DE3714660A1 - Filterarmatur - Google Patents
FilterarmaturInfo
- Publication number
- DE3714660A1 DE3714660A1 DE19873714660 DE3714660A DE3714660A1 DE 3714660 A1 DE3714660 A1 DE 3714660A1 DE 19873714660 DE19873714660 DE 19873714660 DE 3714660 A DE3714660 A DE 3714660A DE 3714660 A1 DE3714660 A1 DE 3714660A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- outlet
- suction device
- inlet
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims abstract description 6
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 claims description 13
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 13
- 238000011001 backwashing Methods 0.000 description 11
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 3
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/11—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
- B01D29/114—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for inward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/60—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor integrally combined with devices for controlling the filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/62—Regenerating the filter material in the filter
- B01D29/66—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
- B01D29/68—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
- B01D29/684—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles with a translatory movement with respect to the filtering element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/88—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
- B01D29/94—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filterarmatur zum Einbau in
eine Durchflußleitung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Filterarmatur zur
Filterung von Frischwasser für Haushaltzwecke.
Durch die DE-OS 34 35 128 ist eine Filterarmatur zum Ein
bau in eine Durchflußleitung bekannt, die ein Anschlußteil
mit zwei fluchtenden Anschlußstutzen zum Einbau in eine
Durchflußleitung aufweist. Diese beiden Anschlußstutzen
bilden den Einlaß und den Auslaß der Filterarmatur. Der
Anschlußteil enthält einen seitlichen, rohrförmigen äuße
ren Ansatz. Koaxial in dem äußeren Ansatz ist ein innerer
Ansatz vorgesehen. Der äußere Ansatz bildet einen Ringraum
um den inneren Ansatz herum. Dieser Ringraum ist mit dem
Einlaß verbunden. Der Ringraum ist von dem Auslaß durch
eine Zwischenwand getrennt. Der Auslaß steht mit dem Inne
ren des inneren Ansatzes in Verbindung. Eine Filtertasse
ist mit ihrem Rand an dem äußeren Ansatz befestigt. Auf
dem inneren Ansatz sitzt ein zylindrischer Filter, eine
"Filterkerze". An seinem dem Anschlußteil abgewandten Ende
ist der Filter auf einer Führung gehalten, die an dem Bo
den der Filtertasse vorgesehen ist. Die Filtertasse weist
auf ihrem Boden einen Durchbruch auf, durch welchen ein
Druckminderer koaxial zu dem Filter in die Filterarmatur
einsetzbar ist. Der innere Ansatz hat einen zentralen
Durchbruch, in welchen ein Ventilsitz des Druckminderers
abdichtend einsetzbar ist.
Bei dieser bekannten Filterarmatur strömt das Wasser vom
Einlaß durch den Ringraum des Anschlußteils in den Raum
zwischen Filtertasse und Filter. Es strömt dann durch das
Filter hindurch um das Gehäuse des Druckminderers herum
und über das Ventil des Druckminderers in den inneren An
satz und zum Auslaß. Durch den Druckminderer wird der Aus
laßdruck geregelt.
Diese bekannte Filterarmatur gestattet keine Rückspülung
des Filters. Es ist daher erforderlich, den Filter in be
stimmten Abständen auszutauschen oder zu reinigen. Dazu
muß die Filterarmatur demontiert werden. Dazu muß die Was
serzufuhr abgesperrt werden, so daß die Versorgung vor
übergehend unterbrochen wird.
Es sind Filterarmaturen bekannt, die eine Rückspülung ge
statten. Es kann dann der Filter gereinigt werden, ohne
daß eine Demontage der Filterarmatur oder eine unterbre
chung der Versorgung erforderlich ist.
Bei einer bekannten Filterarmatur dieser Art wird das Was
ser vom Einlaß in das Innere eines zylindrischen Filters
geleitet. Es fließt dann von innen nach außen durch den
Filter und strömt dann auf der Außenseite des Filters
durch den Ringraum zwischen Filter und Gehäuse zum Auslaß.
Im Inneren des Filters ist eine Rückspüleinrichtung axial
beweglich geführt. Diese Rückspüleinrichtung weist be
grenzte Saugöffnungen auf, die auf zwei in axialem Abstand
voneinander angeordneten Ringflächen an der lnnenfläche
des Filters anliegen. Diese Saugöffnungen sind über Lei
tungen mit einem Auslaßventil verbunden. Um eine Reinigung
des Filters durch Rückspülung zu erreichen, wird das Aus
laßventil von Hand geöffnet. Dann wird die Rückspülein
richtung ebenfalls von Hand axial verschoben, so daß sich
die Saugöffnungen über die gesamte Innenfläche des Filters
bewegen. Die Verwendung begrenzter,schmaler Saugöffnungen
hat den Vorteil, daß sich eine hohe Strömungsgeschwindig
keit in Rückspülrichtung durch den Filter ergibt, ohne daß
die Gesamtmenge der über das Auslaßventil zu einem Abfluß
strömenden Wassermenge unzulässig groß wird. Die Druck
differenz zwischen Wasserleitungsdruck und Atmosphären
druck im Abfluß bleibt an den Saugöffnungen im wesentli
chen erhalten. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit gewähr
leistet, daß die von dem Filter festgehaltenen Verunreini
gungen beim Rückspülvorgang mit gutem Wirkungsgrad heraus
gespült werden.
Von der vorstehend geschilderten bekannten Filterarmatur
mit Rückspülung geht der Oberbegriff des Patentanspruchs 1
aus.
Die bekannte Filterarmatur erfordert eine manuelle Betäti
gung sowohl des Auslaßventils als auch der Mittel zu axia
len Verschiebung der Saugeinrichtung. Da die Saugeinrich
tung sich im Inneren des Filters befindet, ist es dort
nicht möglich, im Inneren des Filters in raumsparender
Weise einen Druckminderer unterzubringen, wie dies bei der
zuerst erwähnten bekannten Filterarmatur (DE-OS 34 35 128)
geschieht.
Es ist weiterhin eine Filterarmatur mit Rückspülmöglich
keit bekannt (Firmendruckschrift "Rückspülbare Hauswas
ser- Station HS 10" der Firma Honeywell Braukmann ), bei
welcher in einer Filtertasse, die an einem Anschlußstück
angebracht ist, zwei zylindrische Filter angeordnet sind.
Das Anschlußstück ist ähnlich aufgebaut wie bei der zuerst
erwähnten bekannten Filterarmatur. Es weist fluchtende An
schlußstutzen als Einlaß und Auslaß sowie einen äußeren
und einen inneren, rohrförmigen, seitlichen Ansatz auf. Die
Filtertasse ist mit dem äußeren Ansatz verbunden, der mit
dem Einlaß in Verbindung steht. Der erste zylindrische
Filter ist fest mit dem inneren Ansatz verbunden. Der
zweite zylindrische Filter ist gleichachsig zu dem ersten
Filter angeordnet und axial beweglich. Der zweite zylin
drische Filter ist an seiner dem ersten Filter abgewandten
Stirnseite durch eine Platte abgeschlossen. Eine Feder
sucht den zweiten Filter in Richtung auf das Anschlußstück
zu drücken. Der Hub des Filters entgegen der Wirkung der
Feder ist durch einen Anschlag begrenzt. Am Boden der
Filtertasse ist ein Auslaßventil vorgesehen.
Im Normalbetrieb fließt das Wasser wie bei der eingangs
schon geschilderten Filterarmatur aus dem Einlaß durch den
Mantelraum zwischen Filtertasse und Filtern, von außen
nach innen durch die beiden Filter und dann im Inneren der
Filter zu dem inneren Ansatz und dem Auslaß. Zum Rückspü
len wird das Auslaßventil geöffnet. Dadurch wird der zwei
te zylindrische Filter infolge des auf die Platte wirken
den Wasserdrucks etwas zum Boden der Filtertasse hin ver
schoben. Infolge eines nach innen vorstehenden Randes der
Filtertasse und eines nach außen vorstehenden Randes an
dem oberen Ende des zweiten Filters wird dabei der um
das zweite Filter herum gebildete Mantelraum von dem mit
dem Einlaß verbundenen Mantelraum um das erste Filter her
um abgetrennt. Das Wasser fließt jetzt vom Einlaß nur
durch das erste Filter. Das zweite Filter wird dagegen in
umgekehrter Richtung von innen nach außen von gefiltertem
Wasser durchströmt, das dann zum Auslaßventil und zu einem
Ablauf strömt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird nur ein Teil der ges
amten Filterfläche, nämlich der zweite Filter durch Rück
spülung gereinigt. Dabei strömt Wasser gleichzeitig durch
die gesamte Fläche des zweiten Filters. Wenn dabei die
Gesamtwassermenge begrenzt werden soll, wird die Strö
mungsgeschwindigkeit des Wassers bei der Rückspülung rela
tiv gering. Die Reinigungswirkung der Rückspülung ist da
her begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter
armatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so aus
zubilden, daß einerseits eine Reinigung der gesamten Fil
terfläche mit hoher Geschwindigkeit des rückgespülten
Druckmittels erfolgt, andererseits der Wasserverbrauch bei
der Rückspülung begrenzt ist und die Rückspülung durch
Öffnen des Auslaßventils automatisch eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine
Filterarmatur zu schaffen, welche leicht automatisiert
werden kann, so daß eine Rückspülung in festen Abständen
durch eine Zeitsteuerung einleitbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Filterarmatur
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Bei der Filterarmatur nach der Erfindung erfolgt die Rück
spülung über eine Saugeinrichtung mit begrenzten Saugöff
nungen. Es ist daher bei Aufrechterhaltung der Druckdiffe
renz zwischen Leitungsdruck und Atmosphärendruck an der
Saugöffnung eine hohe Strömungsgeschwindigkeit gewährlei
stet. Dadurch wird der Filter gründlich von Verunreinigun
gen befreit. Diese Saugeinrichtung wird bei Öffnen des
Auslaßventils automatisch so über den Filter bewegt, daß
die gesamte Fläche des Filters nacheinander der Rückspü
lung unterworfen wird. Das geschieht durch ein Hubglied,
an welchem die beim Öffnen des Auslaßventils an der Saug
öffnung auftretende Druckdifferenz wirksam wird. Der Rück
spülvorgang wird lediglich durch Öffnen des Auslaßventils
eingeleitet. Das erleichtert die Automatisierung des Vor
ganges, da es gängige Technik ist, ein Ventil nach einem
gewünschten Programm zu öffnen und zu schließen.
Im Gegensatz zu der oben zuerst diskutierten Filterarmatur
mit Rückspülung ist bei der Filterarmatur nach der Erfin
dung keine manuelle Verschiebung der Saugeinrichtung er
forderlich.
Im Gegensatz zu der Filterarmatur nach der weiter disku
tierten Honeywell Braukmann - Druckschrift erfolgt die
Rückspülung jeweils nur über begrenzte Saugöffnungen mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit. Es wird die gesamte Fil
terfläche nacheinander einer Rückspülung unterworfen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend un
ter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Filterarmatur, die
eine Rückspülung des Filters gestattet.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Längsschnitts von Fig. 1
wobei das Hubglied, durch welches die Saugeinrich
tung bewegt wird, sich in einer Endstellung befin
det.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Saugeinrichtung.
Die Filterarmatur zum Einbau in eine Durchflußleitung ent
hält einen zylindrischen Filter 10. Der Filter 10 ist auf
einer Seite, nämlich der Außenseite, strömungsmäßig einem
Einlaß 12 und auf der anderen Seite, nämlich der Innensei
te, strömungsmäßig einem Auslaß 14 zugewandt. Eine Saug
einrichtung 16 mit begrenzten Saugöffnungen 18 und 20
liegt an der einlaßseitigen, d.h. äußeren, Oberfläche des
Filters 10 an. Die Saugeinrichtung 16 ist über ein Auslaß
ventil 22 mit einem Abfluß 24 verbindbar. Es sind Mittel
zum Bewegen der Saugeinrichtung 16 über die Oberfläche des
Filters 10 vorgesehen.
Die Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung 16 enthalten
ein Hubglied 26, das auf einer Seite, nämlich oben in
Fig. 1, von dem Druck des Einlasses 12 beaufschlagt ist.
Auf der anderen Seite, der unteren Seite in Fig. 1, be
grenzt das Hubglied 26 einen Raum 28. Der Raum 28 ist mit
dem Einlaß 12 über die als Drosselstelle wirkende Saugein
richtung 16 verbunden. Zur Atmosphäre und dem Abfluß hin
ist der Raum von dem Auslaßventil 22 abgeschlossen.
Wenn das Absperrventil 22 öffnet, tritt an der Saugein
richtung 16 eine Druckdifferenz auf. Stromauf von der
Saugeinrichtung 16 herrscht praktisch der Leitungsdruck.
Stromab von der Saugeinrichtung wird über das Auslaßventil
22 im Raum 28 praktisch Atmosphärendruck hergestellt. Die
am der Saugeinrichtung 16 wirksame Druckdifferenz wirkt
auch an dem Hubglied 26. Infolge dieser Druckdifferenz an
der Saugeinrichtung 16 führt daher das Hubglied 26 einen
Hub aus. Die Saugeinrichtung 16 ist so an dem Hubglied 26
angebracht, daß sie bei Öffnen des Auslaßventils 22 und
dadurch hervorgerufenem Hub des Hubgliedes 26 über die
gesamte Oberfläche des Filters 10 bewegt wird.
Mit 30 ist eine Zeitsteuerung zum automatischen Öffnen des
Auslaßventils in vorgegebenen Zeitabständen bezeichnet.
Im einzelnen enthält die Filterarmatur einen Anschlußteil
32 mit zwei fluchtenden Anschlußstutzen 34 und 36 zum Ein
bau in die Durchflußleitung. Die Anschlußstutzen 34 und 36
bilden den Einlaß 12 bzw. den Auslaß 14. ln dem Einlaß
stutzen 34 ist ein Rückflußverhinderer 38 vorgesehen. Der
Anschlußteil 32 weist einen seitlichen, rohrförmigen, äus
seren Ansatz 40 auf. Der äußere Ansatz bildet einen Ring
raum 42. Dieser Ringraum 42 steht mit dem Einlaß 12 in
Verbindung. Koaxial in dem äußeren Ansatz 42 angeordnet
ist ein rohrförmiger, innerer Ansatz 44. Der innere Ansatz
44 steht mit dem Auslaß 14 in Verbindung. Einlaß 12 und
Auslaß 14 sind durch eine Zwischenwand 46 getrennt. Strom
ab von dem inneren Ansatz 44 ist ein Ventilsitz 48 gebil
det. Dieser Ventilsitz 48 wirkt mit dem Ventilschließglied
50 eines Niederschraubventils 52 zusammen. Das Nieder
schraubventil 52 sitzt in dem Anschlußteil 32. Auf diese
Weise kann der Auslaß 14 abgesperrt werden.
Mit dem äußeren Ansatz 40 ist eine Filtertasse 54 verbun
den. Die Filtertasse 54 bildet eine zylindrische Innenflä
che 56. Am Boden 58 der Filtertasse 54 ist ein zentrales
Führungsglied 60 angebracht. Dieses Führungsglied 60 hält
ein Ende, nämlich das untere Ende in Fig. 1, des zylindri
schen Filters 10. Das andere Ende des zylindrischen Fil
ters, nämlich das obere Ende in Fig. 1, ist an dem inneren
Ansatz 44 gehaltert.
Das Hubglied 26 ist ein Ringkolben, der auf dem zentralen
Führungsglied 60 und in der zylindrischen Innenfläche 56
der Filtertasse 54 geführt ist. Das Hubglied 26 ist von
einer sich am Boden 58 der Filtertasse 54 abstützenden Fe
der 62 belastet. Der besagte von dem Auslaßventil 22 abge
schlossene Raum 28 ist dabei zwischen dem Hubglied 26,
d.h. dem Ringkolben, und dem Boden 58 der Filtertasse 54
gebildet.
Das Führungsglied 68 ist von einem langgestreckten Ansatz
am Gehäuse eines Druckminderers 70 gebildet. Der Druckmin
derer 70 sitzt innerhalb des Filters 10. Der Druckminderer
70 beherrscht mit einem innerhalb des inneren Ansatzes 44
angeordneten Regelventil 72 die Verbindung zwischen dem
Raum 74 innerhalb des Filters 10 und dem Auslaß 14. Im
einzelnen enthält der Druckminderer 70 ein Gehäuse 76 mit
dem das Führungsglied 68 bildenden Ansatz. In dem Gehäuse
78 ist eine Membran 80 eingespannt. An der Membran 80 ist
ein Ventilstößel 82 befestigt. Dieser Ventilstößel 82 ist
abdichtend in dem Gehäuse 78 geführt. In den Ansatz 44 ist
ein Ventilsitz 84 des Regelventils 72 abdichtend einge
setzt. Der Ventilsitz 84 ist mit dem Gehäuse 78 durch Ste
ge 86 verbunden. Der Ventilstößel 82 erstreckt sich durch
den Ventilsitz 84 hindurch und trägt an seinem stromabwär
tigen Ende einen Ventilteller 88 des Regelventils 72. Die
Membran 80 ist von einer Feder 90 belastet. Die Feder 90
erstreckt sich in den das Führungsglied 68 bildenden An
satz des Gehäuses 76 und stützt sich an einem Federwider
lager 92 ab. Das Federwiderlager 92 ist unverdrehbar in
dem Ansatz geführt und sitzt auf einer Stellspindel 94.
Durch Verdrehen der Stellspindel 94 kann das Federwiderla
ger 92 axial verstellt werden. Dadurch wird die Vorspan
nung und damit der Sollwert des Druckminderers 70 einge
stellt. Die Stellspindel 94 ist über einen Vierkant 98 mit
einer Stellwelle 100 gekoppelt. Die Stellwelle 100 ist ab
dichtend durch den Boden 58 der Filtertasse 54 geführt und
drehbar in diesem gelagert. Mit der Stellwelle 100 ist ein
Stellknopf 102 verbunden. Der Filter 10 ist zwischen einem
Flansch 104 des Gehäuses 76 und einem Flanschring 106 ge
lagert, der auf dem inneren Ansatz 44 sitzt.
Zwischen dem Gehäuse 76 und der Membran 80 ist auf der dem
Ventil 72 zugewandten Seite eine Membrankammer 108 gebil
det. Diese Membrankammer 108 ist über einen Kanal 110, der
durch den Ventilstößel 82 verläuft, mit dem Auslaß 14 ver
bunden. Die Membran ist also auf einer Seite vom Auslaß
druck beaufschlagt. Die Stellwelle 100 ist abdichtend in
dem das Führungsglied 68 bildenden Ansatz des Gehäuses 76
geführt. Der die Feder 90 enthaltende Raum 112 des Gehäu
ses 76 ist also gegen den Raum 28 abgedichtet. Der Raum
112 ist über einen in der Stellwelle 100 verlaufenden Ka
nal 114 mit der Atmosphäre verbunden. Weiterhin verläuft
in der Stellwelle 100 ein Kanal 116. Der Kanal 116 ist
über eine seitliche Öffnung 118 mit dem Raum 28 innerhalb
der Filtertasse 54 verbunden. Am anderen Ende steht der
Kanal 116 mit einem feststehenden Kanal 120 in Verbindung,
der zu dem Auslaßventil 22 geführt ist.
Die Saugeinrichtung 16 ist von einer Mehrzahl von mantel
förmigen, sich in Umfangsrichtung aneinander anschließen
den, den Filter 10 umgebenden Hohlkörpern gebildet. Das
ist am besten in Fig. 3 erkennbar. Dort sind vier solche
Hohlkörper 122, 124, 126 und 128 im Schnitt dargestellt.
Die Hohlkörper 122, 124, 126 und 128 sind an einem Ende, un
ten in Fig. 1, mit dem Hubglied 26, also dem Ringkolben,
verbunden. An dem entgegengesetzten zweiten Ende, oben in
Fig. 1, liegen die Hohlkörper mit Saugöffnungen 18 bzw. 20
(Fig. 1) an der Oberfläche des Filters 10 an. An dem besag
ten einen Ende stehen die Hohlkörper 122, 124, 126, 128
über Auslaßöffnungen 130, 132 mit dem von dem Auslaßventil
22 abgeschlossenen Raum 28 im unteren Teil der Filtertasse
54 in Verbindung. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Sau
geinrichtung 16 zwei Sätze von in Axialrichtung unter
schiedlich langen Hohlkörpern 134 und 136 auf. Der eine
Satz von Hohlkörpern 134 erstreckt sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Filters und liegt im Ruhezu
stand mit seinen Saugöffnungen 18 im Bereich des dem Hub
glied 28 abgewandten Endes (oben in Fig. 1) an dem Filter
10 an. Der andere Satz von Hohlkörpern 136 ist in axialer
Richtung kürzer und liegt mit seinen Saugöffnungen 20 etwa
in der Mitte des Filters 10 an.
Die Zeitsteuerung 30 zur automatischen Betätigung des Aus
laßventils 22 enthält einen (nicht dargestellten) Taktge
ber mit Frequenzteiler, der mit einem Vorwahlzähler ver
bunden ist. Nach Erreichen eines vorgewählten Zählerstan
des ist ein Stellmotor 140 zum Öffnen des Auslaßventils 22
ansteuerbar. Durch ein Betätigungsglied, z. B. eine Druck
taste, ist eine Ansteuerung des Stellmotors 140 unabhängig
vom Zählerstand des Vorwahlzählers auslösbar. Dabei wird
dann gleichzeitig der Vorwahlzähler zurückgestellt. Bei
dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Stellmotor ein elektrisch beheizter Temperaturweggeber,
d.h. erzeugt einen Hub mittels eines sich bei Erwärmung
ausdehnenden Körpers, der elektrisch beheizbar ist, um ei
ne solche Ausdehnung zu bewirken. Statt eines Taktgebers
und Zählers kann auch ein Schaltuhrenmodul verwendet wer
den. Statt eines Temperaturweggebers der beschriebenen Art
kann als Stellmotor auch ein Elektromotor vorgesehen sein.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Im Normalbetrieb ist das Auslaßventil geschlossen. Das zu
filternde Druckmittel strömt vom Einlaß 12 über den Ring
raum 42 durch den Filter 10 in den Raum 74. Von dort
strömt das Druckmittel durch das Regelventil 72 zum Auslaß
14. In dem Raum 74 herrscht im wesentlichen der gleiche
Druck wie im Einlaß 12 und Ringraum 42.
Die Membran 80 des Druckminderers 70 ist auf der in Fig. 1
oberen Seite von dem Ausgangsdruck beaufschlagt. Diesem
Ausgangsdruck wirkt an der Membran 80 die Vorspannung der
Feder 90 entgegen. Diese Vorspannung kann an dem Stell
knopf 102 eingestellt werden. Dadurch wird der Ausgangs
druck geregelt.
Wenn das Auslaßventil 22 geschlossen ist, findet keine
Strömung über die Saugeinrichtung 16 in den Raum 28 statt.
lnfolgedessen wird der Druck aus dem Raum 74 über die
Saugöffnungen 18 und 20 und die Hohlkörper wie 122, 124, 126
und 128 sowie über die Auslaßöffnungen 130, 132 statisch
auf den Raum 28 übertragen. Es wirkt daher auf beiden Sei
ten des Hubgliedes 26, also des Ringkolbens, der gleiche
Druck. Dadurch wird das Hubglied 26 durch die Feder 62 in
seiner oberen Endstellung gehalten, wie in Fig. 1 darge
stellt ist.
Wenn das Auslaßventil 22 durch die Zeitsteuerung 30 geöff
net wird, bricht der Druck im Raum 28 zusammen. An der
Saugeinrichtung 16 tritt ein starker Druckabfall auf. Wäh
rend oberhalb des Hubgliedes 26 der Einlaßdruck, also der
Leitungsdruck, herrscht, ist der Raum 28 unterhalb des
Hubgliedes 26 praktisch auf Atmosphärendruck. Unter dem
Einfluß dieser Druckdifferenz bewegt sich das Hubglied 26
mit der Saugeinrichtung 16 gegen die Wirkung der Feder 62
nach unten in Fig. 1. Dabei werden die Saugöffnungen 18 und
20 über die Außenfläche des Filters 10 bewegt.
Infolge der Druckdifferenz strömt Druckmittel aus dem Ein
laß durch den Filter 10 und aus dem Raum 74 wieder durch
das Filter 10 und in die Saugöffnungen 18 und 20. Diese
Strömung hat eine hohe Strömungsgeschwindigkeit. Es werden
daher Verunreinigungen und Partikel, die sich an der Au
ßenfläche des Filters 10 festgesetzt haben, mit gutem Wir
kungsgrad mitgerissen und durch die Saugöffnungen 18, 20,
die Hohlkörper 122, 124, 126 und 128 sowie die Auslaßöffnun
gen 130, 132, den Raum 28, den Kanal 116 und das Auslaß
ventil 22 zum Abfluß 24 transportiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der untersten Stel
lung des Hubgliedes 26 über die Saugöffnung 20 eine direk
te Verbindung zwischen dem Raum stromauf von dem Filter 10
und dem Raum 28 hergestellt unter Umgehung des Filters 10.
In dieser Stellung können auch größere Teilchen, die sich
auf dem Hubglied 26 abgelagert haben, abgefördert werden.
Der Satz 134 von Hohlkörpern reinigt mit seinen Saugöff
nungen 18 die obere Hälfte des Filters 10. Der Satz 136
reinigt gleichzeitig die untere Hälfte. Auf diese Weise
braucht der Hub des Hubgliedes 26 nur etwa die halbe Länge
des Filters 10 zu betragen.
Claims (9)
1. Filterarmatur zum Einbau in eine Durchflußleitung,
enthaltend:
- a) einen zylindrischen Filter (10), der auf einer Seite einem Einlaß (12) und auf der anderen Seite einem Auslaß (14) zugewandt ist,
- b) eine Saugeinrichtung (16), die mit begrenzten Saugöffnungen (18, 20) an der einlaßseitigen Ober fläche des Filters (10) anliegt und über ein Aus laßventil (22) mit einem Abfluß (24) verbindbar ist und
- c) Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung (16) über die Oberfläche des Filters (10), dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung (16) ein Hubglied (26) enthalten, das auf einer Seite von dem Druck des Einlasses (12) beaufschlagt ist und auf der anderen Seite einen Raum (28) begrenzt, der mit dem Einlaß (12) über die als Drosselstelle wirkende Saugeinrichtung (16) verbunden und von dem Auslaßventil (22) abgeschlossen ist, und
- e) die Saugeinrichtung (16) so an dem Hubglied (26) angebracht ist, daß sie bei Öffnen des Absperr ventils (22) durch den infolge der Druckdifferenz an der Saugeinrichtung (16) ausgeführten Hub über die Oberfläche des Filters (10) bewegt wird.
2. Filterarmatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Zeitsteuerung (30) zum automatischen Öffnen des
Auslaßventils (22) in vorgegebenen Zeitabständen.
3. Filterarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) ein Anschlußteil (32) zwei fluchtende Anschluß stutzen (34, 36) zum Einbau in die Durchflußlei tung als Einlaß (12) und Auslaß (14) aufweist so wie einen seitlichen, rohrförmigen, äußeren An satz (40), der einen mit dem Einlaß (12) in Ver bindung stehenden Ringraum (42) bildet, und einen koaxial in dem äußeren Ansatz (40) angeordneten, rohrförmiger, innerer Ansatz (44), der mit dem Auslaß (14) in Verbindung steht, wobei Einlaß (12) und Auslaß (14) durch eine Zwischenwand (46) getrennt sind,
- b) mit dem äußeren Ansatz (40) eine Filtertasse (54) verbunden ist, die eine zylindrische Innenfläche (56) bildet,
- c) am Boden (58) der Filtertasse (54) ein zentrales Führungsglied (60) angebracht ist, welches ein Ende des zylindrischen Filters (10) hält,
- d) das andere Ende des zylindrischen Filters (10) an dem inneren Ansatz (44) gehaltert ist,
- e) das Hubglied (26) ein Ringkolben ist, der auf dem zentralen Führungsglied (60) und in der zylindri schen Innenfläche (56) der Filtertasse (54) ge führt und von einer sich am Boden (58) der Fil tertasse (54) abstützenden Feder (62) belastet ist, wobei der von dem Auslaßventil (22) abge schlossene Raum (28) zwischen dem Ringkolben und dem Boden (58) der Filtertasse (54) gebildet ist.
4. Filterarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) das Führungsglied (60) von dem Gehäuse (76) eines Druckminderers (70) gebildet ist, der innerhalb des Filters (10) sitzt und mit einem innerhalb des inneren Ansatzes (44) angeordneten Regelven til (72) die Verbindung zwischen dem Raum (74) innerhalb des Filters (10) und dem Auslaß (14) beherrscht,
- b) der Sollwert des Druckminderers (70) mittels ei ner durch den Boden (58) der Filtertasse (54) ge führten Stellwelle (100) verstellbar ist und
- c) die Stellwelle (100) einen Kanal (116) enthält, über welchen der zwischen Ringkolben und Boden (58) der Filtertasse (54) gebildete Raum mit dem Auslaßventil (22) verbunden ist.
5. Filterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) die Saugeinrichtung (16) von einer Mehrzahl von mantelförmigen, sich in Umfangsrichtung aneinan der anschließenden, den Filter (10) umgebenden Hohlkörpern (122, 124, 126, 128) gebildet ist,
- b) die Hohlkörper (122, 124, 126, 128) an einem ersten Ende mit dem Hubglied (26) verbunden sind und an dem entgegengesetzten zweiten Ende mit einer Saug öffnung (18, 20) an der Oberfläche des Filters (10) anliegen und
- c) die Hohlkörper (122, 124, 126, 128) an dem besagten einen Ende über Auslaßöffnungen (130, 132), die sich durch das Hubglied (26) hindurch erstrecken, mit dem besagten von dem Auslaßventil (22) abge schlossenen Raum (28) in Verbindung stehen.
6. Filterarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Saugeinrichtung (16) zwei Sätze (136,
138) von in Axialrichtung unterschiedlich langen Hohl
körpern aufweist, von denen der eine (134) sich im we
sentlichen über die gesamte Länge des Filters (10) er
streckt und im Ruhezustand mit seinen Saugöffnungen
(18) im Bereich des dem Hubglied (26) abgewandten En
des an dem Filter (10) anliegt, während der andere mit
seinen Saugöffnungen (20) etwa in der Mitte des Fil
ters (10) anliegt.
7. Filterarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zeitsteuerung (30) zum automatischen Be
tätigen des Auslaßventils (22) einen Taktgeber mit
Frequenzteiler enthält, der mit einem Vorwahlzähler
verbunden ist, wobei nach Erreichen eines vorgewähl
ten Zählerstandes ein Stellmotor (140) zum Öffnen des
Auslaßventils (22) ansteuerbar ist.
8. Filterarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß durch ein Betätigungsglied eine Ansteuerung
des Stellmotors (140) auslösbar und gleichzeitig der
Vorwahlzähler rückstellbar ist.
9. Filterarmatur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellmotor (140) ein elektrisch be
heizter Temperaturweggeber ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714660 DE3714660A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Filterarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714660 DE3714660A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Filterarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714660A1 true DE3714660A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6326708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714660 Withdrawn DE3714660A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Filterarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714660A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401633A2 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-12 | Hans Sasserath & Co Kg | Rückspülbare Filterarmatur |
DE10316274B3 (de) * | 2003-04-08 | 2004-08-05 | Hans Sasserath & Co. Kg | Druckminderer mit Schmutzfänger |
DE102005000009A1 (de) * | 2005-02-08 | 2006-08-17 | Hans Sasserath & Co. Kg | Filterarmatur mit Strömungszähler |
WO2010136027A1 (de) * | 2009-05-26 | 2010-12-02 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Verfahren zum betrieb eines rückspülbaren filters |
-
1987
- 1987-05-02 DE DE19873714660 patent/DE3714660A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401633A2 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-12 | Hans Sasserath & Co Kg | Rückspülbare Filterarmatur |
US5057215A (en) * | 1989-06-08 | 1991-10-15 | Willi Hecking | Reversible-flow filter assembly |
EP0401633A3 (de) * | 1989-06-08 | 1993-01-20 | Hans Sasserath & Co Kg | Rückspülbare Filterarmatur |
DE10316274B3 (de) * | 2003-04-08 | 2004-08-05 | Hans Sasserath & Co. Kg | Druckminderer mit Schmutzfänger |
EP1467090A2 (de) | 2003-04-08 | 2004-10-13 | Hans Sasserath & Co Kg | Druckminderer mit Schmutzfänger |
EP1467090A3 (de) * | 2003-04-08 | 2004-10-20 | Hans Sasserath & Co Kg | Druckminderer mit Schmutzfänger |
DE102005000009A1 (de) * | 2005-02-08 | 2006-08-17 | Hans Sasserath & Co. Kg | Filterarmatur mit Strömungszähler |
WO2010136027A1 (de) * | 2009-05-26 | 2010-12-02 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Verfahren zum betrieb eines rückspülbaren filters |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3235552C2 (de) | Rückspülfilter | |
EP1868479B1 (de) | Verfahren zum abreinigen der filter eines staubsaugers sowie staubsauger zur durchführung des verfahrens | |
DE69722746T2 (de) | Absperr- und Durchflussvorrichtung | |
EP1286743B1 (de) | Rückspülfilter, insbesondere für die schmierölfilterung | |
EP0018527A2 (de) | Rückspülbare Filtereinrichtung, insbesondere für eine Hauswasseranlage | |
DE3131281C2 (de) | Vorrichtung zum getrennten Führen zweier Ströme, wahlweise nur eines Stromes, mindestens eines Mediums | |
EP0868619B1 (de) | Vorrichtung zum antrieb für doppelsitzventile | |
EP0401633B1 (de) | Rückspülbare Filterarmatur | |
DE19701983C1 (de) | Ringspaltinjektor | |
EP0120988B2 (de) | Rückspülbares Filtergerät | |
DE3714660A1 (de) | Filterarmatur | |
DE69118403T2 (de) | Ventilvorrichtung | |
EP1918007B1 (de) | Eckrohrsieb für aseptische Produktbehandlung und Verfahren zur automatischen Abreinigung des Eckrohrsiebes | |
DE4128210C2 (de) | Filter für Flüssigkeiten | |
EP0121090A2 (de) | Rückspülbares Filtergerät | |
EP3095500B1 (de) | Druckminderer-filter-anordnung | |
EP0621066B1 (de) | Rückspülbares Filtergerät | |
DE1461431A1 (de) | Filter | |
EP0255936B1 (de) | Anschlusszwischenstück zum Einbau in die Wasserleitung | |
DE2658363A1 (de) | Vorrichtung zum filtern von fluessigen medien, insbesondere des nutzwassers in wasserversorgungen | |
EP0240728B1 (de) | Rohrtrenner | |
WO2005033565A1 (de) | Verteilervorrichtung für ventile | |
DE10316274B3 (de) | Druckminderer mit Schmutzfänger | |
EP2364761B1 (de) | Rückspülbare Filteranordnung | |
DE3902770C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |