DE3711935A1 - Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliesseinrichtung - Google Patents
Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliesseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Schlüssel und
Schließzylinder bestehende Schließeinrichtung, wobei der
Schlüsselschaft des Schlüssels an der dem Schaftrücken
abgewandten Schmalseite Schließkerben und/oder an
mindestens einer Breitseite des Schaftes Schließvertiefungen sowie
Längsprofilierungen besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließeinrichtung dieser
Art hinsichtlich der Steckfindung des Schlüssels mit
einfachen Mitteln zu verbessern.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen aus Schlüssel und Schließzylinder
bestehenden Schließeinrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist das Einführen des
Schlüssels in den Schlüsselkanal erleichtert; es erfolgt
sogar ein selbstzentrierendes und somit selbstkorrigierendes
Zuordnen. Konkret ist dazu so vorgegangen, daß zwischen
Schaftrücken und Schmalseite ein in Schlüssellängsrichtung
verlaufender, säulenförmiger, mit einem entsprechend
ausgebildeten Schlüsselkanalbereich des Schließzylinders
zusammenwirkender Schaftbereich ausgebildet ist, der die
Schlüsselbreitseiten überragt, und an seinem Stirnende einen
die Schlüsselspitze bildenden Kegel aufweist. Der über
alles vorstehende, einem zylindrischen Stab vergleichbare
säulenförmige Schaftbereich stabilisiert zudem den
Schlüsselschaft. Ein solcher Schlüsselschaft kann daher
bedarfsweise recht schmal gestaltet sein. Andererseits läßt
sich der das selbstzentrierende Einfühlen des immerhin ein
Präzisionsbauteil darstellenden Schlüssels bringende Kegel
herstellungstechnisch leicht erzeugen, da er in einem
exponierten Bereich des Schlüssels liegt. Um das
selbstzentrierende Zuführen des so ausgebildeten
Schlüssels zunächst auch in gewisser Unabhängigkeit von einer
möglichst deckungsgleichen Winkellage von Schlüsselschaft und dem
korrespondierenden Abschnitt des Schlüsselkanals zu halten,
ist weiter so vorgegangen, daß der Schaftrücken und die mit
Schließkerben versehene Schaftzone gegenüber der Basis des
Kegels entgegen der Schlüsseleinsteckrichtung
zurückversetzt sind. Dies bringt praktisch schon eine
axiale Vorausrichtung zwischen dem säulenförmigen
Schaftbereich und dem entsprechenden Schlüsselkanalabschnitt.
Durch dann einsetzendes, korrigierendes Drehen des
Schlüssels um die Kegelachse wird das korrekte radiale Ausrichten
für den weiteren Einschub des Schlüssels bewirkt.
Um insbesondere Beschädigungen im Schlüsseletui, in der
Jackettasche oder aber auch die Gefahr einer Verletzung zu
vermeiden, ist die Kegelspitze abgeflacht, so daß sich ein
Kegelstumpf ergibt. Der Grad der Abflachung wird jedoch
zweckmäßig geringgehalten. Weiter erweist es sich als
vorteilhaft, daß der säulenförmige Schaftbereich mit mit
entsprechenden Stegen des Schlüsselkanales zusammenwirkenden
Längsprofilnuten versehen ist. Demzufolge liegt zwischen
dem schlüsselrückenseitigen Führungsbereich und dem
endständigen, parazentrischen Schließungs-Variationsbereich
eine zusätzliche Schließungs-Variationszone vor. Trotz
entsprechender Nutung bleibt der Umriss und die Restfläche
des Kegels in seiner Funktions-Grundform erhalten.
Optimiert ist das selbstzentrierende Einführen des
Schlüssels dadurch, daß der Schlüsselkanal des
Schließzylinders eingangsseitig mit einem Fangtrichter für
die Schlüsselspitze versehen ist. Dabei weist der
Fangtrichter Hohl-Kegelform auf. Durch die weitere
bauliche Maßnahme, daß der Basisdurchmesser (Rand) des
Fangtrichters größer ist als der Durchmesser des den
zylindrischen Stab formenden Schaftbereichs, ist unter
Nutzung eines möglichst großen Abschnitts der Stirnpartie
des Drehzylinders ein recht großes Einzugsfeld für die
Schlüsselsteckfindung genutzt. Schließlich bringt die
Erfindung noch in Vorschlag, daß die Fangtrichterwandung von
einem unprofilierten Einführkanal durchsetzt ist, dessen
lichte Weite der Dicke des Schlüsselschaftes entspricht
und an den sich der profilierte Schlüsselkanal in Schlüssel
einsteckrichtung anschließt. Das ergibt z.B. eine großflächigere
Dreh-Übertragungszone am Zylinderkern. Endlich erweist es
sich noch als vorteilhaft, daß der säulenförmige Schaftbereich
von einer Kontrollzuhaltung radial abgetastet wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Schließzylinder und
Fig. 2 den zugehörigen Schlüssel der erfindungsgemäßen
Schließeinrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Stirnansicht von Schlüssel
und Schließzylinder in gegenüber den voraufgegangenen
Figuren erheblich vergrößerter Wiedergabe (in nicht
steckzuordnungsgerechter Ausrichtung des Schlüssels,
dies aus Gründen einer verständlicheren Darstellung),
Fig. 4 die Seitenansicht des Schlüssels, vergrößert,
Fig. 5 diesen Schlüssel in Stirnansicht, widerum
vergrößert, und zwar von der Schlüsselspitze her
gesehen mit radial zugeordneter Kontrollzuhaltung
und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung bei
abgewandeltem Schlüsselschaftprofil und in strich
punktierter Linienart angedeuteter Normal-Zuhaltung.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung besteht aus einem
Schlüssel Sch sowie einem Schließzylinder 1.
Der Schließzylinder 1 umfaßt ein Gehäuse 2, welches in
einer Längsbohrung 3 einen Zylinderkern 4 drehbar lagert.
Das Gehäuse 2 besitzt an der freien Stirnfläche 4′ des
Zylinderkerns 4 abgewandten Endbereich einen querseitig
offenen Ausschnitt 5. Darin ist eine mit dem Zylinderkern 4
drehfestverbundene Nabe 6 eingelagert, welche in einen
radial abstehenden Schließbart 7 übergeht. Letzterer greift
in ein nicht näher dargestelltes Riegelglied betätigend ein.
Im Bereich unterhalb des Ausschnitts 5, in einer flacheren
Zone des vertikalsymmetrisch gestalteten Gehäuses 2
befindet sich eine Querbohrung 8. Letztere trägt Gewinde.
In dieses greift eine den Schließzylinder 1 in einer Türe
oder dergleichen fixierende Halteschraube ein.
Der Schließzylinder 1 besitzt einen dem Gesamt-Profil des
Schlüssels Sch angepassten Schlüsselkanal 9. In diesen
ragen in vertikalen Bohrungen des Zylinderkernes 4
verschieblich gelagerte Kernstifte 10. Letztere wirken mit
koaxial ausgerichteten, ebenfalls in Bohrungen des Gehäuses 2
verlagerbaren Gehäusestiften zusammen, die unter der Wirkung
einer Druckfeder stehen. Bei steckendem Schlüssel nehmen die
Kernstifte 10 und die Gehäusestifte eine Lage ein, in der
sich ihre gegeneinanderstoßenden Stirnflächen deckungsgleich
zur Drehfuge zwischen Zylinderkern und Innenwand der Bohrung 3
erstrecken. Das entsprechende Einregeln der eine
unterschiedliche Länge aufweisenden Stiftzuhaltungen
geschieht über sogenannte Schließkerben 11. Diese besitzen
entsprechend unterschiedliche Einschnittiefen und erstrecken
sich an der dem Rücken 12 des Schlüsselschaftes 13 abgewandten
Schmalseite 14 des Schlüssels Sch, und zwar reihenförmig
hintereinanderliegend.
Die Flanken 11′ der Schließkerben 11 divergieren nach auswärts,
d.h. unten hin in einem Winkel von etwa 45° zur Vertikalen.
Die der ersten Schließkerbe 11 vorgelagerte Flanke 11′′ des
Schlüsselschaftes 13 ist entsprechend geschrägt.
Zur Erzielung einer Variation auch über das Profil des
Schlüssels, sind beide Breitflächen des Schlüsselschaftes 13
mit Längsprofilierungen in Form von Nuten 15 und Rippen 16
versehen. Die Nuten können die vertikale Ebene E-E des
Schlüsselschaftes 13 etwas überragen (vergleiche Fig. 5 und 6).
Bei einer Schlüsselart, welche die Schließvertiefungen
nicht in Form von schmalkantenseitigen Schließkerben 11
aufweist, können die Breitflächen desselben zur Unterbringung
entsprechender trichterförmiger Schließvertiefungen
herangezogen werden, dies sogar unter Beibehaltung der
Profilierung. Die Stiftzuhaltungen erstrecken sich dabei
senkrecht zur Ebene der Breitseiten des Schlüsselschaftes 13.
Zwischen dem Schlüsselschaft-Rücken 12 und der Schmalseite 14
ist ein in Schlüssellängsrichtung verlaufender,
säulenförmiger Schaftbereich 13′ ausgebildet, der die Breitseiten
des Schlüsselschafts überragt. Dieser Schaftbereich 13′ ist
einem zylindrischen Stab 18 vergleichbar und läßt in Art
einer Durchdringung auf den Breitseiten des Schlüsselschaftes 13
kreisabschnittartige Wülste gleicher Form und Länge entstehen.
Der Durchmesser des zylindrischen Stabes 18 ist etwa doppelt so
groß wie die Dicke x des Schlüsselschaftes 13. Die
Längsmittelachse des Stabes 18 liegt in der vertikalen Ebene E-E.
Der Rücken 12 liegt oben auf dem Stab 18.
Wie aus den Fig. 3 und 4 besonders hervorgeht, formt der
säulenförmige Schaftbereich an seinem freien Stirnende einen die
Schlüsselspitze bildenden Kegel 19. Dessen Flankenwinkel
beträgt ca. 45°. Ein auf die Kegelform abgestimmter,
querschnittsentsprechender Trichter 20 befindet sich im
zuordnungsseitigen Ende des Schlüsselkanales 9, d.h. im Schlüssel
kanalbereich, der mit 9′ bezeichnet ist (s. Fig. 3). Dies führt
zu einem selbstzentrierenden und damit erleichterten Einführen des
Schlüssels Sch in den Schlüsselkanal 9. Um dabei eine Art
Vor-Zentrierung zu erhalten, sind Schlüsselrücken 12
und die mit Schließkerben 11 versehene Schaftzone gegenüber
der Basis 21 des Kegels 19 entgegen der Schlüsseleinsteck
richtung zurückversetzt angeordnet. Sieht der Trichter 20
einlaufseitig auch einen entsprechend zylindrischen Vorlauf-
Abschnitt vor, ergibt sich, ohne die Notwendigkeit vorheriger
deckungsgleicher Ausrichtung von Schlüsselschaft 13 und dem
entsprechend flachgehaltenen Abschnitt des Schlüsselkanals 9
zunächst eine reine achsgerechte Ausrichtung von Stab 18 und
Drehzylinder 4.
Der schlüsselseitige Freistand kann dazu mehrere Millimeter
betragen. Die Stab-Längsmittelachse y-y fällt mit der des
Kegels 19 zusammen.
Ein weiteres Mittel der verbesserten, selbstzentrierenden
Steckzuordnung des Schlüssels Sch besteht darin, daß dem
Schlüsselkanalbereich 9′, respektive dem Trichter 20,
eingangsseitig noch ein Fangtrichter 22 vorgelagert ist,
dessen gegebenenfalls ebenfalls einen Flankenwinkel von ca. 45°
aufweisende Trichterwandung einen Flächenbereich der Stirnfläche 4′
des Drehzylinders 4 einnimmt, der etwa dem doppelten
Durchmessermaß des Stabes 18 entspricht, gegebenenfalls aber
noch größer sein kann, wodurch ein erheblicher
Flächenabschnitt dieser Stirnfläche 4′ für die Zentrierungs
wirkung genutzt ist. Die entsprechende Hohl-Kegelform des
Fangtrichters 22 ergibt sich deutlich aus Fig. 3.
Der gleichen Darstellung ist ferner entnehmbar, daß die
Fangtrichterwandung oberseitig von einem unprofilierten
Einführkanal 23 unterbrochen ist. Dessen lichte Breite
berücksichtigt die Dicke des flachen Schlüsselschaftes, genauer
gesagt, die Dicke des den leicht quergerundeten
Schlüsselrücken 12 bildenden, aus der oberen Hälfte des
Stabes austretenden Schlüsselschaftabschnitts. An den
Einführkanal 23 schließt sich sodann der Abschnitt an, der
im Grunde dem Stabumriss entspricht und welcher unter Erhöhung der
Profilvariation ebenfalls noch zur Längsprofilierung
herangezogen ist, indem von seiner Mantelfläche M ausgehend,
Längsnuten 24 eingefräßt sind, welche mit entsprechenden
Längsstegen 25 des Schlüsselkanalbereichs 9′ zusammenwirken.
Diese vorzugsweise vorgesehene Maßnahme ist derart
realisiert, daß sie die dominierende Kegelstruktur der
Schlüsselspitze nicht beeinträchtigt bzw. aufgibt.
Die Kegelspitze 19′ ist parallel zur Basis 21 abgeflacht. Die
Abflachung liegt in einem Maß, daß Verletzungen vermieden
sind, andererseits aber eine möglichst große
Kegelstumpffläche erhalten bleibt.
Im der Spitze 19′ abgewandten, also schlüsselhandhaben
seitigen Bereich des Schlüssels Sch läuft der zylindrische
Stab 18 in seitlicher Abflachung in die Breitfläche der
Schlüsselhandhabe 26 ein.
Eine weitere Variationsmöglichkeit und damit
Individualisierung der Schließanlage besteht in der
Abtastung des exponierten Schaftbereichs, indem dort, wie
in Fig. 5 angedeutet, die durchgehende oder
längsnut-unterbrochene Mantelfläche M des Schaftbereichs 13′ von
einer Kontrollzuhaltung 27 radial abgetastet wird. Letztere
besteht wiederum aus einem im Zylinderkern 4 radial gelagerten
Kernstift 28 und einem gehäuseseitig koaxial zusammen mit
diesem verschieblich gelagerten Gehäusestift 29. Letzterer
ist topfförmig gestaltet. Der Topfboden bildet das Widerlager
einer die Zusatzzuhaltung in Richtung einer Anlage am Stab
belastenden Druckfeder 30, die sich andernends gehäuseseitig
abstützt (nicht näher dargestellt). Diese Zusatzzuhaltung
in Form einer Kontrollzuhaltung 27 ist weitestgehends
schematisiert. Die gegeneinandergerichteten Stirnflächen beider
Stifte 28, 29 liegen bei Zuordnung des passenden Schlüssels
nämlich auf der Trennfuge zwischen Zylinderkern 4
und der Gehäuse-Bohrungswandung. Ansonsten oder bei
gezogenem Schlüssel verschieben sich die Fugen der Elemente 28, 29
was einer Sperrung entspricht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (10)
1. Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende
Schließeinrichtung, wobei der Schlüsselschaft des Schlüssels
an der dem Schaftrücken abgewandten Schmalseite
Schließkerben und/oder an mindestens einer Breitseite des
Schaftes Schließvertiefungen sowie Längsprofilierungen
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaftrücken (12)
und Schmalseite (14) ein in Schlüssellängsrichtung
verlaufender, säulenförmiger, mit einem entsprechend
ausgebildeten Schlüsselkanalbereich (9′) des Schließzylinders (4)
zusammenwirkender Schaftbereich (13′) ausgebildet ist, der die
Schlüsselbreitseiten überragt und an seinem Stirnende einen
die Schlüsselspitze bildenden Kegel (19) aufweist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaftrücken (12) und die mit
Schließkerben (11) versehene Schaftzone gegenüber der
Basis (21) des Kegels (19) entgegen der
Schlüsseleinsteckrichtung zurückversetzt angeordnet sind.
3. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kegelspitze (19) abgeflacht ist.
4. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
säulenförmige Schaftbereich (13′) mit mitentsprechenden Stegen (25)
des Schlüsselkanales (9) zusammenwirkenden Längsprofilnuten (24)
versehen ist.
5. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
säulenförmige Schaftbereich (13′) eine kreiszylindrische
Querschnittsform besitzt.
6. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlüsselkanal (9) des Schließzylinders (1) eingangsseitig
mit einem Fangtrichter (22) für die Schlüsselspitze (19′)
versehen ist.
7. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fangtrichter (22) Hohl-Kegelform besitzt.
8. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Fangtrichters (22) größer als der
Durchmesser des säulenförmigen Schaftbereichs (13′) ist.
9. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fangtrichterwandung von einem unprofilierten Einführkanal (23)
durchsetzt wird, dessen lichte Weite der Dicke des
Schlüsselschaftes (13) entspricht und an den sich der
profilierte Schlüsselkanalabschnitt in
Schlüsseleinsteckrichtung anschließt.
10. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
säulenförmige Schaftbereich (13′) von mindestens einer
Kontrollzuhaltung (27) vorzugsweise radial abgetastet wird.
Priority Applications (1)
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DE19873711935 DE3711935A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliesseinrichtung |
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DE19873711935 DE3711935A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliesseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3711935A1 true DE3711935A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3711935C2 DE3711935C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6325188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873711935 Granted DE3711935A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliesseinrichtung |
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