DE3714142A1 - Vorrichtung zum daempfen von schwingungen an einem schalthebel eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen von schwingungen an einem schalthebel eines kraftfahrzeugs

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Hilding Nilsson
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach den Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen mit von Hand schaltbarem Getriebe ist es üblich, Bewegungen zum Wechseln der Gänge durch manuel­ le Betätigung eines Schalthebels in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durchzuführen. Solche Bewegungen werden zu der eigentlichen Schaltvorrichtung im Getriebe mittels einer Betätigungsstange übertragen, die an ihren beiden Enden durch je ein Universalgelenk mit dem Schalthebel und der Schaltvorrichtung verbunden ist. Dabei kann es geschehen, daß Schwingungen und Geräusche vom Motor und Kraftüber­ tragungsstrang über die Betätigungsstange auf den Schalt­ hebel übertragen werden. Infolgedessen kann der Schalthe­ bel vibrieren, und in ungünstigen Fällen kann gleichzeitig ein schwaches Brummgeräusch die Fahrgastzelle erreichen. Um die Ausbreitung solcher Vibrationen und Geräusche zu verhindern, ist es bekannt, den Schalthebel in ein äußeres und inneres Schalthebelteil zu unterteilen, die axial in­ einandergreifen und durch mindestens ein elastisches Zwi­ schenglied radial voneinander getrennt sind.
Trotz Verwendung solcher Zwischenglieder hat es sich als schwierig erwiesen, eine zufriedenstellende Dämpfung von Vibrationen und Geräuschen zu erreichen, die auf den Schalthebel und in die Fahrgastzelle übertragen werden. Als Folge der Verwendung solcher elastischer Zwischenglie­ der hat es sich ferner als schwierig erwiesen, eine ein­ deutige Übertragung von Betätigungskräften beim Gangwech­ sel zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Schwie­ rigkeiten bei Schalthebeln von Fahrzeugen im wesentlichen zu überwinden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Vor­ richtung nach dem Oberbegriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Schalthebelteile bei unbetätigtem Schalthebel ein­ ander nicht berühren, wird der Übertragung von Schwingun­ gen im Schalthebel entgegengewirkt und dadurch auch die Ausbreitung von Schwingungen vom Motor des Fahrzeugs und deren Übertragung auf die Fahrgastzelle vermindert. Beim Gangwechsel wird das elastische Zwischenglied zusammenge­ drückt und dadurch ein Kontakt zwischen den Schalthebel­ teilen hergestellt, so daß eine Betätigungskraft für den Gangwechsel in eindeutiger Weise übertragen werden kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Schalthebelteile in einfacher und raum­ sparender Weise daran gehindert sind, sich gegeneinander zu verdrehen und die formschlüssig ineinandergreifenden Elemente, beispielsweise Zähne, dazu beitragen, die Dämp­ fungscharakteristik des elastischen Zwischengliedes zu verbessern.
Auch durch das Merkmal des Anspruchs 5 wird die Dämpfungs­ charakteristik verbessert.
Die rohrförmige Gestaltung gemäß Anspruch 7 ermöglicht es, den Raum innerhalb des Schalthebels zu nutzen, beispiels­ weise für eine elektrische Leitung, die einen Schalter am Schalthebelknauf mit dem Getriebe verbindet.
Die Gestaltung gemäß Anspruch 8 verbessert die Fähigkeit des elastischen Zwischengliedes, axiale Schwingungen zu dämpfen; die Art der Befestigung des Rings vereinfacht den Zusammenbau der Teile des Schalthebels.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schalthebels mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, und
Fig. 2 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teil­ längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Dämp­ fungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Schaltgestänge dargestellt, das ein in nicht dargestellter Weise am Boden eines Fahrzeugs zwi­ schen den Vordersitzen befestigtes Gehäuse 2 aufweist. In dem Gehäuse 2 ist ein Schalthebel 3 mittels einer Kugel 4 gelagert. Am oberen Ende des Schalthebels 3 ist ein Knauf 5 befestigt, durch dessen Betätigung der Fahrer des Fahr­ zeugs Gänge in einem nicht dargestellten Schaltgetriebe des Fahrzeugs wechseln kann.
An seinem unteren Ende 6 ist der Schalthebel 3 mittels einer Kugel 7 schwenkbar mit einer Betätigungsstange 8 verbunden, die Bewegungen des Schalthebels zum Getriebe überträgt. Die Betätigungsstange 8 ist in den Gehäuse 2 mittels eines Gleitlagers 9 axial verschiebbar und drehbar gelagert.
Der Schalthebel 3 ist in einen äußeren bzw. inneren Schalthebelteil 10 und 11 unterteilt, die in Längsrichtung des Schalthebels hintereinander angeordnet sind. Gemäß Fig. 2 sind am unteren Ende 12 des äußeren Schalthebel­ teils 10 axiale Zähne 13 ausgebildet, die rings um das obere Ende 14 des inneren Schalthebelteils 10 derart ange­ ordnet sind, daß zwischen den Enden 12 und 14 ein Spalt 15 freigelassen ist.
Jeder Schalthebelteil 10 und 11 weist einen Längskanal 16 auf, in dem eine nicht dargestellte elektrische Leitung verlegt ist, die mit einem Ende an einen Schalter 17 am Knauf 5 des Schalthebels 3 und mit dem anderen Ende an das nicht dargestellte Schaltgetriebe angeschlossen ist.
Am inneren Schalthebelteil 11 ist ein oberes und unteres elastisches Zwischenglied 18 bzw. 19, vorzugsweise aus Gunmi, befestigt. Das obere Zwischenglied 18 weist axiale Zähne 20 auf, die in die Zähne 13 am unteren Ende 12 des äußeren Schalthebelteils 10 derart eingreifen, daß die beiden Schalthebelteile 10 und 11 sich nicht gegeneinander verdrehen können.
Die Umfangsfläche jedes der beiden elastischen Zwischen­ glieder 18 und 19 wird von radial nach außen gerichteten Vorsprüngen 23 gebildet, die an einem die beiden Schalt­ hebelteile 10 und 11 miteinander verbindenden Verbindungs­ teil 24 anliegen. Das Verbindungsteil 24 ist von einer Hülse gebildet, welche die elastischen Zwischenglieder 18 und 19 umschließt und durch diese radial vom inneren Schalthebelteil 11 getrennt ist. Das obere Ende 25 des Verbindungsteils 24 ist, beispielsweise durch Schweißen, starr am unteren Ende 12 des äußeren Schalthebelteils 10 befestigt. Das untere Ende 26 des Verbindungsteils 24 weist Lappen 27 auf, die radial nach innen umgebogen sind, so daß sie ein ringförmiges Verriegelungsteil 28 lösbar an einer inneren, kreisringförmigen Stützfläche 29 im Verbin­ dungsteil 24 anliegend halten. Der Ring 28 liegt am unte­ ren elastischen Zwischenglied 19 derart an, daß die Schalthebelteile 10 und 11 in bezug zueinander axial fest­ gelegt sind.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Schwingungen, die im Motor und Kraftübertragungsstrang entstehen, werden über die Betätigungsstange 8 auf angren­ zende Teile des Schaltgestänges 1 übertragen. Innerhalb des Schalthebels 3 werden jedoch sowohl axiale wie radiale Schwingungen durch die elastischen Zwischenglieder 18 und 19 gedämpft. Deren Dämpfungscharakteristik wird von ihrem Material und von der Form der Zähne 20 sowie der Vorsprün­ ge 23 bestimmt.
Wenn der Fahrer des Fahrzeugs den Knauf 5 am oberen Ende des Schalthebels 3 betätigt, um einen Gangwechsel zu be­ wirken, werden die elastischen Zwischenglieder 18 und 19 zusammengegedrückt. Dabei wird der Spalt 15 zwischen den Enden 12 und 14 der Schalthebelteile 10 und 11 beseitigt und zwischen diesen ein metallischer Kontakt hergestellt, der eine eindeutige Übertragung der Betätigungskraft für den Gangwechsel ermöglicht. Die elastischen Zwischenglieder können abgewandelt werden, beispielsweise dadurch, daß die Zähne 20 eine Flankenform erhalten, aus der sich eine veränderte Dämpfungscharakte­ ristik ergibt. Ferner können die Lappen 27 am Verbindungs­ teil 24 durch eine Seegerring o.dgl. zur Festlegung des Rings 28 ersetzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen an einem Schalthebel (3) eines Kraftfahrzeugs, mit in axialer Richtung äußeren und inneren Schalthebelteilen (10, 11), die axial ineinandergreifende Endabschnitte (12, 14) auf­ weisen, mindestens einem elastischen Zwischenglied (18, 19) zwischen den Schalthebelteilen (10, 11) und einem Verriegelungsteil (28) zum Festlegen der axialen Stellung der Schalthebelteile (10, 11) in bezug zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Endab­ schnitte (12, 14) der Schalthebelteile (10, 11) bei unbe­ tätigtem Schalthebel (3) durch das elastische Zwischen­ glied (18, 19) in radialen Abstand voneinander gehalten und für einen Gangwechsel gegen den elastischen Widerstand des Zwischengliedes (18, 19) miteinander in Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti­ sche Zwischenglied (18, 19) mit einem der Schalthebelteile (11) fest verbunden ist und die Schalthebelteile (10, 11) durch formschlüssiges Zusammenwirken des elastischen Zwi­ schengliedes (18, 19) mit dem anderen Schalthebelteil (10) an einer Drehung in bezug zueinander gehindert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti­ sche Zwischenglied (18, 19) eine an den axial inneren Schalthebelteil (11) befestigte Hülse ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Form­ schluß zwischen dem Zwischenglied (18, 19) und dem anderen Schalthebelteil (10) axiale Zähne (20) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti­ sche Zwischenglied (18, 19) radiale Vorsprünge (23) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün­ ge (23) mit dem äußeren Schalthebelteil (10) zusammenwir­ ken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthe­ belteile (10, 11) rohrförmig sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrie­ gelungsteil (28) einen Ring aufweist, der am elastischen Zwischenglied (18, 19) greift und an einem Verbindungs­ teil (24) zwischen den beiden Schalthebelteilen (10, 11) lösbar befestigt ist.
DE19873714142 1986-04-28 1987-04-28 Vorrichtung zum daempfen von schwingungen an einem schalthebel eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE3714142A1 (de)

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