DE3716058A1 - Verfahren zum nacharbeiten von mit verschleissmarken behafteten rotierenden bauteilen - Google Patents
Verfahren zum nacharbeiten von mit verschleissmarken behafteten rotierenden bauteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/42—Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
- B24B5/425—Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins in situ
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nacharbeiten
von mit Verschleißmarken behafteten rotierenden Bau
teilen, insbesondere von Kammverschleiß aufweisenden
Kurbelwellen und Lagerzapfen von Motoren. Ferner be
trifft sie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Kammverschleiß oder sonstige Abweichungen von der Zylin
drizität rotationssymmetrischer Bauteile, wie Lager
zapfen und Kurbelwellen, kann dazu führen, daß die bei
einem Lagerwechsel eingebauten neuen Lager von vorn
herein nicht richtig einlaufen. Dies kann erneute
Lagerschaden verursachen. In diesem Zusammenhang sind
bereits Reparaturverfahren bekannt, bei denen beispiels
weise die Kurbelwelle eines Motors im eingebauten
Zustand nachgeschliffen werden kann. Die Anwendung
dieser bekannten Verfahren ist jedoch nicht bei allen
Motoren möglich, da die jeweiligen Platzverhältnisse
dies nicht zulassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem diese Ein
schränkungen nicht bestehen. Ferner soll durch die
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens bereitgestellt werden.
Die Erfindung löst die erste Aufgabe dadurch, daß eine
im nachzuarbeitenden Bereich des Bauteils befindliche
Lagerschale ausgebaut und durch eine Bearbeitungsschale
ersetzt wird, deren dem zu bearbeitenden Bauteil zu
gewandte Innenfläche mit Schleifflächen versehen ist,
daß das nachzuarbeitende Bauteil im eingebauten Zustand
mittels einer externen Antriebseinheit in Rotation
versetzt wird, wobei anfallende Schleifrückstände aufge
fangen und abgeführt werden, und daß die Bearbeitungs
schale anschließend entnommen und wieder durch eine
Lagerschale ersetzt wird.
Die zur Lösung der weiteren Aufgabe erfindungsgemäß
vorgesehene Vorrichtung besteht aus einer Bearbeitungs
schale, deren dem Bauteil zugewandte Innenfläche mit
einem Schleifmaterial überzogene Bereiche aufweist und
die mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Schleifrückständen
versehen ist. Dadurch, daß diese Bearbeitungsschale
anstelle einer sonst verwendeten Lagerschale für die
Dauer der Reparatur in den Motor eingesetzt wird, ist es
möglich, auf engstem Raum und durch alleinige Verwendung
dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie einer
externen Antriebseinheit, eine Nachbearbeitung beispiels
weise einer verschlissenen Kurbelwelle vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei so aufgebaut,
daß in demjenigen Bereich, in dem sich bei einer
Lagerschale das Lagermetall befindet, eine z.B. mit
Diamant abgezogene Fläche befindet, die beispielsweise
mit Korund überzogen ist. Die Schleifoberfläche ist
dabei vorzugsweise in Motorlängsrichtung so ausgelegt,
daß sich an den Enden der Bearbeitungsschale keine
Kanten in die Kurbelwelle einarbeiten. In Zusammenhang
mit der Beseitigung von Kammverschleiß ist es deshalb
besonders vorteilhaft, wenn das Innere der Bearbeitungs
schale in dem Sinne ballig ausgebildet ist, daß der
Abtrag im mittleren Bereich der Bearbeitungsschale am
stärksten ist.
Da Zapfen außerdem häufig ungleichen Verschleiß über
ihren Umfang aufweisen, ist es ferner vorteilhaft, wenn
die Bearbeitungsschale außerhalb des Laufspiegels oder
auch leicht innerhalb desselben mit Gleitkufen oder
Führungsrollen dergestalt versehen ist, daß der tiefste
Punkt der Schleiffläche einen geringfügig größeren
Durchmesser aufweist als die innere Auflage dieser
Führung.
Um auch unrunden Durchmessern folgen zu können, ist es
ferner vorteilhaft, wenn die Bearbeitungsschale Mittel
aufweist, die eine gewisse Elastizität im Sinne eines
konstanten Anpreßdruckes gewährleisten. Dies kann ent
weder durch entsprechend angeordnete Druckfedern oder
aber auch durch im Bereich der Lagerschrauben vor
gesehene Federringe erreicht werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Motor im Bereich
eines nachzuarbeitenden Bauteils und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Anordnung
die ähnlich derjenigen ist, wie sie in Fig. 1
dargestellt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigt den Lager
bereich einer Kurbelwelle 1, die im Bereich dieses
Lagers einen kammartigen Verschleiß 2 aufweist. Das
Lager befindet sich in einem Lagergehäuse 3, das von
einem Lagerdeckel 4 verschlossen wird, der gleichzeitig
der Fixierung des Lagers dient und der von Lagerdeckel
schrauben 5, 6 gehalten wird. Statt eines sonst an dieser
Stelle angeordneten Gleitlagers ist für die Dauer der
vorgesehenen Reparatur, d.h. der Beseitigung der Ver
schleißmarken, eine im Fall des hier dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung zweigeteilte Bear
beitungsschale 7 eingelegt. Diese Bearbeitungsschale 7
ist auf ihrer Innenfläche mit Kammern oder Nuten 8 bzw.
9 versehen, die der Aufnahme von Schleif- oder Läpp
steinen dienen. Ferner weist die Bearbeitungsschale 7
bzw. die diese bildenden Halbschalen weitere Kammern 10
bis 13 auf, die in diesem Fall mit einem magnetischen
Material ausgelegt sind und die der Aufnahme von
Schleifrückständen dienen.
Ferner sind in dieser Figur verschiedene Maßnahmen
dargestellt, mittels derer eine gewisse Elastizität der
Bearbeitungsschale im Sinne eines gleichbleibenden Be
arbeitungsdrucks herbeigeführt wird, um auch unrunden
Durchmessern folgen zu können. Diese Mittel, die
entweder einzeln oder in Kombination miteinander einge
setzt werden können, bestehen darin, daß einerseits im
Innern des Lagergehäuses, zwischen der Innenwand des
Lagerdeckels 4 und der Außenfläche der Bearbeitungs
schale 7, Druckfedern 14 bzw. 15 vorgesehen sind, die in
einer entsprechend geformten Aufnahme 16 angeordnet sind
und die die Bearbeitungsschale 7 gegen die Kurbelwelle 1
pressen. Andererseits kann zu dem gleichen Zweck auch
eine weitere Druckfeder 17 im Innern des Lagerdeckels 4,
in diesem Fall in einer Schmiermittelöffnung 18, vor
gesehen sein. Schließlich dienen dem gleichen Zweck auch
Federringe 19 bzw. 20, die unter die Lagerdeckelschrauben
5 bzw. 6 gelegt sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung, entspricht im
wesentlichen der vorstehend beschriebenen, weshalb in
diesem Fall gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Aus dieser
Darstellung ist ersichtlich, daß in die beiden Kammern
bzw. Nuten 8 und 9 jeweils bombiert Schleifsteine 21
bzw. 22 eingelegt sind, deren Oberflächen ballig ausge
bildet sind in der Weise, daß der von ihnen bewirkte
Abtrag im mittleren Bereich am stärksten ist.
Die beiden die Bearbeitungsschale 7 bildenden Halb
schalen sind darüber hinaus so ausgebildet, daß sie an
ihren axialen Endbereichen mit Rundschnurdichtungen 23
und 24 verschlossen werden, die den Austritt von Abrieb
bzw. Schleifrückständen verhindern. Durch Stellschrauben
25 und 26 im Lagerrücken wird weiterhin erreicht, daß
die in die Nuten 8 und 9 eingelegten Schleif- oder
Honsteine 21 und 22 in eine bestimmte Form vorgedrückt
werden können. Schließlich sind in der Öffnung 18, die
normalerweise der Schmiermittelzufuhr dient, bei der in
Fig. 2 dargestellten Anordnung je eine der Zufuhr und
der Ableitung von Schleifflüssigkeit dienende Leitung 27
und 28 vorgesehen, die jeweils mit einer Spülnut 29 in
Verbindung stehen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird nun das zu bearbeitende Bauteil, in diesem Fall die
Kurbelwelle 1, durch eine externe Antriebseinheit,
beispielsweise eine Törnmaschine, so lange in Rotation
versetzt, bis die vorhandenen Verschleißmarken voll
ständig beseitigt sind. Die Bearbeitungsschale 7 ist
dabei wandstärkenungleich ausgebildet, so daß in den
Lagerdeckelschrauben 5 und 6 genügend Bewegungsmöglich
keit bleibt, um den Lagerdeckel so nachzuziehen, bis der
gewünschte Abtrag des vorstehenden Materials erfolgt
ist. Darüber hinaus kann die Bearbeitungsschale so
ausgelegt sein, daß sie in gewissem Umfang in axialer
Richtung der Kurbelwelle verschieblich ist, um auf diese
Weise einwandfreie Bearbeitungsübergänge zu erzielen.
- Bezugszeichenliste:
1 Kurbelwelle
2 Kammverschleiß
3 Lagergehäuse
4 Lagerdeckel
5, 6 Lagerdeckelschrauben
7 Bearbeitungsschale
8, 9 Nuten
10-13 Kammern für Schleifrückstände
14, 15 Druckfedern
16 Aufnahme
17 Druckfeder
18 Schmiermittelöffnung
19, 20 Federringe
21, 22 Schleifsteine
23, 24 Rundschnurdichtungen
25, 26 Stellschrauben
27, 28 Schleifmittelzu- bzw. -abfuhr
29 Spülnut
Claims (21)
1. Verfahren zum Nacharbeiten von mit Verschleißmarken
behafteten rotierenden Bauteilen, insbesondere von
Kammverschleiß aufweisenden Kurbelwellen und Lager
zapfen von Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß eine
im nachzuarbeitenden Bereich des Bauteils (1) befind
liche Lagerschale ausgebaut und durch eine Bear
beitungsschale (7) ersetzt wird, deren dem zu be
arbeitenden Bauteil (1) zugewandte Innenfläche mit
Schleifflächen (21, 22) versehen ist, daß das nachzuar
beitende Bauteil (1) im eingebauten Zustand mittels
einer externen Antriebseinheit in Rotation versetzt
wird, wobei anfallende Schleifrückstände aufgefangen
und abgeführt werden, und daß die Bearbeitungsschale
(7) anschließend entnommen und wieder durch eine
Lagerschale ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Bearbeitung anfallende Schleifrück
stände abgesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Bearbeitung eine Schleifflüssigkeit
zugeführt und wieder abgesaugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Bearbeitungsschale (7), deren dem zu bearbeiten
den Bauteil (1) zugewandte Innenfläche mit einem
Schleifmaterial überzogene Bereiche (21, 22) aufweist
und die mit Ausnehmungen (10, 13) zur Aufnahme von
Schleifrückständen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsschale (7) zweigeteilt ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schleifmaterial aus Korund besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Schleifmaterial über
zogenen Bereiche (21, 22) ballig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Bauteil (1) zugewandte
Innenfläche der Bearbeitungsschale (7) mit Gleitkufen
versehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als der
Innendurchmesser der Bearbeitungsschale (7) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Bauteil (1) zugewandte
Innenfläche der Bearbeitungsschale (7) Führungsrollen
aufweist, wobei der Innendurchmesser des von diesem
gebildeten Führungsringes kleiner als der Innendurch
messer der Bearbeitungsschale (7) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14, 15, 17, 19, 20)
zur Erzeugung eines gleichmäßigen Anpreßdrucks der
Bearbeitungsschale (7) an das Bauteil (1) vorgesehen
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Außenfläche der Bearbeitungsschale
(7) und der Innenfläche eines die Bearbeitungsschale
(7) aufnehmenden Lagerdeckels (4) Druckfedern
(14, 15) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren des Lagerdeckels (4)
wenigstens eine die Bearbeitungsschale (7) beauf
schlagende Druckfeder (17) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Lagerdeckel (4)
angeordneten Lagerdeckelschrauben (5, 6) untergelegte
Federringe (19, 20) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche
der Bearbeitungsschale (7) vorgesehenen Ausnehmungen
(10-13) mit magnetischem Material ausgekleidet
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsschale
(7) in ihren inneren axialen Endbereichen mit
Rundschnurdichtungen (23, 24) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsschale
(7) in axialer Richtung längsverschieblich gehaltert
ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsschale
(7) an ihrer Innenfläche Nuten (8, 9) aufweist, in
die entsprechend geformte Bearbeitungssteine in
Form von Schleif- oder Honsteinen (21, 22) einlegbar
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungssteine (21, 22) durch Stell
schrauben (25, 26) beaufschlagbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schmiermittel
öffnung (18) des Lagerdeckels (4) ein Absaugrohr
(27) für die anfallenden Schleifrückstände ange
ordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schmiermittelöffnung (18) eine Zuführung
(28) sowie ein Absaugrohr (27) für Schleifflüssig
keit vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenfläche der Bearbeitungsschale (7)
eine Spülnut (29) vorgesehen ist, die mit der
Zuführung (28) und dem Absaugrohr (27) in Ver
bindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716058 DE3716058A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Verfahren zum nacharbeiten von mit verschleissmarken behafteten rotierenden bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716058 DE3716058A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Verfahren zum nacharbeiten von mit verschleissmarken behafteten rotierenden bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716058A1 true DE3716058A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716058 Withdrawn DE3716058A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Verfahren zum nacharbeiten von mit verschleissmarken behafteten rotierenden bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716058A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046642B3 (de) * | 2008-09-10 | 2009-12-24 | Man Diesel, Filial Af Man Diesel Se, Tyskland | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Lagersitzes oder eines darin gelagerten Lagerzapfens |
CN105666268A (zh) * | 2016-01-20 | 2016-06-15 | 沈阳理工大学 | 一种轴类零件在位修复装置 |
CN108098248A (zh) * | 2017-11-02 | 2018-06-01 | 中国航发哈尔滨东安发动机有限公司 | 一种针对单片波形弹簧弹力数值合格率低的工装解决方法 |
-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716058 patent/DE3716058A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046642B3 (de) * | 2008-09-10 | 2009-12-24 | Man Diesel, Filial Af Man Diesel Se, Tyskland | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Lagersitzes oder eines darin gelagerten Lagerzapfens |
WO2010028733A1 (de) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | Man Diesel, Filial Af Man Diesel Se, Tyskland | Vorrichtung und verfharen zur bearbeitung eines lagersitzes oder eines darin gelagerten lagerzapfens |
CN105666268A (zh) * | 2016-01-20 | 2016-06-15 | 沈阳理工大学 | 一种轴类零件在位修复装置 |
CN108098248A (zh) * | 2017-11-02 | 2018-06-01 | 中国航发哈尔滨东安发动机有限公司 | 一种针对单片波形弹簧弹力数值合格率低的工装解决方法 |
CN108098248B (zh) * | 2017-11-02 | 2021-11-09 | 中国航发哈尔滨东安发动机有限公司 | 一种针对单片波形弹簧弹力数值合格率低的工装解决方法 |
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