DE3717193A1 - Verfahren zur minderung der desaktivierung von denox-katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur minderung der desaktivierung von denox-katalysatorenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Minderung der Desaktivierung von Denox-Katalysatoren,
die bei Schmelzkammerfeuerungen mit Staubrückführung im Rauch
gasstrom vor der Rauchgasentschwefelungsanlage eingesetzt sind.
Bei Schmelzkammerfeuerungen ist es bekannt, im Rauchgaskanal
vor der Rauchgasentschwefelungsanlage Staubabscheideranlagen
einzusetzen und den von diesen Staubabscheideranlagen abgeschie
denen Staub in die Brennkammer der Schmelzkammerfeuerung zurück
zuführen. Dadurch wird erreicht, daß der sehr feine und nur in
geschlossenen Behältern transportierbare Staub in der Schmelz
kammer aufschmilzt, an den Wänden derselben in geschmolzenem
Zustand herabfließt und am unteren trichterförmigen Ende der
Schmelzkammer in ein dort angebautes Wasserbad fließt. Dabei wird
er in ein Granulat umgeformt. Dieses Granulat ist leicht trans
portierbar, deponierbar und darüber hinaus vielseitig einsetzbar.
Bei diesen Schmelzkammerfeuerungsanlagen mit meist 100%iger
Ascherückführung kommt es aber zur Aufkonzentration von Arsen
oxid und anderen Schwermetallen in den im Kreislauf transpor
tierten Asche-und Staubpartikeln sowie im Rauchgas. Wegen des
hohen Arsengehaltes sind in diesem Bereich der Rauchgasleitung
keine Katalysatoren, insbesondere keine Denox-Katalysatoren
einsetzbar, weil sie durch das sich auf ihnen niederschlagende
Arsen wie auch anderer Schwermetalle und Katalysatorgifte in
unverhältnismäßig kurzer Zeit desaktiviert werden würden.
Bei solchen Schmelzkammerfeuerungsanlagen ist es bekannt, die
Entstickungsanlage hinter dem Staubabscheider und der dem
Staubabscheider nachgeschalteten Rauchgasentschwefelungsanlage
anzuordnen. Hinter der Rauchgasentschwefelungsanlage besitzt das
entschwefelte Rauchgas wegen der Naßwäsche aber nur noch eine
Temperatur von ca. 65°C. Die Betriebstemperaturen bekannter
Denox-Anlagen liegen aber bei 350° bis 450°C. Dies führt zu hohen
Investitions- und vor allem auch zu hohen Betriebskosten für die
Wiederaufheizung der Rauchgase hinter der Rauchgasentschwefe
lungsanlage vor deren Einleitung in die Denox-Anlage.
Die Entwicklung eines arsenresistenten Katalysators hat bisher
zu keinem Erfolg geführt. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Arsengehalt in dem Rauchgaskanal zwischen Schmelz
kammerfeuerung und Staubabscheideranlage bei Schmelzkammerfeue
rungen mit Staubrückführung soweit abzusenken, daß sich die
Desaktivierung von Denox-Katalysatoren in vertretbaren Grenzen
hält.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2-11
zu entnehmen.
Bereits eine verhältnismäßig geringfügige Entziehung von Arsen
und weiteren Katalysatorgiften aus dem Flugstaub führt wegen
der durch die Rezirkulation bedingten Verstärkungseffekte zu
einer bedeutenden Absenkung des Gehalts an Arsen und Katalysat
orgiften im Rauchgas von Schmelzkammerfeuerungen mit 100%iger
Staubrückführung.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann bei
der Wärmebehandlung des abgeschiedenen Flugstaubes diesem vor
der Rückführung in die Schmelzkammer der größte Teil des Arsens
und anderer Katalysatorgifte entzogen werden. Diese verdampfen
bei der hohen Temperatur und können dann an kühleren Oberflächen
wieder abgeschieden werden. Diese Austreibung des Arsens und
der weiteren Katalysatorgifte aus dem abgeschiedenen Flugstaub
hat zur Folge, daß sich beispielsweise die in der Schmelzkammer
und im Rauchgaskanal rezirkulierende Arsenmenge deutlich ver
mindern läßt.
Der Aufwand für die Austreibung des Arsens und der weiteren
Katalysatorgiftstoffe läßt sich begrenzen, wenn in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung nur der Feinstaub der Wärmebehand
lung unterzogen wird. Diese Weiterbildung beruht auf der Er
kenntnis, daß das meiste Arsen am Feinstaub und nicht an den
gröberen Staubteilchen gebunden ist und es daher genügt, nur
den Feinstaubanteil zu behandeln.
Die Austreibung des Arsens und der weiteren Katalysatorgifte
läßt sich in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dadurch
verbessern, daß die Wärmebehandlung bei vermindertem Druck
durchgeführt wird. Diese Maßnahme vermindert den Energiebedarf
für die Austreibung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier Figuren
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schmelzkammer
feuerung mit 100%iger Staubrückführung und einer in
der Staubrückführleitung eingebauten Anlage zur Aus
lagerung des Flugstaubes und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Schmelzkammer
feuerungsanlage mit ebenfalls 100%iger Staubrückfüh
rung und einer in der Staubrückführleitung eingebauten
Ausheizstufe.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schmelz
kammerfeuerungsanlage 1 mit einer Schmelzkammer 2 und im Rauch
gaskanal 3 der Schmelzkammer hintereinander geschaltete Denox-
Anlage 4, Staubabscheideranlage 5, Rauchgasentschwefelungsan
lage 6 und Kamin 7. Die Staubabscheideranlage 5 ist mit ihren
Staubauffangtrichtern 8, 9, 10 an eine Staubrückführleitung 11
angeschlossen, die in die Schmelzkammer 2 zurückführt. In
dieser Staubrückführleitung 11 ist eine Anlage 12 zur Auslau
gung des Flugstaubes eingebaut. Diese Anlage beinhaltet ein
Rührbecken 13, eine Zugabeeinrichtung 14 für das Lösungsmittel,
im vorliegenden Fall von Natronlauge, einen Rührer 15, einen
Feststofförderer 16 und eine Filtervorrichtung 17 zur Abtren
nung der Feststoffpartikel von der flüssigen Phase sowie eine
hier nur angedeutete Einrichtung 18 zur Wiederaufbereitung des
Lösungsmittels.
Beim Betrieb der Schmelzkammerfeuerungsanlage 1 wird über die
Brennstoffzufuhrleitung 19 Brennstoff und über die Frischluft
leitung 20 Luft in die Schmelzkammer 2 eingeblasen. Die in der
Schmelzkammer erzeugten Rauchgase gelangen über die Rauchgas
leitung 3 in die Denox-Anlage 4, wo in hier nicht weiter darge
stellter Weise Ammoniak beigemischt wird und in der das Ammoniak-
Rauchgas-Gemisch z.B. an titanoxid- und vanadiumoxidhaltigen
Katalysatoren vorbeistreicht. Das staubbeladene, aber weit
gehend entstickte Rauchgas gelangt anschließend in die Staubab
scheideranlage 5, im vorliegenden Fall einer Elektrofilteran
lage, in der zunächst die groben und dann die feinen und
schließlich die sehr feinen Staubteile abgeschieden werden. Das
entstaubte Rauchgas durchströmt anschließend die Rauchgasent
schwefelungsanlage 6, bevor es über einen hier nicht darge
stellten Wärmetauscher in den Kamin 7 gelangt.
Der in der Staubabscheideranlage 5 aufgefangene Staub gelangt
über die Staubrückführleitung 11 in die Anlage 12 zur Auslauge
des Flugstaubes. Dort wird der Flugstaub in das Rührbecken 13
befördert und mit dem zugegebenen Auslaugmittel - im vorlie
genden Fall Natronlauge - verrührt. Der Feststoff wird über die
Feststofförderer 16 ausgetragen und in eine Filtriervorrichtung
17 befördert, wo der Feststoff von den Auslaugmitteln wieder
abgetrennt wird. Während der ausgelaugte und filtrierte Fest
stoff bzw. Flugstaub wieder in die Schmelzkammer 2 zurückge
führt wird, wird die flüssige Phase über eine hier nur ange
deutete Einrichtung 18 zur Wiederaufbereitung in das Rührbecken
13 zurückgeleitet.
Der in die Brennkammer 2 zurückgeführte ausgelaugte Staub
schmilzt dort zum größten Teil auf, vereinigt sich zu größeren
Tropfen und fließt an den Wänden der Brennkammer 2 herab in
einen am unteren Ende der Brennkammer vorgesehenen wassergekühlten
Aschetrichter 21. Dort erstarrt er zu einem Granulat. Die rest
liche Menge des Flugstaubes wird mit dem Rauchgas erneut in den
Rauchgaskanal ausgetragen. Durch die Ausscheidung des Arsens
und der übrigen Katalysatorgifte aus dem Flugstaub wird die
Aufkonzentration desselben im Rauchgas vermieden, so daß der
dort vorhandene Arsenanteil auf einen Wert fällt, der die
Standzeit der verwendeten Denox-Katalysatoren nicht übermäßig
begrenzt.
Auch bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Schmelzkammerfeuerungsanlage 23 ist die Schmelzkammer 24 wie im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 an eine Brennstoffzufuhrleitung 25
und an eine Frischluftleitung 26 angeschlossen und ist im Rauch
gaskanal 27 eine Denox-Anlage 28, eine Elektrofilteranlage
29, eine Rauchgasentschwefelungsanlage 30 und der Kamin ange
schlossen. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist je
doch keine Anlage zur Auslaugung des Flugstaubes in die Staub
rückführleitung 32 eingebaut, sondern eine Ausheizstufe 33.
Nur die letzte Stufe 34 der Elektrofilteranlage 29 ist an die
Ausheizstufe 33 angeschlossen. Dagegen sind die erste und
zweite Stufe 35 und 36 der Elektrofilteranlage 29 an eine Staub
rückführleitung 37 angeschlossen, die direkt in die Schmelz
kammer 24 führt. Die die Ausheizstufe 33 verlassende Rückführ
leitung 38 für den von Arsen und die übrigen Katalysatorgifte
befreiten Feinstaub wird in die Staubrückführleitung 37 der
übrigen Stufen 35, 36 der Elektrofilteranlage 39 eingeleitet.
Beim Betrieb dieser Schmelzkammerfeuerungsanlage 23 werden
ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die die Schmelz
kammer 24 verlassenden Rauchgase zunächst in der Denox Anlage 28
entstickt und sodann in der Elektrofilteranlage 29 vom Flug
staub befreit, bevor sie in die Rauchgasentschwefelungsanlage
30 und zum Kamin 31 gelangen. Abweichend vom Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 werden jedoch die in der letzten Stufe 34 der
Elektrofilteranlage 29 abgeschiedenen Feinstaubanteile in die
Ausheizstufe 33 geleitet und dort von Arsen und den übrigen
Katalysatorgiften befreit. Dabei werden die Staubteilchen von
einem elektrisch oder über andere Heizenergiequellen aufgeheiz
ten Umlaufgasstrom nach Art eines Wirbelbettes durchströmt. Das
heiße Umlaufgas heizt den Staub auf, verdampft das Arsen und
weitere im Staub enthaltene Schwermetalle und Katalysatorgifte
und nimmt diese mit. Diese heißen Umlaufgase streifen anschließend
an gekühlten Oberflächen, wie z.B. Kühlrohren der Ausheizstufe 33
entlang, wobei sich das Arsen und die übrigen Katalysatorgifte
an der kalten Oberfläche niederschlagen. Der so ausgeheizte
Staub wird sodann über die Staubrückführleitung 37 in die
Brennkammer zurückgeführt, die durch Kondensation oder Adsorption
von Arsen und anderen Katalysatorgiften befreiten Abgase der
Ausheizstufe werden in den Kessel oder in den Rauchgaskanal
zurückgeführt.
Die Beschränkung der Ausheizung des ausgeschiedenen Flugstaubes
auf die Feinstbestandteile der letzten Stufe 34 beruht auf der
Erkenntnis, daß die feinsten Flugstaubteilchen prozentual den
größten Arsengehalt und Gehalt an Katalysatorgiften enthalten.
Das hat zur Folge, daß die Ausheizstufe 33 kleiner ausgeführt
werden kann, ohne daß dies nennenswerte Anreicherungen von
Arsen und Katalysatorgiften im Rauchgas zur Folge hätte. Auch
bei dieser Anlage 23 wird der in die Schmelzkammer 24 zurück
geführte Staub in der Schmelzkammer zu einem großen Teil auf
geschmolzen und in dem wassergekühlten Ascheabzug 39 in Granu
lat umgewandelt.
Die Aufheizung des in der Staubabscheideranlage abgeschiedenen
Flugstaubes bzw. Flugasche kann in der Ausheizstufe 33 auch da
durch erfolgen, daß dieser indirekt in einer Drehtrommel im
Chargenbetrieb oder kontinuierlich aufgeheizt und die Gasphase
nach erfolgter Aufheizung abgesaugt wird. Bei der Aufheizung
verdampfen das Arsen und weitere im Staub enthaltene Schwer
metalle. Letztere befinden sich dann in der Gasphase, die abge
saugt wird. Die schwermetallhaltige Gasphase wird über einen
Kondensator geleitet, wobei sich das Arsen und die übrigen
Katalysatorgifte an der kalten Oberfläche niederschlagen. Von
Zeit zu Zeit wären diese Niederschlage von der Oberfläche ab
zulösen. Eine andere Möglichkeit der Schwermetallabscheidung
aus der Gasphase wäre die Adsorption, z.B. an Aktivkohle,
welche sodann entsorgt werden müßte. Das Abgas der Ausheiz
stufe, das von Arsen und Schwermetallen befreit ist, kann wahl
weise in den Kanal oder in den Rauchgaskanal zurückgeleitet
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Minderung der Desaktivierung von Denox-Kata
lysatoren, die bei Schmelzkammerfeuerungen mit Staubrückführung
im Rauchgasstrom vor der Rauchgasentschwefelungsanlage einge
setzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem abgeschiedenen Flugstaub vor Rückführung in die
Schmelzkammer (2, 24) Arsen und weitere Katalysatorgifte entzogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeschiedene Flugstaub zur Austreibung des Arsens und
der weiteren Katalysatorgifte einer Wärmebehandlung unterzogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arsen und die weiteren Katalysatorgifte nur dem Fein
staub entzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung bei vermindertem Druck erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeschiedene Flugstaub durch Auslaugung von Arsen und
den weiteren Katalysatorgiften befreit wird.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Staub in einem Rührbecken mit Natronlauge oder anderen
Lösungsmitteln vermischt und am Ende desselben abgefiltert
wird.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit
einer Schmelzkammerfeuerung, einer im Rauchgaskanal angeord
neten Anlage zur Minderung der Stickoxide mittels katalytischer
Reduktion und einer der Anlage zur Minderung der Stickoxide nach
geschalteten Staubabscheideranlage mit einer in die Schmelz
kammer zurückführenden Staubrückführleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausheizstufe (33) für den Flugstaub in die Staubrück
führleitung (32, 37, 38) zwischen Staubabscheideranlage (5) und
Schmelzkammer (24) eingebaut ist.
8. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausheizstufe (33) bei Verwendung einer mehrstufigen
Elektrofilteranlage (29) nur in die Staubrückführleitung (32)
der letzten Elektrofilterstufe (34) eingebaut ist und mit
ihrer Rückführleitung (38) an die Staubrückführleitung (37)
der übrigen Elektrofilterstufen (35, 36) angeschlossen ist.
9. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausheizstufe (33) eine Vorrichtung zur Arsenausschleu
sung beinhaltet.
10. Anlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arsen mittels eines im Kreislauf geführten Gases aus
dem aufgeheizten Staub ausgetrieben und an gekühlten Oberflächen
der Ausheizstufe (33) kondensiert wird.
11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3
mit einer Schmelzkammerfeuerung, mit einer im Rauchgaskanal an
geordneten Anlage zur Minderung der Stickoxide mittels kataly
tischer Reduktion und einer der Anlage zur Minderung der Stick
oxide nachgeschalteten Staubabscheideranlage mit einer in die
Schmelzkammer zurückführenden Staubrückführleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Staubrückführleitung (11) zwischen Staubabscheider
anlage (5) und Schmelzkammer (2) eine Anlage (12) zur chemischen
Auslaugung der Asche in wäßriger Lösung eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717193 DE3717193A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Verfahren zur minderung der desaktivierung von denox-katalysatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717193 DE3717193A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Verfahren zur minderung der desaktivierung von denox-katalysatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717193A1 true DE3717193A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717193 Withdrawn DE3717193A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Verfahren zur minderung der desaktivierung von denox-katalysatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717193A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120277A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abgasen aus ofenanlagen |
-
1987
- 1987-05-22 DE DE19873717193 patent/DE3717193A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120277A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abgasen aus ofenanlagen |
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Legal Events
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