DE3708192A1 - Feder- oder daempfervorrichtung fuer ein fahrzeug mit drosselstellen durchstroemenden betriebsmittel - Google Patents
Feder- oder daempfervorrichtung fuer ein fahrzeug mit drosselstellen durchstroemenden betriebsmittelInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00271—HVAC devices specially adapted for particular vehicle parts or components and being connected to the vehicle HVAC unit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feder- oder Dämpfervorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei derartigen Vorrichtungen können
sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung einer vorgegebenen
Federungs- oder Dämpferkennlinie dadurch ergeben, daß die Strömungs
fähigkeit (Dichte, Viskosität) des Betriebsmittels temperaturabhängig
ist. Es fehlt daher nicht an Vorschlägen, Einrichtungen zur temperatur
abhängigen Veränderung des Querschnitts der von dem Betriebsmittel durch
strömten Drosselstellen vorzusehen, die unter Verwendung zusätzlicher
temperaturabhängiger Glieder betätigt werden (DE-OS 32 27 903, F16F, 9/44;
EP 00 66 154, F16F, 9/52).
Derartige Konstruktionen sind verständlicher
weise aufwendig und entsprechend störanfällig. Einen anderen Weg geht die
DE-0S 34 18 572, F16F 9/44: Hier wird mittels einer geregelten elektri
schen Heizvorrichtung die Druckluft eines Öl-Druckluft-Federungsteils auf
den maximalen Temperaturwert eingeregelt, den die Druckluft im Betrieb
der Vorrichtung annimmt. Dabei soll auch eine Wärmeübertragung auf das
Öl erfolgen, so daß dessen Viskosität im Idealfall einen konstanten, de
finierten Wert besitzt.
Diese zuletzt beschriebene bekannte Lösung, von der die Erfindung ausgeht,
besitzt zwar den Vorteil, daß - in der Praxis nicht immer realisierbare
ideale Wärmeübergangsverhältnisse zwischen der Druckluft und dem
Öl vorausgesetzt - ohne Aufwand an zusätzlichen bewegten Teilen (ver
änderbare Drosselstellen) auch beim Kaltstart eines Fahrzeugs sich
schnell definierte Federungs- und Dämpfungsverhältnisse des Fahr
werks einstellen. Nachteilig macht sich jedoch der hohe Verbrauch
an elektrischer Energie bemerkbar, der insbesondere in der kalten
Jahreszeit bei der dann ohnehin hoch beanspruchten Fahrzeugbatterie
eine unerwünschte Belastung derselben darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feder- oder Dämpfer
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszu
bilden, daß unabhängig von der jeweiligen Umgebungstemperatur eine
schnelle Einstellung einer vorgegebenen Temperatur des Betriebs
mittels der Feder- oder Dämpfervorrichtung erfolgt und diese gewahrt
bleibt, ohne die Fahrzeugbatterie auf Dauer zu belasten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der
Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung sieht also schlagwortartig eine ablösende geregelte
Heizung für das gasförmige oder flüssige Betriebsmittel der Feder-
oder Dämpfervorrichtung vor, indem zunächst bis zum Anfall einer
ausreichenden Abwärmemenge von der vorteilhafterweise als Brennkraft
maschine ausgebildeten Antriebsmaschine des Fahrzeugs, d.h. relativ
kurzzeitig, eine elektrische geregelte Heizung eingesetzt wird, die
durch eine Abwärmeheizung abgelöst wird, sobald der Antriebsmotor
in erforderlichem Maße Abwärme produziert. Sowohl die elektrische
Heizung als auch die definierte Abwärmeheizung erfolgen geregelt, so
daß bei hoher Beanspruchung der Feder- oder Dämpfervorrichtung, die
zu einer Erwärmung des Betriebsmittels derselben führt, nicht in un
erwünschter Weise eine Überheizung des Betriebsmittels erfolgt. Die
elektrische Heizung hat dabei lediglich die Aufgabe, im Augenblick
des Kaltstarts für eine schnelle Erwärmung des Betriebsmittels zu
sorgen, wobei aus Gründen der weiteren Energieersparnis eine Ein
regelung auf eine Temperatur während dieser Anheizphase erfolgen kann,
die noch unterhalb des anschließend durch die Abwärmeheizung einge
regelten Temperaturwerts liegen kann. Dann liegen zwar noch nicht
die idealen Federungs- oder Dämpfungsverhältnisse vor, da Dichte
bzw. Viskosität des Betriebsmittels noch von dem theoretisch exakten
Wert abweichen, jedoch ergibt sich unter weiterer Verringerung des Be
darfs an elektrischer Energie bereits eine gute Annäherung an die op
timalen Federungs- bzw. Dämpfungsverhältnisse.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen erfindungsgemäß ausgerüsteten
Schwingungsdämpfer für die Radaufhängung eines Kraft
fahrzeugs,
Fig. 2 in Draufsicht eine Leitungsanordnung, die einen flüssigen
Wärmeträger zum Transport der Abwärme zu den vier Schwin
gungsdämpfern eines Kraftfahrzeug-Fahrwerks verwendet,
Fig. 3 eine entsprechende Konstruktion mit Ausnutzung des Wär
megehalts vom Motor erwärmter Kühlluft,
Fig. 4 eine Konstruktion, die sowohl Kühlluft (aus einer Motor
raumkapsel) als auch Abgas des Antriebsmotors als Wärme
träger ausnutzt und
Fig. 5 eine Einzelheit der Konstruktion nach Fig. 4, die jedoch
sinngemäß auch bei Verwendung anderer Wärmeträgermedien
vorgesehen sein kann.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 schematisch ein üblicher
Schwingungsdämpfer für das Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs angedeutet.
Er enthält das in diesem Ausführungsbeispiel mit einem flüssigen Be
triebsmittel gefüllte Gehäuse 2, in dem sich der Kolben 3 entsprechend
den dynamischen Radlasten bewegt. Er ist in bekannter und daher im
einzelnen nicht dargestellter Weise mit dem Rad bzw. der Achse an
seinem freien unteren Kolbenstangenende verbunden, während das Ge
häuse 2 an seinem oberen Ende mit dem Aufbau des Fahrzeugs in Ver
bindung steht. Das Betriebsmittel in dem Gehäuse 2 durchströmt bei
Radlaständerungen nicht dargestellte Drosselstellen insbesondere in
dem Kolben 3, so daß sich eine von der Viskosität des Betriebsmittels
und dem Strömungsquerschnitt der Drosselstellen bestimmte Dämpfungs
wirkung ergibt. Da die Viskosität temperaturabhängig ist, stellt sich
auch eine unerwünschte Temperaturabhängigkeit der Drosselwirkung und
damit der Dämpferkennlinie ein, die durch die erfindungsgemäßen Maß
nahmen zumindest verringert wird.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb des Gehäuses 2, d.h. in unmittelbarem
wärmeleitenden Kontakt mit dem Betriebsmittel des Dämpfers, die
Heizwendel 4 vorgesehen, in deren Stromkreis 5 zwei Schalter liegen:
Der eine Schalter 6 steht in Antriebsverbindung mit dem Temperatur
fühler 7, der dafür sorgt, daß bei Erreichen einer vorgegebenen Ar
beitstemperatur des Betriebsmittels im Gehäuse 2 durch Öffnen des
Schalters 6 der Heizstromkreis unterbrochen wird. Der andere Schalter
8 wird durch Signale des Temperaturfühlers 9 in dem Wärmeübertrager 10,
der von einem durch Abwärme der nicht dargestellten Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs aufgeheizten Wärmeträger im Sinne der Pfeile durchströmt
wird, geöffnet, wenn die Wärmeträgertemperatur einen vorgegebenen Wert
erreicht hat. Ist dieser Temperaturwert erreicht, wird also in jedem
Falle die elektrische Heizung abgeschaltet, und allein durch Abwärme
des Motors, die durch Wärmeübergang und/oder Wärmestrahlung auf das
Betriebsmittel im Gehäuse 2 übertragen wird, dessen Temperatur auf den
vorgegebenen Wert gebracht bzw. auf ihm gehalten. Wie noch im einzel
nen zu erläutern, ist auch diese Abwärmeheizung geregelt, d.h. bei Er
reichen des vorgegebenen Temperaturwerts des Betriebsmittels des Dämp
fers wird die Abwärmezufuhr zum Wärmeübertrager 10 durch Drosseln oder
Klappen unterbrochen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die vier Räder des
Fahrzeugs bei 20, 21, 22 und 23 und die entsprechenden Dämpfer bei
24, 25, 26 und 27 angedeutet. Es wird vorausgesetzt, daß die Dämpfer
den anhand Fig. 1 erläuterten Aufbau besitzen. In diesem Ausführungs
beispiel wird angenommen, daß als Abwärmeträgermedium Kühlwasser oder
durch Abwärme des Motors erhitztes Öl Verwendung findet. Man erkennt
ein Leitungssystem 28, das mit einer temperaturgeregelten Pumpe 29
ausgerüstet ist und einen Kreislauf für das flüssige Kühlmittel bil
det, das auch den üblichen Kühler 30 durchsetzt. Bei Verwendung von
Öl als Wärmeträgermedium kann im Einzelfall in vorteilhafter Weise
ein derartiger, dann als Ölkühler ausgebildeter Kühler entfallen;
generell ist es auch möglich, infolge des zusätzlichen Wärmeentzugs
in dem Leitungssystem 28 die gleiche Kühlleistung mit einem kleineren
Kühler 30 bzw. einem kleiner dimensionierten Lüfter 31 zu erreichen.
Die Pumpe 29 sorgt für einen von der jeweiligen Temperatur der
Dämpfer 24 bis 27 abhängigen Kühlmitteldurchsatz durch das Leitungs
system und damit die in Fig. 1 mit 10 bezeichneten Wärmeübertrager.
Entsprechende Regelleitungen sind bei 32 und 33 angedeutet; sie emp
fangen Temperatursignale von den in Fig. 1 mit 7 bezeichneten Sen
soren in den Dämpfergehäusen. Die Pumpe 29 ist zweckmäßigerweise
kontinuierlich regelbar, so daß bei niedriger Betriebsmitteltempera
tur eine stärkere Kühlmittelströmung durch die Leitungsanordnung 28
erzeugt wird als bei höheren Betriebsmitteltemperaturen.
In Fig. 3 ist hinter dem Kühler 40 und dem Lüfter 41 das Sauggebläse
42 für Kühlluft des Motors angeordnet, das die Kühlluft über Leitungen
43 bis 46 mit offenen Enden 43′ bis 46′, die den Dämpfern 47 bis 50
nahe den Fahrzeugrädern 51 bis 54 gegenüberstehen, und damit an die
Dämpfer liefert. Die so gelieferte Warmluft kann zugleich zur Kühlung
der Fahrzeugbremsen dienen.
Das Leitungssystem enthält zugleich eine Abluftleitung 55 und Klappen
56 bis 60, von denen die letztgenannte zur Freigabe bzw. Sperrung der
Abluftleitung 55 dient und die in ihrer Gesamtheit, wiederum unter
Verwendung von Signalen von Temperatursensoren, die den einzelnen
Dämpfern 47 bis 50 zugeführten Warmluftmengen im Sinne einer Ein
regelung der Temperatur des Betriebsmittels der Dämpfer auf einen
vorgegebenen Wert beeinflussen.
In der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 werden die den
Vorderrädern 61 und 61′ des Fahrzeugs zugeordneten Dämpfer 62 und 63
gemäß den Pfeilen mit Warmluft aus der Motorraumkapsel 64 beliefert,
während die den Hinterrädern 65 und 66 benachbarten Dämpfer 67 und
68 in wärmeaustauschender Verbindung mit Abgasleitungen 69 und 70 der
Brennkraftmaschine 71 des Fahrzeugs stehen. Mit ausgezogenen Linien
dargestellt sind besondere Abgasleitungen, während durch unterbroche
ne Linien bei 72 und 72′ eine im Hinblick auf den geringeren Leitungs
aufwand besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ange
deutet ist, die ohnehin vorhandene Träger des Tragwerks, beispiels
weise Schweller, zur Abgasführung zu den hinteren Dämpfern 67 und 68
ausnutzt.
In Fig. 5 schließlich sind die Verhältnisse im Bereich des Wärme
übergangs von der Abgasleitung 70 zum Dämpfer 68 dargestellt: Man
erkennt zwei Wärmetauscher oder Wärmeübertrager 73 und 74, von denen
der erstgenannte in wärmeübertragender Verbindung mit der Abgasleitung
70 und der andere in wärmeübertragender Verbindung mit dem Dämpfer 68
steht. Beide sind mit einem wärmeübertragenden Medium, beispielsweise
einer Flüssigkeit, gefüllt und stehen über das geregelte Ventil 75 in
Strömungsverbindung. Dieses Ventil wird über den Regelkreis 76 in Ab
hängigkeit von der Temperatur des Betriebsmittels des Dämpfers 68
kontinuierlich weiter geöffnet oder geschlossen, so daß die Temperatur
des Betriebsmittels im Dämpfer 68 auf den vorgegebenen Betriebswert
eingeregelt wird.
Wie auch die Beschreibung der Ausführungsbeispiele zeigt, ist mit der
Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
geschaffen, die mit minimalem Aufwand an zusätzlicher, d. h. elek
trischer Energie und unter weitgehender Ausnutzung sonst ungenutzt
ins Freie gelieferter Abwärmeenergie eine schnelle Einstellung so
wie die Wahrung einer definierten Betriebstemperatur der Dämpfer-
bzw. Federeinrichtung gewährleistet. Grundsätzlich besteht auch
die Möglichkeit, für verschiedene Federn oder Dämpfer, beispiels
weise für die den Vorder- und die den Hinterrädern des Fahrzeugs
zugeordneten, unterschiedliche Temperaturwerte einzuregeln.
Die Wärmezufuhr zu den Dämpfer- oder Federvorrichtungen des Fahr
zeugs kann sich im Winter auch hinsichtlich der Vermeidung des An
setzens von Eis im Bereich der Radhäuser oder an den Rädern (Un
wucht!) günstig auswirken.
Claims (12)
1. Feder- oder Dämpfervorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem
eine temperaturabhängige Dichte aufweisenden, definierte Drossel
stellen durchströmenden Betriebsmittel, dem zur Einstellung einer vor
gegebenen Arbeitstemperatur eine elektrische Heizung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Betriebsmittel ferner eine von Abwärme
des Antriebsmotors des Fahrzeugs betriebene Heizung (10) zugeordnet
ist, und daß Mittel (8) zum Abschalten der elektrischen Heizung (4)
bei ausreichendem Abwärmeanfall vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (28)
für ein Abwärme transportierendes Wärmeträgermedium an oder in das Be
triebsmittel geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen
zumindest bereichsweise durch Träger (72, 72′) des Tragwerks des Fahr
zeugs, insbesondere Schweller, geführt oder gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile
der Leitungen zumindest einen Wärmeübertrager (10) bilden, der ein das
Betriebsmittel aufnehmendes Gehäuse (2) wärmeübertragend umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wärmeträgermedium Kühlflüssigkeit des Antriebs
motors ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wärmeträgermedium Schmieröl des Antriebsmotors
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wärmeträgermedium Abgas des Antriebsmotors ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wärmeträgermedium Kühlluft des Antriebsmotors
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen (43, 44, 45, 46) zumindest ein in Richtung auf ein das
Betriebsmittel aufnehmendes Gehäuse (47, 48, 49, 50) offenes Ende
(43′, 44′, 45′, 46′) besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das offene
Ende (43′, 44′, 45′, 46′) auch auf eine Fahrzeugbremse gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Leitungen (43, 44, 45, 46) temperaturabhängig
betätigte Drosselorgane (56, 57, 58, 59, 60) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Leitungen (28) zumindest eine temperaturab
hängig angesteuerte Pumpe (29) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708192 DE3708192A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Feder- oder daempfervorrichtung fuer ein fahrzeug mit drosselstellen durchstroemenden betriebsmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3610175 | 1986-03-26 | ||
DE19873708192 DE3708192A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Feder- oder daempfervorrichtung fuer ein fahrzeug mit drosselstellen durchstroemenden betriebsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708192A1 true DE3708192A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=25842330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708192 Withdrawn DE3708192A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Feder- oder daempfervorrichtung fuer ein fahrzeug mit drosselstellen durchstroemenden betriebsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708192A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0538884A1 (de) * | 1991-10-25 | 1993-04-28 | David & Baader DBK Spezialfabrik elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH | Gasfeder |
US6328144B1 (en) * | 1998-11-18 | 2001-12-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Inverted type of vehicular damper with vehicle height adjusting function |
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EP2052889B1 (de) | 2007-10-26 | 2016-06-15 | Strömsholmen AB | Hydropneumatische Feder-Dämpfungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Hydropneumatischen Feder-Dämpfungsvorrichtung |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708192 patent/DE3708192A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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