DE3717606A1 - Verfahren zur herstellung einer hohlladungseinlage - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer hohlladungseinlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Hohlladungseinlage.
Gegenwärtig werden Hohlladungseinlagen industriell ausgehend von
Presslingen in Form von ebenen Scheiben durch ein Fliessdrehverfahren
hergestellt, welches darin besteht, eine plastische Kaltverformung auf
einem eingespannten Dorn vorzunehmen, um die Scheibe in einen Kegel
umzuformen.
Dieses Fliessdrehverfahren erlaubt die Herstellung hochpräziser Einlagen
mit befriedigenden mechanischen Eigenschaften. Dagegen hat dieses Verfah
ren den Nachteil, dass es Einlagen erzeugt, die eine anisotrope
metallurgische Struktur aufweisen, die von den beim Einsatz des
Fliessdrehens verwendeten Parametern abhängig ist.
Diese Anisotropie kann teilweise oder ganz kompensiert werden im Falle
von Hohlladungs-Geschossen, die beim Abschuss in eine Drehung um ihre
Achse versetzt werden. Die Erfahrung zeigt, dass es dann eine optimale
Rotationsgeschwindigkeit zur Kompensation der Anisotropie der Einlage
gibt, d.h. eine optimale Rotationsgeschwindigkeit der Hohlladung um ihre
Achse, bei der die Eindringleistung maximal ist.
Nun werden aber immer mehr Hohlladungs-Geschosse ohne Rotation oder mit
nur geringer Rotation um ihre Achse verschossen. Bei diesen Geschossen
wird die Anisotropie aufgrund des Fliessdrehens natürlich nicht
kompensiert.
Es wurde daraufhin versucht, diese Anisotropie teilweise oder fast
gänzlich zu beseitigen durch Glühen bei möglichst geringer Temperatur,
wodurch eine maximale Resthärte des Einlagematerials aufrechterhalten
werden kann.
Ein derartiges Glühen wird z.B. in der französischen Patentanmeldung Nr.
24 43 044 beschrieben. Der Glühvorgang kann eine Gesamtdauer von 2 Std.
30 min. haben, wobei eine Temperatur von 350 Grad C während 1 Std. auf
rechterhalten wird. Das Material behält jedoch einige Eigenschaften auf
grund der anfänglichen Formgebung mittels Fliessdrehens.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein industrielles Verfahren
vorzuschlagen, zur Herstellung von Hohlladungs-Einlagen mit höherer
Eindringleistung, als mit den fliessgedrehten und geglühten Einlagen
erreicht werden kann, für Geschosse, die ohne Drall verschossen werden.
Dieses Herstellungsverfahren ist ähnlich dem des Gesenkschmiedens, das
häufig für die Herstellung von Halbzeugprodukten, sowohl für zivile als
auch für militärische Anwendungen (z.B. Munitionshülsen aus Messing)
verwendet wird. Dieses "Gesenkschmieden" erfolgt jedoch unter besonderen
Bedingungen: geringe Kompressionsgeschwindigkeit, geeignete Wahl des
Materials der Werkstücke und des Schmiermittels. Schliesslich wurde der
Bearbeitungszyklus im Hinblick auf die Erzielung bestimmter, für
Hohlladungs-Einlagen spezifischer Kennwerte, konzipiert.
Es ist bekannt, dass die wichtigste, für Hohlladungen geforderte
Eigenschaft, die Duktilität ist. Denn das Metall der Einlage, die von
der Kegelspitze bis zur Kegelbasis durch den Sprengstoff über die
gesamte Achse der Ladung beschleunigt wird, bildet einen Metallstrahl,
der sich möglichst weit dehnen können muss, bevor er in kleine Teile
zerbricht, da man weiss, dass die Eindringleistung des Strahls in einem
Ziel direkt abhängig ist von einer maximalen Strahldehnung vor dem
Zerbrechen.
Es wurde ein besonderes Kriterium gefunden, das eine Optimierung der
gesuchten Eigenschaft erlaubt: die Rekristallisationstemperatur, welche
unter genau festgelegten Bedingungen so niedrig wie möglich sein soll.
Dieses Kriterium ermöglicht insbesondere die Festlegung bestimmter
Kriterien für die nützlichen oder auch schädlichen Verunreinigungen, die
sich im Einlagematerial befinden.
Das gleiche Kriterium stellt die Ausgangsbasis für die Wahl der Qualität
des Ausgangsmaterials dar, welches nach der Erfindung für das
Herstellungsverfahren einer Hohlladungseinlage verwendet wird.
Nach der Erfindung ist dieses Verfahren durch folgende Stufen
gekennzeichnet:
- a) Man legt in ein Gesenk, das eine rotationssymmetrische Aussparung aufweist, deren Oberfläche exakt der äusseren Oberfäche der herzustellenden Einlage entspricht, einen völlig rotations symmetrischen Pressling, dessen äussere Oberfläche genau in die Aussparung des Gesenks hineinpasst, wobei das Volumen dieses Presslings exakt dem der herzustellenden Einlage entspricht.
- b) Man presst auf den Pressling einen Stempel, der eine die Aussparung genau ausfüllende Oberfläche hat, die zu dieser koaxial ist und das gewünschte Profil zum Erzeugen der herzustellenden Einlage hat.
- c) Man ändert langsam und regelmässig die Druckkraft des Stempels auf den Pressling, bis das Metall des Presslings durch plastische Deformation und Fliessen den gesamten Raum zwischen der Aussparung des Gesenks und der diese genau ausfüllenden Oberfläche des Stempels ausgefüllt hat.
- d) man erhält die maximale Druckkraft aufrecht, und
- e) man reduziert nach und nach die auf den Stempel ausgeübte Druckkraft.
Ein solches Verfahren erhält während des Deformationsvorgangs eine
exakte Rotationssymmetrie aufrecht und gewährleistet eine ähnliche
Symmetrie innerhalb der metallurgischen Struktur und der übrigen
Kennwerte der Roheinlage.
In einer Variante der Herstellung gemäss der Erfindung wird die so
erzielte Roheinlage einer Wärmebehandlung unterzogen, um eine gleich
achsige Struktur mit möglichst geringer Korngrösse zu erhalten.
Die exakte Rotationssymmetrie und die übrigen Kennwerte sowie die
feinkörnige gleichachsige Mikrostruktur, insbesondere bei den Teilen in
der Nähe der inneren Kegelseite, sind zwei Ergebnisse, die für die
Dehnung des Hohlladungs-Strahls, und somit für dessen Eindringleistung
von Vorteil sind.
Dieses Verfahren wird vorteilhaft angewandt bei einem Pressling aus sehr
reinem Metall, das eine niedrige Rekristallisationstemperatur besitzt
und feinkörnig rekristalliert. In einer vorzugsweise verwendeten
Anwendung der Erfindung ist die Aussparung des Gesenks konisch gestaltet
und der Pressling ist ein Kegelstumpf, der exakt in diese Aussparung
hineinpasst.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der
nachfolgenden ausführlichen Aufstellung zu ersehen.
Zu den anliegenden Zeichnungen, die als nicht erschöpfende Beispiele
anzusehen sind:
- - die Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Pressling , der sich im Gesenk befindet vor der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens.
- - die Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der die nach Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens erhaltene Einlage im Gesenk zeigt.
- - die Fig. 3 stellt zwei Kurven dar, die für einen Pressling aus hochreinem Kupfer den Verlauf der auf den Stempel ausgeübten Druckkraft bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens in Abhängigkeit von der Zeit angeben, wobei diese Anwendung entweder bei Umgebungstemperatur oder halbwarm bei ungefähr 250 Grad C erfolgt.
Die Fig. 1 und 2 sind Längsschnitte, die vor und nach Anwendung des
Verfahrens gemäss der Erfindung, eine für diese Anwendung benutzte
Werkzeuganordnung zeigen. Dieses Werkzeug besteht hauptsächlich aus drei
Teilen aus gehärtetem Stahl, der bis 350 Grad C eine hohe mechanische
Festigkeit aufweist. Es umfasst eine ausgesparte Aussenhülle 1, deren
Innenwand durch zwei bearbeitete Wände gebildet wird, die aus einer
unteren Wand 2 zur Aufnahme des Gesenks 3 und einer oberen zylindrischen
Wand 4 bestehen, in der ein beweglicher Stempel 5 gleitet.
Das Gesenk 3 weist eine rotationssymmetrische Aussparung 6 auf, mit
der Achse X-X′, die parallel zu der Erzeugenden der oberen zylindrischen
Wand 4 der Aussenhülle 1 ist, deren Oberfläche exakt der Oberfläche der
herzustellenden Einlage 7 entspricht. Im Boden des Gesenks 3 befindet
sich vorteilhaft eine zylindrische Bohrung 12, die koaxial zur
Aussparung 6 angeordnet ist. Diese zylindrische Bohrung 12 befindet sich
auf gleicher Höhe mit einer koaxialen zylindrischen Bohrung 13 gleichen
Durchmessers im Boden der Aussenhülle 1, und dient zum Auswurf des
hergestellten Teiles.
Man legt in das Gesenk 3 einen völlig rotationssymmetrischen Pressling
8, dessen äussere Oberfläche genau in die Aussparung 6 des Gesenks 3
hineinpasst, wobei das Volumen dieses Presslings 8 exakt dem der
herzustellenden Roheinlage 7 entspricht.
Der Stempel 5 umfasst einen oberen gleitenden zylindrischen Teil 10 und
einen rotationssymmetrischen unteren Teil 11, der eine Oberfläche 9
hat, die genau in die Aussparung 6 hineinpasst, zu dieser koaxial
angeordnet ist und das für die Innenfläche der Einlage 7 gewünschte
Profil aufweist.
Bei einer vorteilhaften Realisierungsart der Erfindung sind die beiden
bearbeiteten Wände 2 und 4 der Aussenhülle 1, die Aussenwand des Gesenks
3 und die obere gleitende zylindrische Wand 10 des Stempels koaxiale
rotationssymmetrische Zylinder mit der Achse X-X′. Die Aussenhülle 1
gewährleistet eine sehr gute Koaxialität des Gesenks 3 und des Stempels
5. In einer vorzugsweise verwendeten Variante der Erfindung ist die
Aussparung des Gesenks 3 konisch gestaltet, die Oberfläche 9 des
rotationssymmetrischen unteren Teils 11 des Stempels 5, die genau in die
Aussparung 6 hineinpasst, ist ein Kegel, dessen Profil leicht von dem
der Aussparung 6 abweichen kann, der Pressling 8 ist ein Kegel oder
vorzugsweise ein Kegelstumpf, der exakt in diese Aussparung 6 hinein
passt.
Bei der gleichen bevorzugten Realisierungsart sind die Oberfläche des
konischen unteren Teils 11 des Stempels 5 und eventuell auch die
Oberfläche der Aussparung 6 des Gesenks 3 geschliffen und poliert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Ablauf
dieser verschiedenen Stufen und die technischen Vorteile der Erfindung
beschrieben.
Durch das Kriterium der Rekristallisationstemperatur, die so niedrig wie
möglich sein muss unter wohldefinierten Bedingungen, wird ein geeignetes
Material für die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ausgewählt.
Dieses Material muss ebenfalls feinkörnig rekristallisieren. So ist im
Falle von Kupfer, was Verunreinigungen im Material anbelangt, eine
geringe Menge an Sauerstoff wünschenswert, wogegen Schwefel, Phosphor,
Zinn oder Antimon nicht vorkommen sollten.
Die nachfolgend für diese Rekristallisationstemperatur angegebenen Werte
wurden an einem geglühten Metall im Anfangszustand ermittelt, das zuvor
durch mehrere aufeinander folgende Walzvorgänge eine Deformationsrate
von 50% erfuhr, wobei die Dauer der Wärmebehandlung 1 Std. betrug.
Dadurch wird ein sehr reines Kupfer, mit mehr als 99,9% Reinheit
ausgewählt, das eine geringe Rekristallisationstemperatur von ca. 170
bis 240 Grad C bei 50% Kaltverfestigung hat und feinkörnig rekristalli
siert. Daraus wird ein bearbeiteter Pressling 8 hergestellt, der
konische Form, oder vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfes hat und
dann ins Innere der Aussparung 6 des Gesenks 3 plaziert wird.
Man ändert langsam und regelmässig die Druckkraft F des Stempels 5 auf
den Pressling 8 gemäss einer Kurve analog zu den auf der Fig. 3 darge
stellten Kurven, bis das Metall des Presslings 8 durch Fliessen den
gesamten Raum zwischen der Aussparung 6 des Gesenks 3 und der dort genau
hineinpassenden Oberfläche des Stempels 5 ausgefüllt hat. Man ändert
z.B. linear den Wert der Kraft F von Null bis zu ihrem Maximalwert
beispielsweise während einer Dauer von einigen Sekunden bis einige zehn
Sekunden. Die maximale Druckkraft wird während einer Zeit von z.B.
einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten aufrechterhalten. Danach
reduziert man nach und nach die Druckkraft F, die auf den Stempel 5
ausgeübt wird, und geht von dem Maximalwert dieser Kraft bis auf Null
zurück, z.B. während einer Zeit von einigen Sekunden bis einige zehn
Sekunden.
Vor dem Beginn der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein
geeignetes Schmiermittel zum Erreichen eines geringen Reibungs
koeffizienten zwischen den miteinander in Kontakt stehenden Flächen auf
die Oberfläche der Aussparung 6 des Gesenks 3, auf die Oberfläche 9 des
unteren Teils 11 des Stempels 5 und auf alle Seiten des Presslings 8
aufgebracht. Dieses Schmiermittel wird vorzugsweise auf der Basis
von graphitierten Fluorverbindungen hergestellt.
Wenn das Volumen des Presslings 8 leicht grösser ist, als das Volumen
der herzustellenden Einlage 7, befinden sich die kleinen Mengen an
überschüssigem Material entweder in der im Boden des Gesenks 3 ange
brachten zylindrischen Bohrung, oder am Rand 14 der Einlage 7, der über
das Gesenk 3 hinausragt. Auf jeden Fall können diese kleinen über
schüssigen Mengen des Metalls durch eine sehr einfache Bearbeitungsphase
beseitigt werden.
Die geschliffene und polierte Oberfläche des unteren Teils 11 des
Stempels 5 erlaubt bei Verwendung eines geeigneten Schmiermittels eine
fehlerfreie innere Oberfläche der Einlage 7.
Die aus den oben beschriebenen Arbeitsvorgängen erhaltene Einlage 7 kann
im Rohzustand verwendet werden. In diesem Falle ist selbstverständlich
die Bewegung des Stempels 5 so zu justieren, dass man die gewünschte
Enddicke der Einlage 7 erhält.
Bei einer anderen Realisierungsart der Erfindung kann vorzugsweise die
Aussenseite der hergestellten Roheinlage 7 maschinell bearbeitet werden,
um die gewünschte Enddicke zu erzielen, indem man versucht, eine sehr
gute Axialsymmetrie zu erreichen.
Bei einer anderen Realisierungsart der Erfindung werden das Gesenk 3, der
Stempel 5 und der Pressling 8 vorgeheizt, z.B. auf 200 bis 350 Grad C.
Bei einer anderen Realisierungsart der Erfindung erfolgt die Formgebung
der Einlage 7 in einem oder mehreren Zyklen, die durch dazwischen
liegende Glühvorgänge unterbrochen werden, wobei eine angemessene
Wärmebehandlung verwendet wird, um einen weicheren, feinkörnigen Zustand
zu erhalten.
Selbstverständlich kann das Verfahren gemäss der Erfindung auch auf
andere Metalle als Kupfer angewendet werden. Insbesondere kommt hierfür
Nickel in Frage, von dem man weiss, dass es ein besonders geeignetes
Metall ist, um hohe Geschwindigkeiten an der Spitze des Hohlladungs
strahls zu erzielen, da in Nickel die Schallgeschwindigkeit höher ist,
als in Kupfer. Man muss dann eine Nickelvariante auswählen, die eine
niedrige Rekristallisationstemperatur unter 400 Grad C hat, die z.B.
zwischen 300 und 400 Grad C liegt, bei 50% Verfestigung und feinkörnig
rekristallisiert.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ebenfalls auf andere Werkstoffe
angewendet werden, die sowohl hohe Dichte (für die Eindringleistung),
als auch eine hohe Schallgeschwindigkeit aufweisen, um die Strahllänge
zu erhöhen, bei Metallen wie Molybdän, Wolfram oder Tantal bzw.
Legierungen, die diese Metalle enthalten. In diesem Falle sind dann
mehrere, durch Glühvorgänge getrennte, Wärmebehandlungen vorzunehmen.
In jedem Falle werden die Parameterwerte für die Anwendung des Verfahrens
in Abhängigkeit von technisch-wirtschaftlichen Kriterien festgelegt.
Erstens hängt die maximale Druckkraft vor allem von der Leistung der
verfügbaren Presse ab. Die anderen Parameter werden anschliessend an die
Qualität des ausgewählten Werkstoffes angepasst: Dauer der einzelnen
Bearbeitungsstufen, Verfahrenstemperatur, evtl. auch Wahl mehrerer,
durch dazwischenliegende Glühvorgänge getrennte, Bearbeitungsphasen mit
Berücksichtigung der oben definierten Kriterien zum Erreichen einer
möglichst feinkörnigen Mikrostruktur.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 ein detailliertes
Beispiel der Anwendung des Verfahrens gemäss der Erfindung zur Her
stellung einer konischen Hohlladungseinlage mit einem Öffnungswinkel
von 60 Grad, einer Dicke von 1 mm und einem Durchmesser von 50 mm
gegeben.
