DE3716072A1 - Elektromagnetisch betaetigbares ventil - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbares ventilInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0664—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
- F02M51/0671—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto
- F02M51/0675—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the valve body having cylindrical guiding or metering portions, e.g. with fuel passages
- F02M51/0678—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the valve body having cylindrical guiding or metering portions, e.g. with fuel passages all portions having fuel passages, e.g. flats, grooves, diameter reductions
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Ventil nach der Gattung des Haupt
anspruches. Es ist schon ein Einspritzventil bekannt, bei dem Anker
und Ventilnadel als einteiliges Verschlußteil ausgebildet sind, des
sen Bereich des Ankers weichgeglüht und dessen Bereich der Ventilna
del gehärtet ist. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß eine
Wärmebehandlung der Ventilnadel erforderlich ist, die unerwünschte
Wärmespannungen mit sich bringt und einen Werkstoff erfordert, der
für den Bearbeitungsvorgang des Härtens geeignet ist. Durch das Här
ten ist bei dieser bekannten Ventilnadel jedoch auch noch nicht si
chergestellt, daß aufgrund aggressiver Bestandteile des Kraftstoffes
Korrosion an der Ventilnadel nicht auftritt. Außerdem sind der er
zielbaren Oberflächenqualität der aufeinander gleitenden oder schla
genden Bereiche der einzelnen Ventilteile Grenzen gesetzt, so daß
sich durch Verschleiß die Kennlinie des Ventiles verändert bzw. Hy
sterese auftritt.
Das erfindungsgemäße Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich auf einfache
Art und Weise mit einem preiswerten Werkstoff die Lebensdauer des
Ventiles wesentlich verlängern läßt, indem Werkstoffe mit ausrei
chender Grundfestigkeit gewählt werden können und nach Auftrag der
dünnen verschleiß- und korrosionsfesten Molybdän-Hartmetallschicht
eine nachträgliche Bearbeitung, mittels Diamanten erfolgen kann, wo
durch kostengünstig Oberflächen höchster Qualität und Präzision er
zielbar sind, die eine lange Gebrauchsfähigkeit des Ventiles gewähr
leisten. Die Diamantbearbeitung erfolgt durch Drehen, vorzugsweise
mit Naturdiamanten, die ein monokristallines Gefüge aufweisen.
Bei Vickers-Härten ≧600 hat die Molybdän-Hartschicht bei ausrei
chender Zähigkeit eine hohe Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit und
hohe Formbeständigkeit bei Schlagbeanspruchung. Die mit Laser aufge
schmolzenen Molybdän-Hartschichten mit 25 bis etwa 75 µm Dicke
haften sehr gut auf dem Untergrund, sind unmagnetisch, frei von Ris
sen und löt- und/oder schweißbar. Im Gegensatz zu anderen harten Me
tallen, kann Molybdän durch Diamanten bearbeitet werden, wodurch
sich glattere Oberflächen erzielen lassen, was zu einer deutlichen
Verschleißminderung führt. Durch die geringe Abnutzung des Diamant
werkzeuges (hohe Standzeit) läßt sich eine größere Anzahl von Ven
tilteilen mit gleichen Maßen herstellen als bisher, so daß also die
Reproduzierbarkeit der Ventilteile verbessert und ihre Herstellung
und die Montage des Ventiles infolge geringeren Einstellaufwandes
verringert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Ventiles möglich.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, den Ventilschließkörper als Ventilna
del auszubilden und die Führungsbohrung zur Führung der Ventilnadel
ebenfalls mit der erwähnten Molybdän-Hartschicht zu versehen mit
Diamanten durch Drehen zu bearbeiten.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, eine Anschlagfläche am Ventilschließ
körper vorzusehen und diese sowie einen Anschlag mit der Molyb
dän-Hartschicht zu versehen und mit Diamanten durch Drehen zu
bearbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Ventil ist in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert.
Innerhalb eines in der Zeichnung mit 1 bezeichneten Ventilgehäuses
eines nicht näher dargestellten Einspritzventiles für Kraftstoffein
spritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftma
schinen befindet sich eine auf einem Spulenträger 2 aufgebrachte
Magnetspule 3. Teilweise von diesem umgeben, befindet sich innerhalb
des Spulenträgers 2 ein ferromagnetischer Kern 4. Einer Stirnseite
des Kerns 4 zugewandt und ebenfalls teilweise innerhalb des Spulen
trägers 2 gelegen, ist ein Anker 5 angeordnet, welcher in bekannter
Weise mit einer als Ventilschließkörper dienenden metallenen Ventil
nadel 6 verbunden oder als ein Teil ausgebildet ist. Eine Druckfeder
7 liegt am Anker 5 an und belastet diesen in Richtung vom Kern 4
weg. An einem vom Anker 5 durchragten Absatz 9 des Ventilgehäuses 1
liegt eine einen Anschlag bildende Anschlagscheibe 10 an, die mit
einer Ausnehmung 11 einen Hals 12 der Ventilnadel 6 derart umgreift,
daß einerseits der Anschlagscheibe 10 der Anker 5 und andererseits
ein die Ausnehmung radial übertragender und eine Anschlagfläche 14
aufweisender Anschlagbund 13 der Ventilnadel 6 angeordnet ist. Durch
den axialen Abstand zwischen Anschlagscheibe 10 und Anschlagfläche
14 wird bei einer Betätigung der Ventilnadel 6 der Hub der Ventil
nadel festgelegt.
Die Ventilnadel 6 ist in einem metallenen Sitz- oder Düsenkörper 15
verschiebbar gelagert, welcher auf nicht dargestellte Weise mit dem
Ventilgehäuse 1 verbunden ist und die Anschlagscheibe 10 gegen den
Absatz 9 preßt. Der Düsenkörper 15 weist eine koaxiale Führungsboh
rung 16 auf, an welche sich in der der Magnetspule 3 abgewandten
Richtung eine sich konisch verjüngende Ventilsitzfläche 17 an
schließt, welche ihrerseits in einer gegebenenfalls zumessenden Ab
spritzöffung 18 endet. Die Ventilnadel 6 wird in der Führungsbohrung
16 des Düsenkörpers 15 geführt und läuft in der der Magnetspule 3
abgewandten Richtung in einem kegeligen Abschnitt 20 aus, an den
sich ein schmaler Dichtabschnitt 21 anschließt. Dieser liegt bei ge
schlossenem Einspritzventil direkt auf der sich verjüngenden Ventil
sitzfläche 17 des Düsenkörpers 15 auf. Zum Öffnen des Einspritzven
tils hebt die Ventilnadel 6 mit dem Dichtabschnitt 21 von der Ven
tilsitzfläche 17 ab und gibt damit eine Durchströmöffnung für den
Kraftstoff frei. Der kegelige Abschnitt 20 kann mit seiner Spitze
noch teilweise in die Abspritzöffnung 18 hineinragen. Weiterhin kann
der kegelige Abschnitt 20 sowohl in der dargestellten Form eines Ke
gels auslaufen als auch einen Nadelzapfen aufweisen, welcher, eine
koaxiale Verlängerung der Ventilnadel 6 bildend, aus der Abspritz
öffnung 18 des Düsenkörpers 15 hinausragt.
Die Ventilnadel 6 hat weiterhin einen sich an den Dichtabschnitt 21
anschließenden zylindrischen Abschnitt 23 und daran anschließend mit
axialem Abstand zueinander zwei Führungsabschnitte 30 und 31, welche
der Ventilnadel 6 innerhalb der Führungsbohrung 16 Führung geben.
Die Führungsabschnitte 30, 31 weisen an ihrem Umfang Durchströmöff
nungen 33 auf, welche beispielsweise als Flächen ausgebildet sein
können und den Führungsabschnitten die Form von beispielsweise Vier
kanten geben.
Die die Führungsabschnitte 30 und 31 aufnehmende Führungsbohrung 16
des Düsenkörpers 15 ist in der der Magnetspule 3 abgewandten Rich
tung in Form einer Erweiterung 35 abgesetzt, welche fertigungstech
nisch bedingt ist. Der Durchmesser der auch als "Hinterschnitt" be
zeichneten Erweiterung 35 ist größer als der Durchmesser der Füh
rungsbohrung 16. An die Erweiterung 35 schließt sich die bereits be
schriebene Ventilsitzfläche 17 an.
Zwischen den Führungsabschnitten 30 und 31 weist die Ventilnadel 6
einen im Durchmesser gegenüber diesen Führungsabschnitten reduzier
ten Verbindungsabschnitt 40 auf, der in radialer Richtung mit der
Führungsbohrung 16 einen ringförmigen Strömungskanal 41 begrenzt.
