DE3708159A1 - Fluegel - Google Patents

Fluegel

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DE3708159A1 DE19873708159 DE3708159A DE3708159A1 DE 3708159 A1 DE3708159 A1 DE 3708159A1 DE 19873708159 DE19873708159 DE 19873708159 DE 3708159 A DE3708159 A DE 3708159A DE 3708159 A1 DE3708159 A1 DE 3708159A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von profilierten, von Fluiden oder Gasen umström­ ten flügelartigen Bauelementen wie Tragflügeln, Schaufeln von Strömungsmaschinen, Propellern u. dgl., mit streifenförmig profilierten Flügeln, zwischen denen zur Verschiebung der Strömungsabrißzone jeweils ein sich zum Rand der streifen­ förmigen Flügel zu einer maximalen Breite erweiternder Spalt angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-PS 31 05 183 be­ kannt. Bei dieser Einrichtung besteht jedoch der Nachteil, daß bei größeren Baulängen der streifenförmigen Flügel diese auf­ grund ihrer Elastizität schwingen können, was die Strömung des Fluids oder Gases beeinträchtigen kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind daher extrem hochwertige Werkstoffe erforder­ lich, wodurch die Herstellungskosten dieser bekannten Ein­ richtung extrem erhöht werden. Außerdem hat es sich gezeigt, daß mit dieser bekannten Einrichtung die Strömungsverluste durch Verminderung des Einflusses von Strömungswirbeln zwar verringert werden, die Steigerung des Wirkungsgrades und damit der Energieausnutzung aber doch begrenzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei vereinfachter Herstellung der Wirkungsgrad optimiert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Flügelkopf des flügelartigen Bauelementes durch radial ver­ laufende Spalte spreizflügelartig als Bündel profilierter Flügelfinger ausgebildet ist, die derart zueinander angeordnet sind, daß die Flügelränder der in Anströmrichtung aufeinander­ folgenden Flügelfinger zueinander jeweils in Richtung der Druckzone des Flügelfingerprofils versetzt ausgebildet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen An­ sprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgem. Flügelkopf in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 den Flügelfuß des Flügelkopfes nach Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 den Flügelkopf nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 den Flügelkopf nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Einrichtung zur Ver­ besserung des Wirkungsgrades von flügelartigen Bauelementen aus einem besonders ausgebildeten Flügelkopf 1, der entweder einstückig an einem Gesamtflügel 9 ausgebildet ist oder aber mit einem Rumpfflügel 12 zu einem Gesamtflügel 9 verbunden werden kann. An dem Flügelkopf 1 sind spreizflügelartig Flügelfinger 3 angeordnet, die mit einem Flügelfuß 10 ver­ bunden sind. Die Flügelfinger 3 sind derart ausgebildet, daß die Flügelränder 4 der in Anströmrichtung 5 aufeinander­ folgenden Flügelfinger 3 zueinander jeweils in Richtung der Druckzone 6 des Flügelfingerprofils versetzt sind. Die Profil­ sehnen 7 der einzelnen Fingerprofile 3 können hierbei allge­ mein parallel zueinander angeordnet sein. Die auf den in Anströmrichtung 5 ersten Flügelfinger 3 folgenden weiteren Flügelfinger 3 sind bezogen auf die jeweilige Längsachse 8 des Gesamtflügels 9 derart konvex gekrümmt ausgebildet, daß die radial gerichtete Strömung des Fluids oder Gases abstromseitig in eine allgemein rechtwinklig zur radialen Strömung gerich­ tete Strömung umgelenkt wird. Vorteilhaft ist es, die Finger­ flügel 3 etwa über den Bereich des äußeren Drittels der Länge des Gesamtflügels 9 sich erstreckend anzuordnen. Hierbei ist der freie Durchströmquerschnitt der Spalte 11 zwischen den Flügelfingern 3 so ausgebildet, daß er sich radial zu einem Maximum am jeweiligen Flügelrand 4 vergrößert.
Es ist möglich, den in Anströmrichtung 5 vorderen Flügelfinger 3 allgemein koaxial zur Längsachse 8 des Gesamtflügels 9 aus­ zurichten und die folgenden Flügelfinger 3 zur Druckzone 6 vorgewölbt auszubilden. Bei besonderen Betriebsbedingungen können auch der oder die in Anströmrichtung 5 vorderen Flügel­ finger 3 in der Ebene der Längsachse 8 des Gesamtflügels 9 in Anströmrichtung 5 vorgewölbt sein. In diesem Fall ist min­ destens ein mittlerer Flügelfinger 3 allgemein koaxial zur Längsachse 8 des Gesamtflügels 9 ausgerichtet, während die in Abströmrichtung folgenden Flügelfinger 3 zur Druckzone 6 vorgewölbt sind. Vorzugsweise werden die Flügelfinger 3 mit einem Laminarprofil ausgebildet, um optimale Strömungsver­ hältnisse zu erzielen. Möglich ist es, die Spalte 11 zwischen den Flügelfingern 3 düsenförmig auszubilden.
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die Fingerflügel 3 mit dem Flügelfuß 10 verbunden und in dessen Profil integriert. Die Flügelfinger 3 und der Flügelfuß 10 können einstückig ausge­ bildet sein und aus einem hochlegierten ggf. hochtemperatur­ beständigen Metall bestehen. Derartige Flügelköpfe 1 eignen sich insbesondere für Gasturbinen, bei denen dann der Flügel­ fuß 10 auf dem Läufer des Rotors befestigt wird. Derartige Flügelköpfe 1 können sowohl im Flügelfuß 10 wie auch in den Flügelfingern 3 mit Kühlkanälen versehen sein, um die Flügel­ köpfe 1 mit einem Kühlmedium kühlen zu können. Es ist auch möglich, für andere Strömungsmaschinen die Flügelfinger 3 und den Flügelfuß 10 einstückig aus einem hochtemperaturbestän­ digen keramischen Werkstoff auszubilden.
Insbesondere zur Verwendung bei Windkraftrotoren können die Flügelfinger 3 und der Flügelfuß 10 aus einem Kunststoff, Holz oder Metall bestehen, wobei jeder Flügelfinger 3 mittels einer Klebverbindung mit dem Flügelfuß 10 verbunden sein kann. Ein derart ausgebildeter Flügelkopf 1 kann mittels einer Kupplung od. dgl. mit einem Rumpfflügel 12 zu einem Gesamtflügel 9 verbunden werden.
In den Fig. 2 und 3 ist eine besondere Ausbildung einer Kupplung dargestellt. An dem äußeren Endabschnitt 13 des Rumpfflügels 12 ist eine Ausnehmung 14 ausgebildet, in die der untere Abschnitt des Flügelkopfes 1 geschoben und mittels einer Klebverbindung mit dem Rumpfflügel 12 verbunden ist. An jedem Flügelfinger 3 ist ein Zapfen 15 ausgebildet, der durch den Flügelfuß 10 geführt und in den Rumpfflügel 12 gesteckt ist. Jeder Zapfen 15 ist mit dem Flügelkopf 1 und dem Rumpf­ flügel 12 ebenfalls durch z. B. Klebverbindungen 16 verbunden. Im Bereich der Verbindungsabschnitte der Fingerflügel 3 mit dem Flügelfuß 10 und des Flügelkopfes 1 mit dem Rumpfflügel 12 ist eine Laminarschicht 17 aus Kunststoff od. dgl. aufgetragen, deren äußere Oberfläche dem Profil der Fingerflügel 3, des Flügelfußes 10 und des Rumpfflügels 12 angepaßt ist. Zur Erhöhung der Festigkeit ist es zweckmäßig, die Laminarschicht 17 faserverstärkt auszubilden.
Ein derart ausgebildeter Flügelkopf 1 ermöglicht es, als Nach­ rüstbauteil bereits bestehende und im Einsatz befindliche Windkraftrotoren in ihrer Leistung zu verbessern. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die vorhandenen Flügel zu einem Rumpfflügel 12 zu verkürzen und auf dessen Endabschnitt dann jeweils einen Flügelkopf 1 der oben beschriebenen Art auf­ zusetzen.

Claims (21)

1. Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von profilierten, von Fluiden oder Gasen umströmten flügelartigen Bauelementen, wie Tragflügeln, Schaufeln von Strömungsmaschinen, Propellern u. dgl., mit streifenförmig profilierten Flügeln, zwischen denen zur Verschiebung der Strömungsabrißzone jeweils ein sich zum Rand der streifenförmigen Flügel zu einer maximalen Breite erweiternder Spalt angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Flügelkopf (1) des flügelartigen Bauelements durch radial verlaufende Spalte (11) spreizflügelartig als Bündel profilierter Flügelfinger (3) ausgebildet ist, die derart zueinander angeordnet sind, daß die Flügelränder (4) der in Anströmrichtung (5) aufeinanderfolgenden Flügelfinger (3) zueinander jeweils in Richtung der Druckzone (6) des Flügelfingerprofils versetzt ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsehnen (7) der in Anströmrichtung (5) aufein­ anderfolgenden Flügelfinger (3) mit einem zum Flügelrand (4) steigenden Abstand zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den in Anströmrichtung (5) ersten Flügelfinger (3) folgenden weiteren Flügelfinger (3) bezogen auf die jeweilige Längsachse (8) des Gesamtflügels (9) derart konvex gekrümmt ausgebildet sind, daß die radial gerich­ tete Strömung des Fluids oder Gases abstromseitig in eine allgemein rechtwinklig zur radialen Strömung gerichtete Strömung umgelenkt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fingerflügel (3) mit einem Flügelfluß (10) verbunden und in dessen Profil integriert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelfinger (3) etwa über den Bereich des äußeren Drittels der Länge eines Gesamtflügels (9) sich erst­ reckend angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchströmquerschnitt der Spalte (11) zwischen den Flügelfingern (3) sich radial zu einem Maximum am Flügelrand (4) vergrößert.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anströmrichtung (5) vordere Flügelfinger (3) allgemein koaxial zur Längsachse (8) des Gesamtflügels (9) ausgerichtet und die folgenden Flügelfinger (3) zur Druck­ zone (6) vorgewölbt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die in Anströmrichtung (5) vorderen Flügel­ finger (3) in der Ebene der Längsachse (8) des Gesamt­ flügels (9) in Anströmrichtung (5) vorgewölbt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mittlerer Flügelfinger (3) allgemein koaxial zur Längsachse (8) des Gesamtflügels (9) aus­ gerichtet ist und die folgenden Flügelfinger (3) zur Druckzone (6) vorgewölbt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelfinger (3) ein Laminarprofil aufweisen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flügelfinger (3) eine gleiche Steigung aufweisen.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spalte (11) zwischen den Flügelfingern (3) düsenförmig ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flügelfinger (3) und der Flügelfuß (10) einstückig ausgebildet sind und aus einem hochlegierten ggf. hochtemperaturbeständigen Metall bestehen.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelfinger (3) und der Flügelfuß (10) einstückig ausgebildet sind und aus einem hochtemperaturbeständigen keramischen Werkstoff bestehen.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Flügelfinger (3) mittels einer Klebver­ bindung mit dem Flügelfluß (10) verbunden ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelfinger (3) und der Flügelfluß (10) aus einem Kunststoff, Holz oder Metall bestehen.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelkopf (1) mittels einer Kupplung od. dgl. mit einem Rumpfflügel (12) zu einem Gesamtflügel (9) ver­ bindbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Endabschnitt (13) des Rumpfflügels (12) eine Ausnehmung (14) ausgebildet ist, auf oder in die ein Abschnitt des Flügelkopfes (1) geschoben und mittels einer Klebverbindung od. dgl. mit dem Rumpfflügel (12) verbunden ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Fingerflügel (3) ein Zapfen (15) ausge­ bildet ist, der durch den Flügelfuß (10) geführt und in den Rumpfflügel (12) gesteckt und mit dem Flügelkopf (1) und Rumpfflügel (12) durch Klebverbindungen (16) od. dgl. verbunden ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Verbindungsabschnitte der Finger­ flügel (3) mit dem Flügelfuß (10) und des Flügelkopfes (1) mit dem Rumpfflügel (12) eine Laminarschicht (17) aus Kunststoff od. dgl. aufgetragen ist, deren äußere Ober­ fläche dem Profil der Fingerflügel (3), des Flügelfußes (10) und des Rumpfflügels (12) angepaßt ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Laminarschicht (17) faserverstärkt ist.
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