DE3714638A1 - Entlade- und ggf. beladevorrichtung - Google Patents
Entlade- und ggf. beladevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entlade- und ggf. Beladevorrichtung an Lager
einrichtungen nach den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine derartige Entladevorrichtung an einem Paternosterschrank ist aus
der DE-OS 35 14 932 bekannt. Die Ausstoßvorrichtung besteht hierbei aus
einem Teleskopzylinder und dgl., der an einer verfahrbaren Schiene im
inneren Zwischenraum zwischen den umlaufenden Trageinheiten seitlich
verschiebbar gelagert ist. Zur Erleichterung des Ausstoßens können die
Lagergutbehälter auf einem Rollboden ruhen, der eine förderbandähnliche
Stellfläche bildet.
Diese Art der Ausstoßvorrichtung ist besonders für kleinere Lagergut
behälter geeignet. Ein Beladen der Lagervorrichtung ist hiermit nur in
Verbindung mit Behältern oder Schubladen möglich, die mit der Ausstoß
vorrichtung verriegelbar sind und somit nach dem Ausstoßen wieder zu
sammen mit neuem Lagergut in das Lager eingezogen werden.
Für Lagergut, das aufgrund seiner Größe und Beschaffenheit ohne Behälter
oder nur auf einer Palette lagernd, eingelagert werden soll, wie z.B.
Getriebegehäuse oder Verpackungskartons ist ein Einlagern nicht möglich.
Zudem ist ein Ausstoßen bei einer Vielzahl von unregelmäßig geformten
Teilen nicht möglich, da ein außermittiger Angriffspunkt der Ausstoßvor
richtung ein Verkanten des zu entladenden Teils zur Folge hätte. Ein
jeweils auf die unterschiedlichsten Teile abgestimmter Angriffspunkt
würde zudem die Ausstoßvorrichtung sehr komplizieren.
Weiterhin ist diese Auslager- und eingeschränkte Einlagervorrichtung nur
für Paternosterregale, bei denen die auszulagernden Lagergutträger immer
auf die gleiche Höhe gelangen können und unter Nutzung des ansonsten un
genutzten inneren Freiraumes sinnvoll. Für Regale mit starren Lagergut
trägern, wie die üblichen Hochregal- Kragarmlager müßte eine Vielzahl
dieser Ausstoßvorrichtungen für jede Horizontalebene angeordnet werden.
Neben dem hohen technischen Aufwand, würde dies sehr viel Platz bean
spruchen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine platz
sparende und einfache Entlade- und ggf. Beladevorrichtung zu schaffen,
die eine sichere Aus- und ggf. Einlagerung auch von großvolumigen
Lagergütern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ankuppelbarkeit eines einzigen Antriebs
elementes lediglich an den jeweils zu ent- bzw. beladenden Stellplatz
unter einer Vielzahl von Lagerstellplätzen ist nur ein einziger An
trieb für Hunderte von Stellplätzen nötig, wodurch sich eine beträcht
liche Einsparung an Bau- und an Platzaufwand ergibt. Insbesondere
durch die Integration in das Lagerbediengerät wie Flurförderfahr
zeug oder Kran mit einem ohnehin vorhandenen Antrieb brauchen in die
Lagereinrichtung keine Antriebe eingebaut werden, so daß kein zu
sätzlicher Platzverlust entsteht und somit bestehende Lager ohne wei
teres mit der neuen Ent- und Beladevorrichtung nachgerüstet werden
können. Durch die Ankuppelung von außen her an die Lagereinrichtung
entstehen zudem keine ungenutzen Freiräume, wie sie für den Eingriff
von Greifern in das Lager benötigt werden.
Durch den Antrieb der Stellfläche wird die Lagerpalette oder das
Lagergut mit im wesentlichen ebenem Boden sicher und ohne Verkanten
von seiner Stellfläche auf die Entladevorrichtung transportiert.
Damit ist auch das Ent- bzw. Beladen von schweren, großvolumigen
Lagergütern möglich, da der Rollboden auf der genannten Stellfläche
wirksam ist und ohne wesentliche Reibung arbeitet.
Durch diese Ent- und Beladevorrichtung ist somit ein rasches und
automatisches Kommissionieren von Lagergut möglich. Insbesondere in
der Ausführung des Lagers als Umlaufregal ist aufgrund der immer
gleichbleibenden Entnahmehöhe des Paternostersystems eine Entnahme
und Beschickung z.B. durch die flexibel einsetzbaren Flurförderfahr
zeuge (fahrerlose Transportsysteme FTS) in vorteilhafter Weise möglich.
In weiterer Ausgestaltung ist in Verbindung mit der Patentanmeldung
P 36 31 602 ein einfaches Blockkommissionierlager ohne Zwischengassen
möglich, da durch die Förderung des Lagergutbehälters oder des Lager
gutes mittels des Rollbodens und des ankuppelbaren Antriebselementes
kein zusätzlicher Bewegungsfreiraum für Greifer und dgl. benötigt
wird. Zudem können auch unterschiedlich breite Paletten und Lager
güter mittels des antreibbaren Rollbodens ein- bzw. ausgelagert
werden, während Greifersysteme, wie z.B. eine Hubgabel im allgemeinen
nur für eine Breite geeignet sind und durch den Eingriff in das Innere
des Lagerregals zur Vermeidung von Kollisionen eine aufwendige
Steuerung benötigen.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht entlang einer Lagergasse
zwischen Umlaufregalen;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 1 mit
Kragarmregalen als Lagereinrichtung;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Lagereinrichtung 1 dargestellt, die hier als
Umlaufregale nach dem Paternostersystem ausgeführt ist. Die einzelnen
Lagerflächen 2, auf denen das Lagergut 4 lagert, werden durch eine
Vielzahl von Rollböden 2 a gebildet, die an den leiterartigen Lager
gutträgern 3 angeordnet sind. Die umlaufenden Lagergutträger 3 sind
über schematisch dargestellte Aufhängungsstreben 5 und an wegen der
Übersichtlichkeit nicht eingezeichneten Stabilisierungselementen an
der Kette 6 befestigt, die über obere und untere Kettenräder 7 mit
ihrer Achse 8 umlaufen.
Die Rollböden 2 a werden gebildet durch jeweils zwei Endrollen 2 b,
die durch ein Förderband 2 d oder gleichwirkend durch Zwischenrollen
antriebsmäßig verbunden sind, wobei zwischen den einzelnen Zwischen
rollen 2 c Kraftübertragungselemente wie z.B. Gummiriemen oder -bänder
10 (vgl. Fig. 2) vorgesehen sind.
Eine ähnliche Konstruktion findet sich an dem Rollboden 9 des Regal
bediengerätes 11, wobei hier die beiden Endrollen mit 9 a und ein
Förderband mit 9 b bezeichnet sind.
Das Regalbediengerät 11 ist hier als Flurförderfahrzeug 12 ausge
führt. Alternativ können alle gängigen Regalbediengeräte wie Kran,
Stapler oder schienengebundene Verteilerwagen 28 (vgl. Fig. 4)
vorgesehen sein. Das Flurförderfahrzeug 12 wird hier mittels einer
Induktionsschleife 14 in der Lagergasse 29 geführt. Schutzbügel 13
sollen Kollisionen vermeiden.
Seitlich unterhalb des Rollbodens 9 ist das Antriebselement 15 in
Ruhelage dargestellt, das hier durch eine Reibrolle oder Reibrad 15 a
gebildet und mittels eines Schwenkbügels 16 in die Förderstellung
an eine Endrolle 2 b angepreßt werden kann, wie dies mit 15′ gestrichelt
dargestellt ist.
Die Ankuppelbewegung des Antriebselementes 15 kann natürlich auch
durch eine Schiebeführung erreicht werden, so daß das Antriebselement
15 in bevorzugter Ausführung als Zwischenrad zwischen den Endrollen
9 a und 2 b für den Gleichlauf der Förderbänder 9 b und 2 d sorgt. Das
Antriebselement 15 kann dabei von einem glattflächigen Reibrad 15 a
bis hin zu einem formschlüssigen Zahnrad 15 b (vgl. Fig. 3) verschie
den stark profiliert sein und die Endrollen 9 a bzw. 2 b entsprechende
Ausnehmungen tragen. Für leichtes Lagergut 4 reicht dabei der Reib
schluß zwischen Förderband 9 b bzw. 2 d und Reibrad 15 a aus, während
für sehr schweres Lagergut 4 formschlüssige Antriebselemente 15
Anwendung finden können.
Fig. 2 zeigt die Lagereinrichtung 1 in der Draufsicht mit mehreren
Lagerflächen 2, die an einem Lagergutträger 4 befestigt sind und
jeweils durch den Rollboden 2 a gebildet werden. Die weiteren Teile
sind bereits bei Fig. 1 beschrieben. Anstatt der hier gezeigten paral
lelen Anordnung der Induktionsschleife 14 zu der Kettenradachse 8
kann die Lagereinrichtung 1 auch um 90° versetzt frontal von dem
Regalbediengerät 11 angesteuert werden.
Damit kann das Antriebselement 15 fest am Regalbediengerät 11 ange
ordnet werden, da die Anfahrrichtung des Regalbediengerätes 11 zu
gleich der Ankuppelbewegung des Antriebselementes 15 entspricht.
Ebenso kann auch über nicht dargestellte zwischengeschaltete Förder
bänder als Pufferspeicher die Antriebsenergie für die Rollböden 2 a
von außen her in die Lagereinrichtung 1 hineingeleitet werden und
damit Lagergut 4 ein- oder ausgelagert werden.
Fig. 3 zeigt die Ent- und Beladevorrichtung an einem Kragarmregal
mit ortsfest angeordneten Lagergutträgern 3 und Lagerflächen 2, die
durch die Kragarme 17 gehalten werden. Ebenso ist auch die Anordnung
an einem Hochregal in Ständerbauweise möglich. Das Lagergut 4 ruht
hier direkt oder unter Verwendung eines Lagergutbehälters 20, hier
eine Palette mit einem schematisch dargestellten Getriebegehäuse, auf
dem Rollboden 2 a. Zur Sicherung des Lagergutes 4 auf dem Rollboden 2 a
sind hier Lagesicherungselemente 18 in Form eines Schwenkbügels vor
gesehen, der entgegen der Kraft einer Feder 19 zugleich mit der An
kuppelbewegung des Antriebselementes 15 oder eines zugeordneten
Nockens oder dgl. abgeklappt wird, wie dies am mittleren Kragarm 17
gestrichelt dargestellt ist.
Das Regalbediengerät 11 wird hier durch einen Rollboden 9 gebildet,
der an einem Hubmast 21 eines nicht näher dargestellten Kranes oder
Staplers höhenbeweglich angeordnet ist. Die Energieversorgung des
Rollbodens 9 erfolgt über ein Schleppkabel 22, das zu einem nicht
dargestellten Elektromotor an einer der Endrollen 9 a führt. Ebenso
kann auch alternativ das Antriebselement 15 durch einen angeflansch
ten Antriebsmotor direkt angetrieben werden. In beiden Fällen wird
die Antriebsleistung auch auf den jeweils zu ent- bzw. beladenden
Rollboden 2 in der Lagereinrichtung übertragen, so daß beide Roll
böden 2 a und 9 während der Ankuppelung in gleicher Richtung angetrie
ben werden und damit die Ein- bzw. Auslagerbewegung bewirken.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Lagereinrichtung 1,
bei der die Teilregale nach dem Paternostersystem unmittelbar neben
einander zu einem Block zusammengefügt sind und die bisher zur Bedie
nung notwendige Lagergasse 29 entbehrlich ist. Hierzu sind die Rahmen
gerüste 23 an ihren unteren Enden abgeschrägt und bilden somit am
unteren Ende der Lagereinrichtungen 1 zusammen mit etwas tieferge
setzten Schächten 24 einen Durchgang für das Regalbediengerät 11,
das hier beispielsweise durch einen an Schienen 25 geführten Ver
teilerwagen 28 gebildet wird. Dieser weist wiederum einen Rollboden 9
auf, dessen Endrollen 9 a die Umlaufbahn 25 der Lagergutträger 3 nahezu
berühren. Die Umlaufbahn 25 der äußeren Enden der Lagergutträger 3
ist hier näherungsweise am oberen und unteren Ende als Halbkreis
dargestellt. Entsprechend könnte die Ent- und ggf. Beladevorrichtung
auch mittels eines Brückenkranes am oberen Ende der Lagereinrichtung
1 angeordnet sein.
In bevorzugter Ausführung ist hier der Rollboden 9 z.B. mittels
eines Hubgestänges 27 nach Art der bekannten Scherenhubtische heb-
und senkbar ausgebildet, da die Antriebselemente 15 ortsfest am Roll
boden 9 angeordnet sein können und die Ankuppelbewegung an den Roll
boden 2 a zugleich mit der Hubbewegung erfolgt. Für das Herausfahren
aus dem Schacht 24 könnte der Rollboden 9 dann abgesenkt werden, so
daß das nunmehr auf dem Rollboden 9 befindliche ausgelagerte Lager
gut 4 nicht mehr in die Umlaufbahn 26 hineinragt und somit das Umlauf
regal unabhängig von der Stellung des Verteilerwagens 28 betrieben
werden kann.
Wie rechts dargestellt könnte das Antriebselement 15 auch nahezu
ortsfest angeordnet sein, da bei Umlaufregalen die Ankuppelbewegung
insbesondere im oberen oder unteren Überschiebebereich auch durch den
Rollboden 2 a des Lagergutträgers 3 erfolgen kann und gegen das An
triebselement 15 zur Übertragung von Antriebsenergie gepreßt wird.
Dabei braucht das Antriebselement 15 nur etwas nachgiebig, aber im
wesentlichen ortsfest gelagert sein, so daß es beim Umlauf nicht zu
entladender Lagerflächen 2 und damit nicht aktivierter Antriebsele
mente 15 zwar kurzfristig berührt, aber den Umlaufbetrieb durch die
Nachgiebigkeit aufgrund einer federnden Lagerung nicht stört. Diese
Ausführung eignet sich besonders für das Entladen z.B. auf ein geeig
netes Förderband 29.
Die Wirkungsweise der Entlade- und ggf. Beladevorrichtung, je nach dem,
ob als Einzweckvorrichtung nur zum Ent- oder Beladen oder auch für beides,
ist folgende:
Das Regalbediengerät 11 fährt zur Auslagerung leer oder zur Einlage
rung mit Lagergut 4 beladen die durch EDV bestimmte Lagerfläche 2 an.
Bei Starr-Regalen erfolgt dabei auch eine Bewegung in der Höhe,
während bei Umlaufregalen die Ein/Auslagerhöhe gleich bleibt und
der Höhentransport durch das Umlaufregal selbst erfolgt. Nach der
Ansteuerung des Stellplatzes wird das Antriebselement 15 ausgeklappt,
ausgeschoben oder zugleich mit der Ausfahrbewegung mit der Endrolle
2 b des Rollbodens 2 a in Kontakt gebracht. Zugleich mit der Ankuppel
bewegung wird das Antriebselement 15 entweder durch Direktantrieb
oder über Antriebsabzweigung von dem Rollboden 9 angetrieben und
treibt damit seinerseits die Endrolle 2 b und damit den Rollboden 2 a
an. Durch die gleichgerichtete Umlaufbewegung der Rollböden 9 und 2 a
wird das Lagergut 4 auf einem der beiden auf den jeweils anderen
übergeschoben. Der Antrieb des Antriebselementes 15 wird sodann ab
geschaltet und das Antriebselement 15 abgekuppelt. Damit ist das
Regalbediengerät 11, das selbstverständlich auch mehrere Rollböden 9
tragen kann, frei für den nächsten Ein-/Auslagervorgang oder für den
Weitertransport zu einem z.B. zentralen Kommissionierplatz oder
zu einer Bearbeitungsmaschine.
Claims (14)
1. Ent- und ggf. Beladevorrichtung an Lagereinrichtungen, insbesondere
nach dem Paternostersystem, mit mehreren Lagergutträgern, deren
Lagerfläche als Rollboden ausgebildet ist und jeweils wenigstens
zwei antriebsmäßig verbundene Endrollen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an eine Endrolle (2 b) des Rollbodens (2 a) ein Antriebs
element (15) ankuppelbar ist.
2. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Antriebselement (15) ein Reibrad (15 a) vorgesehen
ist und die Endrolle (2 a) glattflächig ausgebildet ist.
3. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Antriebselement (15) ein Zahnrad (15 b) vorgesehen
ist und die Endrolle (2 b) eine entsprechend zusammenwirkende Profi
lierung aufweist.
4. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rollboden (2 a) mit Lagersicherungselementen (18)
für das Lagergut (4) bzw. dessen Behälter (20) versehen ist und zu
gleich mit der Ankuppelbewegung des Antriebselementes (15) an den
Rollboden (2 a) entriegelbar ist.
5. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) Bestandteil eines Flurförder
fahrzeuges (12) ist.
6. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) Bestandteil eines Hub
mastes (21) ist.
7. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) Bestandteil eines schienen
gebundenen Verteilerwagens (28) ist.
8. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) an der zur Lagergasse (29)
hin gelegenen Endrolle (2 a) ankuppelbar ist.
9. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) zugleich als Antrieb für den
Rollboden (2 a) und den Rollboden (9) vorgesehen ist.
10. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) an einem Schwenkbügel ange
ordnet ist.
11. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) an dem Regalbediengerät
angeordnet ist.
12. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) an der Lagereinrichtung (1)
nach dem Paternostersystem vorgesehen ist.
13. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) durch den Rollboden (9) des
Regalbediengerätes (11) unter Zwischenschaltung eines drehrichtung
umkehrenden, fest am Rollboden (9) oder (2 a) angeordneten Zwischen
rades gebildet ist.
14. Ent- und ggf. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebselement (15) im wesentlichen fest im
Überschiebebereich der Lagereinrichtung (1) nach dem Paternoster
system angeordnet ist und die Ankuppelbewegung durch die Umlaufbewe
gung der Lagergutträger (3) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714638 DE3714638A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Entlade- und ggf. beladevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714638 DE3714638A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Entlade- und ggf. beladevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714638A1 true DE3714638A1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6326689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714638 Withdrawn DE3714638A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Entlade- und ggf. beladevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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