DE3706516C2 - Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung für die Herstellung thermisch hoch belasteter Motorenteile - Google Patents
Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung für die Herstellung thermisch hoch belasteter MotorenteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Titan- und Aluminium-haltige
Gußeisen-Legierung für die Herstellung thermisch
hochbelasteter Motorenteile, insbesondere Abgaskrümmer,
Zylinderköpfe und Motorenblöcke, mit Gehalten von
3,2-3,8 Gew.-% C
0,05-0,25 Gew.-% Ti
0,01-0,05 Gew.-% Al,
0,05-0,25 Gew.-% Ti
0,01-0,05 Gew.-% Al,
in der der als Graphit vorliegende Kohlenstoffanteil
in Vermicularform vorliegt.
Bei Verbrennungsmotoren hoher spezifischer Leistung und
ausgerüstet mit Abgas-Katalysatoren liegen derzeit die
Abgastemperaturen in einem Bereich, der den Einsatz von
Grauguß nach DIN 1691, Kugelgraphitgut nach DIN 1693
oder auch Vermiculargraphitguß in unlegierter Qualität
nicht mehr erlaubt. In zahlreichen dieser Fälle wird ein
Sondergußwerkstoff auf Kugelgraphit-Gußeisen-Basis
eingesetzt, bei dem die Warmfestigkeit, die Zunder- und
die Volumenbeständigkeit durch Zulegieren von Silicium
und Molybdän erhöht wird. Eine bekannte Qualität mit 4
bis 5 Gew.-% Si- und 1 Gew.-% Mo-Gehalt wird als GGG-50-
SiMo 5.1 bezeichnet. Diese Legierungen enthalten Graphit
in Kugelform und kantig ausgebildete Mo-Sonderkarbid-
Teilchen in ferritischer Grundmasse mit relativ hoher
Härte. Ein Nachteil dieser Legierungen ist die mit
steigendem Si-Gehalt abnehmende Kohlenstoff-Löslichkeit.
Die erreichbaren C-Gehalte sind so niedrig, daß die
Volumenschwindung bei der Erstarrung vergrößert und
damit die Gießbarkeit stark beeinträchtigt wird. Die bei
Kugelgraphitgußeisen schon relativ schlechte Wärme
leitfähigkeit wird weiter erniedrigt. Außerdem bewirkt
Silicium, z. T. durch Zonenmischkristallbildung, eine
Versprödung der metallischen Grundmasse, die auch bei
längerer Temperaturbeanspruchung nicht abnimmt. An
Abgaskrümmern aus diesen Werkstoffen zeigen sich nach
unterschiedlichen Laufzeiten gelegentlich unerklärbare,
lange Risse mit grobkristallinem Bruchgefüge.
Nachteilig ist auch die schlechte mechanische Bearbeit
barkeit, die sich überwiegend durch die hohe Härte der
Fe-Si-Mischkristalle und die eingelagerten harten Molybdän-
Sonderkarbide ergibt.
Vermiculargraphit ist eine Übergangsform zwischen dem
Lamellengraphit, der dem Grauguß die gute Wärmeleit
fähigkeit verleiht, und dem Kugelgraphit, der eine
schlechte Wärmeleitfähigkeit bedingt.
Gußeisen mit Vermiculargraphit ist seit der Entdeckung
des Gußeisens mit Kugelgraphit im Jahre 1948 bekannt.
Vermicular- oder "compact"-Graphit wurde als unerwünschte
und schädliche Übergangsform zwischen Lamellengraphit
(im Grauguß) und Kugelgraphit (im "Sphäroguß") angesehen.
Das Auftreten wurde auf die Wirkung von unbeabsichtigt
im flüssigen Eisen enthaltenen "Störelementen" zurück
geführt. Erst in den Jahren zwischen 1968 und 1980 wurde
das Vermicular-Gußeisen in unlegierter Qualität
vereinzelt angewandt und in technischer und
wirtschaftlicher Hinsicht dargestellt, siehe J. Sissner,
W. Thury, R. Hummer, E. Nechtelberger, Gießerei-
Rundschau 1972, S. 59-65. Ausführliche, zusammenfassende
Berichte über den "Stand der Entwicklung von Gußeisen
mit Vermiculargraphit - Herstellung, Eigenschaften und
Anwendung" wurden erstmals auf dem Internationalen
Gießereikongreß 1982 in Chicago vorgetragen, siehe
E. Nechtelberger, H. Puhr, J.B. von Nesselrode,
A. Nakayasu, Gießereipraxis 22 und 23/1982, S. 359 ff . .
Es folgten weitere detaillierte Untersuchungen über
Erstarrungsverhalten, Gießbarkeit und Bildungsmechanismus
der Vermiculargraphit-Kristalle auf dem AFS-Kongreß 1983
in Chicago, siehe Gießereipraxis 17/1983, S. 257/258.
Über großtechnische Anwendungen des unlegierten Ver
miculargraphitgußeisens bei der Ford Motor Co. und der
John Deere Foundry, USA, ist berichtet in Gießereipraxis
17/1983, S. 257/258 (s. oben) sowie in L.L. Fosbinder,
S.A. Sauer, Gießereipraxis 18/1984, S. 303.
In der DE 34 32 525 A1 ist ein "hitzenbeständiges kugel
förmiges Graphit-Ferrit-Gußeisen" für Turbolader und
Abgasrohre mit 3-4,2% Silizium und weniger als
0,6% Molybdän beschrieben.
Entsprechend der oben bereits behandelten Entwicklung
mit 4-5% Silizium wird es unter der Bezeichnung GGG-50
SiMo 5.1 von verschiedenen europäischen Motorenherstellern
für Abgaskrümmer und Turboladergehäuse eingesetzt. Es
weist wegen der kugeligen Graphitausbildungsform
insbesondere die Nachteile relativ niedriger Wärme
leitfähigkeit und schlechter Gießbarkeit auf.
Die Ausbildung des Vermiculargraphits wird durch kleine
Magnesium-Gehalte unterhalb der für die Kugelgraphit
ausbildung erforderlichen Menge (< 0,04 Gew.-% Mg) und
durch Zulegieren von Titan (< 0,25 Gew.-%) erzwungen.
Die Volumenschwindung während der Erstarrung ist beim
Vermiculargußeisen relativ gering, so daß sich diese
Legierungen besser gießen und speisen lassen, als
kugelgraphit-haltige Legierungen.
Die DE 24 28 821 C3 beschreibt eine verschleißfeste
Gußeisen-Legierung mit lamellen- oder knötchenförmiger
Graphitausbildung, d. h. entweder Grauguß oder
tempergußartiger Sonderguß mit Carbid-, Nitrid- oder
Borid-Einschlüssen. Knötchen-förmiger Graphit ist
kennzeichnend für Temperguß: "Temperkohle-Knoten" sind
die entscheidenden Merkmale für Temperguß.
Die verwendeten Legierungselemente wie Al, Ni oder Ta
dienen der Ausscheidung von harten Bestandteilen im
Gefüge in Form von Perlit, Ledeburit, Sonderkarbid,
Nitrid oder harten Mischphasen. Diese Gesichtspunkte sind
für Gußeisen-Legierungen in legierter Vermiculargraphitform
für die Herstellung thermisch hoch belasteter Motorenteile
nicht relevant.
Die DE 31 47 461 C2 behandelt eine verschleißfeste
Gußeisenlegierung mit Vergütungsgefüge auf Tempergußbasis
durch ledeburitisches Gußgefüge, das erst durch eine
Glühung graphitisiert wird. Diese Werkstoff-Art ist
für Abgaskrümmer oder andere Motor-Teile im Prinzip nicht
einsetzbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung zu
schaffen, deren als Graphit vorliegender Kohlenstoff
gehalt in Vermicularform vorliegt und die die o.g.
Nachteile der Si-legierten Kugelgraphit-Gußeisensorten
nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Gußeisen-Legierung
gemäß Patentanspruch 1, wodurch die Warmfestigkeit und
auch Zunderbeständigkeit erhöht wird. Im Vergleich zu
bekannten Legierungen auf Kugelgraphitbasis wird ein
Teil des Siliciums durch Nickel ersetzt. Dieser teilweise
Ersatz des Siliciums durch Nickel bringt mehrere Vorteile:
Die Kohlenstoff-Löslichkeit der Legierung wird nicht
so stark erniedrigt, so daß Wärmeleitfähigkeit, Schwin
dung und Speisung nur wenig beeinflußt werden; die
Duktilität der Legierung ist aber wegen des geringeren
Gehaltes an dem vorsprödend wirkenden Silicium und durch
die Wirkung des Nickels selbst höher; der Rißgefahr bei
Abgaskrümmern wird damit vorgebeugt, und die Bearbeit
barkeit ist wesentlich besser. Außerdem führt Nickel
mit dem zur Vermiculargraphitbildung zugegebenen Titan
zu einer Aushärtung der metallischen Grundmasse, die
durch Glühung bei Temperaturen im Bereich von 800 °C
nicht zerstört wird. Vermutlich geht diese Aushärtung
auf "einphasige Entmischung" Ni-Ti und Ni-Al-haltiger
Anreicherungen im Eisen-Kristall (Guinier-Preston-Zonen)
zurück.
Bei sehr hohen Anforderungen an die Warmfestigkeit kann
der Legierung noch Molybdän zugesetzt werden, vorteil
hafterweise aber nur etwa halb so viel, wie es bei den
Si-legierten Kugelgraphiteisen üblich ist, also etwa
0,5 Gew.-% Mo. Hierdurch wird die Ausscheidung größerer
Mengen an Molybdänsonderkarbiden mit hoher Härte vermieden.
In PKW-Fahrversuch bereits erfolgreich getestete Abgas
krümmer wiesen die folgende bevorzugte chemische
Zusammensetzung auf:
C|3,60% | |
Si | 3,50% |
Ni | 0,50% |
Mo | 0,45% |
S | 0,010% |
Mg | 0,025% |
Ti | 0,10% |
Al | 0,015% |
neben den für diese Legierung üblichen Nebenelement-
Gehalten.
Der Werkstoff weist folgende Eigenschaften auf:
Prüftemperatur 20°C
Die Glühbehandlung führt nur zu geringfügigen Änderungen
der Materialeigenschaften und zu minimalen Längenänderungen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß bei Nickelgehalten von 0,2
bis 0,8 Gew.-% die Summe von Si + Ni zwischen 3,2 und
3,8 Gew.-% liegt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Nickelgehalt maximal
0,8 Gew.-% und der Si-Gehalt maximal 3,8 Gew.-% beträgt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Molybdän in Gehalten
zwischen 0,2 und 0,8 Gew.-% vorzugsweise 0,5 Gew.-%
enthält.
Claims (8)
1. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung für die
Herstellung thermisch hoch belasteter Motorenteile,
mit Gehalten von
3,2-3,8 Gew.-% C
0,05-0,25 Gew.-% Ti
0,01-0,05 Gew.-% Al,in der der als Graphit vorliegende Kohlenstoffanteil in Vermicularform vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Legierungsbestandteile Silicium und Nickel enthält, wobei bei Nickelgehalten von 0,2-1 Gew.-% die Summe von Si + Ni zwischen 3,6 und 4,5 Gew.-% liegt.
0,05-0,25 Gew.-% Ti
0,01-0,05 Gew.-% Al,in der der als Graphit vorliegende Kohlenstoffanteil in Vermicularform vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Legierungsbestandteile Silicium und Nickel enthält, wobei bei Nickelgehalten von 0,2-1 Gew.-% die Summe von Si + Ni zwischen 3,6 und 4,5 Gew.-% liegt.
2. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als weitere Legierungsbestandteile Silicium und
Nickel enthält, wobei bei Nickelgehalten von 0,2 bis 0,8
Gew.-% die Summe von Si + Ni zwischen 3,2 und 3,8
Gew.-% liegt.
3. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nickel
gehalten von 0,2 bis 1 Gew.-% die Summe von Si + Ni
zwischen 3,6 und 3,8 Gew.-% liegt.
4. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickel
gehalt maximal 0,8 Gew.-% und der Si-Gehalt maximal
3,8 Gew.-% beträgt.
5. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nickelanteil maximal 0,8 Gew.-% und der
Si-Anteil maximal 3,8 Gew.-% beträgt.
6. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Molybdän in Gehalten zwischen 0,2 und 0,8
Gew.-%. enthält.
7. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 Gew.-%
Molybdän enthält.
8. Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,010 Gew.-%
Schwefel und 0,025% Magnesium enthält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873706516 DE3706516C2 (de) | 1987-02-28 | 1987-02-28 | Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung für die Herstellung thermisch hoch belasteter Motorenteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873706516 DE3706516C2 (de) | 1987-02-28 | 1987-02-28 | Titan- und Aluminium-haltige Gußeisen-Legierung für die Herstellung thermisch hoch belasteter Motorenteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3706516A1 DE3706516A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3706516C2 true DE3706516C2 (de) | 1996-05-23 |
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Cited By (1)
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DE3147461C2 (de) * | 1981-12-01 | 1983-10-13 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Verschleißfeste Gußeisenlegierung hoher Festigkeit mit sphärolithischer Graphitausscheidung, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendung |
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1987
- 1987-02-28 DE DE19873706516 patent/DE3706516C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3706516A1 (de) | 1988-09-08 |
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