmetall wird am unteren Ende
abgegeben, wobei die Ausgangsenden der Kanalleitungen
370 in einer unteren Plenumkammer 368 gesammelt werden,
bevor das Metall nach oben durch eine intermediäre
Leitung 371 gelenkt wird, um zum Zwischenwärmetauscher
316 zurückzukehren.
Das primäre Flüssigmetall wird an der Oberseite des
Zwischenwärmetauschers IHX 316 eingeführt und nach unten
durch die Röhren 354 geleitet. Das primäre Flüssigmetall
wird in die untere IHX-Plenumkammer 364 und von dort in
den Reaktortank abgegeben. Das primäre Flüssigmetall
wird dem Strömungskoppler 318 an seinem unteren Ende
zugeführt, und im besonderen durch Öffnungen innerhalb
der unteren Trägerplatte 360, die ihrerseits mit ent
sprechenden Pumpkanälen 372 a und 372 b verbunden sind.
Das primäre Flüssigmetall strömt nach oben durch jede
Gruppe der Pumpkanäle 372 a und 372 b, um von der oberen
Strömungskoppler-Plenumkammer 366 gesammelt zu werden,
die ausführlicher in Fig. 9C dargestellt ist. Das pri
märe Flüssigmetall tritt aus jeder Gruppe der Pump
kanäle 370 a und 370 b aus und strömt nach innen, wie es
durch die Pfeile dargestellt ist, durch die obere
Strömungskoppler-Plenumkammer 366 und eine erste Viel
zahl von Durchflußleitungen 383, die die intermediäre
Leitung 371 für die Strömung nach oben kreuzen, und
entladen das primäre Flüssigmetall in eine inter
mediäre Auslaßleitung 377, die das primäre Flüssig
metall nach unten ablenkt, um es zum Reaktorkern 12
zurückzuführen. Die dritte Ausführungsform der PSP/
IHX-Anordnung 315, wie sie insbesondere in Fig. 9A
dargestellt ist, erlaubt es, die Zufuhr und die Ab
fuhr des primären Flüssigmetalls zum und vom Strö
mungskoppler 318 in der gleichen Höhe durchzuführen,
d. h. an dessen unterem Ende, das tief im Reaktor
tank angeordnet ist.
Claims (32)
1. Wärmetauscher- und Pumpenanordnung (15) zum Über
tragen thermischer Energie von einer erhitzten ersten
elektrisch leitfähigen Flüssigkeit zu einer gepumpten
zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit und zum
Übertragen interner Energie von der gepumpten zweiten
elektrisch leitfähigen Flüssigkeit zur ersten elek
risch leitfähigen Flüssigkeit, wobei die Anordnung
innerhalb eines Tanks der ersten elektrisch leitfähigen
Flüssigkeit untergebracht werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
- a) ein Wärmetauscher (16) mit Vorrichtungen zum Definieren eines ersten ringförmig ausgestalteten Hohlraums (48), der eine Strömung der zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit aufnimmt und mit einer Vielzahl von Röhren (54), die innerhalb dieses Hohlraums liegen, so daß die zweite elek trisch leitfähige Flüssigkeit in diesem Hohlraum erhitzt wird, wobei die Eingangsenden der Röhren im oberen Teil des Wärmetauschers angeordnet sind und aus dem Tank eine Strömung der ersten elek trisch leitfähigen Flüssigkeit aufnehmen und die Ausgangsenden der Röhren am unteren Ende des Hohlraums und abgetrennt von diesem angeordnet sind und eine Vorrichtung definieren, mit der die erste elektrisch leitfähige Flüssigkeit direkt in den Tank geleitet werden kann;
- b) eine Pumpe (18), die unter dem Wärmetauscher an geordnet ist und eine Vielzahl von Strömungs kopplern (69) enthält, die in einer kreisförmigen Anordnung verteilt sind, wobei jeder Strömungs koppler aus einem Pumpkanal (72) zur Aufnahme der ersten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit und einem Generatorkanal (70) zur Aufnahme der zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit besteht;
- c) Vorrichtungen (45) zum Einführen der zweiten Flüssigkeit in ein Ende der Pumpenanordnung (15), um sie durch die Anordnung (15) zu pumpen;
- d) Vorrichtungen (68), mit denen die zweite Flüssig keit aufgenommen und zu den Generatorkanälen der Strömungskoppler geleitet wird, um die zweite Flüssigkeit durch die Anordnung (15) zu pumpen; und
- e) Vorrichtungen (66 a, 66 b), mit denen die zweite Flüssigkeit in den Generatorkanälen übertragen und die erste Flüssigkeit in den Pumpkanälen so durch die Pumpenanordnung geführt wird, daß eine entgegengesetzt parallele Strömungsbeziehung entsteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (45) zum Einführen der zweiten
Flüssigkeit aus einer Leitung (45) bestehen, die mittig
zum ringförmig ausgebildeten Hohlraum und innerhalb der