Es wird eine sehr reine Kupfervariante mit mehr als 99,9 % Reinheit
ausgewählt. Dieser Werkstoff muss dem Kriterium der Rekristallisa
tionstemperatur entsprechen, die bei Vorhandensein von Sauerstoff
zwischen 170 und 200 Grad C, und bei einem Material ohne Sauerstoff
zwischen 180 und 240 Grad C liegen muss.
Die maximal zulässigen Mengen an Verunreinigungen, die in diesen
Werkstoffen enthalten sein können, werden für einige Elemente
nachfolgend zur Information angegeben:
Sauerstoff:unter 0,02%
Blei:weniger als der
Sauerstoffanteil
und unter 0,0005% Schwefel, Phosphor, Zinn,
Antimon, Tellur, Selen:unter 0,0005% Nickel, Eisen, Zink, Kobalt:unter 0,005%
Sauerstoffanteil
und unter 0,0005% Schwefel, Phosphor, Zinn,
Antimon, Tellur, Selen:unter 0,0005% Nickel, Eisen, Zink, Kobalt:unter 0,005%
Es wird ein maschinell bearbeiteter Pressling (Kegelwinkel 60 Grad,
Basisdurchmesser ca. 18 bzw. 36 mm) in Form eines Kegelstumpfs
hergestellt. Eine Wärmebehandlung zum Erweichen des Materials wird
daraufhin bei Temperaturen zwischen 200 und 300 Grad C durchgeführt.
Das Werkzeug und der Pressling werden mit einem Schmiermittel versehen,
um einen geringen Reibungsbeiwert zwischen den Kontaktflächen zu
erhalten. Dieses Schmiermittel wird vorteilhaft auf der Grundlage von
graphitierten Fluorverbindungen in einer Glyzerinlösung hergestellt.
Anschliessend erfolgt die eigentliche Formgebung. Bei Umgebungs
temperatur wird entsprechend der Kurve A der Fig. 3 die Druckkraft F
regelmässig von 0 auf 1,5 MN während etwa 10 Sekunden erhöht, dann wird
der Maximalwert während ca. 2 Minuten aufrechterhalten. Schliesslich
kann eine regelmässige Entlastung im Laufe einiger Sekunden erfolgen.
Die Formgebung kann ebenfalls in vier zu den oben angegebenen iden
tischen Schritten erfolgen, die jeweils durch Zwischenglühungen von 1
Std. Dauer bei 300 Grad C unterbrochen werden. Die maximal erforderliche
Kraft F ist dann auf 0,6 MN reduzierbar.
Für die halbwarm durchgeführten Versuche wird in gleicher Weise
verfahren, indem man die Giessform und den Pressling auf ca. 250 Grad C
erhitzt. Die dann erforderliche maximale Kraft beträgt 0,6 MN und der
Verlauf der Druckkraft F in Abhängigkeit von der Zeit entspricht der
Kurve B auf der Fig. 3.
Man erhält dann einen Kegel von 50 bis 55 mm Durchmesser und 2 bis 3 mm
Dicke, der in einem einzigen Arbeitsgang auf der Aussenoberfläche
maschinell bearbeitet wird, unter Bedingungen, die eine exakte Axial
symmetrie der Einlage gewährleisten. Die Wärmebehandlung wird so
festgelegt, dass eine gleichachsige Struktur mit kleinstmöglicher
Korngrösse (mittlerer Durchmesser ca. 20 um) entsteht.
Die vorliegende Erfindung beschreibt daher ein neuartiges Verfahren zur
Herstellung von Hohlladungseinlagen, mit dem eine Vergrösserung der
maximalen Strahllänge vor der Fragmentierung aufgrund mehrerer Faktoren
erreicht werden kann:
- - eine sehr bedeutende Verbesserung der Mikrostruktur des Werk stoffes, insbesondere bei den Teilen in der Nähe der inneren Kegelseite. Es konnte tatsächlich nachgewiesen werden, dass eine Reduzierung der Korngrösse zu einer Verbesserung der Duktilität führt.
- - eine Verbesserung des Zustandes der inneren Oberfläche der Einlagen. Diese Oberfläche findet man wieder an der Aussenoberfläch des Strahls, und das Nichtvorhandensein von lokalen Fehlstellen, wie z.B. Rauhheiten oder durch die maschinelle Bearbeitung entstandene Riefen, erlaubt es, jeglichen vorzeitigen Bruch des Strahls zu vermeiden.
- - eine gute Axialsymmetrie während des Formungsprozesses sowie eine exakte Symmetrie in der Textur und anderen lokalen Eigenschaften. Das beschriebene Verfahren erlaubt eine Orientierung der Metallfasern in paralleler Richtung zur Kegelerzeugenden, und begünstigt dadurch die Dehnung des Hohlladungsstrahls.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hohlladungseinlage (7), dadurch
gekennzeichnet, dass es in folgenden Stufen abläuft:
- a) Man legt in ein Gesenk (3), das eine rotationssymmetrische Aussparung (6) aufweist, deren Oberfläche exakt der äusseren Oberfäche der herzustellenden Einlage (7) entspricht, einen völlig rotations symmetrischen Pressling (8), dessen äussere Oberfläche genau in die Aussparung (6) des Gesenks (3) hineinpasst, wobei das Volumen dieses Presslings (8) exakt dem der herzustellenden Roheinlage (7) entspricht.
- b) Man presst auf den Pressling (8) einen Stempel (5), der eine die Aussparung (6) genau ausfüllende Oberfläche (9) hat, die zu dieser koaxial ist und das gewünschte Profil zum Erzeugen der herzustellenden Einlage (7) hat.
- c) Man ändert langsam und regelmässig die Druckkraft (F) des Stempels (5) auf den Pressling (8), bis das Metall des Presslings (8) durch plastische Deformation und Fliessen den gesamten Raum zwischen der Aussparung (6) des Gesenks (3) und der diese genau ausfüllenden Oberfläche (9) des Stempels (5) ausgefüllt hat.
- d) man erhält die maximale Druckkraft aufrecht, und
- e) man reduziert nach und nach die auf den Stempel (5) ausgeübte Druckkraft.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die so
erhaltene Roheinlage (7) einer Wärmebehandlung unterzogen wird, um eine
gleichachsige Struktur mit möglichst feiner Körnung zu erhalten.
3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Aussparung (6) des Gesenks (3) konisch ist, und dass
der Pressling (8) ein Kegelstumpf ist, der genau in diese Aussparung (6)
hineinpasst.
4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Oberfläche des Stempels (5) und eventuell auch die
Oberfläche der Aussparung (6) des Gesenks (3) poliert sind.
5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Oberflächen der Aussparung (6) des Gesenks (3), des
Stempels (5) und des Presslings (8) mit einem Gleitmittel bedeckt sind.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zusammensetzung des Gleitmittels auf graphitierten Fluorverbindungen
beruht.
7. Verfahren gemäss einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formgebung der Einlage (7) halbwarm bei einer
Temperatur zwischen 200 und 350 Grad C. erfolgt.
8. Verfahren gemäss einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formgebung in einem oder mehreren getrennten
Vorgängen mit dazwischen erfolgendem Glühen durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Pressling (8) aus sehr reinem Metall mit niedriger
Rekristallisationstemperatur besteht.
10. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Pressling (8) aus sehr reinem Kupfer mit einer
Rekristallisationstemperatur zwischen 170 und 240 Grad C., bei 50%
Kaltverfestigung, besteht und sehr feinkörnig rekristalliert.
11. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Formgebung bei Umgebungstemperatur erfolgt; man verändert bei einem
Pressling (8) aus sehr reinem Kupfer während einer Dauer von ca. 10
Sekunden die Druckkraft von 0 auf ca. 1,5 MN, hält dann die maximale
Druckkraft während ca. 2 Minuten aufrecht, und reduziert dann nach und
nach die Druckkraft während einiger Sekunden.
12. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gesenk (3), der Stempel (5) und der Pressling (8) auf ca. 250 Grad C
vorgeheizt werden, und dass die Druckkraft zwischen 0 und ca. 0,6 MN
variiert wird.
13. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Pressling (8) aus sehr reinem Nickel mit einer
Rekristallisationstemperatur zwischen 300 und 400 Grad C., bei 50%
Kaltverfestigung, besteht und sehr feinkörnig rekristalliert.
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