DE3713215A1 - Spannzange - Google Patents
SpannzangeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
- B25B7/126—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with fluid drive
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
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- B25B5/00—Clamps
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch zu betäti
gende Spannzange mit an ihrem oberen Ende drehbar
gelagerten Greifarmen, die durch einen in einem
Druckzylinder angeordneten und unter dem Druck ei
ner ersten Feder stehenden Kolben über eine Kolben
stange zu betätigen sind.
Derartige Spannzangen
werden beispielsweise gebraucht zur Halterung von
großen Bauteilen, die zum Ansetzen von Zangen mit
vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Leisten ver
sehen sind, wobei gleichzeitig eine Vielzahl von
Spannzangen in einer oder mehreren Reihen angeord
net zum Einsatz kommen. Um dabei eine einwandfreie
Halterung des Bauteiles zu gewährleisten, müssen
die Spannzangen in ihrer Schließstellung hohen
Querkräften sowie Zugkräften und Drehmomentbean
spruchungen standhalten können. Das führt allgemein
zu einem erheblichen baulichen Aufwand und damit
zu hohen Herstellungskosten. Darüber hinaus liegt
ein Nachteil bekannter Spannzangen in der umständ
lichen Art ihrer Handhabung, die besonders dann zum
Ausdruck kommt, wenn für die Halterung eines großen
Bauteiles gleichzeitig eine Vielzahl von Spannzan
gen an diesem angesetzt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufbau einfa
che und dennoch hoch belastbare Spannzange zu
schaffen, die nur pneumatisch zu öffnen und nur
durch den Einsatz des zu haltenden Werkstückes oder
durch den Ansatz der Zange an dem zu haltenden
Werkstück zu schließen ist. Gemäß der Erfindung ist
dafür vorgesehen, daß die Kolbenstange einen Keil
trägt, der die Greifarme der Zange bei entlastetem
Kolben in der Schließstellung der Zange verriegelt, und
daß zwischen den Greifarmen ein Stößel angeordnet
ist, der zum Kolben gegen den Druck einer zweiten
Feder axial verstellbar ist zusammen mit einem mit
ihm verbundenen Riegel, der die Greifarme in der
Öffnungsstellung der Spannzange verriegelt. Eine
derartige Spannzange läßt sich pneumatisch öffnen
durch eine Beaufschlagung des Kolbens mit Druck
luft, welche eine Verlagerung des Keils aus seiner
Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung
mit sich bringt, während sich das Schließen herbei
führen läßt durch eine Beaufschlagung des Stößels,
die eine Entriegelung der Greifarme herbeiführt und
deren anschließende Schließbewegung durch den me
chanisch ausgeübten Druck der ersten Feder auf den
Kolben. Dadurch besteht die Möglichkeit, für die
Halterung eines größeren Bauteiles, das zu diesem
Zweck mit einer Leiste versehen ist, durch den
gleichzeitigen Einsatz der Leiste in eine Vielzahl
von geöffneten Spannzangen, die in einer Reihe an
geordnet sind, diese gleichzeitig zu schließen und
sie auch gleichzeitig pneumatisch in die Öffnungs
stellung zu versetzen.