Anordnung von Strömungskopplern angeordnet ist, um die
zweite elektrisch leitfähige Flüssigkeit aufzunehmen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Vorrichtungen (68) zum Auf
nehmen der zweiten Flüssigkeit eine erste Plenumkammer
(68 b) aufweisen, die unterhalb der Pumpe (18) angeord
net ist und in Verbindung mit der zentral angeordneten
Leitung (45) steht, um die zweite elektrisch leitfähige
Flüssigkeit aufzunehmen, und die in Verbindung mit
jedem der Generatorkanäle der Strömungskoppler steht,
um die gepumpte zweite elektrisch leitfähige Flüssig
keit nach oben durch die Generatorkanäle (70) zu
leiten.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (66 a, 66 b)
zur Übertragung der zweiten Flüssigkeit Vorrichtungen
enthalten, mit denen ein zweiter Hohlraum oberhalb und
benachbart zur Pumpe definiert wird, der eine Prall
platte (87) enthält, um den zweiten Hohlraum in eine
zweite Plenumkammer (66 a) und eine dritte Plenumkammer
(66 b) aufzuteilen, wobei die zweite Plenumkammer in
Verbindung mit den Pumpkanälen (72) steht, um die
erste elektrisch leitfähige Flüssigkeit parallel durch
diese hindurchzuführen und wobei die dritte Plenum
kammer in Verbindung mit den Generatorkanälen (70)
steht, um die zweite elektrisch leitfähige Flüssig
keit parallel davon zu empfangen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Plenumkammer in offener Kommunikation
mit dem Tank der ersten elektrisch leitfähigen Flüssig
keit steht.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Hohlraum erste und zweite
ringförmige Platten (56, 58) aufweist und daß die
Prallplatte zwischen diesen angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiger Kragen (56 b) um die Leitung (45)
angeordnet ist, so daß ein Durchgang zwischen der
dritten Plenumkammer und dem ersten Hohlraum für die
Strömung der zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit
zum ersten Hohlraum entsteht und ein Raum, der mit den
Ausgangsenden der Röhren in Verbindung steht und zum
Tank offen ist, um die erste elektrisch leitfähige
Flüssigkeit direkt in den Tank abzugeben.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite ringförmige Platte eine Vielzahl
von Gruppen erster und zweiter Öffnungen aufweist,
wobei die ersten und zweiten Öffnungen mit den Pump
bzw. den Generatorkanälen in Verbindung stehen, die
Prallplatte Trennvorrichtungen enthält, die zwischen
den ersten und zweiten Öffnungen jeder der Mehrzahl
von Gruppen angeordnet sind, um einen Einlaß für die
Strömung der ersten elektrisch leitfähigen Flüssig
keit durch die erste Öffnung in ihren zugehörigen
Pumpkanal zu definieren und einen Auslaß zur Abgabe
der zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit von
deren Generatorkanal und durch die zweite Öffnung
in die dritte Plenumkammer.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dritte und vierte Platten
(60, 62) unter der Pumpe angeordnet sind, um zwischen
sich einen dritten Hohlraum zu definieren, und daß
eine zweite Prallplatte (65) zwischen den dritten
und vierten Platten angeordnet ist, um die erste
Plenumkammer und eine vierte Plenumkammer (68 a) zu
definieren.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die vierte Plenumkammer (68 a) in Verbindung
mit den Pumpkanälen steht, um daraus die erste
elektrisch leitfähige Flüssigkeit aufzunehmen, und
daß sie zum Tank hin offen ist, um die erste elek
trisch leitfähige Flüssigkeit dorthin abzugeben.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die dritte Trägerplatte (62) eine Vielzahl
von Gruppen dritter und vierter Öffnungen aufweist,
die in Kommunikation mit den Pump- bzw. Generator
kanälen stehen, daß die zweite Prallplatte (65)
Trennvorrichtungen aufweist, die zwischen den dritten
und vierten Öffnungen jeder der Gruppen angeordnet
sind, um einen Einlaß für die Strömung der zweiten
elektrisch leitfähigen Flüssigkeit von der ersten
Plenumkammer durch ihre vierte Öffnung und in ihren
Generatorkanal zu definieren und einen Auslaß zum
Entladen der ersten elektrisch leitfähigen Flüssig
keit von ihrem Pumpkanal durch die dritte Öffnung
und die vierte Plenumkammer in den Tank.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtungen (68) zur Aufnahme eine
erste Plenumkammer aufweisen, die unter der Pumpe
angeordnet ist und in Verbindung mit der mittig an
geordneten Leitung steht, um daraus die zweite elek
trisch leitfähige Flüssigkeit aufzunehmen, und daß
eine ringförmig ausgestaltete Plenumkammer (265)
um die erste Plenumkammer angeordnet ist und in Ver
bindung mit den Eingangsenden der Generatorkanäle jedes
Strömungskopplers steht.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (66 a, 66 b) zur Übertragung eine
Vielzahl von Röhren (377) aufweisen, die zwischen der
ersten Plenumkammer und der ringförmig ausgebildeten
Plenumkammer angeordnet sind und mit beiden in Verbin
dung stehen, so daß eine Strömung des zweiten elektrisch
leitfähigen Materials durch die erste Plenumkammer ge
leitet wird, die Vielzahl von Röhren und die ringförmig
ausgebildete Plenumkammer und in die Generatorkanäle.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Plenumkammer eine Druckausgleichplatte
(271) enthält, die so angeordnet ist, daß sie die Strö
mung des zweiten elektrisch leitfähigen Materials unter
bricht, so daß deren Impuls umgelenkt wird.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Plenumkammer weiter einen kugelförmig aus
gebildeten Dom (279) aufweist, der so angeordnet ist,
daß er die Strömung der zweiten elektrisch leitfähigen
Flüssigkeit unterbricht und daß die Druckausgleichplatte
zwischen dem unteren Ende der mittigen Leitung und dem
Dom angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckausgleichplatte eine Vielzahl von Öffnungen
aufweist, um die Kommunikation der zweiten elektrisch
leitfähigen Flüssigkeit über und unter der Druckaus
gleichplatte zu ermöglichen.
17. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite ringförmig ausgebildete Plenumkammer
(285) vorgesehen ist, die in Verbindung mit den Aus
gangsenden aller Generatorkanäle der Strömungskoppler
steht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß eine zweite intermediäre Leitung (291) kon
zentrisch um die erste mittige Leitung angeordnet ist
und daß eine zweite Vielzahl von Röhren (287) vorge
sehen ist, wobei die zweite Vielzahl von Röhren zwi
schen der zweiten intermediären Leitung und der zweiten
ringförmig ausgebildeten Plenumkammer angeordnet ist
und damit in Verbindung steht, so daß die Strömungen
der zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit von
den Generatorkanälen innerhalb der zweiten ringförmig
ausgebildeten Plenumkammer gesammelt und über die
zweite Vielzahl von Röhren und die zweite inter
mediäre Leitung abgegeben werden.
19. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß Strömungsleitvorrichtungen (249) vorgesehen
sind, um eine Öffnung zum Tank zu definieren und eine
erste Strömung der ersten elektrisch leitfähigen
Flüssigkeit von der Öffnung zu den Eingangsenden der
Pumpkanäle zu bilden.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Strömungsleitvorrichtungen um die
Strömungskoppler erstrecken und die Öffnung (249 b)
an der Unterseite der Strömungskoppler definieren.
21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungsleitvorrichtungen gegenüber
den Ausgangsenden der Röhren angeordnet sind und eine
erste Oberfläche (249 b - Oberseite) ausbilden, um eine
zweite Strömung der ersten elektrisch leitfähigen
Flüssigkeit zu unterbrechen und abzulenken, die von
den Ausgangsenden der Röhren ausgeht, daß die Strö
mungsleitvorrichtungen eine zweite Oberfläche (249 b -
Unterseite) bilden, die so angeordnet ist, daß sie
die erste Strömung der ersten elektrisch leitfähigen
Flüssigkeit empfängt und auf die Eingangsenden der
Pumpkanäle der Vielzahl von Strömungskopplern ab
lenkt, wobei die ersten und zweiten Strömungen hydro
statisch die Strömungsleitvorrichtungen im Gleichge
wicht halten.
22. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite ringförmig ausgestaltete Plenum
kammer (285) auch ausgwählte Eingangsenden der Pump
kanäle abdeckt, daß Vorrichtungen vorgesehen sind,
um eine Strömung der ersten elektrisch leitfähigen
Flüssigkeit zu definieren und sie auf die zweite
ringförmig ausgestaltete Plenumkammer zu leiten, und
daß Durchströmleitungen (289) vorgesehen sind, die
in Kommunikation mit den ausgewählten Pumpkanälen
stehen und durch die zweite ringförmig verlaufende
Plenumkammer (285) verlaufen, um die Einführung der
Strömung der ersten elektrisch leitfähigen Flüssig
keit durch die Durchströmleitungen in die ausge
wählten Pumpkanäle zu ermöglichen.
23. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um eine zweite
Plenumkammer (281) zu definieren, die unterhalb der
Strömungskoppler angeordnet ist und deren Abmessungen
so gewählt sind, daß sie in Kommunikation mit den
Pumpkanälen der kreisförmigen Anordnung von Strömungs
kopplern stehen, um die Strömungen der ersten elektrisch
leitfähigen Flüssigkeit zu sammeln, die von den Aus
gangsenden der Pumpkanäle ausgehen, und um diese abzu
leiten.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die ringförmig ausgestaltete Plenumkammer
(265) ausgewählte Pumpkanäle abdeckt und Durchfluß
leitungen (283) enthält, die mit den ausgewählten
Pumpkanälen gekoppelt sind und sich durch die zweite
Plenumkammer erstrecken, um daraus die erste elek
trisch leitfähige Flüssigkeit abzuleiten.
25. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Plenumkammer (281) als Halbkugel
ausgebildet ist und daß eine Leitung mit der Unter
seite der zweiten Plenumkammer gekoppelt ist, um die
erste elektrisch leitfähige Flüssigkeit daraus abzu
leiten.
26. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtungen (45) zur Einführung der
zweiten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit eine
erste Leitung (365) aufweisen, die mittig zum ring
förmig ausgestalteten Hohlraum und zur Anordnung
der Strömungskoppler angeordnet ist, um die zweite
elektrisch leitfähige Flüssigkeit aufzunehmen.
27. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtungen (68) zur Aufnahme der
zweiten Flüssigkeit aus einer ersten Plenumkammer
(367) bestehen, die über der Pumpe angeordnet sind
und in Kommunikation mit der ersten Leitung steht,
um die zweite elektrisch leitfähige Flüssigkeit auf
zunehmen sowie in Kommunikation mit jeder der Gene
ratorkanäle der Strömungskoppler, um die gepumpte
zweite elektrisch leitfähige Flüssigkeit in die Ein
lässe und nach unten durch die Generatorkanäle zu
leiten.
28. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtungen (66 a, 66 b) zur Übertragung
eine zweite Plenumkammer (368) enthalten, die unter
halb der Pumpe angeordnet ist und in Kommunikation
mit jedem der Generatorkanäle steht, um die zweite
elektrisch leitfähige Flüssigkeit nach ihrem Austritt
aus den Auslässen von jedem der Generatorkanäle zu
sammeln, und daß eine zweite Leitung (371) in Kommu
nikation mit der zweiten Plenumkammer vorgesehen ist,
die konzentrisch um die erste Leitung liegt, um da
zwischen einen Durchgang für die Entladung der zweiten
elektrisch leitfähigen Flüssigkeit von der zweiten
Plenumkammer nach oben längs des Durchgangs zu bilden.
29. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslässe der Pumpkanäle im unteren Teil
der Strömungskoppler liegen und in Verbindung mit dem
Tank stehen, um eine nach oben gerichtete Strömung der
ersten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit durch die
Pumpkanäle aufzunehmen, und daß eine dritte Plenum
kammer (366) im oberen Teil der Strömungskoppler ange
ordnet ist und in Verbindung mit den genannten Aus
lässen der Pumpkanäle steht, um die daraus abgegebene
erste elektrisch leitfähige Flüssigkeit zu sammeln.
30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich
net, daß eine dritte Leitung (377) mittig zur Anord
nung der Strömungskoppler vorgesehen ist und in Kommu
nikation mit der dritten Plenumkammer steht, um eine
Strömung der ersten elektrisch leitfähigen Flüssigkeit
von der dritten Plenumkammer und durch die dritte Lei
tung abzugeben.
31. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß eine erste Vielzahl von Durchflußleitungen
(381) vorgesehen ist, die zwischen der ersten Plenum
kammer und der ersten Leitung liegt und in Verbindung
mit diesen steht und die durch den Durchgang angeordnet
ist.
32. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich
net, daß eine zweite Vielzahl von Durchflußleitungen
(383) vorgesehen ist, die zwischen der dritten Plenum
kammer und der dritten Leitung angeordnet ist und in
Verbindung mit diesen steht, um die erste elektrisch
leitfähige Flüssigkeit von der dritten Plenumkammer
über die zweite Vielzahl von Durchflußleitungen und die
dritte Leitung abzuführen.
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