DE3716896C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/118—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum specially adapted for satellite communication
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Übertragen von Lichtsignalen zwischen Satelliten.
Aus dem Techn. Bericht des Forschungsinstitutes des FTZ,
A465 T. Br. 5, Sept. 1971, "Laser-Übertragungssysteme und
Modulationsverfahren" von A. Sander geht hervor, daß
zwischen Satelliten ein Nachrichtenaustausch mittels
optischer Signale durchgeführt wird. In demselben Bericht
ist auch ein terrestrisches Laser-Richtfunksystem
beschrieben, bei dem zum Empfang der Lasersignale eine
optische Antenne eingesetzt wird, die aus einem
Hauptreflektor und einem Fangreflektor besteht. Optische
Sendesignale werden dagegen über ein Linsensystem
abgestrahlt.
Bei einem in der DE-AS 19 27 006 beschriebenen optischen
Übertragungssystem werden mehrere optische Signale im
Zeitmultiplex von einem Sender zu einem Empfänger durch die
Atmosphäre übertragen. Dabei dienen auf der Sende- und auf
der Empfangseite Linsen zur Strahlfokussierung.
Aus der DE-OS 25 01 791 ist ein Übertragungssystem für
mehrere Lichtsignale verschiedener Wellenlängen bekannt, in
dem die Lichtsignale gemeinsam über einen Lichtwellenleiter
übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Übertragen von Lichtsignalen zwischen Satelliten anzugeben,
welches es trotz extrem großer Entfernung zwischen den
Satelliten ermöglicht, Lichtsignale mehrerer verschiedener
Wellenlängen sehr genau auf einen Ziel-Satelliten auszurichten und von diesem
ausgesendete Lichtsignale anderer verschiedener Wellenlängen mit
möglichst geringem Leistungsverlust zu empfangen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird nun die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit einem gemeinsamen Sende-/Empfangs
zweig, welche ein optisches Nachrichtenübertragungsverfahren
zwischen Satelliten ausübt, und
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der Sende- und Empfangszweig vonein
ander getrennt sind.
Zunächst wird an der in Fig. 1 dargestellten Anordnung das Verfahren zum
Aussenden von Lichtsignalen zu einem entfernten Satelliten beschrieben. Die
auszusendenden Lichtsignale der verschiedenen Wellenlängen λs ₁, λs ₂ . . . λsn
werden alle von einem optischen Multiplexer Ms in einen Lichtwellenleiter L
eingekoppelt. Dieser Lichtwellenleiter L ist mit seiner Stirnfläche im Brenn
punkt eines Kollimators K - z. B. einer Linse oder eines Hohlspiegels mit der
Brennweite f₃ - angeordnet, der das vom Lichtwellenleiter L abgestrahlte
divergente Lichtstrahlbündel in ein paralleles Lichtstrahlbündel überführt. Das
die auszusendenden Lichtsignale alle Wellenlängen λs ₁, λs ₂ . . . λsn enthaltende
parallele Lichtstrahlbündel wird - gegebenenfalls über einen Umlenkspie
gel U - auf einen konvexen Fangspiegel FS mit der Brennweite f₂ geführt.
Von diesem Fangspiegel FS wird das Licht auf einen parabolischen Reflektor
R mit der Brennweite f₁, dessen Brennpunkt mit dem Brennpunkt des Fang
spiegels zusammenfällt, umgelenkt und dann als paralleles Lichtstrahlbündel
zum Ziel-Satelliten ausgestrahlt.
Über denselben Reflektor R werden auch die von einem anderen Satelliten
ausgesendeten Lichtsignale verschiedener Wellenlängen λe ₁, λe ₂ . . . λen aufge
fangen und auf den Fangspiegel FS reflektiert. Der Fangspiegel FS leitet das
Lichtstrahlbündel der empfangenen Lichtsignale über den gegebenenfalls
vorhandenen Umlenkspiegel U zum Kollimator K, der es fokussiert und in den
Lichtwellenleiter L einkoppelt. Ein wellenlängenselektiver optischer Duplexer
DP sorgt dafür, daß die empfangenen Lichtsignale der Wellenlängen λe ₁, λe ₂
. . . λen völlig getrennt von den auszusendenden Lichtsignalen anderer Wellen
längen λs ₁, λs ₂ . . . λsn aus dem Lichtwellenleiter L ausgekoppelt werden. Die
ausgekoppelten empfangenen Lichtsignale werden dann von einem optischen
Multiplexer Me in die einzelnen Wellenlängen λe ₁, λe ₂ . . . λen zerlegt. Damit
das vom Reflektor R abgestrahlte Lichtstrahlbündel auch möglichst genau auf
den Reflektor am Ziel-Satelliten trifft, muß unter Umständen eine sehr
präzise Schwenkung des Lichtstrahlbündels vorgenommen werden. Dies läßt
sich auf sehr einfache Weise durch eine laterale Verschiebung des Lichtwel
lenleiters L oder des Kollimators K gegenüber deren optischen Achse um eine
Strecke Y₃ und/oder X₃ realisieren. Denn bei einer Verschiebung des Licht
wellenleiters L bzw. des Kollimators K um die Strecke Y₃ (bzw. X₃) kippt
der aus dem Kollimator K austretende parallele Lichtstrahl gegenüber der
optischen Achse des Kollimators um einen Winkel α₂, der sich ergibt aus
mit f₃ der Brennweite des Kollimators K. Dadurch verschiebt sich der Ein
strahlpunkt des auf den Fangspiegel FS fallenden Lichtstrahlbündels aus dem
Brennpunkt B des Fangspiegels um eine Strecke, welche aus dem Produkt der
Fangspiegel-Brennweite f₂ und dem tan α₂ resultiert. Daraus folgt eine
Schwenkung des vom Reflektor R ausgehenden parallelen Lichtstrahlbündels
um einen Winkel
wobei f₁ die Brennweite des Reflektors R ist.
Das Übersetzungsverhältnis für den Winkel α₁, um den das ausfallende
Lichtstrahlbündel in Abhängigkeit von der lateralen Relativbewegung zwischen
Lichtwellenleiterstirnfläche und Kollimator K um die Strecke Y₃ bzw. X₃
geschwenkt wird, ist also um so kleiner, je kleiner die Brennweite f₂ des
Fangspiegels FS und je größer die Brennweite f₁ des Reflektors R und die
Brennweite f₃ des Kollimators K sind. Somit ist es möglich, eine definierte
Ausrichtung des auszusendenden Lichtstrahlbündels zu erzielen. Umgekehrt
kann mit dem gleichen Justierverfahren auch für eine maximale Lichtein
kopplung eines empfangenen Lichtstrahlbündels in den Lichtwellenleiter L
gesorgt werden.
Durch eine Verschiebung des Lichtwellenleiters L bzw. des Kollimators K in
longitudinaler Richtung parallel zu deren optischen Achse um eine Strecke Z₃
läßt sich das ansonsten parallele vom Reflektor R abgestrahlte Lichtstrahl
bündel mehr aufweiten. Ein solches divergentes Lichtstrahlbündel eignet sich
als Suchstrahl zum Orten eines Ziel-Satelliten, dessen exakte Position dem
sendenden Satelliten nicht bekannt ist. Bei einer derartigen Suchprozedur wird
Licht aller Wellenlängen λs ₁, λs ₂ . . . λsn von allen vorhandenen Sendelasern
synchron ausgesendet, um einen Suchstrahl möglichst hoher Lichtleistung zu
erhalten.
Bei dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Verfahren werden die auszusenden
den und die empfangenen Lichtsignale über einen gemeinsamen Lichtwellen
leiter L geführt. Dieses Verfahren ist geeignet für eine Übertragung optischer
Signale zwischen Satelliten, die keine Relativbewegung zueinander ausführen,
z. B. zwischen geostationären Satelliten. Hierbei ist die Empfangsrichtung mit
der Senderichtung identisch. In diesem Fall läßt sich eine einfache Regelung
der Strahlausrichtung vornehmen, indem als Stellgröße für die laterale Ver
schiebung des Lichtwellenleiters L bzw. des Kollimators K in Y₃ bzw. X₃
Richtung die Intensität des empfangenen Lichtes herangezogen wird.
Soll jedoch ein optischer Nachrichtenaustausch zwischen Satelliten erfolgen,
die eine Relativbewegung zueinander haben, so weichen die Empfangsrichtung
und die Senderichtung voneinander ab entsprechend dem Verhältnis zwischen
der Lichtgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit, mit der sich die Satelliten
relativ zueinander bewegen. In diesem Fall wird das vorangehend beschriebene
Verfahren folgendermaßen abgeändert. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist,
werden die auszusendenden Lichtsignale der Wellenlängen λs ₁, λs ₂ . . . λsn
über einen eigenen Lichtwellenleiter Ls und einen eigenen Kollimator Ks und
getrennt davon die empfangenen Lichtsignale der Wellenlängen λe ₁,
λe ₂ . . . λen auch über einen eigenen Kollimator Ke und einen eigenen Licht
wellenleiter Le geführt. Die Trennung zwischen dem Sende- und dem Emp
fangsweg erfolgt hier durch einen zwischen dem Fangreflektor FS und den
Kollimatoren Ks, Ke eingefügten Duplexer DP′, der z. B. als ein Glasquader
mit einem schräg liegenden teildurchlässigen Spiegel ausgeführt sein kann, der
wellenlängenselektiv ausgebildet ist, um die Sendewellenlängen λs₁, λs₂
. . . λsn von den Empfangswellenlängen λe1, λe2 . . . λen zu trennen. Die
Ausrichtung der Sende- und Empfangslichtstrahlbündel kann unabhängig von
einander, vorgenommen werden durch Verschieben (Xs, Ys, Zs) des Lichtwel
lenleiters Ls bzw. des Kollimators Ks im Sendezweig und durch Verschieben
(Xe, Ye, Ze) des Lichtwellenleiters Le bzw. des Kollimators Ke im Emp
fangszweig. Somit lassen sich geschwindigkeitsbedingte Aberrationen der
Lichtstrahlbündel ausgleichen. Als Stellgröße für die Justierung des Lichtwel
lenleiters Le bzw. des Kollimators Ke in Xe, Ye, Ze Richtung im Empfangs
zweig dient die Intensität der empfangenen Lichtsignale, und als Stellgröße
für die Justierung des Lichtwellenleiters Ls bzw. des Kollimators Ks in Xs,
Ys, Zs Richtung im Sendezweig wird die im Ziel-Satelliten empfangene
Lichtintensität benutzt, welche dem sendenden Satelliten auf optischem oder
elektrischem Weg übermittelt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Übertragen von Lichtsignalen zwischen
Satelliten, dadurch gekennzeichnet,
- - daß von einem Satelliten
mehrere Lichtsignale verschiedener Wellenlängen (λs ₁,
λs ₂ . . . λsn) in der Weise ausgesendet werden,
- - daß sie zunächst zusammen in einen Lichtwellenleiter (L, Ls) eingekoppelt werden, dann die aus dem Lichtwellenleiter (L, Ls) austretenden Lichtsignale auf einen Kollimator (K, Ks) ausgerichtet werden und von diesem aus als ein gemeinsames Lichtstrahlbündel einem Fangspiegel (FS) zugeführt werden, der das Lichtstrahlbündel auf einen Reflektor (R) umlenkt, von dem das Lichtstrahlbündel zu einem anderen Satelliten ausgestrahlt wird,
- - und daß ein von demselben Reflektor (R) empfangenes, aus Lichtsignalen mehrerer verschiedener Wellenlängen (λe ₁, λe ₂, λen) bestehendes Lichtstrahlbündel auf den Fangspiegel (FS) reflektiert wird, von dem aus es auf einen Kollimator (K, Ke) umgelenkt wird, dann von dem Kollimator (K, Ke) in einen Lichtwellenleiter (L, Le) eingekoppelt und schließlich die in dem Lichtstrahlbündel enthaltenen Lichtsignale wellenlängenselektiv aus dem Lichtwellenleiter (L, Le) ausgekoppelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auszusenden
den Lichtsignale und die empfangenen Lichtsignale über ein und denselben
Kollimator (K) und ein und denselben Lichtwellenleiter (L) geführt werden
und daß mit Hilfe eines optischen Duplexers (DP) die über den Lichtwel
lenleiter (L) ankommenden empfangenen Lichtsignale getrennt von den in
den Lichtwellenleiter (L) eingespeisten auszusendenden Lichtsignale aus
gekoppelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auszusendende
und empfangene Lichtsignale über voneinander getrennte Kollimatoren (Ks, Ke)
und Lichtwellenleiter (Ls, Le) geführt werden und daß mit Hilfe
eines zwischen den Kollimatoren (Ks, Ke) und dem Fangspiegel (FS)
angeordneten optischen Duplexers (DP′) die auszusendenden Lichtsignale
und die empfangenen Lichtsignale voneinander getrennt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch eine Relativbewegung zwischen Kollimator (K, Ks) und
darauf gerichtetem Lichtwellenleiterende (L, Ls) das von dem Reflektor
(R) abgestrahlte Lichtstrahlbündel auf einen anderen Ziel-Satelliten
ausgerichtet wird und eine Justierung auf maximale Lichteinkopplung
eines empfangenen Lichtstrahlbündels in den betreffenden Lichtwellenleiter
(L, Le) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ortung eines
Ziel-Satelliten durch eine longitudinale Relativbewegung von Kollimator (K, Ks)
und Lichtwellenleiter (L, Ls) das vom Reflektor (R) abgestrahlte
Lichtstrahlbündel aufgeweitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873716896 DE3716896A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Verfahren zur optischen nachrichtenuebertragung zwischen satelliten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873716896 DE3716896A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Verfahren zur optischen nachrichtenuebertragung zwischen satelliten |
Publications (2)
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---|---|
DE3716896A1 DE3716896A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3716896C2 true DE3716896C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716896 Granted DE3716896A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Verfahren zur optischen nachrichtenuebertragung zwischen satelliten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716896A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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GB8721075D0 (en) * | 1987-09-08 | 1987-10-14 | British Aerospace | Beam pointing mechanisms |
DE4111840A1 (de) * | 1991-04-11 | 1993-01-28 | Helmut Braehler | Ir-strahler |
DE19701155C1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-30 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Vorrichtung zum unterbrechungsfreien Auslenken eines Lichtstrahls |
US6643467B1 (en) * | 2000-10-05 | 2003-11-04 | Lucent Technologies Inc. | Method and apparatus for controlling received power levels within a free space optical communication system |
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FR2258751B1 (de) * | 1974-01-18 | 1978-12-08 | Thomson Csf | |
GB2158261A (en) * | 1984-05-05 | 1985-11-06 | Pilkington Perkin Elmer Ltd | Optical apparatus for transmitting, and splitting infra-red and visible radiation |
-
1987
- 1987-05-20 DE DE19873716896 patent/DE3716896A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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