DE4133937A1 - Endbearbeitung der kolben- und zylinderlaufflaechen von kolbenmaschinen - Google Patents
Endbearbeitung der kolben- und zylinderlaufflaechen von kolbenmaschinenInfo
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- C21D7/08—Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the surface by burnishing or the like
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P9/00—Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B39/02—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren zur Endbearbeitung der Laufflächen von Kolben
und Zylindern von Kolbenmaschinen, insbesondere von
Verbrennungsmotoren. Bei der Bearbeitung dieser Flächen
kommt es außer auf die gute Maßhaltigkeit auf
eine hohe Oberflächenqualität an, die für die tribologischen
Eigenschaften der Gleitpaarung und damit
die Leistungs- und Verbrauchsdaten des Motors von
wesentlicher Bedeutung sind. Es soll ein von Anfang
an möglichst hoher Traganteil der aufeinander gleitenden
Flächen erzielt werden, so daß eine Einlaufzeit
entfallen kann und gleichbleibend gute Kennwerte
über eine hohe Lebensdauer des Motors hinweg erzielt
werden.
Welcher Aufwand zur Erzielung einer hohen Oberflächengüte
der zusammenwirkenden Reibflächen von Kolben
und Zylinder bei Verbrennungsmotoren betrieben wird,
zeigt die Betrachtung von z. B. EP 93 941, wonach
elektrochemische und mechanische Abtragsverfahren in
bestimmtem Verhältnis zueinander angewandt werden,
oder die in "Technique Moderne", 78 (1987), 1/2, S.
23-28 von Dekumbis beschriebene Oberflächenbehandlung
von Motorzylinderflächen mit CO₂-Lasern.
Ein besonderes Problem, nämlich das der Blechmantel-Bildung,
tritt bei als Gußwerkstücke ausgeführten
Kolben und Zylindern auf. Bei einer Honberarbeitung
solcher Flächen kommt es zur Freilegung von Graphiteinschlüssen,
wobei Grate des metallischen Werkstoffs
in diese gebogen werden. Solche Grate sind oft
nur lose mit dem Grundwerkstoff verbunden und man
findet auch völlig abgetrennte Werkstoffpartikel, die
nur noch durch Adhäsion an der Werkstückoberfläche
haften.
Solche Teilchen werden sich im Betrieb schnell lösen
und während der Anfangsphase des Motorbetriebs erhöhte
Reibung und Verschleiß verursachen.
Sofern in Graphitlamellen gebogene Grate zunächst
noch mit dem Grundwerkstoff verbunden bleiben, kann
diese Verbindung mit zunehmendem Verschleiß schwächer
werden und es kann zum Abbrechen solcher Teilchen
noch lange nach der üblichen Einlaufzeit des Motors
kommen. Diese gelangen als schmirgelnd wirkende Partikel
in den Ölvorrat im Kurbelgehäuse und sind überdies
als Ursache verspäteter Kolbenfresser erkannt
worden.
In dem Aufsatz "Bürsthonen" von G. Flores in
"Werkstatt und Betrieb" 121 (1988), 12, S. 989 ff.
ist im Hinblick auf diese Probleme ein Honen mit einem
Bürstwerkzeug beschrieben, welches weitgehend
frei von den Nachteilen der Blechmantelbildung sein
soll. Jedoch führt auch dieses Verfahren nicht zu einer
von vornherein vorhandenen und auf lange Betriebsdauer
gleichbleibenden guten Oberflächenpaarung,
und zwar auch im Hinblick darauf, daß bei dieser
Bearbeitung eine Oberflächenverfestigung nicht
stattfindet.
Trotz des teilweise hohen Aufwandes, welcher bei der
Endbearbeitung der Laufflächen von Kolben und Zylindern
von Verbrennungsmotoren getrieben wird, werden
die Laufeigenschaften des Motors und seine Lebensdauer
nicht nachhaltig verbessert. In den meisten
Fällen ist ein Einlaufen des Motors erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Endbearbeitung
der Laufflächen von Kolben und Zylindern
von Kolbenmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotoren
aufzuzeigen, welches dem Motor bessere Laufeigenschaften
und höhere Lebensdauer verleiht. Ebenso wird
ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens aufgezeigt.
Die neue Endbearbeitung soll einfach durchführbar
sein und mit geringem apparativem Aufwand
eine hohe Verfestigung der Werkstückoberflächen bei
gleichzeitiger erheblicher Rauhigkeitsverminderung
gewährleisten, was im Effekt für den Motor eine hohe
Leistung bei langer Lebensdauer bedeutet, wobei die
günstigen Kennwerte über die Betriebszeit weitgehend
erhalten bleiben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt überraschenderweise
durch die Anwendung eines an sich bekannten
Prägepolierverfahrens, bei dem ein sphärisch
abgerundetes, punktförmig angreifendes Bearbeitungselement
an die zu bearbeitende Werkstückoberfläche
angedrückt und gleitend über diese bewegt wird.
Das bekannte Prägepolieren geschieht üblicherweise
durch ein Oberflächen-Feinwalzen, welches durchgeführt
wird als Glattwalzen zum Zwecke der Verminderung
der Oberflächenrauhigkeit, als Maßwalzen zur Erzielung
genauer Werkstückabmessungen oder als Festwalzen
zur Erzielung einer Oberflächenverfestigung
zwecks Erhöhung insbesondere der Biegewechselfestigkeit.
Allen diesen Verfahren ist gemeinsam die Verwendung
eines abrollenden Bearbeitungselements.
Es ist jedoch auch ein als Diamantglätten bezeichnetes
Verfahren zur Oberflächenbearbeitung bekannt, bei
dem Werkstückoberflächen in der Weise bearbeitet werden,
wie es vorstehend für die Kolbenmaschinenpaarungen
von Kolben und Zylindern vorgeschlagen wird. Gemäß
dem SU-Erfinderschein 14 44 135 wird die zylindrische
Innenfläche eines Werkstücks und gemäß SU-ES
5 58 785 die Außenfläche eines Werkstücks auf diese
Weise von einem umlaufenden Bearbeitungselement bearbeitet.
SU-ES 9 84 835 zeigt, wie die zylindrische Innenfläche
eines Gehäuses mittels eines Werkzeugkopfs
mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Diamant-Bearbeitungselementen
bearbeitet wird. In
"Mainostroitel'" Nr. 8, 1988, S. 20 ist ein ähnliches
Werkzeug zum Glätten der Innenfläche von Hydraulikzylindern
beschrieben.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Techniken geht es
vorliegend um eine Endbearbeitung der Kolben- und Zylinderlaufflächen
von Kolbenmaschinen mittels eines
oberflächen-druckverdichtenden Kalottenwerkzeugs, wobei
ein Überraschungsmoment darin zu finden ist, daß
nicht nur die Oberflächenverfestigung und die Verriegelung
der Rauhigkeit schon zur Erzielung der beschriebenen
Betriebseigenschaften des Motors zusammenwirken,
sondern auch der Blechmanteleffekt praktisch
vollständig beseitigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt eines Werkzeugs zur Endbearbeitung
der Laufflächen von Kolben und Zylindern von
Kolbenmaschinen;
Fig. 2 den Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 schematisch die Oberflächenstruktur nach einer
Bearbeitung der vorgeschlagenen Art;
Fig. 4 zum Vergleich eine nach üblicher Bearbeitung
sich ergebende Oberflächenstruktur.
Die Betrachtung von zunächst Fig. 4 soll den Blechmanteleffekt
illustrieren. Diese Abbildung zeigt die
Mikrostruktur der Oberfläche eines Kolbens oder Zylinders
bzw. einer Zylinderlaufbüchse aus Sphäroguß
nach einer üblichen Honbearbeitung. In die Ränder eines
in der Oberfläche liegenden Graphiteinschlusses
ragen halbinselartige Grate, die im Laufe der Betriebszeit
des Motors abbrechen oder losgerissen werden
können. Hierbei kann der Verschleiß eine Rolle
spielen, welcher den Zusammenhalt der Grate mit dem
übrigen Metallmaterial zunehmend schwächt.
Bei der vorliegend vorgeschlagenen Bearbeitung wird
in Abkehr von den bisherigen Vorstellungen ein punktförmig
angreifendes Bearbeitungselement mit sphärisch
abgerundeter Arbeitsfläche gleitend über die zu bearbeitende
Werkstückoberfläche bewegt. Die dabei auftretenden
Kraftwirkungen und dadurch erzielten Verformungen
sind von einer solchen Durcharbeitung der
Oberflächenschicht des Werkstoffs begleitet, daß eine
hohe Oberflächengüte großer Festigkeit erzielt wird,
die darüber hinaus ihre Eigenschaften auch bei späteren
wechselnden Reibungsbeanspruchungen stabil beibehält.
Für die Laufflächen von Kolbenmotorzylindern oder Zylinderlaufbüchsen
bedeutet dies, daß sofort ein höherer
Traganteil der Lauffläche erzielt wird und nicht
erst durch Einlaufen des Motors hergestellt werden
muß. Die anfängliche hohe Kompression des Motors
bleibt lange erhalten; ebenso kommt es weit weniger
zum üblichen Ansteigen des Ölverbrauchs mit zunehmender
Betriebszeit des Motors. Daß eine Einlaufphase
entbehrlich wird und die mit dieser verbundene Periode
höherer Reibung und Verschleißes entfällt, war
nicht von vornherein zu erwarten und kann als zusätzlicher
positiver Effekt gewertet werden.
Zum Vergleich mit Fig. 4 ist in Fig. 3 schematisch
dargestellt, wie die Struktur einer erfindungsgemäß
bearbeiteten Kolben- oder Zylinderoberfläche sich
darstellt. Die den Blechmanteleffekt ausmachenden typischen
Gratbildungen an den Rändern der Graphiteinschlüsse
sind nicht mehr vorhanden und es ist eine
insgesamt bessere Oberflächengüte erzielt. Etwa vorstehende
und nur schwach mit dem Grundmetall verankerte
Grate sind durch die Bearbeitung verquetscht
worden. Die Rauhigkeit ist von dem aus der vorangegangenen
Bearbeitung resultierenden Wert von ca. Ra=10 µm
auf Ra<1 µm gesenkt worden. Die Kraftverformung
der Oberflächenschicht führt zu einer höheren
Festigkeit derselben.
Die Beschreibung des Werkzeugs zur Durchführung des
vorgeschlagenen Verfahrens gemäß Fig. 1 und 2 gibt
weitere Erläuterungen der Erfindung.
Das Werkzeug besteht aus einem Gehäuse 1, in dem fünf
radial gerichtete Schlitze ausgearbeitet sind, in
welchen Backen 2 gleitend sitzen, die mittels eines
zentralen Spreizdorns 3 in Radialrichtung vorschiebbar
sind. Zu diesem Zweck hat der Spreizdorn drei Kegelstumpfabschnitte,
welche mit entsprechenden Innenflächen
der Backen derart zusammenwirken, daß eine
axiale Verschiebung des Spreizdorns in eine radiale
Auswärtsbewegung der Backen umgesetzt wird.
Etwa in der Mitte der Außenfläche jeder Backe 2 sitzt
in einer Ausnehmung ein Bearbeitungselement 4 in Form
eines Diamanten mit sphärisch abgerundeter Arbeitsfläche,
die zur zu bearbeitenden Innenfläche des
hohlzylindrischen Werkstücks 6, einer Zylinderlaufbüchse,
gewandt ist. Der Bearbeitungsdiamant 4 ist in
einer Stirnausnehmung eines Bearbeitungselementträgers
5 unter Vakuum eingelötet.
In Längsrichtung vor und hinter jedem Bearbeitungselement
4 sind auf der Außenfläche jeder Backe 2 Führungsleisten
7, 7′ angeordnet, welche das gesamte
Werkzeug präzise zentrieren und den Kraftangriff der
Bearbeitungsdiamanten 4 genau definieren.
Im allgemeinen wird der Bearbeitungselementträger 5
starr in seiner Ausnehmung im Backen derart sitzen,
daß die Kuppe des Bearbeitungsdiamanten 4 um den vorgesehenen
Betrag über das Niveau der Oberflächen der
in Vorschubrichtung vorderen Führungsleisten 7 vorsteht,
wobei mit diesem Betrag die Durcharbeitungstiefe
der Oberflächenschicht und die zu erzielenden
Abmessungen vorgegeben werden. Diese sind dann weitgehend
unabhängig von eventuellen Inhomogenitäten der
Werkstückoberfläche. Die in Vorschubrichtung hinteren
Führungsleisten 7′ stehen auf der gleichen
Radialposition wie die Bearbeitungsdiamanten 4, so
daß die Backen 2 präzise von sowohl der noch vor der
Endbearbeitung stehenden als auch der fertigbearbeiteten
Werkstückoberfläche beidseits des Bearbeitungsangriffs
geführt werden.
Es ist auch möglich, die Bearbeitungsintensität dadurch
veränderlich zu machen, daß der Überstand jedes
Bearbeitungselementträgers mittels einer nur schematisch
angedeuteten Einstellschraube 8 einstellbar
ist. Gegebenenfalls können dabei auch die hinteren
Führungsleisten 7′ durch diese oder eine eigene Einstellvorrichtung
verstellbar sein.
Bei ausreichend homogener Struktur und Eigenschaften
der Oberflächenschicht des Werkstücks kann der Bearbeitungselementträger
auch federbeaufschlagt in seiner
Ausnehmung sitzen, was die Gefahr von Bruch und
anderen Bearbeitungsstörungen verringert.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Werkzeugs mit den
beidseitig des Bearbeitungselements angeordneten Führungsleisten
gewährleistet dessen hohe Stabilität
während der Bearbeitung sowie die Dämpfung von eventuell
auftretenden Schwingungen. Durch die Anordnung
von fünf radial spreizbaren Backen, die jeweils ein
Bearbeitungselement tragen, ist ein relativ hoher
Vorschub möglich, so daß die Bearbeitungszeit gegenüber
den bekannten Vorrichtungen wesentlich verringert
werden kann.
Sofern die Bearbeitungselementträger 5 einstellbar
sind, wird vor Beginn einer Bearbeitung der radiale
Überstand der Kuppen der Bearbeitungsdiamanten 4 über
die Radialposition der vorderen Führungsleisten 7 unter
Berücksichtigung der zu erwartenden bleibenden
Verformung eingestellt und kontrolliert, z. B. nach
einer optischen Meßmethode. Das Werkzeug wird mit zurückgezogenem
Spreizdorn 3 und zusammengefahrenen
Backen 2 in das Werkstück 6 eingefahren, bis die vorderen
Führungsleisten 7 sich in diesem und die Bearbeitungsdiamanten
4 noch vor ihm befinden. Danach
wird der Spreizdorn 3 vorgeschoben, bis die vorderen
Führungsleisten 7 zur Anlage an der Werkstückoberfläche
kommen. Danach beginnt die Bearbeitung, bei der
die schraubenlinienförmigen Bearbeitungsspuren sich
ergeben aus der Überlappung der in Umfangsrichtung
verlaufenden Bearbeitungsbewegung und der in axialer
Längsrichtung verlaufenden Vorschubbewegung.
Es versteht sich, daß bei einer Bearbeitung mit einem
oder mehreren individuell lagesteuerbaren Bearbeitungselementen
auch komplizierte Werkstückformen einschließlich
Hohlkehlen bearbeitet werden können und
daß die hierzu notwendigen Bewegungen programmiert
sein können, so daß die gesamte Bearbeitung automatisch
abläuft.
Claims (8)
1. Verfahren zur Endbearbeitung der Laufflächen von
Kolben und Zylindern von Kolbenmaschinen nach einem
vorangehenden Drehen oder Drehen und Schleifen,
dadurch gekennzeichnet, daß in nur einem weiteren Arbeitsgang
ein sphärisch abgerundetes, punktförmig angreifendes
Bearbeitungselement (4) in an sich bekannter
Weise an die zu bearbeitende Fläche angedrückt
und gleitend über diese bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten
Bearbeitungselementen (4) längs mehrgängig
ineinanderliegender Schraubenlinienspuren über die
Werkstückoberfläche bewegt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsstelle ein
Schmier- und Kühlmittel zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Kolben
und Zylinder, die Gußteile sind.
5. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bearbeitungselement
(4) in einem Träger (2) gehalten ist, an dem beidseits
des Bearbeitungselements (4) je eine sich in
Richtung der Mantellinie erstreckende Führungsleiste
(7) angeordnet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem rotationssymmetrischen Gehäuse (1) auf
dem Umfang gleichmäßig verteilte und durch einen zentralen
Spreizdorn (3) in Radialrichtung verspreizbare
Backen (2) angeordnet sind, deren jede ein Bearbeitungselement
(4) und beidseits von diesem je eine
Führungsleiste (7) trägt.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungselement (4) in der
Backe (2) federnd nach außen beaufschlagt ist.
8. Werkzeug nach bAnspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungselement (4) in einem
Bearbeitungselementträger (5) eingelötet ist und
dieser mittels einer Einstellschraube (8) einstellbar
in der Backe (2) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133937 DE4133937A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Endbearbeitung der kolben- und zylinderlaufflaechen von kolbenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133937 DE4133937A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Endbearbeitung der kolben- und zylinderlaufflaechen von kolbenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133937A1 true DE4133937A1 (de) | 1993-04-15 |
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ID=6442628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914133937 Withdrawn DE4133937A1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Endbearbeitung der kolben- und zylinderlaufflaechen von kolbenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133937A1 (de) |
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1991
- 1991-10-14 DE DE19914133937 patent/DE4133937A1/de not_active Withdrawn
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