Ein wesentlicher Vorteil der Spannzange liegt somit
darin, daß zum Schließen der Spannzange es keiner
besonderen Betätigung von außen bedarf, sondern der
Schließvorgang allein durch das zu haltende Werk
stück hervorgerufen werden kann und zwar vollau
tomatisch ohne zu Hilfenahme von Hand oder anderer
Hilfsmittel und daß es für die Aufrechterhaltung
des Schließzustandes nicht der Anwendung von Druck
luft bedarf. Dazu können mehrere in einer Reihe an
geordnete Zangen entweder einzeln, das heißt der
Reihe nach oder gleichzeitig geschlossen werden und
einzeln oder auch gleichzeitig durch Druckluft ge
öffnet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend un
ter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Spannzange in der Schließstellung
verriegelt;
Fig. 2 die gleiche Spannzange beim Öffnen
durch Luftdruck;
Fig. 3 die Spannzange in der verriegelten Öff
nungsstellung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Spannzange in
schematischer Darstellung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Spannzange
dient der Halterung eines Bauteiles 1, das an sei
ner Unterseite mit einer im Querschnitt wiedergege
benen durchgehenden Leiste 2 versehen ist, welche
ein schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist. Diese
Leiste wird umklammert von zwei Greifarmen 4, deren
Kopfende entsprechend dem Profil der Leiste gestal
tet ist. Es versteht sich jedoch, daß die Kopfenden
der Greifarme 4 für die Halterung eines anderen
Profilstückes als einer Leiste 2 von einer anderen
Profilierung sein können.
Die Greifarme 4 sind drehbar um Drehachsen 5, die
entsprechend Fig. 4 seitlich in zwei Stützwänden
60 gelagert sind. Aus dieser Fig. 4 ist auch er
kennbar, daß die Greifarme im Querschnitt U-förmig
ausgebildet sind und zwischen ihren unteren Enden
eine Rolle 36 tragen sowie einen Achszapfen 22.
Die Stützwände 60 stehen auf einem flanschartigen
Träger 9, der Bestandteil eines Zylinders 8 bildet,
in dem sich ein Kolben 15 befindet, der unter dem
Druck einer Feder 16 steht.
Der Kolben 15 ist über eine Kolbenstange 31 durch
ein Niet 42 mit einem Keil 30 fest verbunden. Die
ser Keil 30 ist als ein Flachkeil ausgebildet mit
Keilflächen 32, die schräg nach unten zusammenlau
fend ausgerichtet sind. Auf seiner Oberseite trägt
der Flachkeil 30 zwei achsparallel vorstehende An
sätze 52, die zusammenwirken mit Anlaufkanten 53
und Anschlägen 54 auf der Innenseite der Greifarme
4 beim Öffnen der Spannzange.
Zwischen den beiden Greifarmen 4 befindet sich ein
Stößel 18, der gegen den Druck einer in einer Frei
bohrung 45 liegenden Druckfeder 14 axial zu der
Kolbenstange 31 verstellbar ist.
Mit dem Stößel 18 ist ein Riegel 17 fest verbunden,
der somit zusammen mit dem Stößel verstellbar ist
gegen oder unter dem Druck der Feder 14 relativ zum
Kolben 15. Der Riegel 17 ist auf seiner Oberseite
mit einer Ausnehmung 20 versehen für die Aufnahme
der beiden Achszapfen 22, der Rollen 36, um die
beiden Greifarme 4 in ihrer Öffnungsstellung ent
sprechend Fig. 3 zu verriegeln.
Das Öffnen der Spannzange erfolgt durch die Zufüh
rung von Druckluft durch die Bohrung 10 des Zylin
ders 8 in die Druckluftkammer 11. Durch diese
Druckluft wird der Kolben 15 gegen den Druck der
Feder 16 nach oben gedrückt. Gleichzeitig erfolgt
eine Anzeige über eine bei hochgedrücktem Kolben
15 freistehende Bohrung 12 in der Wandung des Zy
linders 8 (Fig. 2) beispielsweise durch eine von
Druckluft zu betätigende Lampe.
Zusammen mit dem Hochdrücken des Kolbens 15 erfolgt
ein Anheben des Keiles 30, so daß dieser mit seinen
Ansätzen 52 auf die Auflaufkanten 53 aufläuft und
dadurch die Greifarme 4 in eine Drehbewegung ver
setzt und zwar dahingehend, daß ihre beiden unteren
Enden aufeinander zubewegt werden. Eine weitere
Verstellung des Keiles 30 wird begrenzt durch die
Anschläge 54 der Greifarme 4, wie es Fig. 2 zeigt.
In dieser Stellung kann der Bauteil mit der Leiste
1 nach oben aus der Zange herausgenommen werden.
Dadurch verlagert sich der unter Federdruck stehen
de Stößel 18 nach oben und nimmt dabei den Riegel
17 mit, so daß während der Entnahme des Werkstückes
1 automatisch eine Verriegelung der Greifarme in
ihrer Öffnungsstellung erfolgt durch die Umklamme
rung der Achszapfen 22 in der Aufnahme 20 des Rie
gels 17.
Wird nach dem Öffnen der Spannzange die Luftzufuhr
in die Druckkammer 11 unterbrochen bzw. der Luft
druck unter dem Kolben abgebaut, so erfolgt eine
Rückstellung des Kolbens 15 durch die Druckfeder
16 und damit gleichzeitig eine Mitnahme des Keiles
30 soweit, bis sich dieser auf den Rollen 36 ab
stützt. In dieser Stellung werden auf die beiden
Greifarme 4 nach außen gerichtete Querkräfte 50
ausgeübt infolge der seitlichen Versetzung der Rol
lenachsen zu den Drehachsen 5. Diese Kräfte werden
in der Stellung gemäß Fig. 3, in der die Greifarme
4 verriegelt sind von dem Riegel 17 aufgenommen.
Bei einer Entriegelung bzw. einen nach unten Drüc
ken des Riegels 17 gegen den Druck der Feder 14,
werden diese Querkräfte 50 jedoch freigegeben, so
daß die Greifarme 4 nach außen schwenken. Dies ist
dann der Fall, wenn auf den Stößel 14 ein Druck
ausgeübt wird beispielsweise durch das Einlegen ei
nes zu haltenden Bauteiles 1 mit seiner schwalben
schwanzförmigen Leiste 2. Mit anderen Worten er
folgt bei einem Niederdrücken des Stößels 18 eine
Entriegelung der Greifarme 4 in ihrer Öffnungsstel
lung, so daß diese unter dem Druck des Keiles 30
unten nach außen schwenken und bei dem weiteren
Herunterziehen des Keiles unter dem Druck der Feder
16 an seinen schräg nach oben außen verlaufenden
Keilflächen 32 abrollen, bis sie ihre Schließstel
lung einnehmen entsprechend Fig. 1 in der sie ver
riegelt gehalten sind durch den feststehenden Keil
30.
Die Spannzange ist damit ausschließlich pneumatisch
zu öffnen und durch Druck auf den Stößel zu schlie
ßen, wobei sowohl in der Öffnungsstellung wie auch
in der Schließstellung die Greifarme verriegelt
sind.
Ein Vorteil ist es, daß sich die Zange nicht durch
eine mechanische Beeinflussung öffnen läßt. Sie ist
deshalb besonders geeignet für die Aufnahme hoher
Quer- und Zugkräfte sowie Drehmomente, die symbol
artig durch Pfeile 3 in Fig. 1 als Belastungsgrö
ßen wiedergegeben sind.
Die Spannzange bildet ein in sich geschlossenes
Kraftsystem, das als "selbsthemmend" bezeichnet
werden kann. Bei ihrer Anwendung läßt sich ein
Überholvorgang ausnutzen. Wird nämlich die Leiste
2 in die geöffnete Zange eingesetzt und der Stößel
18 nach unten gedrückt, so können sich gleichzeitig
die Greifarme 4 in die Schließstellung bewegen.
Wird hingegen die Zange geöffnet durch eine pneuma
tische Betätigung des Kolbens 15, so bleibt der
Stößel 18 zunächst in seiner Stellung entsprechend
Fig. 2 ruhen bis das Werkstück 1 bzw. die Leiste
2 aus der Zange herausgenommen ist. Erst danach be
wegt sich der Stößel 18 in seine Ruhestellung ent
sprechend Fig. 3 und verriegelt damit die Greif
arme 4 in der Öffnungsstellung. Durch die Eigenart
des Stößels 18 ergibt sich im übrigen der Vorteil,
daß es keiner besonderen Handhabung bedarf, um die
Zange zu schließen, wenn ein Werkstück eingelegt
wird oder eingelegt ist. Das Einnehmen der Schließ
stellung erfolgt vielmehr vollautomatisch, wobei
es für die Auslösung nur der Überwindung einer ge
ringen Druckkraft beim Niederdrücken des Stößels
18 bedarf, deren Größe allein abhängig ist von der
Stärke der verhältnismäßig schwachen Druckfeder 14.
Claims (10)
1. Pneumatisch zu betätigende Spannzange mit an ihrem oberen En
de drehbar gelagert Greifarmen, die durch einen in einem Druck
zylinder angeordneten und unter dem Druck einer ersten Feder
stehenden Kolben über eine Kolbenstange zu betätigen sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (31) einen Keil (30)
trägt, der die Greifarme (4) bei entlastetem Kolben (15) in der
Schließstellung der Zange verriegelt und daß zwischen den Greif
armen (4) ein Stößel (18) angeordnet ist, der zum Kolben (15)
gegen den Druck einer zweiten Feder (14) axial verstellbar ist
zusammen mit einem mit ihm verbundenen Riegel (17), der die
Greifarme (4) in der Öffnungsstelle der Spannzange verriegelt.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifarme (4) an ihrem unteren Ende Achszapfen (22) tragen, die
in der Öffnungsstellung der Zange in einer Ausnehmung (20) des
Riegels (17) liegen.
3. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifarme (4) endseitig Rollen (36) tragen, auf denen sich der
Keil (30) in der Öffnungsstellung der Zange abstützt.
4. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifarme (4) endseitig Rollen (36) tragen, die in der Schließ
stellung an den Keilflächen (32) des Keiles (30) anliegen.
5. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifarme (4) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und ihre
Rollen (36) und der Keil (30) zwischen den Schenkeln (6) liegen.
6. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifarme (4) Anschläge (53, 54) für den Keil (30) tragen.
7. Spannzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Keil (30) mit Ansätzen (52) für die Anschläge (54) der Greifarme
versehen ist.
8. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (18) hutförmig ausgebildet ist und in der Öffnungsstel
lung der Zange durch Ansätze (54) der Greifarme (4) gehalten
ist.
9. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftkammer (11) mit einer Bohrung (12) versehen ist, die in
der Öffnungsstellung der Zange frei ist.
10. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Zange aus der Schließstellung nur durch Luftdruck auf den
Kolben (15) öffnen läßt und nur durch Druck auf den Stößel (18)
schließen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713215 DE3713215A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Spannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713215 DE3713215A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Spannzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713215A1 true DE3713215A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6325917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713215 Withdrawn DE3713215A1 (de) | 1987-04-18 | 1987-04-18 | Spannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713215A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542068A1 (de) * | 1995-11-11 | 1997-05-15 | Audi Ag | Zangenartiges Werkzeug |
EP0860245A2 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-26 | NOVOPRESS GMBH PRESSEN UND PRESSWERKZEUGE & CO. KG. | Pressgerät |
-
1987
- 1987-04-18 DE DE19873713215 patent/DE3713215A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542068A1 (de) * | 1995-11-11 | 1997-05-15 | Audi Ag | Zangenartiges Werkzeug |
DE19542068C2 (de) * | 1995-11-11 | 1999-12-02 | Audi Ag | Zangenartiges Werkzeug |
EP0860245A2 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-26 | NOVOPRESS GMBH PRESSEN UND PRESSWERKZEUGE & CO. KG. | Pressgerät |
EP0860245A3 (de) * | 1997-02-21 | 2003-02-12 | NOVOPRESS GMBH PRESSEN UND PRESSWERKZEUGE & CO. KG. | Pressgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |