DE3714660A1 - Filterarmatur - Google Patents

Filterarmatur

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DE3714660A1
DE3714660A1 DE19873714660 DE3714660A DE3714660A1 DE 3714660 A1 DE3714660 A1 DE 3714660A1 DE 19873714660 DE19873714660 DE 19873714660 DE 3714660 A DE3714660 A DE 3714660A DE 3714660 A1 DE3714660 A1 DE 3714660A1
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filter
outlet
suction device
inlet
valve
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DE19873714660
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Willi Hecking
Arend Sasserath
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Filterarmatur zum Einbau in eine Durchflußleitung nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Filterarmatur zur Filterung von Frischwasser für Haushaltzwecke.
Zugrunde liegender Stand der Technik
Durch die DE-OS 34 35 128 ist eine Filterarmatur zum Ein­ bau in eine Durchflußleitung bekannt, die ein Anschlußteil mit zwei fluchtenden Anschlußstutzen zum Einbau in eine Durchflußleitung aufweist. Diese beiden Anschlußstutzen bilden den Einlaß und den Auslaß der Filterarmatur. Der Anschlußteil enthält einen seitlichen, rohrförmigen äuße­ ren Ansatz. Koaxial in dem äußeren Ansatz ist ein innerer Ansatz vorgesehen. Der äußere Ansatz bildet einen Ringraum um den inneren Ansatz herum. Dieser Ringraum ist mit dem Einlaß verbunden. Der Ringraum ist von dem Auslaß durch eine Zwischenwand getrennt. Der Auslaß steht mit dem Inne­ ren des inneren Ansatzes in Verbindung. Eine Filtertasse ist mit ihrem Rand an dem äußeren Ansatz befestigt. Auf dem inneren Ansatz sitzt ein zylindrischer Filter, eine "Filterkerze". An seinem dem Anschlußteil abgewandten Ende ist der Filter auf einer Führung gehalten, die an dem Bo­ den der Filtertasse vorgesehen ist. Die Filtertasse weist auf ihrem Boden einen Durchbruch auf, durch welchen ein Druckminderer koaxial zu dem Filter in die Filterarmatur einsetzbar ist. Der innere Ansatz hat einen zentralen Durchbruch, in welchen ein Ventilsitz des Druckminderers abdichtend einsetzbar ist.
Bei dieser bekannten Filterarmatur strömt das Wasser vom Einlaß durch den Ringraum des Anschlußteils in den Raum zwischen Filtertasse und Filter. Es strömt dann durch das Filter hindurch um das Gehäuse des Druckminderers herum und über das Ventil des Druckminderers in den inneren An­ satz und zum Auslaß. Durch den Druckminderer wird der Aus­ laßdruck geregelt.
Diese bekannte Filterarmatur gestattet keine Rückspülung des Filters. Es ist daher erforderlich, den Filter in be­ stimmten Abständen auszutauschen oder zu reinigen. Dazu muß die Filterarmatur demontiert werden. Dazu muß die Was­ serzufuhr abgesperrt werden, so daß die Versorgung vor­ übergehend unterbrochen wird.
Es sind Filterarmaturen bekannt, die eine Rückspülung ge­ statten. Es kann dann der Filter gereinigt werden, ohne daß eine Demontage der Filterarmatur oder eine unterbre­ chung der Versorgung erforderlich ist.
Bei einer bekannten Filterarmatur dieser Art wird das Was­ ser vom Einlaß in das Innere eines zylindrischen Filters geleitet. Es fließt dann von innen nach außen durch den Filter und strömt dann auf der Außenseite des Filters durch den Ringraum zwischen Filter und Gehäuse zum Auslaß. Im Inneren des Filters ist eine Rückspüleinrichtung axial­ beweglich geführt. Diese Rückspüleinrichtung weist be­ grenzte Saugöffnungen auf, die auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Ringflächen an der lnnenfläche des Filters anliegen. Diese Saugöffnungen sind über Lei­ tungen mit einem Auslaßventil verbunden. Um eine Reinigung des Filters durch Rückspülung zu erreichen, wird das Aus­ laßventil von Hand geöffnet. Dann wird die Rückspülein­ richtung ebenfalls von Hand axial verschoben, so daß sich die Saugöffnungen über die gesamte Innenfläche des Filters bewegen. Die Verwendung begrenzter,schmaler Saugöffnungen hat den Vorteil, daß sich eine hohe Strömungsgeschwindig­ keit in Rückspülrichtung durch den Filter ergibt, ohne daß die Gesamtmenge der über das Auslaßventil zu einem Abfluß strömenden Wassermenge unzulässig groß wird. Die Druck­ differenz zwischen Wasserleitungsdruck und Atmosphären­ druck im Abfluß bleibt an den Saugöffnungen im wesentli­ chen erhalten. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit gewähr­ leistet, daß die von dem Filter festgehaltenen Verunreini­ gungen beim Rückspülvorgang mit gutem Wirkungsgrad heraus­ gespült werden.
Von der vorstehend geschilderten bekannten Filterarmatur mit Rückspülung geht der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus.
Die bekannte Filterarmatur erfordert eine manuelle Betäti­ gung sowohl des Auslaßventils als auch der Mittel zu axia­ len Verschiebung der Saugeinrichtung. Da die Saugeinrich­ tung sich im Inneren des Filters befindet, ist es dort nicht möglich, im Inneren des Filters in raumsparender Weise einen Druckminderer unterzubringen, wie dies bei der zuerst erwähnten bekannten Filterarmatur (DE-OS 34 35 128) geschieht.
Es ist weiterhin eine Filterarmatur mit Rückspülmöglich­ keit bekannt (Firmendruckschrift "Rückspülbare Hauswas­ ser- Station HS 10" der Firma Honeywell Braukmann ), bei welcher in einer Filtertasse, die an einem Anschlußstück angebracht ist, zwei zylindrische Filter angeordnet sind. Das Anschlußstück ist ähnlich aufgebaut wie bei der zuerst erwähnten bekannten Filterarmatur. Es weist fluchtende An­ schlußstutzen als Einlaß und Auslaß sowie einen äußeren und einen inneren, rohrförmigen, seitlichen Ansatz auf. Die Filtertasse ist mit dem äußeren Ansatz verbunden, der mit dem Einlaß in Verbindung steht. Der erste zylindrische Filter ist fest mit dem inneren Ansatz verbunden. Der zweite zylindrische Filter ist gleichachsig zu dem ersten Filter angeordnet und axial beweglich. Der zweite zylin­ drische Filter ist an seiner dem ersten Filter abgewandten Stirnseite durch eine Platte abgeschlossen. Eine Feder sucht den zweiten Filter in Richtung auf das Anschlußstück zu drücken. Der Hub des Filters entgegen der Wirkung der Feder ist durch einen Anschlag begrenzt. Am Boden der Filtertasse ist ein Auslaßventil vorgesehen.
Im Normalbetrieb fließt das Wasser wie bei der eingangs­ schon geschilderten Filterarmatur aus dem Einlaß durch den Mantelraum zwischen Filtertasse und Filtern, von außen nach innen durch die beiden Filter und dann im Inneren der Filter zu dem inneren Ansatz und dem Auslaß. Zum Rückspü­ len wird das Auslaßventil geöffnet. Dadurch wird der zwei­ te zylindrische Filter infolge des auf die Platte wirken­ den Wasserdrucks etwas zum Boden der Filtertasse hin ver­ schoben. Infolge eines nach innen vorstehenden Randes der Filtertasse und eines nach außen vorstehenden Randes an dem oberen Ende des zweiten Filters wird dabei der um das zweite Filter herum gebildete Mantelraum von dem mit dem Einlaß verbundenen Mantelraum um das erste Filter her­ um abgetrennt. Das Wasser fließt jetzt vom Einlaß nur durch das erste Filter. Das zweite Filter wird dagegen in umgekehrter Richtung von innen nach außen von gefiltertem Wasser durchströmt, das dann zum Auslaßventil und zu einem Ablauf strömt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird nur ein Teil der ges­ amten Filterfläche, nämlich der zweite Filter durch Rück­ spülung gereinigt. Dabei strömt Wasser gleichzeitig durch die gesamte Fläche des zweiten Filters. Wenn dabei die Gesamtwassermenge begrenzt werden soll, wird die Strö­ mungsgeschwindigkeit des Wassers bei der Rückspülung rela­ tiv gering. Die Reinigungswirkung der Rückspülung ist da­ her begrenzt.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter­ armatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so aus­ zubilden, daß einerseits eine Reinigung der gesamten Fil­ terfläche mit hoher Geschwindigkeit des rückgespülten Druckmittels erfolgt, andererseits der Wasserverbrauch bei der Rückspülung begrenzt ist und die Rückspülung durch Öffnen des Auslaßventils automatisch eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Filterarmatur zu schaffen, welche leicht automatisiert werden kann, so daß eine Rückspülung in festen Abständen durch eine Zeitsteuerung einleitbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Filterarmatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Bei der Filterarmatur nach der Erfindung erfolgt die Rück­ spülung über eine Saugeinrichtung mit begrenzten Saugöff­ nungen. Es ist daher bei Aufrechterhaltung der Druckdiffe­ renz zwischen Leitungsdruck und Atmosphärendruck an der Saugöffnung eine hohe Strömungsgeschwindigkeit gewährlei­ stet. Dadurch wird der Filter gründlich von Verunreinigun­ gen befreit. Diese Saugeinrichtung wird bei Öffnen des Auslaßventils automatisch so über den Filter bewegt, daß die gesamte Fläche des Filters nacheinander der Rückspü­ lung unterworfen wird. Das geschieht durch ein Hubglied, an welchem die beim Öffnen des Auslaßventils an der Saug­ öffnung auftretende Druckdifferenz wirksam wird. Der Rück­ spülvorgang wird lediglich durch Öffnen des Auslaßventils eingeleitet. Das erleichtert die Automatisierung des Vor­ ganges, da es gängige Technik ist, ein Ventil nach einem gewünschten Programm zu öffnen und zu schließen.
Im Gegensatz zu der oben zuerst diskutierten Filterarmatur mit Rückspülung ist bei der Filterarmatur nach der Erfin­ dung keine manuelle Verschiebung der Saugeinrichtung er­ forderlich.
Im Gegensatz zu der Filterarmatur nach der weiter disku­ tierten Honeywell Braukmann - Druckschrift erfolgt die Rückspülung jeweils nur über begrenzte Saugöffnungen mit hoher Strömungsgeschwindigkeit. Es wird die gesamte Fil­ terfläche nacheinander einer Rückspülung unterworfen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend un­ ter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Filterarmatur, die eine Rückspülung des Filters gestattet.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Längsschnitts von Fig. 1 wobei das Hubglied, durch welches die Saugeinrich­ tung bewegt wird, sich in einer Endstellung befin­ det.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Saugeinrichtung.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Die Filterarmatur zum Einbau in eine Durchflußleitung ent­ hält einen zylindrischen Filter 10. Der Filter 10 ist auf einer Seite, nämlich der Außenseite, strömungsmäßig einem Einlaß 12 und auf der anderen Seite, nämlich der Innensei­ te, strömungsmäßig einem Auslaß 14 zugewandt. Eine Saug­ einrichtung 16 mit begrenzten Saugöffnungen 18 und 20 liegt an der einlaßseitigen, d.h. äußeren, Oberfläche des Filters 10 an. Die Saugeinrichtung 16 ist über ein Auslaß­ ventil 22 mit einem Abfluß 24 verbindbar. Es sind Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung 16 über die Oberfläche des Filters 10 vorgesehen.
Die Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung 16 enthalten ein Hubglied 26, das auf einer Seite, nämlich oben in Fig. 1, von dem Druck des Einlasses 12 beaufschlagt ist. Auf der anderen Seite, der unteren Seite in Fig. 1, be­ grenzt das Hubglied 26 einen Raum 28. Der Raum 28 ist mit dem Einlaß 12 über die als Drosselstelle wirkende Saugein­ richtung 16 verbunden. Zur Atmosphäre und dem Abfluß hin ist der Raum von dem Auslaßventil 22 abgeschlossen.
Wenn das Absperrventil 22 öffnet, tritt an der Saugein­ richtung 16 eine Druckdifferenz auf. Stromauf von der Saugeinrichtung 16 herrscht praktisch der Leitungsdruck. Stromab von der Saugeinrichtung wird über das Auslaßventil 22 im Raum 28 praktisch Atmosphärendruck hergestellt. Die am der Saugeinrichtung 16 wirksame Druckdifferenz wirkt auch an dem Hubglied 26. Infolge dieser Druckdifferenz an der Saugeinrichtung 16 führt daher das Hubglied 26 einen Hub aus. Die Saugeinrichtung 16 ist so an dem Hubglied 26 angebracht, daß sie bei Öffnen des Auslaßventils 22 und dadurch hervorgerufenem Hub des Hubgliedes 26 über die gesamte Oberfläche des Filters 10 bewegt wird.
Mit 30 ist eine Zeitsteuerung zum automatischen Öffnen des Auslaßventils in vorgegebenen Zeitabständen bezeichnet.
Im einzelnen enthält die Filterarmatur einen Anschlußteil 32 mit zwei fluchtenden Anschlußstutzen 34 und 36 zum Ein­ bau in die Durchflußleitung. Die Anschlußstutzen 34 und 36 bilden den Einlaß 12 bzw. den Auslaß 14. ln dem Einlaß­ stutzen 34 ist ein Rückflußverhinderer 38 vorgesehen. Der Anschlußteil 32 weist einen seitlichen, rohrförmigen, äus­ seren Ansatz 40 auf. Der äußere Ansatz bildet einen Ring­ raum 42. Dieser Ringraum 42 steht mit dem Einlaß 12 in Verbindung. Koaxial in dem äußeren Ansatz 42 angeordnet ist ein rohrförmiger, innerer Ansatz 44. Der innere Ansatz 44 steht mit dem Auslaß 14 in Verbindung. Einlaß 12 und Auslaß 14 sind durch eine Zwischenwand 46 getrennt. Strom­ ab von dem inneren Ansatz 44 ist ein Ventilsitz 48 gebil­ det. Dieser Ventilsitz 48 wirkt mit dem Ventilschließglied 50 eines Niederschraubventils 52 zusammen. Das Nieder­ schraubventil 52 sitzt in dem Anschlußteil 32. Auf diese Weise kann der Auslaß 14 abgesperrt werden.
Mit dem äußeren Ansatz 40 ist eine Filtertasse 54 verbun­ den. Die Filtertasse 54 bildet eine zylindrische Innenflä­ che 56. Am Boden 58 der Filtertasse 54 ist ein zentrales Führungsglied 60 angebracht. Dieses Führungsglied 60 hält ein Ende, nämlich das untere Ende in Fig. 1, des zylindri­ schen Filters 10. Das andere Ende des zylindrischen Fil­ ters, nämlich das obere Ende in Fig. 1, ist an dem inneren Ansatz 44 gehaltert.
Das Hubglied 26 ist ein Ringkolben, der auf dem zentralen Führungsglied 60 und in der zylindrischen Innenfläche 56 der Filtertasse 54 geführt ist. Das Hubglied 26 ist von einer sich am Boden 58 der Filtertasse 54 abstützenden Fe­ der 62 belastet. Der besagte von dem Auslaßventil 22 abge­ schlossene Raum 28 ist dabei zwischen dem Hubglied 26, d.h. dem Ringkolben, und dem Boden 58 der Filtertasse 54 gebildet.
Das Führungsglied 68 ist von einem langgestreckten Ansatz am Gehäuse eines Druckminderers 70 gebildet. Der Druckmin­ derer 70 sitzt innerhalb des Filters 10. Der Druckminderer 70 beherrscht mit einem innerhalb des inneren Ansatzes 44 angeordneten Regelventil 72 die Verbindung zwischen dem Raum 74 innerhalb des Filters 10 und dem Auslaß 14. Im einzelnen enthält der Druckminderer 70 ein Gehäuse 76 mit dem das Führungsglied 68 bildenden Ansatz. In dem Gehäuse 78 ist eine Membran 80 eingespannt. An der Membran 80 ist ein Ventilstößel 82 befestigt. Dieser Ventilstößel 82 ist abdichtend in dem Gehäuse 78 geführt. In den Ansatz 44 ist ein Ventilsitz 84 des Regelventils 72 abdichtend einge­ setzt. Der Ventilsitz 84 ist mit dem Gehäuse 78 durch Ste­ ge 86 verbunden. Der Ventilstößel 82 erstreckt sich durch den Ventilsitz 84 hindurch und trägt an seinem stromabwär­ tigen Ende einen Ventilteller 88 des Regelventils 72. Die Membran 80 ist von einer Feder 90 belastet. Die Feder 90 erstreckt sich in den das Führungsglied 68 bildenden An­ satz des Gehäuses 76 und stützt sich an einem Federwider­ lager 92 ab. Das Federwiderlager 92 ist unverdrehbar in dem Ansatz geführt und sitzt auf einer Stellspindel 94.
Durch Verdrehen der Stellspindel 94 kann das Federwiderla­ ger 92 axial verstellt werden. Dadurch wird die Vorspan­ nung und damit der Sollwert des Druckminderers 70 einge­ stellt. Die Stellspindel 94 ist über einen Vierkant 98 mit einer Stellwelle 100 gekoppelt. Die Stellwelle 100 ist ab­ dichtend durch den Boden 58 der Filtertasse 54 geführt und drehbar in diesem gelagert. Mit der Stellwelle 100 ist ein Stellknopf 102 verbunden. Der Filter 10 ist zwischen einem Flansch 104 des Gehäuses 76 und einem Flanschring 106 ge­ lagert, der auf dem inneren Ansatz 44 sitzt.
Zwischen dem Gehäuse 76 und der Membran 80 ist auf der dem Ventil 72 zugewandten Seite eine Membrankammer 108 gebil­ det. Diese Membrankammer 108 ist über einen Kanal 110, der durch den Ventilstößel 82 verläuft, mit dem Auslaß 14 ver­ bunden. Die Membran ist also auf einer Seite vom Auslaß­ druck beaufschlagt. Die Stellwelle 100 ist abdichtend in dem das Führungsglied 68 bildenden Ansatz des Gehäuses 76 geführt. Der die Feder 90 enthaltende Raum 112 des Gehäu­ ses 76 ist also gegen den Raum 28 abgedichtet. Der Raum 112 ist über einen in der Stellwelle 100 verlaufenden Ka­ nal 114 mit der Atmosphäre verbunden. Weiterhin verläuft in der Stellwelle 100 ein Kanal 116. Der Kanal 116 ist über eine seitliche Öffnung 118 mit dem Raum 28 innerhalb der Filtertasse 54 verbunden. Am anderen Ende steht der Kanal 116 mit einem feststehenden Kanal 120 in Verbindung, der zu dem Auslaßventil 22 geführt ist.
Die Saugeinrichtung 16 ist von einer Mehrzahl von mantel­ förmigen, sich in Umfangsrichtung aneinander anschließen­ den, den Filter 10 umgebenden Hohlkörpern gebildet. Das ist am besten in Fig. 3 erkennbar. Dort sind vier solche Hohlkörper 122, 124, 126 und 128 im Schnitt dargestellt. Die Hohlkörper 122, 124, 126 und 128 sind an einem Ende, un­ ten in Fig. 1, mit dem Hubglied 26, also dem Ringkolben, verbunden. An dem entgegengesetzten zweiten Ende, oben in Fig. 1, liegen die Hohlkörper mit Saugöffnungen 18 bzw. 20 (Fig. 1) an der Oberfläche des Filters 10 an. An dem besag­ ten einen Ende stehen die Hohlkörper 122, 124, 126, 128 über Auslaßöffnungen 130, 132 mit dem von dem Auslaßventil 22 abgeschlossenen Raum 28 im unteren Teil der Filtertasse 54 in Verbindung. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Sau­ geinrichtung 16 zwei Sätze von in Axialrichtung unter­ schiedlich langen Hohlkörpern 134 und 136 auf. Der eine Satz von Hohlkörpern 134 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Filters und liegt im Ruhezu­ stand mit seinen Saugöffnungen 18 im Bereich des dem Hub­ glied 28 abgewandten Endes (oben in Fig. 1) an dem Filter 10 an. Der andere Satz von Hohlkörpern 136 ist in axialer Richtung kürzer und liegt mit seinen Saugöffnungen 20 etwa in der Mitte des Filters 10 an.
Die Zeitsteuerung 30 zur automatischen Betätigung des Aus­ laßventils 22 enthält einen (nicht dargestellten) Taktge­ ber mit Frequenzteiler, der mit einem Vorwahlzähler ver­ bunden ist. Nach Erreichen eines vorgewählten Zählerstan­ des ist ein Stellmotor 140 zum Öffnen des Auslaßventils 22 ansteuerbar. Durch ein Betätigungsglied, z. B. eine Druck­ taste, ist eine Ansteuerung des Stellmotors 140 unabhängig vom Zählerstand des Vorwahlzählers auslösbar. Dabei wird dann gleichzeitig der Vorwahlzähler zurückgestellt. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stellmotor ein elektrisch beheizter Temperaturweggeber, d.h. erzeugt einen Hub mittels eines sich bei Erwärmung ausdehnenden Körpers, der elektrisch beheizbar ist, um ei­ ne solche Ausdehnung zu bewirken. Statt eines Taktgebers und Zählers kann auch ein Schaltuhrenmodul verwendet wer­ den. Statt eines Temperaturweggebers der beschriebenen Art kann als Stellmotor auch ein Elektromotor vorgesehen sein.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Im Normalbetrieb ist das Auslaßventil geschlossen. Das zu filternde Druckmittel strömt vom Einlaß 12 über den Ring­ raum 42 durch den Filter 10 in den Raum 74. Von dort strömt das Druckmittel durch das Regelventil 72 zum Auslaß 14. In dem Raum 74 herrscht im wesentlichen der gleiche Druck wie im Einlaß 12 und Ringraum 42.
Die Membran 80 des Druckminderers 70 ist auf der in Fig. 1 oberen Seite von dem Ausgangsdruck beaufschlagt. Diesem Ausgangsdruck wirkt an der Membran 80 die Vorspannung der Feder 90 entgegen. Diese Vorspannung kann an dem Stell­ knopf 102 eingestellt werden. Dadurch wird der Ausgangs­ druck geregelt.
Wenn das Auslaßventil 22 geschlossen ist, findet keine Strömung über die Saugeinrichtung 16 in den Raum 28 statt. lnfolgedessen wird der Druck aus dem Raum 74 über die Saugöffnungen 18 und 20 und die Hohlkörper wie 122, 124, 126 und 128 sowie über die Auslaßöffnungen 130, 132 statisch auf den Raum 28 übertragen. Es wirkt daher auf beiden Sei­ ten des Hubgliedes 26, also des Ringkolbens, der gleiche Druck. Dadurch wird das Hubglied 26 durch die Feder 62 in seiner oberen Endstellung gehalten, wie in Fig. 1 darge­ stellt ist.
Wenn das Auslaßventil 22 durch die Zeitsteuerung 30 geöff­ net wird, bricht der Druck im Raum 28 zusammen. An der Saugeinrichtung 16 tritt ein starker Druckabfall auf. Wäh­ rend oberhalb des Hubgliedes 26 der Einlaßdruck, also der Leitungsdruck, herrscht, ist der Raum 28 unterhalb des Hubgliedes 26 praktisch auf Atmosphärendruck. Unter dem Einfluß dieser Druckdifferenz bewegt sich das Hubglied 26 mit der Saugeinrichtung 16 gegen die Wirkung der Feder 62 nach unten in Fig. 1. Dabei werden die Saugöffnungen 18 und 20 über die Außenfläche des Filters 10 bewegt.
Infolge der Druckdifferenz strömt Druckmittel aus dem Ein­ laß durch den Filter 10 und aus dem Raum 74 wieder durch das Filter 10 und in die Saugöffnungen 18 und 20. Diese Strömung hat eine hohe Strömungsgeschwindigkeit. Es werden daher Verunreinigungen und Partikel, die sich an der Au­ ßenfläche des Filters 10 festgesetzt haben, mit gutem Wir­ kungsgrad mitgerissen und durch die Saugöffnungen 18, 20, die Hohlkörper 122, 124, 126 und 128 sowie die Auslaßöffnun­ gen 130, 132, den Raum 28, den Kanal 116 und das Auslaß­ ventil 22 zum Abfluß 24 transportiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der untersten Stel­ lung des Hubgliedes 26 über die Saugöffnung 20 eine direk­ te Verbindung zwischen dem Raum stromauf von dem Filter 10 und dem Raum 28 hergestellt unter Umgehung des Filters 10. In dieser Stellung können auch größere Teilchen, die sich auf dem Hubglied 26 abgelagert haben, abgefördert werden.
Der Satz 134 von Hohlkörpern reinigt mit seinen Saugöff­ nungen 18 die obere Hälfte des Filters 10. Der Satz 136 reinigt gleichzeitig die untere Hälfte. Auf diese Weise braucht der Hub des Hubgliedes 26 nur etwa die halbe Länge des Filters 10 zu betragen.

Claims (9)

1. Filterarmatur zum Einbau in eine Durchflußleitung, enthaltend:
  • a) einen zylindrischen Filter (10), der auf einer Seite einem Einlaß (12) und auf der anderen Seite einem Auslaß (14) zugewandt ist,
  • b) eine Saugeinrichtung (16), die mit begrenzten Saugöffnungen (18, 20) an der einlaßseitigen Ober­ fläche des Filters (10) anliegt und über ein Aus­ laßventil (22) mit einem Abfluß (24) verbindbar ist und
  • c) Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung (16) über die Oberfläche des Filters (10), dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Mittel zum Bewegen der Saugeinrichtung (16) ein Hubglied (26) enthalten, das auf einer Seite von dem Druck des Einlasses (12) beaufschlagt ist und auf der anderen Seite einen Raum (28) begrenzt, der mit dem Einlaß (12) über die als Drosselstelle wirkende Saugeinrichtung (16) verbunden und von dem Auslaßventil (22) abgeschlossen ist, und
  • e) die Saugeinrichtung (16) so an dem Hubglied (26) angebracht ist, daß sie bei Öffnen des Absperr­ ventils (22) durch den infolge der Druckdifferenz an der Saugeinrichtung (16) ausgeführten Hub über die Oberfläche des Filters (10) bewegt wird.
2. Filterarmatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuerung (30) zum automatischen Öffnen des Auslaßventils (22) in vorgegebenen Zeitabständen.
3. Filterarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) ein Anschlußteil (32) zwei fluchtende Anschluß­ stutzen (34, 36) zum Einbau in die Durchflußlei­ tung als Einlaß (12) und Auslaß (14) aufweist so­ wie einen seitlichen, rohrförmigen, äußeren An­ satz (40), der einen mit dem Einlaß (12) in Ver­ bindung stehenden Ringraum (42) bildet, und einen koaxial in dem äußeren Ansatz (40) angeordneten, rohrförmiger, innerer Ansatz (44), der mit dem Auslaß (14) in Verbindung steht, wobei Einlaß (12) und Auslaß (14) durch eine Zwischenwand (46) getrennt sind,
  • b) mit dem äußeren Ansatz (40) eine Filtertasse (54) verbunden ist, die eine zylindrische Innenfläche (56) bildet,
  • c) am Boden (58) der Filtertasse (54) ein zentrales Führungsglied (60) angebracht ist, welches ein Ende des zylindrischen Filters (10) hält,
  • d) das andere Ende des zylindrischen Filters (10) an dem inneren Ansatz (44) gehaltert ist,
  • e) das Hubglied (26) ein Ringkolben ist, der auf dem zentralen Führungsglied (60) und in der zylindri­ schen Innenfläche (56) der Filtertasse (54) ge­ führt und von einer sich am Boden (58) der Fil­ tertasse (54) abstützenden Feder (62) belastet ist, wobei der von dem Auslaßventil (22) abge­ schlossene Raum (28) zwischen dem Ringkolben und dem Boden (58) der Filtertasse (54) gebildet ist.
4. Filterarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) das Führungsglied (60) von dem Gehäuse (76) eines Druckminderers (70) gebildet ist, der innerhalb des Filters (10) sitzt und mit einem innerhalb des inneren Ansatzes (44) angeordneten Regelven­ til (72) die Verbindung zwischen dem Raum (74) innerhalb des Filters (10) und dem Auslaß (14) beherrscht,
  • b) der Sollwert des Druckminderers (70) mittels ei­ ner durch den Boden (58) der Filtertasse (54) ge­ führten Stellwelle (100) verstellbar ist und
  • c) die Stellwelle (100) einen Kanal (116) enthält, über welchen der zwischen Ringkolben und Boden (58) der Filtertasse (54) gebildete Raum mit dem Auslaßventil (22) verbunden ist.
5. Filterarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • a) die Saugeinrichtung (16) von einer Mehrzahl von mantelförmigen, sich in Umfangsrichtung aneinan­ der anschließenden, den Filter (10) umgebenden Hohlkörpern (122, 124, 126, 128) gebildet ist,
  • b) die Hohlkörper (122, 124, 126, 128) an einem ersten Ende mit dem Hubglied (26) verbunden sind und an dem entgegengesetzten zweiten Ende mit einer Saug­ öffnung (18, 20) an der Oberfläche des Filters (10) anliegen und
  • c) die Hohlkörper (122, 124, 126, 128) an dem besagten einen Ende über Auslaßöffnungen (130, 132), die sich durch das Hubglied (26) hindurch erstrecken, mit dem besagten von dem Auslaßventil (22) abge­ schlossenen Raum (28) in Verbindung stehen.
6. Filterarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugeinrichtung (16) zwei Sätze (136, 138) von in Axialrichtung unterschiedlich langen Hohl­ körpern aufweist, von denen der eine (134) sich im we­ sentlichen über die gesamte Länge des Filters (10) er­ streckt und im Ruhezustand mit seinen Saugöffnungen (18) im Bereich des dem Hubglied (26) abgewandten En­ des an dem Filter (10) anliegt, während der andere mit seinen Saugöffnungen (20) etwa in der Mitte des Fil­ ters (10) anliegt.
7. Filterarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zeitsteuerung (30) zum automatischen Be­ tätigen des Auslaßventils (22) einen Taktgeber mit Frequenzteiler enthält, der mit einem Vorwahlzähler verbunden ist, wobei nach Erreichen eines vorgewähl­ ten Zählerstandes ein Stellmotor (140) zum Öffnen des Auslaßventils (22) ansteuerbar ist.
8. Filterarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß durch ein Betätigungsglied eine Ansteuerung des Stellmotors (140) auslösbar und gleichzeitig der Vorwahlzähler rückstellbar ist.
9. Filterarmatur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellmotor (140) ein elektrisch be­ heizter Temperaturweggeber ist.
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