Anker 5 und Ventilnadel 6 können als getrennte Teile ausgebildet
miteinander verbunden sein oder als ein Teil gestaltet sein und aus
einem Werkstoff mit ausreichender Grundfestigkeit und weicheisenmag
netischer Eigenschaft. Um eine ausreichende Verschleiß- und Korro
sionsfestigkeit der gleitenden und auf Schlag beanspruchten Bereiche
der Ventilnadel zu erreichen, sind zumindest die Führungsabschnitte
30, 31, die Anschlagfläche 14 und der Dichtabschnitt 21 der Ventil
nadel 6 mit einer verschleiß- und korrosionsfesten Molybdän-Hart
schicht 44 von ca. 25 bis 75 µm Dicke überzogen, die wenigstens
eine Vickershärte ≧600 haben soll. Die Molybdän-Hartschicht 44 kann
auch auf dem gesamten Kegelabschnitt 20 aufgebracht sein und an den
Führungsabschnitten 30, 31 nur an den sphärischen, an der Führungs
bohrungswand gleitenden Berührungsflächen. Vorzugsweise ist eben
falls die der Anschlagfläche 14 zugewandte Gegenfläche 47 der An
schlagscheibe 10 mit der verschleiß- und korrosionsfesten Molyb
dän-Hartschicht 44 überzogen, die ebenfalls dünn ausgebildet nach
träglich aufgebracht wurde. In weiterer vorteilhafter Weise sind
ebenfalls, zumindest im Bereich der Führungsabschnitte 30, 31, die
Führungsbohrung 16 und die Ventilsitzfläche 17 mit der ver
schleiß- und korrosionsfesten Molybdän-Hartschicht 44 versehen, die
ebenfalls nachträglich dünn auf den Oberflächen der Führungsbohrung
16 und der Ventilsitzfläche 17 erzeugt wurde. Die verschleiß- und
korrosionsfesten Molybdän-Hartschichten 44 können beispielsweise
durch Laser aufgeschmolzen sein und werden anschließend mittels Dia
mantbearbeitung auf das Endmaß durch Drehen der Teile abgetragen.
Dabei sind vorzugsweise Naturdiamanten, also Diamanten mit monokri
stallinem Gefüge zu verwenden.
Die erfindungsgemäß aufgebrachten verschleiß- und korrosionsfesten
und mit Diamant bearbeiteten Molybdän-Hartschichten 44 gewährleisten
eine Verlängerung der Lebensdauer des Ventils, hier des Einspritz
ventiles, durch Verschleißverminderung der aufeinander reibenden und
schlagenden Teile sowie vor Korrosion durch aggressive Bestandteile
des Mediums.
Claims (4)
1. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere Einspritzven
til für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit ei
nem in einem Ventilgehäuse angeordneten metallenen Ventilschließkör
per und einer Ventilsitzfläche, die in einem mit dem Ventilgehäuse
verbundenen metallenen Sitzkörper vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche des Ventilschließkörpers (6) zumindest
in gleitenden und mit der Ventilsitzfläche (17) zusammenwirkenden
Bereichen (21, 30, 31) sowie die Ventilsitzfläche (17) mit einer
Molybdän-Hartschicht (44) versehen und mittels Diamant durch Drehen
bearbeitet sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
schließkörper als Ventilnadel (6) ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füh
rungsbohrung (16) zur Führung der Ventilnadel (6) ebenfalls mit der
Molybdän-Hartschicht (44) versehen und mittels Diamant durch Drehen
bearbeitet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ven
tilschließkörper (6) eine Anschlagfläche (14) vorgesehen ist, die
mit einem im Ventilgehäuse (1) angeordneten Anschlag (10) zusammen
wirkend den axialen Hub der Ventilnadel (6) begrenzt und diese sowie
der Anschlag (10) ebenfalls mit der Molybdän-Hartschicht (44) ver
sehen und mittels Diamant durch Drehen bearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716072 DE3716072A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Elektromagnetisch betaetigbares ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716072 DE3716072A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Elektromagnetisch betaetigbares ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716072A1 true DE3716072A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6327502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716072 Ceased DE3716072A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Elektromagnetisch betaetigbares ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716072A1 (de) |
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- 1987-05-14 DE DE19873716072 patent/DE3716072A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |