DE3710027A1 - Geraet zum ermitteln des lokalen abstandes einer pruefflaeche von einer referenzflaeche - Google Patents
Geraet zum ermitteln des lokalen abstandes einer pruefflaeche von einer referenzflaecheInfo
- Publication number
- DE3710027A1 DE3710027A1 DE19873710027 DE3710027A DE3710027A1 DE 3710027 A1 DE3710027 A1 DE 3710027A1 DE 19873710027 DE19873710027 DE 19873710027 DE 3710027 A DE3710027 A DE 3710027A DE 3710027 A1 DE3710027 A1 DE 3710027A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- lens
- frequency
- test surface
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/026—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by measuring distance between sensor and object
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ermitteln des Abstandes
einer Prüffläche von einer Referenzfläche gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Ein derartiges Gerät ist Gegenstand der Hauptanmeldung
P 35 36 700.8-52.
Wird ein derartiges Gerät dazu verwendet, sehr kleine Ober
flächenunebenheiten auszumessen, so muß man einen entspre
chend sehr kleinen Lichtfleck auf der auszumessenden Ober
fläche erzeugen. Da die mit einer Linse erzeugbare kleinste
Lichtfleckgröße von der Linsenapertur abhängt, bedeutet die
Forderung nach einem sehr kleinen Lichtfleck auf der Prüfflä
che an sich die Verwendung von großen Durchmesser aufwei
senden Objektiven. Bei einem gattungsgemäßen Gerät, bei
dem das Objekt anders als in einer Kamera axial beweglich
aufgehängt ist und diejenige Verstellung des Objektives,
die notwendig ist, um den ausgeleuchteten Punkt der Prüf
fläche scharf auf die Wandleranordnung abzubilden, als Maß
für den Abstand zwischen Prüffläche und Referenzfläche ge
nommen wird, wird durch die Vergrößerung der Apertur des
Objektives und die so erhöhte mechanische Trägheit zwangs
läufig eine Verkleinerung der Abtastgeschwindigkeit erhal
ten. Für viele Anwendungsfälle, insbesondere das vollstän
dige Ausmessen von Werkstückoberflächen in der Serienfer
tigung ist jedoch eine rasche Abtastgeschwindigkeit sehr
wichtig.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Gerät gemäß
der Hauptanmeldung so weitergebildet werden, daß ohne Er
niedrigung der Abtastgeschwindigkeit eine noch genauere
Messung des Abstandes zwischen Prüffläche und Referenzflä
che möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät
gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann ein Objektiv mit nur
kleinem Durchmesser und damit sehr kleiner Masse weiterhin
Verwendung finden. Ein solches Objektiv läßt sich durch
einen Elektromagneten, der ähnlich wie ein Lautsprecher
ausgebildet ist, sehr rasch axial verstellen. Die Erzeugung
von Licht mit kleiner Wellenlänge erfolgt in dem erfindungs
gemäßen Gerät unter geringem apparativem Aufwand, ohne die
Verwendung störungsanfälliger oder erschütterungsanfälliger
Bauteile und mit geringen Kosten. Sowohl in zur Prüffläche
senkrechter Richtung als auch in in der Prüffläche liegen
den lateralen Richtungen erhält man eine sehr hohe Meßge
nauigkeit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 oder
6 wird erreicht, daß die Prüffläche gleichzeitig von zwei
Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge abgetastet wird.
Bei Verwendung ein- und desselben Objektives bedeutet dies
ein Abtasten der Prüffläche mit zwei unterschiedlich gro
ßen Lichtflecken. Man erhält somit gemäß Anspruch 4 und
6 auf besonders einfache Weise ein gleichzeitiges Abtasten
der Prüffläche mit sehr hoher Auflösung und einer Auflösung,
wie sie bei einem Gerät nach der Hauptanmeldung erhalten wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist
es möglich, diese beiden gleichzeitig erfolgenden Abtast
vorgänge an seitlich versetzten Punkten der Prüffläche
vorzunehmen oder den Unterschied in der Größe der Lichtflecke
unterschiedlicher Wellenlänge noch zusätzlich über den
Unterschied in der Brennpunktlage (scharfe bzw. unscharfe
Abbildung jeweils eines der Lichtstrahl) zu beeinflussen.
Verwendet man gemäß Anspruch 10 nur das frequenzgedoppelte
Licht zur Abtastung der Prüffläche, so kann man eine zum
Fokussieren verwendete holographische Linse besonders ein
fach herstellen. Diese Linse kann ihrerseits mit dem fre
quenzgedoppelten Licht hergestellt werden, und für die von
gängigen Halbleiter-Lasern durch Frequenzdopplung erhalte
nen Wellenlängen stehen lichtempfindliche Schichten guter
Empfindlichkeit im Handel zur Verfügung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 Ein Gerät zum mikroskopisch genauen Ausmessen ei
ner Prüffläche auf einem Werkstück;
Fig. 2 Einen axialen Schnitt durch den Meßkopf des in
Fig. 1 gezeigten Gerätes sowie ein Blockschalt
bild der zugehörigen Auswerteschaltung; und
Fig. 3 bis 5 Schematische Ansichten des optischen Tei
les abgewandelter Meßköpfe.
Fig. 1 zeigt ein Werkstück 10 auf einer Anreißplatte 12.
Zum Ausmessen des Mikroprofiles der oberen Stirnfläche 14
des Werkstückes 10 ist über letzterer ein Meßkopf 16 vorge
sehen, welcher einen Lichtstrahl 18 in vertikaler Richtung
auf die Stirnfläche 14 schickt und einen von dieser reflek
tieren Lichtstrahl 20 wieder aufnimmt. Einzelheiten des
Meßkopfes 16 sowie einer elektronischen Auswerteschaltung
erden weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Der Meßkopf 16 ist über ein Gleitstück 22 spielfrei auf
einer horizontalen Führungsstange 24 verschiebbar. Letztere
ist von einem weiteren Gleitstück 26 getragen, das spiel
frei auf einer vertikalen Führungsstange 28 verschiebbar
ist.
Zur Messung des Abstandes des Gleitstückes 22 von der Füh
rungsstange 28 ist ein erster Entfernungsmesser vorgesehen,
welcher einen vom Gleitstück 22 getragenen Spiegel 30 und
eine mit letzteren zusammenarbeitenden optische Fühlerein
heit 32 aufweist. Ähnlich ist zum Bestimmen des Abstandes
des Gleitstückes 26 über der Oberseite der Anreißplatte 12
ein vom Gleitstück 26 getragener Spiegel 34 und eine auf
der Anreißplatte 12 angeordnete Fühlereinheit 36 vorgesehen.
Die beiden den Gleitstücken zugeordneten Entfernungsmesser
können insgesamt wie Interferometer aufgebaut sein, wie an
sich bekannt. Auch kann für die dritte Koordinatenrichtung
eine senkrecht zur Zeichenebene wirksame Führungseinrich
tung zusammen mit einem dritten Entfernungsmesser vorgese
hen sein.
Der Meßkopf 16 ist über eine Leitung 38 mit einer Zentral
einheit 40 verbunden, Leitungen 42, 44 dienen zum Verbin
den der Fühlereinheiten 32 und 36 mit der Zentraleinheit.
Letztere hat ein erstes Anzeigefeld 46 für das dem Mikro
profil der Stirnfläche 14 zugeordnete Ausgangssignal des
Meßkopfes 16, ein zweites Anzeigefeld 48 für den lokalen
Gesamtabstand zwischen dem gerade ausgemessenen Bereich
der Stirnfläche 14 und der Oberseite der Anreißplatte 12
sowie ein drittes Anzeigefeld 50 für die der Fühlereinheit
32 zugeordnete horizontale Koordinate.
Ein Tastenfeld 52 dient zur Voreinstellung der Arbeitsweise
des Meßgerätes, zum Beispiel dessen, ob der Meßkopf 16 ei
nen sehr kleinen Bereich der Stirnfläche 14 erfassen soll
(Spotmessung) oder einen ausgedehnten Bereich der Stirnflä
che 14 erfassen soll (Integralmessung). Außerdem können
über das Tastenfeld 52 die Koordinatennullpunkte verschoben
werden. An die Zentraleinheit 40 ist ferner ein Schreiber
54 angeschlossen, mit dem das Ausgangssignal des Meßkopfes
16 in Abhängigkeit von der horizontalen Meßkopfstellung
aufgezeichnet werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Meßkopf 16 ein insge
samt mit 56 bezeichnetes becherförmiges Gehäuse, von dessen
Boden ein im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufwei
sender Rohrstutzen 58 in Fig. 2 nach links läuft. Beim
Boden des Rohrstutzens ist eine Laserdiode 60 angeordnet,
welche einen gestrichelt mit übertriebenem Durchmesser
dargestellten Lichtstrahl 62 auf das Werkstück richtet.
Unmittelbar hinter der Laserdiode 60 ist ein Frequenzdopp
ler 64 in Form eines Kristalles aus LiNbO3 angeordnet,
welcher einen Teil des im Roten liegenden Laserlichtes in
blaues Licht umsetzt. Der frequenzgedoppelte Lichtstrahl
66 ist in der Zeichnung ausgezogen wiedergegeben.
Die Wellenlänge des von der Laserdiode 60 abgegebenen Lichtes
überlappt sich naturgemäß nicht mit dem Spektrum des vom
Frequenzdoppler 64 erzeugten Lichtstrahls 66.
Beim offenen Ende des Gehäuses 56 ist ein Objektiv 68 vorge
sehen, welches den Lichtstrahl 62 und den Lichtstrahl 66
auf die Stirnfläche 14 des Werkstückes 10 abbildet. Das
Objektiv 68 sitzt in einer Fassung 70, die ihrerseits in
einer magnetischen Stellhülse 72 positioniert ist. Hierzu
hat die Innenfläche der Magnethülse 72 einen radial nach
innen stehenden Positionierbund 74, welcher zwei ringför
mige Anschlagschultern vorgibt.
An der rechts gelegenen Anschlagschulter des Positionier
bundes 74 kann zur Ausmessung stark geneigter Oberflächen
abschnitte ein kreisförmiger Spiegel 76 positioniert sein,
welcher einen lichtdurchlässigen, plattenförmigen Grundkörper
78 aufweist, auf dessen vom Objektiv abgelegener Oberfläche
eine Metallschicht 80 aufgebracht ist, wobei die Metall
schicht 80 eine kreisförmige mittige Öffnung 82 hat.
Die Stellhülse 72 ist bei ihren axialen Enden durch kegeli
ge ringförmige Federelemente 84, 86 gelagert, deren radial
innen liegende Enden in die Außenfläche der Stellhülse 72
eingreifen und deren außen liegende Ränder in der Umfangs
wand des Gehäuses 56 festgelegt sind. Die kegeligen Berei
che der Federelemente 84, 86 sind mit Schlitzen 88 versehen,
so daß man eine Mehrzahl in Umfangsrichtung verteilter Fe
derarme erhält, und die Federelemente eine besser lineare
Federcharakteristik bekommen. Die Federelemente 84, 86 zen
trieren so die Stellhülse 72 und damit auch das Objektiv
68 auf die Geräteachse, also die Achse des Rohrstutzens 58,
und den auf dieser von der Laserdiode 60 abgegebenen Licht
strahl 62 sowie den Lichtstrahl 66.
Im Rohrstutzen 58 sind hintereinander liegend zwei insge
samt mit 90 bzw. 92 bezeichnete Kombi-Prismen angeordnet.
Letztere bestehen jeweils aus einem der Laserdiode 60 zuge
wandten 90-Grad-Prisma 94, an dessen Basisfläche ein modi
fiziertes 90-Grad-Prisma 96 angesetzt ist, welches auf ei
ner seiner Kathetenflächen zwei zusammen ein Strahlteiler
prisma bildende, einen stumpfen Winkel einschließende Be
grenzungsflächen 98, 100 aufweist. Beim Kombi-Prisma 90
weisen die Begrenzungsflächen 98, 100 in Fig. 2 nach unten,
während diese Flächen beim Kombi-Prisma 92 in Fig. 2 nach
oben weisen.
An den Rohrstutzen 58 angeformte Zwischenwände 102, welche
senkrecht auf der Zeichenebene von Fig. 2 stehen, untertei
len den den Rohrstutzen 58 umgebenden Gehäuseinnenraum in
einen oberen Gehäuseraum 104 und einen unteren Gehäuseraum
106, die optisch entkoppelt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die auszumessende Stirnfläche
14 nicht exakt eben, sondern rauh. Die Normale desjenigen
Oberflächenabschnittes, auf welchen der Lichtstrahl 66 auf
fällt, ist in der Zeichnung mit 108 bezeichnet. Sie ist
gegen die Geräteachse stark verkippt, so daß der Lichtstrahl
66 von dem beleuchteten Oberflächenabschnitt in den Randbe
reich des Objektives 68 reflektiert wird. Da das Objektiv
68 so steht, daß der beleuchtete Oberflächenabschnitt der
Stirnfläche 14 im Brennpunkt liegt oder diesem benachbart
ist, wird der reflektierte Lichtstrahl 66 vom Objektiv 68
im wesentlichen parallel zur Geräteachse gebrochen und fällt
im wesentlichen senkrecht auf den senkrecht auf der Geräte
achse stehenden Spiegel 76. Von dort kehrt der Lichtstrahl
wie gestrichelt angedeutet zum Objektiv 68 zurück und wird
wieder auf denjenigen Oberflächenabschnitt der Stirnfläche
14 fokussiert, zu dem die Normale 108 gehört. Bei der nun
erfolgenden zweiten Reflexion des Lichtstrahles 66 an die
sem Oberflächenabschnitt wird der Lichtstrahl wieder im
wesentlichen in die Geräteachse zurückgelegt und läuft zum
Kombi-Prisma 90 zurück. Dort wird ein Teil des zurückkeh
renden Lichtstrahles von der Spiegelfläche des Kombi-Pris
mas in Fig. 2 nach unten umgelenkt und durch das angeformte
Dachkant-Prisma in zwei Teilstrahlen 110, 112 aufgespalten.
Diese gelangen über ein schmalbandiges Interferenz-Durchlaß
filter 114 auf zwei optoelektrische Wandler 116, 118, wel
che bei exakter Lage des reflektierenden Oberflächenab
schnittes der Stirnfläche 14 im Brennpunkt des Objektives
68 symmetrisch bezüglich der Teilstrahlen 110, 112 liegen
und damit gleiche Ausgangssignale bereitstellen. Wird der
Abstand zwischen dem Objektiv 68 und dem reflektierenden
Oberflächenabschnitt der Stirnfläche 14 geändert, so wan
dern die Teilstrahlen 110, 112 in entgegengesetztem Sinne
in seitlicher Richtung auf den Wandlern 116, 118, so daß
sich deren Ausgangssignale gegensinnig ändern.
Die Ausgänge der Wandler 116, 118 sind mit den Eingängen
eines Differenzverstärkers 120 verbunden. Dessen Ausgang
ist über einen Umschalter 122 und ein Verzögerungsglied
124 mit den einen Eingängen eines UND-Gliedes 126 bzw. ei
nes NAND-Gliedes 128 verbunden, deren zweite Eingänge über
ein weiteres UND-Glied 130 mit dem Ausgang eines freilau
fenden Taktgebers 132 verbunden sind. Wie später noch ge
nauer beschrieben werden wird erhält ein zweiter Eingang
des UND-Gliedes 130 immer dann ein Aufsteuersignal, wenn
der Meßkopf 16 keinen unzulässigen Erschütterungen ausge
setzt ist.
Der Ausgang des UND-Gliedes 126 ist mit der Aufwärtszähl
klemme eines Auf/Ab-Zählers 134 verbunden. Die Abwärts
zählklemme des letzteren ist mit dem Ausgang des NAND-Glie
des 128 verbunden. Das Ausgangssignal des Auf/Ab-Zählers
134 wird auf den Eingang eines Digital/Analog-Wandlers 136
gegeben, dessen Ausgangssignal durch einen Verstärker 138
verstärkt wird und zur Erregung einer ringförmigen Magnet
spule 140 dient. Letztere umgibt in enger Spielpassung die
magnetische Stellhülse 72 und ist an der Umfangswand des
Gehäuses 56 festgelegt.
Wie oben schon dargelegt, ist das Ausgangssignal des Diffe
renzverstärkers 120 proportional zum Abstand des momentan
reflektierenden Oberflächenabschnittes der Stirnfläche 14
vom Brennpunkt des Objektives 68. Über die durch das UND-
Glied 126 und das NAND-Glied 128 gebildete elektronische
Weiche wird gemäß dem Vorzeichen des Ausgangssignales des
Differenzverstärkers 120 unter Verwendung der vom Taktgeber
132 bereitgestellten Impulse der Stand des Auf/Ab-Zählers
134 derart verändert, daß der Speisestrom für die Magnet
spule 140 so erhöht oder erniedrigt wird, daß durch axiale
Verstellung der mit der Magnetspule 140 zusammenarbeitenden
Stellhülse 72 der Brennpunkt des Objektives 68 exakt auf
den momentan reflektierenden Oberflächenabschnitt der Stirn
fläche 14 gelegt wird. Der Stand des Auf/Ab-Zählers 134 ist
somit ein Maß für den Abstand des momentan reflektierenden
Oberflächenabschnittes des Werkstückes von einer Referenz
fläche, zum Beispiel der vorderen oder hinteren Stirnfläche
des Gehäuses 56 des Meßkopfes 16.
Da die Federelemente 84, 86 für sehr große Auslenkungen der
Stellhülse 72 nicht mehr exakt lineare Federcharakteristik
haben, wird das Ausgangssignal des Auf/Ab-Zählers 134 auf
einen Kennlinienkreis 146 gegeben, welcher zum Beispiel in
durch das Ausgangssignal des Auf/Ab-Zählers 134 adressier
ten Speicherzellen die bezüglich der Nichtlinearität der
Federelemente 84, 86 korrigierten Objektiv-Verstellwege ent
hält.
Das Ausgangssignal des Kennlinienkreises 146 wird zur An
steuerung des Anzeigefeldes 46 verwendet und über eine Lei
tung 148 zur Ansteuerung des Schreibers 54 oder zu anderwei
tiger Datenverarbeitung bereitgestellt. Mit dem Ausgangssig
nal des Kennlinienkreises 146 ist ferner der eine Eingang
eines Summierkreises 150 verbunden, dessen zweiter Eingang
das Ausgangssignal eines Auf/Ab-Zählers 152 erhält, der ein
gangsseitig mit der Fühlereinheit 36 verbunden ist. Das Aus
gangssignal des Summierkreises 150 entspricht somit dem Ge
samtabstand des gerade ausgemessenen Oberflächenabschnittes
der Stirnfläche 14 von der Oberseite der Anreißplatte 12
und wird am Anzeigefeld 48 ausgegeben.
Durch das Kombi-Prisma 92 wird der durch Reflexion des
Lichtstrahls 66 erhaltene rücklaufende Lichtstrahl in Fig.
2 nach oben umgelenkt und in zwei Teilstrahlen 154, 156 zer
legt. Letztere gelangen auch zu wiederum symetrisch zu den
Sollachsen der Teilstrahlen angeordneten opto-elektrischen
Wandlern 158, 160, vor denen jeweils ein Filter 162 ange
ordnet ist, welches die Wellenlänge des Lichtstrahles 66
sperrt und die Wellenlänge des Lichtstrahls 62 durchläßt.
Die Ausgänge der Wandler 158, 160 sind mit den Eingängen
eines Differenzverstärkers 164 verbunden, dessen Ausgang
mit dem zweiten Kontakt des Umschalters 122 verbunden ist.
Durch Umlegen des Umschalters 122 kann man somit die Brenn
punktnachführung durch axiales Verstellen des Objektives
68 wahlweise auch in Abhängigkeit vom gemittelten Abstand
eines größeren ausgeleuchteten Oberflächenbereiches der
Stirnfläche 14 vom Brennpunkt des Objektives 68 durchführen,
da bei gegebener Apertur des Objektives 68 die Größe des
auf der Prüffläche erzeugten Lichtfleckes mit der Wellen
länge des Lichtes wächst und somit der kurzwellige Lichtstrahl
einen kleinen, der langwellige Lichtstrahl einen demgegen
über großen Lichtfleck ergibt.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 164 ist ferner mit
einem Sperrsteuerkreis 166 verbunden. Letzterer überprüft
das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 164 darauf hin,
ob in diesem Signal höherfrequente Anteile enthalten sind.
lst dies nicht der Fall, so erzeugt der Sperrsteuerkreis
166 an seinem Ausgang ein hochpegeliges Signal; werden hoch
frequente Anteile im Ausgangssignal des Differenzverstär
kers 164 festgestellt, ist der Ausgang des Sperrsteuerkrei
ses 166 niederpegelig. Da die Wandler 158, 160 mit Licht
beaufschlagt sind, welches einer optischen Mittelung über
einen größeren Oberflächenbereich entspricht, bedeuten Wech
selanteile im Ausgangssignal des Differenzverstärkers 164,
daß der Abstand zwischen Objektiv und auszumessender Ober
fläche durch Störeinflüsse wie Erschütterungen verändert
worden ist. Da unter derartigen Bedingungen der zweite Ein
gang des UND-Gliedes 130 nicht mehr mit Signal beaufschlagt
ist, wird die automatische Brennpunktnachstellung so lange
unterbunden, wie mechanische Störeinflüsse vorliegen. Da
das Verzögerungsglied 124 vorgesehen ist, kann der Sperr
steuerkreis 166 das UND-Glied 130 sperren, bevor erschüt
terungsbedingte Änderungen des Ausgangssignales des Diffe
renzverstärkers 120 wirksam werden.
Der Sperrsteuerkreis 166 kann zusätzlich über eine Leitung
168 ein Signal erhalten, welches anzeigt, ob der Meßkopf 16
in einer zur Stirnfläche 14 parallelen Ebene verschoben
wird, wobei dann für die Dauer der Verschiebung ein kleiner
Anteil von Wechselkomponenten im Ausgangssignal des Diffe
renzverstärkers 164 toleriert wird, wie er möglicherweise
übrig bleibt, wenn die größere Fläche, über die der Licht
strahl 62 mittelt, sehr große Unregelmäßigkeiten enthält.
Der Sperrsteuerkreis 166 kann zum Beispiel aus einem Hoch
paßfilter mit nachgeschaltetem Gleichrichter und Inver
ter bestehen.
Das Ausgangssignal des Sperrsteuerkreises 166 wird auch auf
einer Leitung 169 bereitgestellt und kann so z. B. dazu ver
wendet werden, Motoren zum Verfahren des Meßkopfes 16 über
der Stirnfläche 14 solange anzuhalten, bis nach Abklingen
von Erschütterungen am jeweiligen Standpunkt des Meßkopfes
ein korrektes Meßsignal gewonnen wurde.
Steht vor dem in Fig. 2 gezeigten Meßkopf ein Oberflächen
abschnitt der Stirnfläche 14, dessen Normale zur Geräteachse
gar nicht oder nur wenig verkippt ist, so gelangt der re
flektierte Lichtstrahl durch das Objektiv und die Öffnung
82 in der Metallschicht 80 direkt zurück zum Detektionssy
stem.
In Fig. 2 sind von den durch Aufteilung des Lichtstrahles
62 bzw. des Lichtstrahles 66 erhaltenen Teilstrahlen bzw.
Teilbündeln zur besseren Übersichtlichkeit nur diejenigen
eingezeichnet, welche für das Erhalten des Meßergebnisses
relevant sind. Für den größere Wellenlänge aufweisenden
Lichtstrahl 62 sind auch nur die Strahlen für senkrecht auf
der Geräteachse stehende Reflexionsflächen des Werkstückes
eingezeichnet; es versteht sich, daß bei den sehr vielen,
unterschiedlich zur Geräteachse stärker verkippten vom
Lichtstrahl 62 beleuchteten Oberflächenabschnitten der
Stirnfläche 14 jeweils ähnliche Strahlengänge erhalten
werden, die nach Reflexion an der Metallschicht 80 wieder
im wesentlichen auf die Geräteachse zurückführen, wie dies
im einzelnen für den Lichtstrahl 66 eingezeichnet ist.
Wird bei einem gegenüber Fig. 2 vereinfachten Meßkopf 16
auf die Möglichkeit einer Integralmessung verzichtet, so
kann man den Eingang des Sperrsteuerkreises 166 auch an
den Ausgang des Differenzverstärkers 120 anschließen. In
weiterer Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten Ausführungs
beispieles kann man den in Fig. 2 oberen Eingang des UND-
Gliedes 130 auch unter Verwendung eines am Gehäuse 56 be
festigten, Beschleunigungen in Richtung der Gehäuseachse
messenden Beschleunigungsfühlers beaufschlagen.
Bei dem in Fig. 3 schematisch wiedergegebenen Meßkopf ist
hinter dem Frequenzdoppler 64 ein Filter 170 angeordnet,
welches nur das frequenzgedoppelte Licht, nicht jedoch das
von der Laserdiode 60 erzeugte Licht hindurchläßt. Das
frequenzgedoppelte Licht durchsetzt einen unter 45 Grad
angestellten halbdurchlässigen Spiegel 172 und wird von
einer holographischen Linse 174 auf die Prüffläche 14
abgebildet. Das reflektierte Licht gelangt über den halb
durchlässigen Spiegel auf eine nur schematisch angedeutete
Detektoranordnung 176, welche z. B. durch ein Interferometer
und eine elektrische Wandleranordnung zum Ausmessen des vom
Interferometer erzeugten Hell/Dunkelmusters bestehen kann.
Da die holographische Linse 174 nur das vom Frequenzdopp
ler 64 erzeugte, in der Praxis im Blauen liegende Licht
abbilden muß, kann man diese Linse direkt mit solchem Licht
herstellen, nachdem im Blauen empfindliche Fotoschichten
ohne weiteres herstellbar und erhältlich sind. Holografi
sche Linsen für das von der Laserdiode ausgesandte Licht
mussen dagegen mit kurzwelligerem Licht hergestellt werden,
da es direkt für dieses Laserlicht empfindliche fotographi
sche Schichten nicht gibt. Damit die Linse trotz Herstel
lung mit der "falschen" Wellenlänge richtig arbeitet, müs
sen bei der Linsenherstellung die Wellenfronten in kompli
zierter Weise verzerrt werden, was die Herstellung verteu
ert.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiele
für Meßköpfe haben abgewandelte holographische Linsen 178,
180, die Bifokallinsen sind. Bei der in Fig. 4 verwende
ten Linse 178 liegen die beiden Brennpunkte F 1 und F 2 für
das Original-Laserlicht bzw. das frequenzgedoppelte Licht
seitlich nebeneinander. Es werden also zwei nebeneinander
liegende Stellen der Prüffläche 14 simultan abgetastet,
wobei zudem der Lichtfleck der durch Abbildung des Origi
nal-Laserlichtes erhalten wird, größer ist als der Licht
fleck des frequenzgedoppelten Lichtes.
Bei dem Meßkopf nach Fig. 5 sind dagegen die beiden Brenn
punkte F 1 und F2 durch entsprechende Abwandlung der Linse
180 in Strahlrichtung gegeneinander versetzt, wobei der
Brennpunkt F 2 in der Prüffläche 14 liegt. Durch diese Ver
setzung des Brennpunktes F 1 erhält man eine nur unscharfe
Abbildung des Original-Laserlichtes auf die Prüffläche und
damit einen noch größeren Lichtfleck als aperturbedingt
gegeben. Bei dem Meßkopf nach Fig. 5 wird somit gleich
zeitig ein Punkt der Prüffläche 14 und ein diesen umgeben
der kreisförmiger Bereich der Prüffläche abgetastet.
Zur Trennung des zum punktförmigen Abtasten verwendeten
Meßlichtes vom zur Kleinbereichs-Abtastung verwendeten Meß
licht ist in den reflektierten Strahlengang hinter dem halb
durchlässigen Spiegel 172 ein Interferenzfilter 182 ge
stellt, welches das frequenzgedoppelte Licht hindurchlau
fen läßt, das Originallicht dagegen spiegelt. Das frequenz
gedoppelte Licht gelangt auf die Detektoranordnung 176,
während für das Original-Laserlicht eine weitere Detektor
anordnung 184 vorgesehen ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 2, 4 und 5 erfolgte die Trennung des Original-Laser
lichtes vom frequenzgedoppelten Licht unter Verwendung ent
sprechender Durchlaß- oder Reflexionsfilter. Stattdessen
kann man auch die Trennung unter Verwendung von Polarisa
toren durchführen, wozu dann unmittelbar hinter den Fre
quenzdoppler 64 eine erste Polarisatoranordnung steht,
welche das Original-Laserlicht und das frequenzgedoppelte
Licht um unterschiedlich große Winkel dreht. Anstelle des
Interferenzfilters 182 wird dann in den reflektieren Strah
lengang eine zweite Polarisatoranordnung gestellt, welche
im reflektierten Licht das Original-Laserlicht vom frequenz
gedoppelten Licht trennt, so daß wieder beide Lichtarten
auf getrennte Detektoranordnungen gegeben werden können.
Claims (10)
1. Gerät zum Ermitteln des lokalen Abstandes einer Prüf
fläche von einer Referenzfläche, mit einer kleinen
Durchmesser aufweisenden Lichtquelle, mit einem Objektiv
zum Abbilden der Lichtquelle auf einen lokalen Bereich der
Prüffläche und zum Abbilden des dort von der Lichtquelle
erzeugten Lichtfleckes auf eine photoelektrische Wandler
anordnung, mit einer Umlenkeinrichtung zum räumlichen Tren
nen des von der Prüffläche zurückgeworfenen Lichtes vom
auf sie auffallenden Licht, die auf der optischen Achse
des Gerätes zwischen dem Objektiv und der Lichtquelle an
geordnet ist, mit einem Strahlteiler, welcher im Lichtweg
hinter der Umlenkeinrichtung angeordnet ist und das zurück
geworfene Licht in zwei Teilstrahlen aufspaltet, von denen
jeweils einer auf einen zugeordneten Wandler der Wandler
anordnung fällt, und mit einem Differenzverstärker, der
mit den Ausgangssignalen der beiden Wandler beaufschlagt
ist, wobei das Objektiv in eine axiale Stellung vorgespannt
ist und durch einen Elektromagneten entgegen der Vorspann
kraft axial verlagerbar ist, wobei eine Speiseschaltung
den Speisestrom des Elektromagneten in Abhängigkeit vom
Vorzeichen des Ausgangssignales des Differenzverstärkers
erhöht oder erniedrigt, wobei ein dem Speisestrom zugeord
netes Signal als dem zu messenden Abstand zugeordnetes Meß
signal bereitgestellt wird, nach Patentanmeldung
P 35 36 700.8-52, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
quelle einen Halbleiterlaser (60) und einen mit dem Laser
licht beaufschlagten Frequenzdoppler (64) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzdoppler (64) ein z. B. aus LiNbO3 bestehender
Kristall ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzdoppler (64) direkt hinter dem Halb
leiterlaser (60) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch zwei mit dem von der Prüffläche (14) reflektier
ten Licht beaufschlagte Detektoranordnungen (116, 118
bzw. 158, 160; 176, 184), von denen eine für das Original-
Laserlicht, die andere für das frequenzgedoppelte Licht
empfindlich ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektoranordnungen (116, 118 bzw. 158, 160; 176, 184)
jeweils eine breitbandige Wandleranordnung und eine
dieser vorgeschaltete Filteranordnung (114; 162; 182) auf
weisen, von denen die eine jeweils für das Laserlicht und
die andere für das frequenzgedoppelte Licht durchlässig
ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine hinter dem Frequenzdoppler (64) angeordnete
erste Polarisatoranordnung, welche das Laserlicht und
das frequenzgedoppelte Licht unterschiedlich stark dreht,
und durch eine mit dem von der Prüffläche reflektierten
Licht beaufschlagte zweite Polarisatoranordnung, welche
das Laserlicht zu einer ersten Detektoranordnung und das
frequenzgedoppelte Licht zu einer zweiten Detektoranord
nung durchlaufen läßt.
7. Gerät nach einem der Ansprüch 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektoranordnungen (176, 184) Inter
ferometer aufweisen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Objektiv eine holographische Linse
(174; 178; 180) umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennpunkte (F₁, F₂) der holographischen Linse (178,
180) für das Laserlicht und das frequenzgedoppelte Licht
nebeneinander oder hintereinander liegen.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß hin
ter dem Frequenzdoppler (64) ein das Originallicht
sperrendes Filter (170) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710027 DE3710027A1 (de) | 1985-10-15 | 1987-03-27 | Geraet zum ermitteln des lokalen abstandes einer pruefflaeche von einer referenzflaeche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3536700A DE3536700C3 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Gerät zum Ermitteln des lokalen Abstandes einer Prüffläche von einer Referenzfläche, deren geometrische Lage in bezug auf das Gerät bekannt ist |
DE19873710027 DE3710027A1 (de) | 1985-10-15 | 1987-03-27 | Geraet zum ermitteln des lokalen abstandes einer pruefflaeche von einer referenzflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710027A1 true DE3710027A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=25836975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710027 Withdrawn DE3710027A1 (de) | 1985-10-15 | 1987-03-27 | Geraet zum ermitteln des lokalen abstandes einer pruefflaeche von einer referenzflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710027A1 (de) |
-
1987
- 1987-03-27 DE DE19873710027 patent/DE3710027A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1610088B1 (de) | Vorrichtung zum optischen Vermessen eines Objektes | |
DE102015001421B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Strahldiagnose an Laserbearbeitungs-Optiken (PRl-2015-001) | |
DE3110287C2 (de) | ||
DE2354141C2 (de) | Optisches Meßverfahren zum Untersuchen von Oberflächen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3538062C2 (de) | Positionserfassungsgerät | |
DE102009059260B4 (de) | Versetzungssensor | |
DE4211875A1 (de) | Optischer Abstandssensor | |
DE2161405A1 (de) | Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Ortes eines Punktes auf einer Flache | |
DE3536700C2 (de) | ||
EP1333304B1 (de) | Autofokusmodul mit Zusatzlichtquellen für mikroskopbasierte Systeme und Zweistrahl-Fokusdetektionsverfahren unter Benutzung des Moduls | |
DE69404226T2 (de) | Kontaktloser zweistufiger Detektionspositionierungsapparat | |
DE3786468T2 (de) | Verschiebungsmessfühler. | |
DE102011078833A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren einer Markierung an einem Objekt | |
DE102014010667B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Form einer Wellenfront eines optischen Strahlungsfeldes | |
DE10056329B4 (de) | Optisches Abstandsmeßverfahren und Abstandssensor | |
EP0128119B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren eines Lichtstrahls, auf ein Objekt | |
EP0112399A1 (de) | Interferometrisches Messverfahren für Oberflächen | |
EP1805476B1 (de) | Interferometer mit einer spiegelanordnung zur vermessung eines messobjektes | |
EP1710608A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Fokuslage | |
DE102005062038A1 (de) | Optisches Projektionssystem mit einer Positionsbestimmungseinrichtung | |
DE3924290C2 (de) | ||
DE3710027A1 (de) | Geraet zum ermitteln des lokalen abstandes einer pruefflaeche von einer referenzflaeche | |
EP3295122B1 (de) | Optische messanordnung und verfahren zur winkel- und positionsbestimmung von messobjekten | |
EP0218613A1 (de) | Anordnung zur ausrichtung, prüfung und/oder vermessung zweidimensionaler objekte. | |
DE102011077982B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Analyse eines Prüflings |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3536700 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3536700 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |