DE3711905A1 - Vorrichtung zum behandeln von werkstoffbahnen, -tafeln o. dgl. werkstuecken mit laserstrahlung, insbesondere fuer in laengsrichtung gefoerderte kornorientierte elektrobleche - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von werkstoffbahnen, -tafeln o. dgl. werkstuecken mit laserstrahlung, insbesondere fuer in laengsrichtung gefoerderte kornorientierte elektrobleche

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DE3711905A1 DE19873711905 DE3711905A DE3711905A1 DE 3711905 A1 DE3711905 A1 DE 3711905A1 DE 19873711905 DE19873711905 DE 19873711905 DE 3711905 A DE3711905 A DE 3711905A DE 3711905 A1 DE3711905 A1 DE 3711905A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Werkstoffbahnen, -tafeln od.dgl. Werkstücken mit Laserstrahlung, insbesondere für in Längsrichtung ge­ förderte kornorientierte Elektrobleche, mit einem im we­ sentlichen quer zur Längsrichtung schwenkbaren Laserstrahl, der von einer starren Optik direkt auf das Werkstück fokussiert ist, die einen die Werkstückbreite unterschrei­ tenden Abstand vom Werkstück hat und die den Laserstrahl zu einem in seiner Bewegungsrichtung ausgerichteten Strich fokussiert.
Kornorientierte Elektrobleche werden insbesondere für die Herstellung von Transformatorkernen verwendet, um die Umspannungsverluste des Transformators zu reduzieren und damit seinen Wirkungsgrad zu erhöhen. Es ist allgemein be­ bekannt, kornorientierte Elektrobleche mittels Laserstrah­ lung zu behandeln, um die Ummagnetisierungsverluste dieser Bleche weiter herabzusetzen. Die Behandlung erfolgt der­ art, daß die Laserstrahlung zur Erzeugung ferromagnetischer Domänen definierter Abmessungen benutzt wird, indem der Laserstrahl mit Abstand quer zur Längsrichtung über die kornorientierten Bleche geschwenkt wird.
Aus der EU-OS 01 02 732 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Laserstrahlung von einem Polygonspiegel unter Einsatz von transmittie­ renden Optiken auf das kornorientierte Elektroblech ge­ leitet wird. Die Optik kann den Strahl so stark fokus­ sieren, daß die Strichbreite quer zur Längsrichtung der Elektrobleche sehr gering ist und eine Zerstörung der isolierenden Beschichtung des Elektroblechs vermieden werden kann.
Bei einer derartigen Behandlung kornorientierter Bleche ist es erwünscht, die Energiedichte des Laser­ strahls auf dem Blech möglichst zu erhöhen. Insoweit sind den bekannten transmittierenden Optiken technische und wirtschaftliche Grenzen gesetzt. Daher liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verringerung der Ummagnetisierungsver­ luste so zu verbessern, daß die Energiedichte der auf das Blech auftreffenden Laserstrahlung mit einfachen Mitteln im gewünschten Maße gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Fokussier­ optik ein reflektierender Spiegel vorhanden ist, auf den der Laserstrahl mit 45° unterschreitendem Winkel zur Spiegelsenkrechten trifft.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß anstelle der transmittierenden Optiken reflektierende einge­ setzt werden. Ihr Einsatz erfolgt derart, daß der Win­ kel des Laserstrahls zur Spiegelsenkrechten 45° unter­ schreitet bzw. möglichst klein ist. Infolgedessen wir­ ken sich optische Fehler dieser Spiegel nur in gerin­ gem, erträglichem Maße aus bzw. es können wirtschaft­ lich herstellbare Spiegel eingesetzt werden.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 008 385 ist es bekannt, einen Laserstrahl mit einem reflektie­ renden Spiegel auf kornorientierte Elektrobleche zu fokussieren. Der Laserstrahl ist jedoch nicht schwenk­ bar und er trifft mit 45° zur Spiegelsenkrechten auf den Spiegel. Der von dem Spiegel erzeugte vergleichsweise breite Strich erstreckt sich über die gesamte zu bestrah­ lende Breite des Elektroblechs. Die zu erreichende Ener­ giedichte kann nur gering sein und im Verhältnis dazu kommt es auf den Winkel des Laserstrahls zur Spiegelsenkrechten nicht an.
Besonders gering wird der Winkel des Laserstrahls zur Spiegelsenkrechten, wenn der Laserstrahl dem re­ flektierenden Spiegel mit in Strahlrichtung vom Werk­ stück wachsendem Abstand zugeführt ist. Der Laserstrahl trifft also praktisch von unten auf den Spiegel, so daß der Winkel mit der Spiegelsenkrechten klein ist bzw. der Spiegel mehr werkstückparallel ausgerichtet werden kann.
Vorteilhafterweise ist der reflektierende Spiegel ein zylindrischer Spiegel oder ein Reflexionsgitter. Bei­ des sind einfache bzw. preiswert herzustellende Bauteile. Der zylindrische Spiegel läßt sich mit einfachen Mitteln präzise schleifen, wie auch das Reflexionsgitter und dessen Gitterfurchen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Laserstrahl dem reflektierenden Spiegel mittels eines im Höhenbe­ reich zwischen letzterem und dem Werkstück angeordneten Planspiegels zugeführt. Der Planspiegel bewirkt eine Strahlumlenkung, mit der sich eine gedrängte Anordnung der gesamten Optik auf einer Seite des zu bestrahlen­ den Werkstücks erreichen läßt. In diesem Sinne ist es vorteilhaft, daß der Planspiegel den Laserstrahl von einem weiteren Planspiegel reflektiert erhält, der auf der Höhe des ersten Planspiegels mit Abstand von dem reflektierenden Spiegel angeordnet ist.
Um den Laserstrahl zu schwenken, ist der Laser­ strahl dem reflektierenden Spiegel oder einem der Plan­ spiegel mit einem Polygonspiegel zugeführt, und der Laserstrahl ist in Richtung der großen Halbachse des Strahlflecks des Werkstücks verformt. Der Polygonspie­ gel gestattet insbesondere in Verbindung mit den Plan­ spiegeln die Bestrahlung auch großer Werkstückbreiten mit dem erforderlichen Strichabstand auf dem Werkstück.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Werk­ stück über eine Umlenkrolle geführt und der Laserstrahl ist auf den reflektierenden Spiegel mit spitzem Win­ kel zum umgelenkten Trum des Werkstücks mittels eines umlenkseitig angeordneten Polygonspiegels gelenkt. In­ folgedessen sind extrem geringe Abstände zwischen dem auf das Werkstück fokussierenden Spiegel möglich und zugleich kann der Winkel des Laserstrahls zur Spiegel­ senkrechten sehr gering gehalten werden. Dabei ist der den Laserstrahl auf den Polygonspiegel fokussierende Spiegel vorteilhafterweise etwa auf der Höhe des reflek­ tierenden Spiegels angeordnet.
Um die Beeinflussung der Oberfläche des Werkstücks zu verringern, insbesondere um die Beeinträchtigung einer isolierenden Beschichtung des Elektroblechs gering zu halten, ist der Laserstrahl als Doppelstrich nach Her­ miteschem Mode gestaltet.
In Weiterbildung der Erfindung ist dem laserbestrahl­ tem Bereich des mit einer Isolierschicht versehenen Werkstücks ein Kühlfluid zugeleitet, welches eine Wärme­ beeinträchtigung dieser Isolierschicht herabsetzt.
Bei einer Vorrichtung zum Behandeln von in Längs­ richtung geförderten kornorientierten Blechen mit einem quer zur Längsrichtung schwenkbaren Laserstrahl ist es zur Minimierung der Ummagnetisierungsverluste vorteil­ hat, daß ein die Ummagnetisierungsverluste des behan­ delten Blechs ermittelndes Meßwerk vorhanden ist, das an einen mit gespeicherten Daten des unbehandelten Blechs gespeisten Rechner angeschlossen ist, mit dem eine die Schwenkfrequenz des Laserstrahls und/oder die Intensität der Laserstrahlung beeinflussende Regelschaltung ent­ sprechend der Differenz zwischen den ermittelten und den gespeicherten Daten der Ummagnetisierungsverluste beauf­ schlagbar ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zwei­ ten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer drit­ ten erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 eine schematische, blockschaltbildartige Darstellung zur Erläuterung einer Vorrichtung zur Minimierung der Ummagnetisierungsverluste am geförderten Werkstück.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Werkstück 12 ist ein in der Richtung des Pfeils 11 gefördertes kornorien­ tiertes Elektroblech. Es wird mit einem Laserstrahl 13 behandelt, der quer zur Richtung des Pfeils 11 bzw. zur Längsrichtung wiederholt schwenkbar ist. Der Laser­ strahl 13 überstreicht also das Werkstück 12 über dessen volle Breite in andauernder Wiederholung. Infolgedessen ergeben sich Bestrahlungszeilen 14, die voneinander den Zeilenabstand d aufweisen. Der Zeilenabstand d beträgt beispielsweise 8 mm bei einer Werkstückbreite w von 500 mm und einer Bandgeschwindigkeit vB=70 m/min. Die Bestrahlungszeilen 14 bilden nahezu einen rechten Winkel mit den Kanten 15 des bandförmigen Werkstücks 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils im Kreis 16 eine Vergrößerung des Strahlflecks 17 des Laserstrahls 13 dar­ gestellt. Dieser Strahlfleck 17 ist strichförmig. Die Länge des Strichs ist 1, beispielsweise 4 mm, und die Breite des Strichs ist b, beispielsweise 200 µm. Durch die strichförmige Gestaltung des Strahlflecks 17 wird auch bei schnellem Schwenken des Laserstrahls 13 eine genügend lange Verweildauer des Strahls 13 auf dem Werk­ stück 12 gewährleistet, also eine relativ hohe Haltezeit für die Wärme, die entsprechend lange auf das Gefüge des Werkstücks 12 einwirkt.
Allen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 ist ebenfalls gemeinsam, daß ein fokussierender Spiegel 20 vorhanden ist, der den Laserstrahl 13 auf das Werk­ stück 12 fokussiert, und zwar mit der Breite b. Dieser Spiegel 20 hat eine Länge, die der Breite w des Werk­ stücks 12 entspricht. Sein Abstand a (Fig. 2a) vom Werk­ stück 12 ist kleiner als die Breite w, so daß sich also der Spiegel 20 vergleichsweise dicht am Werkstück 12 be­ findet. Typischerweise liegt die Brennweite des Spiegels 20 in der Größenordnung von 10 cm. Die Position des Spie­ gels 20 kann einstellbat sein.
Gemäß Fig. 1 wird der Laserstrahl 13 dem Spiegel 20 mit einem Planspiegel 19 zugeführt, der im Höhenbe­ reich zwischen dem Spiegel 20 und dem Werkstück 12 an­ geordnet ist. Der Planspiegel 19 bringt den Laser­ strahl 13 also von unten zum reflektierenden Spiegel 20. Diese Zuführung des Laserstrahls 13 auf den Spiegel 20 von unten erfolgt bei allen Ausführungsformen, wobei gemäß den Fig. 1, 2 der Planspiegel 19 zur Hilfe ge­ nommen wird.
In Fig. 2 ist der Planspiegel 19 ebenfalls im Höhenbereich zwischen dem Spiegel 20 und dem Werkstück 12 angeordnet, jedoch steht er steiler zum Werkstück 12. Während bei dem Planspiegel 19 der Fig. 1 die Zuführung des Laserstrahls 13 zum Planspiegel 19 überwiegend ver­ tikal erfolgt, zeigt insbesondere Fig. 2a, daß die Strahl­ zuführung zum Planspiegel 19 bei dem Spiegelsystem der Fig. 2 praktisch horizontal erfolgt. Da der Laserstrahl in beiden Fällen von unten auf den Spiegel 20 treffen soll, muß der Planspiegel 19 gemäß Fig. 1 im wesent­ lichen horizontal angeordnet werden, während der Plan­ spiegel 19 der Fig. 2 etwa unter 45° zum Werkstück 12 angeordnet werden kann.
Die horizontale Strahlzuführung zum Planspiegel 19 hat gemäß Fig. 2a den Vorteil, daß der Laserstrahl 13 nicht gemäß der gestrichelten Linie 18 dicht am Spiegel 20 vorbei auf den Planspiegel 19 gelenkt werden muß, was nach der Darstellung der Fig. 2a nicht möglich ist, sondern daß er mit Hilfe des weiteren Planspiegels 21 im erforderlichen Abstand vom Spiegel 20 vertikal zu­ geführt und horizontal zwischen dem Spiegel 20 und dem Werkstück 12 auf den Planspiegel 19 gelenkt werden kann. Dabei läßt Fig. 2a erkennen, daß der Winkel 32 des Laserstrahls 13 mit der Spiegelsenkrechten 22 sehr gering sein kann, jedenfalls wesentlich kleiner als 45°.
Diese Besonderheit ist allen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam. Dabei wird die Spiegelanordnung so gedrungen wie möglich ausgeführt, was insbesondere Fig. 2a zeigt.
In Fig. 3 wird die Zuführung des Laserstrahls 13 auf den Spiegel 20 von unten dadurch erreicht, daß das bandförmige Werkstück 12 über eine Umlenkrolle 24 geführt ist, so daß ein vertikales Trum 25 entsteht. Der Abstand des Spiegels 20 vom Werkstück 12 kann dabei sehr klein gehalten werden, weil die Zuführung des Laserstrahls 13 mit spitzem Winkel zu diesem umge­ lenkten Trum 25 erfolgt. Die Umlenkung des bandförmigen Werkstücks 12 schafft also Platz für das Anstrahlen des Spiegels 20 von unten.
Damit der Laserstrahl 13 wiederholt quer über das Werkstück 12 geführt werden kann, wird bei allen Aus­ führungsformen ein Polygonspiegel 23 benutzt, der um seine horizontale Achse 26 drehbar ist. Die Ausrichtung dieser Achse 26 ist parallel zur Längsrichtung des Werk­ stücks 12 bzw. parallel zum Pfeil 11 (Fig. 1). Über den Außenumfang des Polygonspiegels 23 sind Reflexionsplatten 27 mit regelmäßigen relativen Neigungen zueinander ange­ ordnet, so daß eine reflektierende Umfangsbahn 28 gebil­ det wird. Dieser Umfangsbahn 28 wird der Laserstrahl 13 zugeführt und davon reflektiert, so daß er bei Drehung des Polygonspiegels 23 in der Richtung des Pfeils 29 ab­ gelenkt auf die Planspiegel 19, 21 bzw. den fokussierenden Spiegel 20 trifft. Da der Polygonspiegel 23 in vorbestimm­ tem Abstand zu den Spiegeln 19 bis 20 angeordnet ist, wird der Laserstrahl 13 bei Drehung des Polygonspiegels 23 im erforderlichen Maß über die Länge der Spiegel so geführt, so daß die gesamte Breite w des Werkstücks 12 überstrichen wird. Dabei bestimmt die Drehzahl npol des Polygonspiegels 23 die Schwenkfrequenz und damit den Zeilenabstand d bei bestimmter Fördergeschwindigkeit.
Der Laserstrahl 13 ist vor seinem Auftreffen auf den Polygonspiegel 23 bereits derart elliptisch fokus­ siert, daß die große Halbachse des auf das Werkstück 12 treffenden Strahlflecks 17 der Länge 1 entspricht. Die große Halbachse entspricht auf dem Polygonspiegel noch dem Durchmesser des gemäß Fig. 2 unfokussierten Laser­ strahls 13. Die Vorfokussierung, also die Fokussierung zur Erzielung der Strichlänge 1 erfolgt mit einem fokus­ sierenden Spiegel 30, dem der Laserstrahl 13 über einen Umlenkspiegel 31 zugeführt wird.
In Fig. 3 ist der vorfokussierende Spiegel 30 etwa auf gleicher Höhe neben dem Spiegel 20 und dicht daran angeordnet, um die gewünschte im wesentlichen vertikale Führung des Laserstrahls 13 zur Werkstückhorizontalen zu erreichen.
Fig. 4 zeigt ein in der Richtung des Pfeils 11 ge­ fördertes Werkstück 12, nämlich ein von einem Abwickler 40 abgewickeltes Blechband, das auf einen Aufwickler 41 aufgewickelt wird. Das Werkstück 12 wird einer Behand­ lung mit einem quer zum Werkstück 12 schwenkbaren Laser­ strahl 13 behandelt, dessen Schwenken mit dem Polygon­ spiegel 23 erfolgt und zu dessen Erzeugung ein Laser 42 vorhanden ist.
Das behandelte Werkstück 12 durchläuft ein Meßjoch 43, mit dem ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird. Das Meßjoch 43 wird dazu von einem Meßwerk 35 beauf­ schlagt, und zwar entsprechend einer Einstellung eines Meßinduktors 44. Außerdem ermittelt das Meßwerk 35 die Ummagnetisierungsverluste im Bereich des Meßjochs 43 und speist entsprechende elektrische Werte in einen Rechner 34, der seinerseits an einen Speicher 45 ange­ schlossen ist, in dem die Daten des unbehandelten Werk­ stücks 12 gespeichert sind.
Der Rechner 34 ist mit einer Regelschaltung 36 verbunden, die ihrerseits den Polygonspiegel 23 und den Laser 42 zu beeinflussen vermag.
Die Regelschaltung 36 hat einen Rechenverstärker 37, an dem die Geschwindigkeit des Werkstücks 12, also die Bandgeschwindigkeit vW direkt und ein Sollwert dv für den Abstand der Zeilen 14 über ein Addierwerk 50 eingestellt werden können. An den Rechenverstärker 37 sind zwei Multiplikatoren 46, 47 angeschlossen, von denen der Multiplikator 46 eine die Bauart des Polygon­ spiegels 23 betreffende Konstante c zu berücksichtigen erlaubt und der Multiplikator 47 die Werkstückgeschwin­ digkeit vW.
An den Multiplikator 46 ist ein Drehzahleinsteller 38 angeschlossen, der die Drehzahl npol des Polygon­ spiegels 23 einzustellen erlaubt. An den Multiplikator 47 ist ein Laserleistungseinsteller 39 angeschlossen, der die Laserleistung P einzustellen erlaubt.
Ein Sollwert PL der Laserleistung für den Multi­ plikator 47 und den Rechner 34 wird mit einem Einsteller 48 eingestellt. Außerdem wird der Sollwert dv für den Zeilenabstand d nicht nur in den Addierer 50 eingegeben, sondern auch in den Rechner 34.
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Vor­ richtung geht davon aus, daß mit ihr die Schwenkfrequenz des Laserstrahls 13 durch Beeinflussung der Polygonge­ schwindigkeit npol von der Regelschaltung 36 beeinflußt werden kann, und daß die Regelschaltung 36 auch die Intensität der Laserstrahlung zu beeinflussen vermag. Grundlage hierfür ist, daß der Rechner mittels der ge­ messenen Ummagnetisierungsverluste und mittels der ge­ speicherten Daten des unbehandelten Blechs eine Differenz bildet, dementsprechend die Regelschaltung 36 beauf­ schlagt wird.
Vorzugsweise erfolgt die Differenzbildung und Be­ aufschlagung der Regelschaltung 36 mit dem kleinsten be­ stimmten und gespeicherten Ummagnetisierungsverlust, den der Rechner ermittelt hat, indem er den Zeilenabstand d =dv ±dR in vorbestimmten Grenzen variiert hat, wobei der zeilenabstand mit dv und die Laserleistung mit PL auf jeweils einen vorbestimmten Sollwert eingestellt sind. Die geringsten gemessenen Ummagnetisierungsverluste entsprechen also einem Wert dR, der der Regelschaltung 36 gemäß Fig. 4 über die Leitung 49 in den Addierer 50 zu­ geführt wird. Dieser beaufschlagt den Rechenverstärker 37 entsprechend, der aus der Fördergeschwindigkeit vW und dem Wert dR für geringste Ummagnetisierungsverluste eine der Fördergeschwindigkeit entsprechende elektrische Größe bildet, mit der die Multiplikatoren 46, 47 beaufschlagt werden. Dementsprechend werden der Polygonspiegel 23 und der Laser 42 beaufschlagt.
Nach optimaler Einstellung des Zeilenabstandes kann die Laserleistung weiter optimiert werden. Hierzu vari­ iert der Rechner 34 die Laserleistung P in vorbestimmten Grenzen und speichert wiederum die dabei ermittelten ge­ ringsten Ummagnetisierungsverluste sowie die dazugehö­ rige Laserleistung PR. Auch hierbei bleibt der dem Rechner 34 vorgegebene Sollwert PL konstant eingestellt. Der Re­ gelschaltung 36 wird dann der Laserleistungswert PR für die geringsten Ummagnetisierungsverluste an den Multipli­ kator 47 zugeführt, so daß über den Laserleistungseinstel­ ler 39 eine Anpassung der Leistung des Lasers 42 erreicht wird.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Werkstoffbahnen, -tafeln od.dgl. Werkstücken mit Laserstrahlung, insbesondere für in Längsrichtung geförderte korn­ orientierte Elektrobleche, mit einem im wesentlichen quer zur Längsrichtung schwenkbaren Laserstrahl, der von einer starren Optik direkt auf das Werkstück fokussiert ist, die einen die Werkstückbreite unter­ schreitenden Abstand vom Werkstück hat und die den Laserstrahl zu einem in seiner Bewegungsrichtung aus­ gerichteten strich fokussiert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Fokussieroptik ein reflektierender Spiegel (20) vorhanden ist, auf den der Laserstrahl (13) mit 45° unterschreitendem Winkel (32) zur Spiegelsenkrechten (22) trifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laserstrahl (13) dem reflektierenden Spiegel (20) mit in Strahlrichtung vom Werkstück (12) wachsendem Abstand (33) zugeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Spiegel (20) ein zylindrischer Spiegel oder ein Re­ flexionsgitter ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (13) dem reflektierenden Spiegel (20) mittels eines im Höhenbereich zwischen letzterem und dem Werkstück (12) angeordneten Planspiegels (19) zugeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Planspiegel (19) den Laserstrahl (13) von einem weiteren Planspiegel (21) reflektiert erhält, der auf der Höhe des ersten Planspiegels (19) mit Abstand von dem reflektierenden Spiegel (20) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (13) dem reflektierenden Spiegel (20) oder einem der Planspiegel (19, 21) mit einem Poly­ gonspiegel (23) zugeführt ist, und daß der Laserstrahl (13) auf den Polygonspiegel (23) in Richtung der großen Halbachse des Strahlflecks (17) des Werkstücks (12) vorfokussiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (12) über eine Umlenkrolle (24) geführt ist und der Laserstrahl (13) auf den reflektierenden Spiegel (20) mit spitzem Winkel zum umgelenkten Trum (25) des Werkstücks (12) mittels eines umlenk­ seitig angeordneten Polygonspiegels (23) gelenkt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein den Laserstrahl (13) auf den Polygonspiegel (23) fokussierender Spiegel (30) etwa auf der Höhe des reflektierenden Spiegels (20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl als Doppelstrich nach Hermiteschem Mode gestaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem laserbestrahlten Bereich des mit einer Isolier­ schicht versehenen Werkstücks ein Kühlfluid zugeleitet ist.
11. Vorrichtung zum Behandeln von in Längsrichtung geförderten kornorientierten Blechen mit einem quer zur Längsrichtung schwenkbaren Laserstrahl, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ummagnetisierungsverluste des be­ handelten Blechs (Werkstück 12) ermittelndes Meß­ werk (35) vorhanden ist, das an einen mit gespeicherten Daten des unbehandelten Blechs gespeisten Rechner (34) angeschlossen ist, mit dem eine die Schwenkfre­ quenz des Laserstrahls (13) und/oder die Intensität der Laserstrahlung beeinflussende Regelschaltung (36) entsprechend der Differenz zwischen den ermittelten und den gespeicherten Daten der Ummagnetisierungs­ verluste beaufschlagbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit einem Sollwert (dv) des Abstands (d) zweier Bestrahlungszeilen (14) und/oder einem Sollwert (PL) der Laserleistung gespeiste Rechner (34) den Zeilenabstand (d) in vor­ bestimmten Grenzen zu variieren gestattet und mit Hilfe der dabei ermittelten geringsten Ummagneti­ sierungsverluste die Regelschaltung (36) zu beauf­ schlagen vermag.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (36) einen die Drehzahl (npol) eines Polygonspiegels (23) in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit (vW) des Blechs (Werkstück 12) und dem Zeilenabstand (d) berechnenden Rechenverstärker (37) aufweist, an den parallel ein die Bauart des Polygonspiegels (23) berücksichtigender Drehzahleinsteller (38) und ein die Fördergeschwindigkeit (vW) des Blechs (Werkstück 12) berücksichtigender Laserleistungseinsteller (39) ange­ schlossen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Sollwert (PL) der Laserleistung gespeiste Rechner (34) die Laserleistung in vor­ bestimmten Grenzen zu variieren gestattet und mit Hilfe der dabei ermittelten geringsten Ummagneti­ sierungsverluste die Regelschaltung (36) zu beauf­ schlagen vermag.
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