DE3707917A1 - Spannvorrichtung fuer treibriemen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer treibriemen

Info

Publication number
DE3707917A1
DE3707917A1 DE19873707917 DE3707917A DE3707917A1 DE 3707917 A1 DE3707917 A1 DE 3707917A1 DE 19873707917 DE19873707917 DE 19873707917 DE 3707917 A DE3707917 A DE 3707917A DE 3707917 A1 DE3707917 A1 DE 3707917A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting plate
plate sections
spring
plate
pivot bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873707917
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl Ing Schlereth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF GmbH filed Critical SKF GmbH
Priority to DE19873707917 priority Critical patent/DE3707917A1/de
Publication of DE3707917A1 publication Critical patent/DE3707917A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1209Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0806Compression coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Treibriemen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Spannvorrichtung in dieser Ausführung wurde bereits in der deutschen Patentanmeldung P 36 12 064 vorgeschlagen. Dabei ist ein als Hebel ausgeführter Tragkörper vorgesehen, der an einem Ende eine Spannrolle aufweist und mit seinem anderen Ende über ein Schwenklager an einem Maschinenblock befestigt ist. Eine Montageplatte ist zwischen Maschinenblock und Schwenklager angeordnet und wird mit derselben Schraube befestigt. Darauf ist ein linear wirkendes Feder-Dämpfer- System angeordnet, das sich über einen Anschlag an der Montageplatte abstützt und die Spannrolle über den Tragkörper gegen einen Treibriemen anstellt. Das Dämpfelement hat die Aufgabe, Schwingungen des Treibriemens bzw. auf die Spannrolle einwirkende Stoßbelastungen zu dämpfen. In der beschriebenen Ausführung besteht diese bekannte Spannvorrichtung vor dem Einbau aus im wesentlichen drei einzelnen Bauteilen: Aus der Montageplatte, dem Tragkörper mit Spannrolle und dem Feder- Dämpfer-System, das im nicht eingebauten Zustand gemäß der völlig entspannten Feder eine linear weit auseinandergefahrene Lage einnimmt. Beim Zusammensetzen der Bauteile muß das Feder- Dämpfer-System erst gespannt und in diesem Zustand zusammen mit den anderen Bauteilen eingebaut werden.
Diese Vorgehensweise kann bereits vor dem Einbau erfolgen, wobei sich eine vormontierte Einheit ergibt. In diesem Fall verursacht die Kraft der Feder jedoch einen starken Druck gegen die Montageplatte, die sich dabei insbesondere bei Verwendung von dünnerem Ausgangsmaterial krümmt und den Einbau erschwert. Erst nach dem Einbau ergibt sich eine funktionsgerechte Lage der Bauteile, in der die einwandfreie Wirkungsweise erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung für Treibriemen der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Verwendung von dünnerem Blech bereits vor dem Einbau eine vormontierte Einheit mit zueinander ausgerichteten, funktionsgerecht positionierten Bauteilen bildet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Montageplatte aus zwei in Axialrichtung des Schwenklagers mit Abstand zueinander angeordneten Plattenabschnitten besteht, die mindestens zusammen mit dem Befestigungsbolzen und einer weiteren am anderen Ende vorgesehenen Befestigungsschraube als geschlossener Rahmen ausgebildet sind.
Dadurch ist das Schwenklager und damit der Tragkörper einschließlich Spannrolle gemäß der späteren Funktion bereits beim Transport bzw. vor und während der Montage gegenüber der Montageplatte eindeutig positioniert. Diese Lage wird auch nicht durch das Feder-Dämpfer-System gestört, so daß eine als kompakte Baueinheit vormontierte Spannvorrichtung vorliegt. Ein bequemer und schneller Einbau ist dadurch gewährleistet. Das Schwenklager ist beiderseits sowohl axial als auch radial formschlüssig mit der Montageplatte verbunden, ohne eine eigene Befestigungsvorrichtung vorsehen zu müssen. Das zwischen den Plattenabschnitten angeordnete Schwenklager ist durch diese in der Axialbewegung begrenzt und wird radial mittels des Befestigungsbolzens fixiert, der bei der Vormontage bereits durch jeweils in den Plattenabschnitten angeordnete Bohrungen und die Bohrung des Schwenklagers gesteckt wird. Die Vormontage erfolgt bei gespannter Feder. Nach dem Entspannen wird der Befestigungsbolzen kraftschlüssig in seiner Lage gehalten. Die Plattenabschnitte umgeben das Schwenklager im wesentlichen als geschlossener Rahmen, an dessen anderem Ende eine weitere Schraube zur Befestigung am Motorblock vorgesehen ist. Die im nicht eingebauten Zustand von der gespannten Feder über deren Abstützung auf die Montageplatte, z. B. auf einen der Plattenabschnitte, einwirkenden Kräfte verursachen dabei normalerweise eine Verbiegung dieses Plattenabschnittes. Der zweite Plattenabschnitt, der im Abstand zum bereits genannten beispielsweise an der anderen Seite des Schwenklagers angeordnet ist, verhindert diese Biegung jedoch. Beide Plattenabschnitte werden in der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhafterweise nahezu ausschließlich auf Zug beansprucht, so daß Schiefstellungen der Baugruppen zueinander praktisch unterbleiben. Bei diesen Ergebnissen kann für die Herstellung erheblich dünneres Blechmaterial verwendet werden, was günstige Auswirkungen auf die erforderlichen Maschinen zur Blechbearbeitung und insgesamt auf die Herstellung hat. Der Befestigungsbolzen kann beim Einbau leichtgängig genug gedreht werden, wodurch das Schwenklager gleichzeitig mit der Montageplatte am Maschinenblock befestigt wird. Auf diese Art ist das Schwenklager direkt am Maschinenblock festgelegt, wodurch die Spannrolle ihre Wirkungsposition unabhängig von Stoßbelastungen und Vibrationen stabil beibehält. Die Montageplatte hat im eingebauten Zustand nur noch die Aufgabe, die Feder bzw. das Dämpfelement abzustützen und gegenüber dem Maschinenblock zu fixieren. Dabei unterstützt die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise die Stabilität und verhindert eine Biegebelastung ausgehend von Feder und Dämpfelement.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an beiden Plattenabschnitten zusammenwirkende Stützvorsprünge für die Feder und das Dämpfelement vorgesehen. Bei dieser Ausführung stützt sich die Feder bzw. auch das Dämpfelement gleichmäßig an beiden Plattenabschnitten ab, wodurch die Abstützkraft auf diese symmetrisch verteilt wird. Dadurch entstehen praktisch keinerlei Biegekräfte, sondern ausschließlich Zugkräfte in den genannten Plattenabschnitten. Die Stützvorsprünge können beispielsweise als zueinander gerichtete, aus den Plattenabschnitten herausgebogene Zungen ausgeführt sein oder ein durch entsprechende Bohrungen oder dgl. hindurchführendes separates Element bildet die Abstützung.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden im folgenden an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer Spannvorrichtung mit einem Feder-Dämpfer-System und einer rahmenförmigen, teilweise geschnittenen Montageplatte,
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt der Spannvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Montageplatte mit zwei Plattenabschnitten,
Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Montageplatte und
Fig. 5 die Seitenansicht einer Montageplatte mit geschlossenem Rahmen.
Die in den Figuren dargestellte Spannvorrichtung besteht aus einem Tragkörper 1 mit einer an dessen einem Ende drehbar angeordneten Spannrolle 2 für einen Treibriemen 3, einer Montageplatte 4 und einer daran abgestützten und gegen das andere Ende 5 des Tragkörpers 1 anliegenden Feder 6 mit koaxial daran angeordnetem Dämpfelement 7. Der Tragkörper 1 ist gegenüber der Montageplatte 4 über ein zweireihiges Kugellager 8 schwenkbar gelagert. In Fig. 1 sind die zwei Stellungen innerhalb der Schwenkbewegung dargestellt. Die mit ausgezogenen Linien gekennzeichnete Stellung entspricht der Betriebsposition bei gespanntem Treibriemen 3, wobei auch die Feder 6 relativ stärker gespannt, d. h. zusammengedrückt ist. Die strichpunktiert dargestellte Stellung entspricht einer Ruhelage der Spannvorrichtung vor dem Einbau bzw. während des Transports, wobei die Feder 6 nicht entspannt ist, jedoch eine begrenzte Extremlage einnimmt. Diese Ruhelage entspricht auch einem Ende des möglichen Schwenkbereiches.
Wie aus Fig. 2 besser hervorgeht, ist das Kugellager 8 mit seinem Außenring in den Tragkörper 1 eingesetzt und weist einen Befestigungsbolzen 9 auf, der durch die Aufnahmebohrung 12 hindurch mit einem Gewindeabschnitt 11 im nicht näher dargestellten Maschinenblock 10 verschraubt ist. Das Kopfende 15 führt durch die Aufnahmebohrung 16 eines Plattenabschnittes 17, der über einen axial verlaufenden Brückenabschnitt 18 einstückig mit dem zweiten auf der anderen Seite des Kugellagers 8 befindlichen Plattenabschnitt 19 in axialer Richtung ein abgebogenes U-Profil ergibt. Durch diese Anordnung ist das Kugellager 8 über den Befestigungsbolzen 9 beiderseits radial geführt. Durch das Verschrauben im Maschinenblock 10 wird das Kugellager 8 zwischen den Plattenabschnitten 17, 19 eingespannt und ist auf diese Weise direkt am Maschinenblock 10 befestigt.
Die Spannvorrichtung ist in der dargestellten Form als vormontierte Einheit ausgeführt. Dabei wird, was besser zu Fig. 1 beschrieben werden kann, der Tragkörper 1 mit dem spannrollenseitigen Ende in Richtung zur Montageplatte 4 geschwenkt, wodurch das andere links dargestellte Ende 5 die strichpunktierte Lage einnimmt. In dieser Stellung wird die Feder 6 mit dem Dämpfelement 7 eingesetzt, stützt sich gegen den Stützvorsprung 14 ab und drückt das betreffende Ende 5 des Tragkörpers 1 gegen einen hochgebogenen Begrenzungsvorsprung 13 der Montageplatte 4. In dieser Position kann sich der Tragkörper 1 weder schiefstellen noch verschieben, weil er über das Kugellager 8 und den Befestigungsbolzen 9 allseits gesichert ist. Dabei übt die Feder 6 zwischen dem Begrenzungsvorsprung 13 bzw. dem Kugellager 8 und dem Stützvorsprung 14 eine starke Spreizkraft, die normalerweise zu einer Biegebeanspruchung des Plattenabschnittes 19 führt. Dieser ist jedoch durch den parallel an der anderen Seite des Kugellagers 8 angeordneten zweiten Plattenabschnitt 17 stabilisiert, so daß in beiden Plattenabschnitten 17, 19 nur Zugkräfte auftreten. Im Bereich des Stützvorsprunges 14 für die Feder 6 ist die Montageplatte 4 durch eine weitere Schraube über eine Befestigungsbohrung 20 am Maschinenblock 10 befestigt.
Die in den Fig. 3 unf 4 dargestellte Montageplatte weicht in ihrer äußeren Form etwas von der gemäß Fig. 1 und 2 ab. Sie ist im wesentlichen U-förmig ausgeführt, wobei die Plattenabschnitte 17, 19 im Bereich der Befestigungsbohrungen 20 über einen Brückenabschnitt 18 verbunden sind. Beiderseits der Befestigungsbohrungen 20 für die Schraube sind zwischen die Plattenabschnitte 17, 19 Zungen 21 vom Material des Brückenabschnittes 18 abgebogen, die als Abstandkörper zur Abstützung beim Festziehen der Schraube dienen. Zwischen den freien Enden der Plattenabschnitte 17, 19 mit den Aufnahmebohrungen 12, 16 ist das nicht dargestellte Schwenklager eingesetzt.
Die Montageplatte nach Fig. 5 ist als geschlossener Rahmen ausgeführt, wobei der Brückenabschnitt 18 im Bereich des Schwenklagers angeordnet ist. Die freien Enden 22 im Bereich der Befestigungsbohrungen 20 sind jeweils U-förmig nach innen gebogen und bilden Abstandskörper. Weiterhin sind aus beiden Plattenabschnitten 17, 19 Stützvorsprünge 14 herausgebogen, gegen die sich die Feder 6 und der Dämpfer 7 abstützen.

Claims (6)

1. Spannvorrichtung für Treibriemen, bestehend aus einem Tragkörper (1), einer darauf drehbar angeordneten Spannrolle (2), einem im Abstand dazu am Tragkörper (1) angeordneten und zusammen mit einer Montageplatte (4) mittels eines Befestigungsbolzens (9) an einem Maschinenblock (10) oder dgl. festgelegten Schwenklager (8), aus einer die Spannrolle (2) gegenüber einem Stützvorsprung (14) auf der Montageplatte (4) gegen den Treibriemen (3) anstellenden Feder (6) und bedarfsweise aus einem die Schwenkbewegung der Spannrolle (2) gegenüber der Montageplatte (4) dämpfenden Element (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (4) aus zwei in Axialrichtung des Schwenklagers (8) mit Abstand zueinander angeordneten Plattenabschnitten (17, 19) besteht, die mindestens zusammen mit dem Befestigungsbolzen (9) und einer weiteren am anderen Ende vorgesehenen Befestigungsschraube als geschlossener Rahmen ausgebildet sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (8) zwischen den Plattenabschnitten (17, 19) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Plattenabschnitten (17, 19) zusammenwirkende Stützvorsprünge (14) für die Feder (6) und das Dämpfelement (7) vorgesehen sind.
4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabschnitte (17, 19) an mindestens einem Ende durch einen Brückenabschnitt (18) einstückig miteinander verbunden sind.
5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsbohrung (20) Abstandskörper (21, 22) zwischen den Plattenabschnitten (17, 19) vorgesehen sind.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandskörper als einstückig mit den Plattenabschnitten (17, 19) verbundene Zungen (21) oder Vorsprünge ausgeführt sind.
DE19873707917 1987-03-12 1987-03-12 Spannvorrichtung fuer treibriemen Withdrawn DE3707917A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707917 DE3707917A1 (de) 1987-03-12 1987-03-12 Spannvorrichtung fuer treibriemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707917 DE3707917A1 (de) 1987-03-12 1987-03-12 Spannvorrichtung fuer treibriemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3707917A1 true DE3707917A1 (de) 1988-09-22

Family

ID=6322835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707917 Withdrawn DE3707917A1 (de) 1987-03-12 1987-03-12 Spannvorrichtung fuer treibriemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3707917A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474532A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-11 Automobiles Peugeot Riemenspanner für einen Nockenwellenantrieb eines Fahrzeugmotors
WO2003021131A1 (en) * 2001-08-31 2003-03-13 The Gates Corporation Linear tensioner

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474532A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-11 Automobiles Peugeot Riemenspanner für einen Nockenwellenantrieb eines Fahrzeugmotors
FR2666633A1 (fr) * 1990-09-07 1992-03-13 Peugeot Tendeur de courroie notamment d'un systeme de distribution d'un moteur de vehicule automobile.
WO2003021131A1 (en) * 2001-08-31 2003-03-13 The Gates Corporation Linear tensioner
CN100374757C (zh) * 2001-08-31 2008-03-12 盖茨公司 直线张紧器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3406929B1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE69725115T2 (de) Spannvorrichtung für treibriemen und verfahren zur herstellung desselben
DE69610811T2 (de) Dämpfungsmechanismus für einen Riemenspanner
DE4042745B4 (de) Federnd einstellbare Spannvorrichtung
DE8510144U1 (de) Riemenspanneinrichtung zum automatischen Spannen eines endlosen Treibriemens
DE2538565A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE3830445C2 (de)
DE2504202A1 (de) Elastische befestigung fuer ein abstuetzsystem
DE3612064C2 (de)
DE102007015975A1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung zum Spannen von Schrauben
DE2931071C2 (de) Kombinierte Niederhalte-Spreizfeder
DE69313591T2 (de) Klemmschelle zum Ausgleichen von rotierenden Teilen
DE19507000C1 (de) Gleisbremselement
DE19820773C2 (de) Gelenklager, insbesondere Federaugenlager
EP1790874A1 (de) Spannvorrichtung zum Spannen eines Antriebsriemens beziehungsweise einer Antriebskette
DE2545809A1 (de) Vorrichtung zur anbringung eines servolenkgetriebes an einer fahrzeugachse
DE68925213T2 (de) Kleinbauender, automatischer Riemenspanner
DE19506997C1 (de) Gleisbremselement
DE102017221644B4 (de) Blattfederanordnung für Kraftfahrzeuge
DE3707917A1 (de) Spannvorrichtung fuer treibriemen
AT523278B1 (de) Pyrotechnischer Aktuator
DE20113561U1 (de) Werkzeug zum Ein- und Ausbauen von Lagerelementen
DE69903376T2 (de) Federnde Stützeinrichtung für die Abgasleitung eines Kraftfahrzeugs
DE2941274A1 (de) Elastische halterung
EP1124076A2 (de) Gelenklager, insbesondere Stabilisatorlager für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee