DE3706582A1 - Regelbarer schraubenverdichter fuer industrielles druckgas - Google Patents

Regelbarer schraubenverdichter fuer industrielles druckgas

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen regelbaren Schraubenverdichter für industrielles Druckgas mit zwei miteinander kämmenden Schraubenrotoren, von denen der eine als Rippenrotor (Hauptläufer) und der andere als Nutenrotor (Nebenläufer) ausgebildet ist, die in einem mehrteiligen Gehäuse gelagert sind, mit zwei sich schneidenden achsparallelen zylindrischen Bohrungen zur Bildung eines die Rotoren aufnehmenden Arbeitsraumes, der stirnseitig von den an die Rotoren dichtend anliegenden Stirnwänden abgeschlossen wird, mit Ansaug- und Druckstutzen, die in den Arbeitsraum auf verschiedenen Seiten einer die Rotorachse enthaltenden Ebene münden, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Veränderung des Förderstromes.
Bei Verdichtern ist fast immer eine Regelung des Förderstromes erforderlich, da nur in wenigen Fällen der erzeugte Förderstrom des Verdichters der Entnahmemenge entspricht und man das überschüssige industrielle Druckgas nicht nutzlos in die Atmosphäre ablassen oder über eine Bypass-Leitung mit einem dazwischengeschalteten Drosselventil verlustbehaftet der Saugseite wieder zuführen will (L. Rinder "Schraubenverdichter", Springer-Verlag 1979, Seiten 195, 196). Eine andere Möglichkeit besteht darin, in Kenntnis der annähernd linearen Abhängigkeit der erzeugten Fördermenge von der Drehzahl, durch Regelung der Verdichterdrehzahl eine Mengenregelung zu erreichen (L. Rinder "Schraubenverdichter", Springer-Verlag 1979, Seite 197). Diese Art der Regelung beschränkt sich aber in der Praxis auf Verdichter, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben werden, da bei einem Elektroantrieb in der Regel Drehstrommotoren mit festgelegter Drehzahl verwendet werden. Für die mit konstanter Drehzahl angetriebenen Verdichter werden bereits bekannte Steuereinrichtungen zur stufenlosen Veränderung des Förderstromes verwen­ det (DT-PS 16 28 382; DT-OS 16 28 385; DE 34 14 064 A1; DE 35 16 636 A1; DE 25 26 175 C2). Bei allen diesen vorgeschlagenen Lösungen wird eine Schiebersteuerung verwendet. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem oder zwei Steuerschiebern, die umfangseitig an den im Eingriff arbeitenden Schraubenrotoren neben dem Arbeitsraum angeordnet sind. Durch Verstellen des Schiebers bzw. der Schieber wird ein Raum freigegeben, durch den das bereits angesaugte Gas über Ausnehmungen, Bohrungen oder Überströmkanälen wieder zur Ansaugseite zurückströmen kann. Je weiter der Schieber geöffnet wird, desto geringer wird die tatsächlich geförderte Gasmenge. Der Vorgang des Rückströmens ist jedoch verlustbehaftet und damit als nachteilig im Sinne des Wirkungsgrades anzusehen. Weiterhin ist bekannt, anstatt durch einen verstellbaren Schieber durch den Schraubenteil eines axial verschiebbaren Nutenrotors den Volumenstrom zu verändern (DE 25 53 222). Aber auch diese Lösung beruht auf dem Prinzip der Rückführung eines Teiles des bereits angesaugten Gases mit dem Nachteil der Rückströmverluste.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen regelbaren Schraubenverdichter der gattungsmässigen Art zu schaffen, bei dem zumindest der Förderstrom nahezu verlustfrei geregelt, bevorzugt jedoch das innere Druckverhältnis dem äußeren Druckverhältnis angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei im Längsschnitt geteilte den Arbeitsraum bildende Gehäuseteile, deren Teilungsebene parallel zu der die Rotorachsen enthaltenden Ebene liegt, mindestens ein Gehäuseteil axial verschiebbar und von einem feststehenden Lagergehäuse umgeben ist und ferner dadurch, daß an einer Stirnseite der Gehäuseteile eine Ausnehmung eine drehgesicherte saug- bzw. druckseitige Steuerkante bildet.
Bei einem erfindungsgemäßen regelbaren Schraubenverdichter mit zwei mitein­ ander kämmenden Schraubenrotoren, die in einem mehrteiligen Gehäuse gelagert sind, ist in der einfachsten Ausführungsform das Gehäuseteil, das in der den Saugstutzen enthaltenden Hälfte des Verdichters angeordnet ist, axial verschiebbar und von einem feststehenden Lagergehäuse umgeben. Der Arbeitsraum des Verdichters wird durch zwei im Längsschnitt geteilte Gehäuseteile, und zwar durch das verschiebbare Gehäuseteil und dem darunter liegenden feststehenden Gehäuseteil gebildet. Die dem Saugstutzen zugewandte Stirnseite des verschiebbaren Gehäuseteils weist eine Ausnehmung auf, die die saugseitige Steuerkante bildet. Die Teilungsebene zwischen dem verschiebbaren und dem feststehenden Gehäuseteil fällt in konstruktiv einfacher Weise mit der die Rotorachsen enthaltenden Ebene zusammen. Sie kann aber auch parallel darunter im Bereich des Druckstutzens liegen, was eine bessere Füllung der Arbeitskammern ermöglicht. Das verschiebbare Gehäuseteil wird durch das sie umgebende feststehende Lagergehäuse geführt und die Abstützung erfolgt beidseitig in der Teilungsebene. Damit entfällt für das verschiebbare Gehäuseteil die Notwendigkeit der Anbringung einer speziellen Drehsicherung.
Nach dem Verschieben des Gehäuseteils in Richtung Saugstutzen füllen sich die Kammern des Verdichters nur partiell. Dadurch wird eine nahezu verlustfreie Verminderung des Förderstromes bis hin zur Null-Förderung erreicht. Wird das Gehäuseteil dagegen in Richtung Druckstutzen bis zum Endanschlag verschoben, dann liegt der Betriebszustand Voll-Förderung vor. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Regelung liegt darin, daß die Fördermenge sich proportional zum Verstellweg des verschiebbaren Gehäuseteils ändert.
Bei Betriebszuständen zwischen Voll- und Null-Förderung, d. h. im Teillastbereich des Verdichters, expandiert nach dem Überstreichen der saugseitigen Steuerkante von Läuferzähnen des Rippen- und Nutenrotors, das Gas in der abgeschlossenen Kammer bis zum maximalen Kammervolumen, um dann bei weiterer Drehung der Rotoren komprimiert zu werden, bis die Zahnflanken von Haupt- und Nebenläufern die druckseitigen Steuerkanten des feststehenden Gehäuseteils überfahren.
Mit dieser konstruktiv einfachen Ausführungsform des erfinderisch regelbaren Schraubenverdichters ist es nicht möglich, das innere Druckverhältnis dem äußeren Druckverhältnis anzupassen. Es ist bekannt, daß sich bei Minderung des Förderstromes auch der Enddruck verkleinert, so daß eine mit gewissen thermodynamischen Verlusten behaftete Unterverdichtung stattfindet.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sieht daher eine konstruktiv aufwendigere Ausführungsform der Erfindung eine mit der Minderung des Förderstromes einhergehende Verkleinerung des Auslaßfensters auf der Druckseite vor. Diese Verkleinerung des Auslaßfensters wird erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß zwei Gehäuseteile axial verschiebbar und von einem feststehenden Lagergehäuse umgeben sind, wovon der die Größe des Auslaßfensters steuernde Gehäuseteil in der den Druckstutzen enthaltenden Hälfte des Verdichters angeordnet ist. Der Arbeitsraum des Verdichters wird durch zwei im Längsschnitt geteilte verschiebbare Gehäuseteile gebildet. Beide verschiebbaren Gehäuseteile weisen auf der dem jeweiligen Stutzen zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung auf, die die saug- bzw. druckseitige Steuerkante bildet. Die Teilungsebene zwischen den beiden verschiebbaren Gehäuseteilen fällt in konstruktiv einfacher Weise mit der die Rotorachsen enthaltenden Ebene zusammen. Sie kann aber auch parallel darunter im Bereich des Druckstutzens liegen, was eine bessere Füllung der Arbeitskammern ermöglicht.
Die zur Lösung der Aufgabe notwendige entgegengesetzte Bewegung der beiden verschiebbaren Gehäuseteile kann über zwei getrennt an der Stirnseite der Gehäuseteile angebrachte Betätigungselemente erfolgen. Dabei ist es gleichgültig, an welchen der beiden Stirnseiten das Betätigungselement angebracht wird. Das Betätigungselement selbst kann je nach Anwendungsfall mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden. Die bei dieser Ausführungsform unabhängige Verschiebemöglichkeit jedes der zwei Gehäuseteile läßt alle Varianten der Steuerung offen.
Die Führung und Drehsicherung der beiden verschiebbaren Gehäuseteile übernehmen zwei Gleitsteine, die parallel zur Verschieberichtung in der Höhe der Teilungsebene im feststehenden Lagergehäuse angebracht sind und mit einer Querschnittshälfte in die Wandung der beiden verschiebbaren Gehäuseteile hineinragen.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird die entgegengesetzte Bewegung der beiden verschiebbaren Gehäuseteile durch einen Zahnstangentrieb miteinander gekoppelt, so daß nur noch ein Betätigungselement erforderlich ist. In der einfachsten Form wird der Zahnstangentrieb nur auf einer Seite der beiden Gehäuseteile angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite ein Gleitstein ein Verkanten beim Verschieben verhindert. Der Zahnstangentrieb besteht aus zwei an den beiden Gehäuseteilen befestigten in Verschieberichtung liegenden Zahnstangen, die durch ein dazwischenliegendes mit den Zahnstangen kämmendes Zahnrad voneinander getrennt sind. Das Zahnrad ist fliegend auf einem im feststehenden Lagergehäuse drehbar gelagerten Wellenzapfen angeordnet. Bei dieser Anordnung ist die Bewegung der beiden Gehäuseteile simultan, d.h. eine Verschiebung des oberen Gehäuseteiles in Richtung Saugstutzen um den Weg X bewirkt eine entgegengesetzte Verschiebung des unteren Gehäuseteiles in Richtung Druckstutzen ebenfalls um den Betrag X. Die unterschiedlichen Volumenverhältnisse im Saug- und Druckbereich könnten bei dieser Art der Simultanverschiebung nicht berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, ein weiteres Zahnrad, das sich im Durchmesser bzw. in der Zähnezahl vom dem ersten unterscheidet, auf dem gleichen Wellenzapfen anzuordnen, und zwar in der Weise, daß das im Durchmesser kleinere bzw. das die niedrigere Zähnezahl aufweisende Zahnrad mit der Zahnstange des Gehäuseteiles kämmt, das den druckseitigen Auslaß steuert. Durch eine geeignete Wahl der Durchmesser- bzw. Zähnezahlverhältnisse der beiden Zahnräder ist eine optimale Anpassung der Verschiebung der beiden Gehäuseteile in bezug auf die Volumenverhältnisse möglich.
Die Betätigung der verschiebbaren Gehäuseteile kann bei dieser Ausführungsform direkt über den Zahnstangentrieb erfolgen. Hierzu wird eine Welle, die mit dem drehbar gelagerten Wellenzapfen fest verbunden ist, abgedichtet durch den Verdichter nach außen geführt. Die erforderliche Drehbewegung der Welle kann je nach Anwendungsfall durch einen mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erzeugt werden.
Die Erfindung eines regelbaren Schraubenverdichters für industrielles Druckgas mit nahezu verlustfreier Regelung des Förderstromes ist sowohl auf einspritzgekühlte als auch auf trockenlaufende Schraubenverdichter anwendbar.
Bei den vorgeschlagenen Ausführungsformen können je nach konstruktiver Gestaltung, insbesondere bei trockenlaufenden Schraubenverdichtern, unerwünschte Rückströmungen in den Schieberbereichen auftreten. In Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, an den Berührungsflächen zwischen dem verschiebbaren Gehäuseteil und dem es umgebenden feststehenden Lagergehäuse ein Dichtelement anzuordnen, ohne den Reibungswiderstand zum Verschieben der Gehäuseteile meßbar zu erhöhen. Bei einspritzgekühlten Schraubenverdichtern kann auf dieses Dichtelement verzichtet werden, wenn das eingespritzte Medium auch zwischen die Berührungsflächen geleitet wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 einen regelbaren Schraubenverdichter im abgesetzten Vertikalschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2
Fig. 2 einen regelbaren Schraubenverdichter im Schnitt entlang der abgesetzten Linie A-A in Fig. 1 (Betriebsstellung bei Voll-Förderung)
Fig. 3 einen regelbaren Schraubenverdichter im abgesetzten Vertikalschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 4, jedoch mit zwei verschiebbaren Gehäuseteilen
Fig. 4 einen regelbaren Schraubenverdichter im Schnitt entlang der abgesetzten Linie C-C in Fig. 3
Fig. 5 einen regelbaren Schraubenverdichter im Vertikalschnitt entlang der abgesetzten Linie F-F in Fig. 6, jedoch mit Zahnstangentrieb
Fig. 6 einen regelbaren Schraubenverdichter im Schnitt entlang der abgesetzten Linie E-E in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt einen einspritzgekühlten regelbaren Schraubenverdichter 1, in dessen Arbeitsraum 2 zwei Schraubenrotoren 3, 4 miteinander kämmen, von denen der eine als Rippenrotor (Hauptläufer) 3 und der andere als Nutenrotor (Nebenläufer) 4 ausgebildet ist. Bei dieser konstruktiv einfachen Ausführungsform ist nur ein axial verschiebbares Gehäuseteil in der den Saugstutzen 20 enthaltenden Hälfte des Schraubenverdichters 1 angeordnet. Beide Rotoren 3, 4 werden von diesem axial verschiebbaren Gehäuseteil 5, das von einem feststehenden Lagergehäuse 6 umgeben ist, und einem darunter liegenden feststehendem Gehäuseteil 7 umfaßt, wobei die zwei den Arbeitsraum 2 bildenden sich schneidenden achsparallelen zylindrischen Bohrungen 8, 9 einander ergänzen. Die Teilungsebene 10 zwischen axial verschiebbarem Gehäuseteil 5 und dem darunter liegenden feststehenden Gehäuseteil 7 fällt bei dieser Ausführungsform mit der die Rotorachsen 11, 12 bildenden Ebene zusammen. Das axial verschiebbare Gehäuseteil 5 wird innerhalb des feststehenden Lagergehäuses 6 und auf den Gleitbahnen 13 des feststehenden Gehäuseteils 7 geführt. Die axiale Verschiebung des Gehäuseteils 5 erfolgt über ein hier nur im Querschnitt dargestelltes Betätigungselement 14. Das geteilte Lagergehäuse 6, 7 des Verdichters 1 ist mit hier nicht näher dargestellten Schrauben 15 und Paßstiften 16 miteinander verbunden. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die zentrale Versorgungsbohrung 17 für das Schmier- und Kühlmittel, sowie die in den Arbeitsraum 2 mündenden Einspritzbohrungen 18 zu erkennen. Das druckseitige axiale Auslaßfenster 19 ist gestrichelt dargestellt.
Fig. 2 zeigt den einspritzgekühlten regelbaren Schraubenverdichter 1 in Seitenansicht gemäß dem abgesetzten Schnitt A-A in Fig. 1. Die Zufuhr bzw. Abfuhr des industriellen Druckgases erfolgt in bekannter Weise über einen Ansaugstutzen 20 bzw. einen Druckstutzen 21 (teilweise verdeckt), wobei beide in den Arbeitsraum 2 auf verschiedenen Seiten einer die Rotorachsen 11, 12 enthaltenden Ebene münden. Das erfindungsgemäße axial verschiebbare Gehäuseteil 5 ist mit einer an einer Stirnseite 22 angebrachten Ausnehmung versehen, die die saugseitige Steuerkante 23 bildet. Der Arbeitsraum 2 wird stirnseitig abgeschlossen durch die Stirnwände 24, 25, die Bestandteil des Lagerkörpers 26 bzw. des feststehenden Gehäuseteils 7 sind. Der Lagerkörper 26 ist mit hier nicht näher dargestellten Schrauben 27 am feststehenden Gehäuseteil 7 befestigt. Der maximal mögliche Verstellweg des verschiebbaren Gehäuseteils 5 ist durch einen Pfeil 28 gekennzeichnet. Die axiale Positionierung des Gehäuseteils 5 erfolgt durch ein Betätigungselement 14, das abgedichtet durch den stirnseitigen Deckel 29 geführt ist. Die hier dargestellte Positionierung entspricht dem Betriebszustand Voll-Förderung. Das Betätigungselement 14 kann zum Beispiel mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden. Für die stirnseitige Abdichtung des regelbaren Schraubenverdichters 1 sind Deckel 29, 30 vorgesehen, die mit hier nicht näher dargestellten Schrauben 31, 32 befestigt sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 3 und 4, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind, wie in den Fig. 1 und 2. Bei dieser konstruktiv aufwendigeren Ausführungsform bilden zwei axial verschiebbare Gehäuseteile 5, 33 den Arbeitsraum 2 innerhalb dessen zwei Schraubenrotoren 3, 4 miteinander kämmen. Beide Rotoren 3, 4 werden von diesen beiden Gehäuseteilen 5, 33, die von einem feststehenden Lagergehäuse 34 umgeben sind, umfaßt, wobei die zwei den Arbeitsraum 2 bildenden sich schneidenden achsparallelen zylindrischen Bohrungen 8, 9 einander ergänzen. Die Teilungsebene 10 zwischen den beiden axial verschiebbaren Gehäuseteilen 5, 33 fällt auch bei dieser Ausführungsform mit der die Rotorachsen 11, 12 bildenden Ebene zusammen. Die beiden axial verschiebbaren Gehäuseteile 5, 33 werden innerhalb des feststehenden Lagergehäuses 34 entlang der in der Teilungsebene 10 in Verschieberichtung liegenden Gleitsteine 35, 36 geführt und damit auch vor Verdrehen gesichert.
Fig. 4 zeigt den regelbaren Schraubenverdichter 1 in Seitenansicht gemäß dem abgesetzten Schnitt C-C in Fig. 3. Die erfindungsgemäß axial verschiebbaren Gehäuseteile 5, 33 sind an ihrer Stirnseite 22, 41 mit je einer Ausnehmung versehen, die die saug 23- bzw. druckseitige 42 Steuerkante bilden. Der maximal mögliche Verstellweg des in einer Mittelstellung gezeigten druckseitigem verschiebbaren Gehäuseteil 33 addiert sich aus den Wegen, die mit 39 und 40 als Pfeile gekennzeichnet sind. Beide Gehäuseteile 5, 33 können unabhängig voneinander bewegt werden, da am druckseitigen verschiebbaren Gehäuseteil 33 ebenfalls ein durch den Deckel 37 dichtend geführtes Betätigungselement 38 angeordnet ist. Dieses Betätigungselement 38 kann ebenfalls zum Beispiel mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden. Die Abdichtung zwischen den axial verschiebbaren Gehäuseteilen 5, 33 und dem sie umgebenden feststehenden Lagergehäuse 34 zur Vermeidung von nicht erwünschten Rückströmungen, erfolgt durch ein zwischen den Berührungsflächen angeordnetes Dichtelement 55.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 5 und 6, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind, wie in den Fig. 1 und 2. Fig. 5 zeigt den gleichen Vertikalschnitt eines regelbaren Schraubenverdichters 1 wie in Fig. 3, jedoch anstelle der Gleitsteine 35, 36 ist hier ein Zahnstangengetriebe vorgesehen. Dieses Zahnstangengetriebe koppelt das saugseitig angeordnete axial verschiebbare Gehäuseteil 5 mit dem darunter liegenden druckseitig angeordneten verschiebbaren Gehäuseteil 33 und dient gleichzeitig als Verdrehsicherung. Das Zahnstangengetriebe setzt sich zusammen aus zwei in Verschieberichtung liegenden Zahnstangen 43, 44 mit einem dazwischenliegenden Zahnradpaar 45, 46, welches fliegend auf einem drehbar gelagerten Wellenzapfen 47 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird durch das Zahnstangengetriebe bei axialer Bewegung des saugseitigen verschiebbaren Gehäuseteils 5 eine gleichzeitig entgegengesetzt gerichtete axiale Bewegung des druckseitigen verschiebbaren Gehäuseteils 33 erzeugt. Im Falle der Anordnung von nur einem dazwischenliegenden Zahnrad 57 (linke Hälfte von Fig. 5) oder bei der Wahl von gleich großen Zahnrädern 45, 46 entspricht der axiale Verstellweg 28 des saugseitigen verschiebbaren Gehäuseteils 5 dem des druckseitigen verschiebbaren Gehäuseteils 33. Um aber die unterschiedlichen Volumenverhältnisse zwischen Saug- und Druckseite berücksichtigen zu können, werden erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise zwei unterschiedlich große Zahnräder 45, 46 gewählt und zwar so, daß das kleinere Zahnrad 46 mit der Zahnstange 44 kämmt, die am druckseitig verschiebbaren Gehäuseteil 33 angeordnet ist. Die axiale Positionierung der beiden verschiebbaren Gehäuseteile 5, 33 kann entweder durch das in Fig. 6 dargestellte Betätigungsmittel 14 erfolgen oder durch eine Welle 56 (linke Hälfte von Fig. 5), die mit dem drehbar gelagerten Wellenzapfen 47 verbunden und abgedichtet durch den Verdichter 1 nach außen geführt ist.
Fig. 6 zeigt den regelbaren Schraubenverdichter 1 in Seitenansicht gemäß dem abgesetzten Schnitt E-E in Fig. 5. Die axiale Positionierung der beiden über das Zahnstangengetriebe (hier nicht sichtbar) miteinander gekoppelten verschiebbaren Gehäuseteile 5, 33 erfolgt durch ein Betätigungselement 14, wobei dieses z. B. mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden kann. Für diese einspritzgekühlte Ausführungsform eines regelbaren Schraubenverdichters 1 ist zur Versorgung des Arbeitsraumes 2 über die Einspritzbohrung 48 mit Schmier- und Kühlflüssigkeit eine zentral angeordnete Bohrung 49 im druckseitigen verschiebbaren Gehäuseteil 33 angebracht. In diese Bohrung 49 reicht ein Rohr 50, welches durch den Gehäusedeckel 37 nach außen geführt ist. An dem nach außen geführten Ende des Rohres 50 ist ein Gewinde 51 angebracht, auf welchem ein Anschlußnippel 52 für die Zufuhr der Schmier- und Kühlflüssigkeit aufgeschraubt ist. Zur Vermeidung einer unerwünschten Leckströmung ist ein in der Berührungsfläche 53 zwischen der Außenwand des Rohres 50 und der Innenwand der Bohrung 49 ein Dichtelement 54 vorgesehen.

Claims (11)

1. Regelbarer Schraubenverdichter für industrielles Druckgas mit zwei miteinander kämmenden Schraubenrotoren, von denen der eine als Rippenrotor (Hauptläufer) und der andere als Nutenrotor (Nebenläufer) ausgebildet ist, die in einem mehrteiligen Gehäuse gelagert sind, mit zwei sich schneidenden achsparallelen zylindrischen Bohrungen zur Bildung eines die Rotoren aufnehmenden Arbeitsraumes, der stirnseitig von den an die Rotoren dichtend anliegenden Stirnwänden abgeschlossen wird, mit Ansaug- und Druckstutzen, die in den Arbeitsraum auf verschiedenen Seiten einer die Rotorachsen enthaltenden Ebene münden, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Veränderung des Förderstromes, gekennzeichnet durch zwei im Längsschnitt geteilte den Arbeitsraum (2) bildende Gehäuseteile (5, 7, 33), deren Teilungsebene (10) parallel zu der die Rotorachsen (11, 12) enthaltenden Ebene liegt, mindestens ein Gehäuseteil (5, 33) axial verschiebbar und von einem feststehenden Lagergehäuse (6, 34) umgeben ist und ferner dadurch, daß an einer Stirnseite (22, 41) der Gehäuseteile (5, 7, 33) eine Ausnehmung eine drehgesicherte saug- bzw. druckseitige Steuerkante (23, 42) bildet.
2. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (10) zwischen dem axial verschiebbaren (5) und dem feststehenden Gehäuseteil (7) bzw. dem zweiten axial verschiebbaren Gehäuseteil (33) mit der die Rotorachsen (11, 12) enthaltenden Ebene zusammenfällt.
3. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (10) unterhalb der die Rotorachsen (11, 12) enthaltenden Ebene im Bereich des Druckstutzens (21) liegt.
4. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Gehäuseteil (5) in der den Saugstutzen (20) enthaltenden Hälfte des Verdichters (1) angeordnet ist.
5. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaren Gehäuseteile (5, 33) einzeln oder gemeinsam in der gleichen Richtung oder gegenläufig verstellbar und zur Führung und Drehsicherung zwei einander gegenüberstehende in der Teilungsebene (10) liegende und in die Gehäuseteile (5, 33) hineinragende Gleitsteine (35, 36) aufweisen, die fest im umgebenden Lagergehäuse (34) angeordnet sind.
6. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig verschiebbaren Gehäuseteile (5, 33) in der Teilungsebene (10) mindestens auf einer Seite durch einen Zahnstangen­ trieb miteinander verbunden sind.
7. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden gegenläufig verschiebbaren Gehäuseteilen (5, 33) je eine in Verschieberichtung liegende Zahnstange (43, 44) befestigt ist und die Zahnstangen (43, 44) durch ein dazwischenliegendes und mit ihnen kämmendes Zahnrad (45) voneinander getrennt sind und das Zahnrad fliegend auf einem im feststehenden Lagergehäuse (34) drehbar gelagerten Wellenzapfen (47) angeordnet ist.
8. Regelbarer Schraubenverdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenzapfen (47) ein zweites im Durchmesser bzw. Zähnezahl von dem ersten (45) verschiedenes Zahnrad (46) so angeordnet ist, daß das im Durchmesser kleinere bzw. daß die niedrigere Zähnezahl aufweisende Zahnrad (46) mit der Zahnstange (44) des Gehäuseteils (33) kämmt, das den druckseitigen Auslaß steuert.
9. Regelbarer Schraubenverdichter nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnwand des verschiebbaren Gehäuseteils (5) bzw. der verschiebbaren Gehäuseteile (5, 33) ein durch den Verdichter (1) dichtend geführtes Betätigungselement (14, 38) angeordnet ist.
10. Regelbarer Schraubenverdichter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Zahnstangentriebes eine mit dem Wellenzapfen (47) verbundene Welle (56) abgedichtet durch den Verdichter (1) geführt ist.
11. Regelbarer Schraubenverdichter nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von unerwünschten Rückströmungen an den Berührungs­ flächen zwischen dem verschiebbaren Gehäuseteil (5, 33) und dem es umgebenden feststehenden Lagergehäuse (6, 34) ein Dichtelement (55) angeordnet ist.
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DE1293384B (de) * 1959-06-04 1969-04-24 Svenska Rotor Maskiner Ab Einrichtung zum Regeln einer Schraubenrotormaschine

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