DE3706863A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von normgerechten kerbschlagbiege-, biege- oder zugproben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von normgerechten kerbschlagbiege-, biege- oder zugprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von normgerechten Proben, z. B. Kerbschlagbiege-,
Biege- oder Zugproben, aus Rohlings-Werkstücken, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Festigkeitsprüfung von Werkstoffen, insbesondere
von metallischen Werkstoffen, wird nach genormten
Prüfverfahren durchgeführt, für die Werkstoffproben in
normgerechten Formen und Abmessungen verlangt werden.
Beispielsweise werden bei Walzwerken fortlaufend
block- oder plattenförmige Rohlingsstücke aus dem
Walzgut entnommen, aus denen jeweils mehrere Proben
hergestellt werden sollen. Dabei sind noch besondere
Anforderungen hinsichtlich der Zone vorgeschrieben,
aus der die Proben bei einem Rohling herausgearbeitet
werden sollen, speziell ob die Proben aus einer
inneren Kernzone oder aus einer walzhautnahen Zone
herausgearbeitet werden sollen.
Bei der bisher üblichen Herstellung solcher Proben auf
Fräsmaschinen fallen eine Vielzahl von Umspannarbeiten
und mehrere Werkzeugwechsel an, bis aus einem
Rohlingsstück beispielsweise drei normgerechte Proben
herausgearbeitet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von normgerechten Proben zu
schaffen, mit welchem eine größere Anzahl von Proben
mit einem Minimum an Werkstück-Umspannungen und einem
Minimum an Werkzeugwechseln in rationeller Weise
hergestellt werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung ist gekennzeichnet
durch die Verwendung eines CNC-gesteuerten
Bearbeitungszentrums und mindestens zweier
Werkstück-Spannvorrichtungen, an denen jeweils
abwechselnd einerseits die Bearbeitung der Werkstücke
und andrerseits die Umspannung teilbearbeiteter
Werkstücke bzw. die Neubeschickung vorgenommen werden.
Ein Werkzeugwechsel erfolgt dabei erst, nachdem an
allen, in den beiden Spannvorrichtungen eingespannten
Werkstücken die dem letzten Werkzeug zugeordneten
Arbeiten ausgeführt worden sind.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es,
chargenweise jeweils eine größere Anzahl von Rohlingen
mit nur wenigen Werkzeugwechseln zu bearbeiten, wobei
die Verwendung eines Bearbeitungszentrums mit einer in
drei Dimensionen verfahrbaren Arbeitsspindel auch den
Aufwand an Umspannarbeiten beträchtlich reduziert.
Zur Herstellung von jeweils mehreren, im Querschnitt
rechteckigen, stabförmigen Proben aus einem block
förmigen Werkstück-Rohling kann in Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen werden,
- a) daß in einer ersten Aufspannung, bei der der Werk stück-Rohling nur nahe seiner Rückseite einge spannt ist, in einem ersten Arbeitsgang an seiner Vorderseite eine auf einer Rückplatte vorstehende Kernzone freigefräst wird, deren Höhe gleich der Probenlänge ist, und daß in einem zweiten Arbeits gang die Kernzone in Rippen von Probenbreite unterteilt wird,
- b) daß in einer zweiten Aufspannung, bei der das nach dem zweiten Arbeitsgang vorliegende Werkstück in einer um 180° gewendeten Lage an seinen Rippen eingespannt ist, in einem dritten Arbeitsgang die Rückplatte abgefräst und die Rippen auf Probentiefe bearbeitet werden, und
- c) daß - im Fall von Kerbschlagbiegeproben - in einer dritten Aufspannung, bei der die Rippen als Paket zusammengespannt sind, in einem vierten Arbeits gang alle Rippen mit einer Kerbe versehen werden.
Die Verfahrensmaßnahmen sind insbesondere dann anwend
bar, wenn die Proben aus einer inneren Kernzone eines
verhältnismäßig dicken Werkstück-Rohlinges herausge
arbeitet werden sollen. Außer der ersten Rohling-Ein
spannung sind bei dieser Verfahrensweise nur zwei
Umspannungen bzw. Spannplatzwechsel noch vorzunehmen,
so daß auch in dieser Hinsicht ein rationelles
Arbeiten erreicht ist.
Wenn Proben aus der Außenzone eines plattenförmigen
Werkstück-Rohlings hergestellt werden sollen, dessen
Dicke nur wenig größer als die Probentiefe ist, kann
das Verfahren nach der Erfindung dahingehend ausge
staltet werden, daß in einer ersten Aufspannung, in
der der Werkstück-Rohling unter Freilassung seiner
oberen und unteren Vorderkantenbereiche eingespannt
ist, in einem ersten Arbeitsgang eine auf einer
Rückenplatte vorstehende, über die Rohlingslänge sich
erstreckende Außenzone freigefräst wird, deren Höhe
gleich Probenlänge ist, daß anschließend die Außenzone
zusätzlich an mehreren, nebeneinander liegenden
Stellen ihrer Vorderseite festgespannt wird und in
einem zweiten Arbeitsgang die Enden der Außenzone
abgetrennt werden und der verbleibende Mittelteil
zwischen diesen Einspannstellen in parallele Rippen
von Probenbreite unterteilt wird, wonach dann dieser
Mittelteil gemäß den vorerwähnten Merkmalen b) und c)
in einer zweiten und dritten Aufspannung in gleicher
Weise dem dritten und dem vierten Arbeitsgang unter
zogen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von
Proben, insbesondere von Kerbschlagbiegeproben, ist
eine Vorrichtung vorgesehen, die erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Werkstück-Spann
vorrichtung einen um eine vertikale Achse drehbaren
Gestellrahmen aufweist, an dem mehrere Gruppen von
unterschiedlichen Spanneinheiten vorgesehen sind,
wobei die Spanneinheiten jeder Gruppe zur Festspannung
der in den verschiedenen Bearbeitungsstufen
anfallenden Werkstücke geeignet ausgelegt sind. Vor
zugsweise ist der Gestellrahmen im Grundriß quadra
tisch und ist an jeder Seite eine vollständige Spann
einheitengruppe angeordnet. Die Unteransprüche geben
weitere Merkmale speziell über den Aufbau der
einzelnen Spanneinheiten an.
Schließlich ist die Erfindung auch auf eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens für die
Herstellung einer normgerechten Zug- oder Biegeprobe
aus einem stabförmigen, im Querschnitt rechteckigen
Rohlings-Werkstück gerichtet. Der Erfindung zufolge
weist in diesem Falle jede Werkstück-Spannvorrichtung
eine das Werkstück längsmittig abstützende, die Längs
seitenbereiche freilassende Auflage und zwei beidseits
der Werkstückauflage angeordnete Gruppen von Spann
backen auf, welche gruppenweise aus einer unter dem
Niveau der Werkstück-Auflage liegenden Stellung heraus
hochfahrbar und über die angrenzende Werkstücklängs
grenze schwenkbar sind und jeweils die gegenüber
liegende Werkstückhälfte zur Bearbeitung freilassen.
Vorteilhafterweise sind ferner beidsseits der Werk
stück-Auflage mindestens je zwei hochfahrbare und
gegen die Längsseiten des Rohling-Werkstücks anstell
bare Ausrichteinheiten vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein in
einem ersten Arbeitsgang aus einem quader
förmigen Rohling hergestelltes, teilbe
arbeitetes Werkstück,
Fig. 2 das Werkstück nach Ausführung des zweiten
Arbeitsganges,
Fig. 3 das Werkstück nach Ausführung des dritten
Arbeitsganges, bei dem nur noch drei
einzelne Rippen vorliegen,
Fig. 4 fertige Kerbschlagbiegeproben,
Fig. 5 eine aus einem Bearbeitungszentrum und
zwei Spannvorrichtungen bestehende Vor
richtung zur Herstellung von Proben in der
aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen
Arbeitsabfolge,
Fig. 6 eine Spannvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 7 die Spannvorrichtung nach Fig. 6 in
Seitenansicht, jedoch ohne eingelegte Werkstücke
an der gezeigten Vorderseite,
Fig. 8 in schematischer Draufsicht die
Werkstück-Einlegestellung bei einer Spann
vorrichtung,
Fig. 9 eine schematische Darstellung zum ersten
und dritten Arbeitsgang,
Fig. 10 eine schematische Darstellung zum zweiten
Arbeitsgang,
Fig. 11 eine schematische Darstellung zum vierten
Arbeitsgang,
Fig. 12, 13, 14 und 15 verschiedene aufeinander
folgende Bearbeitungszustände - analog zu
den Darstellungen nach den Fig. 1 bis 4 -
bei der Herstellung von Proben aus einem
plattenförmigen Rohling,
Fig. 16 eine abgewandelte Spannvorrichtung, mit
der sowohl Proben aus Rohlingen nach Fig.
1 als auch aus Rohlingen nach Fig. 12
bearbeitbar sind,
Fig. 17 die Spannvorrichtung nach Fig. 16 in einer
Stellung zur Erläuterung des zweiten
Arbeitsganges,
Fig. 18 eine vergrößerte Detaildarstellung nach
Fig. 17,
Fig. 19 und 20 in strichpunktierten Linien jeweils
einen stabförmigen Rohling, aus dem eine
Zugprobe herzustellen ist,
Fig. 21 ein aus einem Bearbeitungszentrum und zwei
Spannvorrichtungen bestehende Vorrichtung
zur Herstellung von Zugproben gemäß Fig.
19 und
Fig. 22 die untere Spannvorrichtung der Fig. 21,
in Richtung des Pfeiles XXII gesehen.
Die Fig. 1 bis 4 veranschaulichen die verschiedenen
Zwischenstufen, die bei der Herstellung von drei Kerb
schlagbiegeproben 1, 2, 3 aus einem quaderförmigen
Werkstück-Rohling 4 gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung durchlaufen werden sollen. Wie
Fig. 1 zeigt, wird in einem ersten Arbeitsgang die
Vorderseite des Rohlings 4 abgearbeitet und eine auf
einer Rückplatte 5 sitzende Kernzone 6 herausge
arbeitet, deren Höhe H gleich der Länge L der Proben
1, 2, 3 ist. In einem zweiten Arbeitsgang wird die
Kernzone 6 in drei Rippen 7, 8, 9 unterteilt, deren
Breite B gleich der Breite b der Zugproben 1, 2, 3
ist. In einem dritten Arbeitsgang wird die Rückplatte
5 abgefräst und werden die Rippen 7, 8, 9 auf eine
Tiefe T bearbeitet, die gleich der Tiefe t der
fertigen Proben ist. In einem vierten Arbeitsgang
werden die Rippen in der in Fig. 4 veranschaulichten
Weise zusammengespannt und jeweils mit einer Kerbe 10
versehen, wonach dann die fertigen Kerbschlagbiege
proben 1, 2, 3 vorliegen. Bei Biege- oder Zugproben
entfällt dieser vierte Arbeitsgang, und bei Zugproben
kann stattdessen eine Weiterbearbeitung vorgenommen
werden, wie anhand der Fig. 19 bis 22 noch erläutert
wird.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung, mit der
jeweils eine Vielzahl von Rohlingen, bzw. von teil
weise bearbeiteten Werkstücken nach den Fig. 1 bis 4,
chargenweise gleichzeitig bearbeitet werden können.
Die Vorrichtung besteht aus einem Bearbeitungszentrum
11 mit horizontaler Spindel und zwei, jeweils um eine
vertikale Achse A drehbare Spannvorrichtungen 12, 13,
die jeweils einen im Grundriß quadratischen Gestell
rahmen 14 besitzen, welcher an jeder Seite mit einer
Gruppe aus drei unterschiedlichen Spanneinheiten 15,
16, 17 versehen ist. Während der Zeit, bei der an
einer der Spannvorrichtungen 12 oder 13 die maschi
nelle Bearbeitung mittels der Maschine vorgenommen
wird, erfolgt an der jeweils anderen Spannvorrichtung
die Entnahme fertiger Proben, das Umspannen der
teilbearbeiteten Werkstücke sowie die Bestückung mit
neuen Rohlingen, was nachfolgend noch näher erläutert
wird. Zur Bedienungsseite hin ist ein Schutzschild 18
zur Abschirmung des Bearbeitungszentrums vorgesehen.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ist an jeder
Seite des quadratischen Gestellrahmens 14 eine Gruppe
aus jeweils drei unterschiedlichen Spanneinrichtungen
15, 16, 17 vorgesehen. Die Spanneinrichtung 15 dient
zur Einspannung des Rohlings 4, der nur in seinem
rückwärtigen, dem Gestellrahmen 14 benachbarten
Bereich durch die Spannbacken 19, 20 eingefaßt ist.
Die jeweils mittig an einer Rahmenseite angeordnete
Spanneinheit 16 ist als Schacht ausgebildet, der zur
Aufnahme der Rippen 7, 8, 9 dient und nach vorne hin
bei Position 21 offen für den Angriff eines Kerbwerk
zeuges ist.
Die Spanneinheit 17 ist zur Aufnahme des teil
bearbeiteten Werkzeuges nach Fig. 2 in einer um 180°
gewendeten Lage geeignet, bei welcher seine Rippen 7,
8, 9 in Aufnahmenuten 22 der Spanneinrichtung 17
eingeführt und nur die Rippen stirnseitig zwischen den
Klemmbacken 23 der Spannvorrichtung 17 eingespannt
werden, während die Rückplatte 5 bei dieser
Einspannung außen liegt.
Die Fig. 8 bis 11 veranschaulichen den Arbeitsablauf.
Fig. 8 zeigt die Beschickungs- oder Einlegestellung
einer Spannvorrichtung, in der also jeweils vier
Rohlinge 4, vier teilbearbeitete Werkstücke 4′ und
vier Gruppen 4′′ aus vereinzelten Rippen 7, 8, 9
eingelegt sind.
Fig. 9 veranschaulicht die Ausführung des ersten und
dritten Arbeitsganges, welche mit demselben Fräser 24
und bei der ersten Aufspannung gemäß Fig. 8
durchgeführt werden. Wie in strichpunktierten Linien
angedeutet ist, wird zunächst an einer der Gestell
seiten der Rohling 4 in die Form nach Fig. 1 bearbei
tet, in der das Werkstück also nur noch aus der
rückwärtigen, eingespannten Platte 5 und der vorderen
Kernzone 6 besteht. Der Fräser 24 fährt danach zur
Spanneinheit 17 an der gleichen Seite des
Gestellrahmens und fräst bei dem dort eingespannten,
teilbearbeiteten Werkstück 4′ die Rückplatte 5 ab. Mit
dem Werkzeug 24 werden nacheinander die Rohlinge 4 und
die teilbearbeiteten Werkstücke 4′ in dieser Weise
bearbeitet, wonach ein Werkzeugwechsel erfolgt.
Fig. 10 zeigt den Bearbeitungszustand nach Abschluß
aller mit dem Werkstück 24 auszuführenden Arbeiten und
zu Beginn des nächsten Arbeitsvorganges, zu dem ein
Fräswerkzeug 25 eingesetzt wird, welches zwei Fräs
scheiben aufweist und mit dem die Kernzone 6 in die
parallelen Rippen 7, 8, 9 aufgeteilt wird. Nachdem bei
allen, in die Spanneinheiten 15 eingespannten Werk
stücken die Kernzonen 6 mit dem Werkzeug 25 bearbeitet
sind, ergibt sich der Bearbeitungszustand nach Fig.
11. Nunmehr wird ein Kerbwerkzeug 26 eingesetzt, mit
dem in einem vierten Arbeitsgang die in den Schächten
befindlichen Rippen mit einer Kerbe versehen und somit
die Proben fertiggestellt werden. Nachdem das
Bearbeitungszentrum bei einer der Spannvorrichtungen
diese Arbeiten ausgeführt hat, wechselt es zur
Bearbeitung der bei der anderen Spannvorrichtung
inzwischen eingelegten Rohlingen und teilbearbeiteten
Werkstücke über. An der zuletzt bearbeiteten
Spannvorrichtung werden die fertigen Zugproben
entnommen, die Gruppen von vereinzelten Rippen 7, 8, 9
jeweils in die schachtförmigen mittleren
Spanneinheiten 16 eingelegt und die teilbearbeiteten
Werkstücke 4′ in einer um 180° gewendeten Lage in die
Spanneinheiten 17 umgesetzt, wonach dann die frei
gewordenen Spanneinheiten 15 wieder mit neuen
Rohlingen 4 bestückt werden.
Die Fig. 12 bis 15 veranschaulichen die verschiedenen
aufeinanderfolgenden Berarbeitungsstufen bei der
Herstellung von Kerbschlagbiegeproben 27 aus einem
dünnen, plattenförmigen Rohling 28, wie dieser, teils
strichpunktiert, in Fig. 12 dargestellt ist. Der
Rohling ist hier so schmal, daß er nicht mehr mit
einer Spanneinheit 15 nur an seinem hinteren Bereich
festgespannt werden kann. Seine erste Einspannung
erfolgt hier mittels einer in den Fig. 16 und 17
veranschaulichten Spanneinheit 29, welche mit Zug-
Spannbacken 30, 31 den Rohling 28 an seiner Vorder
seite in mittlere Höhe an den Stellen 32, 33 umgreift,
wobei die Höhenabmessungen dieser Zugbacken derart
bemessen ist, daß oben und unten die Vorderkanten
bereiche 34 des Rohlings 28 für eine Bearbeitung
mittels des Fräswerkzeuges 24 frei belassen sind. In
einem ersten Arbeitsgang werden diese Kantenbereiche
abgetragen, wonach an einer dünnen Rückplatte 35 eine
Außenzone 36 verbleibt, deren Höhe H wiederum gleich
der Länge der Proben ist. In Fig. 16 ist links unten
dieser erste Bearbeitungsvorgang veranschaulicht.
Bei einem zweiten Arbeitsvorgang wird das in Fig. 12
in ausgezogenen Linien dargestellte, teilbearbeitete
Werkstück 35/36 in zwei Endabschnitte 37, 38 und einen
Mittelteil 39 geteilt, und zugleich werden am Mittel
teil 39 aus der Außenzone 36 drei parallele Rippen 40,
41, 42 freigefräst, deren Breite B gleich der Proben
breite ist. Dieser zweite Bearbeitungsvorgang wird
mittels des in den Fig. 17 und 18 veranschaulichten
Fräswerkzeuges 43 ausgeführt, welches zwei größere
Frässcheiben 44, 45 zur Abtrennung der Endstücke 37,
38 und zwei kleinere Frässcheiben 46, 46 zum
Herausarbeiten der Rippen 40, 41, 42 aufweist. Während
dieses zweiten Arbeitsvorganges bleiben die
Endabschnitte 37, 38 durch die Zugbacken 30, 31
festgespannt.
Die Festhaltung des Mittelteiles 39 erfolgt über drei
fingerförmige Spannbacken 47, 48, 49, welche um eine
Achse 50 schwenkbar am Gestellrahmen 51 der Spann
vorrichtung gelagert sind und an den in Fig. 12 ver
anschaulichten Stellen 52 angreifen. Die Spannbacken
sind derart schmal bemessen, daß die Trennscheiben
zwischen ihnen hindurchtreten können.
Die Weiterbearbeitung des Mittelteiles 39, d. h. das
Vereinzeln der Rippen 40, 41, 42 und die Kerbung der
vereinzelten Rippen 40, 41, 42, erfolgt in der
gleichen Weise, wie beim ersten Ausführungsbeispiel
anhand der Fig. 9 und 11 erläutert worden ist..
Es wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß in den
Fig. 16 und 17 eine Spannvorrichtung gezeigt ist, die
an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine
Spanneinheitengruppe 15, 16, 17 für die Probenher
stellung nach den Fig. 1 bis 11 und an den beiden
anderen Seiten je eine Gruppe von Spanneinheiten 29,
16′, 17′ für den Einsatzfall nach den Fig. 12 bis 14
besitzt, so daß diese Spannvorrichtung für beide Fälle
einsetzbar ist.
Die Fig. 19 bis 22 veranschaulichen ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung von Zugproben aus im
Querschnitt rechteckigen, stabförmigen Rohlingen 53.
Diese Rohlinge müssen mit einer bestimmten Quer
schnittshöhe M, vgl. Fig. 20, an ihren Enden mit einer
bestimmten Breite N (vgl. Fig. 19) und im mittleren
Bereich mit zwei Einbuchtungen 54, 55 entsprechend der
Norm versehen werden.
Fig. 21 zeigt eine hierfür geeignete Vorrichtung, die
aus einem Bearbeitungszentrum 56 mit vertikaler
Spindel und zwei zugeordneten Spannvorrichtungen 57,
58 besteht, die jeweils zur Aufnahme nur eines
Rohlings 53 dienen. Fig. 21 zeigt oben eine offene
Spannvorrichtung 57, die jeweils einen zur Aufnahme
eines Rohlings bestimmten Aufnahmeraum aufweist, der
durch eine untere, schmale Längsauflage 59 und
stirnseitige Anschläge 60 begrenzt ist, von denen ein
Anschlag anstellbar ist, was aber in den Zeichnungen
nicht gezeigt ist. Beidseits des Aufnahmeraumes
befinden sich vier Ausrichtglieder 61, die bis unter
das Niveau der Auflagefläche 59 herunterfahrbar sind.
Ferner sind beidseits des Aufnahmeraumes je drei
Klemmbacken 62 gezeigt, die ebenfalls bis unter das
Niveau der Auflagefläche 59 herunterfahrbar sind. In
Fig. 21 sind bei der oberen Spannvorrichtung 57 die
Ausrichtglieder 61 und die Klemmbacken 62 in ausge
zogenen Linien dargestellt und damit zum Ausdruck
gebracht, daß sie in ihrer hochgefahrenen Position
sein sollen. Nach Einlegen eines Rohlings werden die
vier Ausrichtglieder 61 gegen dessen Seitenwände
geschwenkt, wobei sie den Rohling bezüglich der
schmalen Auflagefläche 59 derart zentrieren, daß an
jeder Seite der Rohling gleich weit übersteht.
Anschließend schwenken die Klemmbacken 62 der einen
Seite über den eingelegten Rohling und halten diesen
in dieser Stellung fest, wie in Fig. 21 bei der
unteren Spannvorrichtung 58 gezeigt ist. Die auf der
gegenüberliegenden Seite befindlichen Klemmbacken 62
und Ausrichtglieder 61 werden sodann in ihre tiefe
Stellung heruntergefahren, was in Fig. 21 durch ihre
gestrichtelte Darstellung angedeutet ist.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, kann nunmehr mittels eines
Fräswerkzeuges 63 zunächst auf der linken Hälfte der
Rohling 53 an seiner Oberseite bis auf die verlangte
Höhe M abgearbeitet und kann anschließend die linke
Längsseite des Rohlings mit der Kontur gemäß Fig. 19
versehen werden. Anschließend wechselt die Maschine
zur anderen Einspannvorrichtung über, bei der
inzwischen ebenfalls ein Rohling eingelegt und längs
einer Hälfte festgespannt worden ist.
Der bereits hälftig bearbeitete Rohling wird zunächst
noch durch die rechten Klemmbacken 62 - bezogen auf
die Spannvorrichtung 58 in Fig. 21 - festgehalten, bis
die gegenüberliegenden Klemmbacken hochgefahren und
einwärts über die linke, fertige Seite der Probe ge
schwenkt und festgespannt worden sind. Anschließend
werden die rechten Klemmbacken zurückgeschwenkt und -
wie auch die rechts befindlichen Ausrichtglieder 61 -
nach unten gefahren, so daß nunmehr die rechte Seite
des Rohlings zur Bearbeitung durch den Fräser frei
liegt. Bei dieser Arbeitsweise bleibt der Rohling also
während des gesamten Bearbeitungsprozesses immer in
derselben Einspannposition. Es wechseln lediglich die
jeweils wirksamen Klemmbacken 62.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von normgerechten
Proben, z. B. Kerbschlagbiege-, Biege- oder Zug
proben, aus Rohlings-Werkstücken, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines CNC-gesteuerten Be
arbeitungszentrums (11) und mindestens zweier
Spannvorrichtungen (12, 13), an denen jeweils
abwechselnd einerseits die Bearbeitung der
Werkstücke (4, 4′, 4′′) und andrerseits die
Umspannung teilbearbeiteter Werkstücke (4′,
4′′) bzw. die Entnahme fertiger Proben (1, 2, 3)
und die Neubeschickung mit Rohlings-Werkstücken
(4), vorgenommen werden, und daß ein
Werkzeugwechsel erst vorgenommen wird, nachdem bei
allen in einer der Spannvorrichtungen
eingespannten Werkstücken die dem jeweiligen
Werkzeug zugeordneten Arbeiten ausgeführt worden
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von
jeweils mehreren im Querschnitt rechteckigen,
stabförmigen Proben, aus einem blockförmigen
Werkstück-Rohling, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß in einer ersten Aufspannung, bei der der Werkstück-Rohling (4) nur nahe seiner Rückseite eingespannt ist, in einem ersten Arbeitsgang eine auf einer Rückplatte (5) vorstehende Kernzone (6) freigefräst wird, deren Höhe (H) gleich der Probenlänge (L) ist, und in einem zweiten Arbeitsgang die Kernzone (6) in Rippen (7, 8, 9) von Proben breite (b) unterteilt wird,
- b) daß in einer zweiten Aufspannung, bei der das nach dem zweiten Arbeitsgang vorliegende Werkstück (4) in einer um 180° gewendeten Lage an seinen Rippen (7, 8, 9) eingespannt ist, in einem dritten Arbeitsgang die Rückplatte (5) abgefräst und die Rippen (7, 8, 9) auf Probentiefe (t) bearbeitet werden, und
- c) daß - im Falle der Kerbschlagbiegeproben (1, 2, 3) - in einer dritten Aufspannung, bei der die Rippen (7, 8, 9) als Paket eingespannt sind, in einem vierten Arbeitsgang alle Rippen mit einer Kerbe (10) versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von
jeweils mehreren im Querschnitt rechteckigen,
stabförmigen Proben aus der Außenzone eines
plattenförmigen Werkstück-Rohlings, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß in einer ersten Aufspannung, in der der Werkstück-Rohling (28) unter Freilassung seiner oberen und unteren Vorderkanten bereiche (34) eingespannt ist, in einem ersten Arbeitsgang eine auf einer Rückplatte (35) vorstehende, über die Rohlingslänge sich erstreckende Außenzone (36) freigefräst wird, deren Höhe (H) gleich Probenlänge (L) ist, daß anschließend die Außenzone (36) zu sätzlich an mehreren, nebeneinanderliegenden Stellen (52) ihrer Vorderseite festgespannt wird und in einem zweiten Arbeitsgang die Enden (37, 38) abgetrennt werden und der ver bleibende Mittelteil (39) zwischen diesen Einspannstellen (52) in parallele Rippen (40, 41, 42) von Probenbreite (b) unterteilt wird,
- b) daß in einer zweiten Aufspannung, bei der das Mittelteil (39) in eine um 180° gewendeten Lage an seinen Rippen (40, 41, 42) einge spannt ist, in einem dritten Arbeitsgang die Rückplatte (35) abgefräst und die Rippen auf Probentiefe (t) bearbeitet werden und
- c) daß - im Fall von Kerbschlagbiegeproben (27) - in einer dritten Aufspannung, bei der die Rippen (40, 41, 42) als Paket eingespannt sind, in einem vierten Arbeitsgang alle Rippen mit einer Kerbe (10) versehen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Werkstück-Spannvorrichtung (12, 13) einen
um eine vertikale Achse (A) drehbaren Gestell
rahmen (14) aufweist, an dem mehrere Gruppen von
unterschiedlichen Spanneinheiten (15, 16, 17)
vorgesehen sind, wobei die Spanneinheiten jeder
Gruppe zur Festspannung der in den verschiedenen
Bearbeitungsstufen anfallenden Werkstücke (4, 4′,
4′′) geeignet ausgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gestellrahmen (14) im Grundriß
quadratisch ist und an jeder Seite eine voll
ständige Spanneinheitengruppe trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Rohlings-Werkstück (4)
zugeordnete Spanneinheit (15) niedrige, das
Werkstück lediglich nahe seiner Rückseite
erfassende Spannbacken (19, 20) aufweist, welche
den vorderen Werkstückteil zum Freifräsen eines
auf einer Rückplatte (5) vorstehenden
Rohling-Kernes (6) frei läßt, dessen Höhe (H)
gleich der Probenlänge (L) ist und der durch einen
Schlitzfräser (25) in mehrere Rippen (7, 8, 9) von
jeweils Probenbreite (b) unterteilbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Spanneinheit (17) mit zwei, die Rippen (7, 8,
9) des teilbearbeiteten Werkstückes (4′) axial
einfassenden Spannbacken (23), wobei die
Rückplatte (5) nach außen gerichtet und unter
Vereinzelung der Rippen (7, 8, 9) abfräsbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine schachtförmige Spanneinheit (16), in welcher
die vereinzelten Rippen (7, 8, 9) stapelbar sind,
wobei die schachtförmige Spanneinheit an der
Vorderseite eine Öffnung (21) zum Einführen eines
Kerbfräsers (26) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für flache Rohlinge (28),
deren Stärke nur wenig größer als die Probentiefe
(t) ist, Spanneinheiten (29) vorgesehen sind,
welche den Rohling an seiner Vorderseite mittig
mit Zugbacken (30, 31) derart umgreifen, daß oben
und unten die Vorderkantenbereiche (34) des
Rohlings zum Bearbeiten freibelassen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spanneinheit (29) mehrere, etwa
probenbreite, fingerförmige Spannbacken (47, 48,
49) zugeordnet sind, welche am Gestellrahmen (51)
schwenkbar gelagert und gegen die Vorderseite des
auf Probenlänge geschnittenen Werkstückes andrück
bar sind derart, daß das Werkstück zwischen den
Spannbacken mittels zweier Frässcheiben (46, 46)
auf Probentiefe genutet und mittels zweier
größerer, jeweils an den Zugbacken (31, 32)
vorbeigehender Frässcheiben (44, 45) durch
geschnitten werden kann.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bei der Herstellung einer normge
rechten Zug- oder Biegeprobe aus einem stab
förmigen, im Querschnitt rechteckigen Rohlings-
Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werk
stück-Spannvorrichtung (57, 58) eine das Werkstück
(53) längsmittig abstützende, die Längsseiten
bereiche frei lassende Auflage (59) und zwei
beidseits der Werkstück-Auflage angeordneten
Gruppen von Klemmbacken (62) aufweist, welche
gruppenweise aus einer unter dem Niveau der
Werkstück-Auflage (59) liegenden Stellung heraus
hochfahrbar und über die angrenzende Werk
stücklängshälfte schwenkbar sind und jeweils die
gegenüberliegende Werkstückhälfte zur Bearbeitung
frei lassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß beidseits der Werkstück-Auflage (59)
mindestens je zwei hochfahrbare und gegen die
Längsseiten des Rohlings-Werkstückes anstellbare
Ausrichtglieder (61) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706863 DE3706863A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von normgerechten kerbschlagbiege-, biege- oder zugproben |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706863 DE3706863A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von normgerechten kerbschlagbiege-, biege- oder zugproben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3706863A1 true DE3706863A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873706863 Withdrawn DE3706863A1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von normgerechten kerbschlagbiege-, biege- oder zugproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706863A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237422A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-17 | Magerl Feinmechanik Gmbh | |
CN114252349A (zh) * | 2022-02-28 | 2022-03-29 | 南通天木绝缘复合材料有限公司 | 一种玻璃钢纤维型材强度检测装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153463A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Ver Flugtechnische Werke | Vorrichtung zum aufspannen von werkstuecken |
-
1987
- 1987-03-04 DE DE19873706863 patent/DE3706863A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153463A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Ver Flugtechnische Werke | Vorrichtung zum aufspannen von werkstuecken |
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CN114252349A (zh) * | 2022-02-28 | 2022-03-29 | 南通天木绝缘复合材料有限公司 | 一种玻璃钢纤维型材强度检测装置 |
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