DE3706121A1 - Stellantrieb - Google Patents
StellantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/068—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the helical type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Stellantrieb
mit bidirektionalen nutzbarem Arbeitshub. Diese Bidirektionali
tät kann dabei sowohl durch eine Beaufschlagung des Arbeits
hubelementes mit Überdruck zu beiden Seiten des Arbeits
kolbens als auch durch einseitige Beaufschlagung mit Über
druck und alternativ Unterdruck als auch durch einseitige
Beaufschlagung des Arbeitskolbens mit Überdruck oder Un
terdruck und Rückstellen des Arbeitskolbens durch eine
Rückholfeder realisiert werden.
Stellantriebe der hier in Rede stehenden Art, die mit einem
Arbeitshubelement ausgestattet sind, insbesondere einem
verschiebbaren Kolben oder einer Rollmembran, werden
verbreitet in der Automobiltechnik eingesetzt, da dort
der zum Betrieb solcher Systeme erforderliche Unterdruck
oder Überdruck problemlos und ausreichend verfügbar ist.
Gebräuchlicher Stand der Technik ist, bei Stellantrieben
dieser Art das Arbeitshubelement mit einer Kolbenstange
zu koppeln, die aus dem Antriebsgehäuse heraus geführt
ist.
Ungünstig ist bei einem Stellantrieb dieser Art, daß die
vom Arbeitshubelement abgegebene Stellarbeit lediglich als
Translation der Kolbenstange verfügbar ist. Wird am Stell
organ eine Schwenkbewegung benötigt, so muß zwischen dem
Stellorgan und der Kolbenstange ein Hebelgetriebe einge
fügt werden. Durch Ausbilden einer Zahnstange auf der
Kolbenstange, auf der ein Ritzel läuft, kann die Trans
lation in eine Rotation umgesetzt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs be
schriebenen Art mit einem Arbeitshubelement zu schaffen,
bei dem für Stellorgane, die als Stellvorgang ein Verdrehen
einer Achse erfordern, die aufwendigen und vor allem Bau
raum erfordernden Zwischengetriebe entfallen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht der Stellantrieb gemäß
der Erfindung vor, an einem Stellantrieb der eingangs
genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
genannten Merkmale vorzusehen.
Der Stellantrieb der Erfindung ist also wesentlich dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubelement, ein in einem Zylinder
verschiebbarer Kolben oder eine Arbeitsmembran, insbeson
dere eine Rollmembran, zentral einen Kupplungsstutzen trägt,
der starr mit dem Hubelement verbunden ist und ein Ge
winde trägt, das sowohl als Innengewinde als auch als
Außengewinde ausgebildet sein kann, das mit einem
komplementären Gewinde in Eingriff steht, das entweder
am Fuß einer axial nicht verschiebbaren in einem Teil
der Gehäusewand, insbesondere im Verschlußdeckel axial
fixiert drehbar gelagerten Stellstange oder aber an einem
zum Gehäuse ortsfesten Stutzen ausgebildet ist. In dem
Fall, in dem das Gewinde, vorzugsweise ein Trapezgewinde
mit einer Steigung im Bereich von 10 bis 30°, am Fuß der
axial fixiert drehbar in der Gehäusewand gelagerten Stell
stange ausgebildet ist, ist der Kupplungsstutzen des
Hubelementes über ein ortsfest verankertes Nut-Feder
oder eine drehfeste Zapfenführung oder Kulisse gegen eine
Verdrehung gesichert. Bei einem Hub des Arbeitshubelementes
wird dadurch der Kolben ohne axiale translatorische Ver
schiebung in eine Rotation versetzt und zwar je nachdem,
in welche Richtung der Hub erfolgt, in eine der beiden
Drehrichtungen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine interessante
Variante dadurch erhalten, daß das Gewinde an einem orts
festen Gehäusestutzen, vorzugsweise als Außengewinde ausge
bildet ist, der in eine komplementäre Hülsenbohrung des
Kupplungsstutzens mit Innengewinde eingreift. Bei Beauf
schlagung des Arbeitshubelementes und axialer Verschiebung
unter Fluiddruck wird der Arbeitskolben selbst dadurch in
eine Rotation versetzt. Die in üblicher Weise an einen
solchen Arbeitskolben angesetzte und durch das Gehäuse
nach außen durchgeführte Stellstange weist am Kopf einen
nicht rotationssymmetrischen Querschnitt, vorzugsweise
Dreikant oder Vierkant, auf, der unmittelbar in die Ein
gangswelle eines Stellorgans eingreifen kann, die eine
komplementäre Hülsenbuchse aufweist, deren lichte Innen
abmessung geringfügig größer als die Außenabmessungen
des nicht rotationssymmetrischen Kopfes der Stellstange
sind, so daß dieser Kopf mit minimaler Reibung in der
Hülse der Eingangswelle des Stellorgans axial verschiebbar
ist. Diese Ausgestaltung des Stellantriebs zeichnet sich
insbesondere durch eine nur sehr geringe Anzahl von Kon
struktionselementen aus, die benötigt werden, um den Stell
antrieb funktionstüchtig zusammenzusetzen.
Weitere Ausgestaltungen des Stellantriebs sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt ein erstes
Ausführungsbeispiel des Stell
antriebs;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel;
und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel
des Stellantriebs.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
des Stellantriebs gemäß der Erfindung ist ein Arbeitshub
element 1, hier ein zylindrischer Arbeitskolben, axial
verschiebbar in einem zylindrischen Gehäuse 2 gelagert.
Der Arbeitskolben 1 ist mit einem Lippendichtring 3 gegen
die zylindrische Innenwand des Gehäuses 2 abgedichtet.
Das zylindrische Bechergehäuse 2 ist durch einen Deckel 4
hermetisch fluiddicht verschlossen.
In das Gehäuse 2 münden zwei Druckluftstutzen 5, 6 zu
beiden Seiten des Arbeitskolbens 1 ein, die abwechselnd
beaufschlagbar sind. Starr mit dem Arbeitskolben 1 ist
ein Kupplungsstutzen 7 verbunden, der als Hülse ausge
bildet ist und ein Trapezinnengewinde 8 trägt. Diesem
Hülsenabschnitt axial gegenüberliegend ist im Kupplungs
stutzen 7 ein zweiter Hülsenabschnitt 9 ausgebildet, der
nach radial einwärts vorspringende Stege oder Federn 10
angeformt trägt, die in komplementär profilierte Axial
nuten 11 eingreifen, die auf der zylindrischen Außen
mantelfläche eines Stutzens 12 ausgebildet sind, der ein
stückig, d.h. relativ zum Gehäuse 2 ortsfest, ausgebildet
ist.
Im Deckel 4 des Gehäuses ist durch einen Außenringflansch 13
eine Stellstange 14 axial fixiert aber frei drehbar gelagert.
Die Durchführung der Stellstange 14 durch den Deckel 4 ist
durch einen O-Ring 15 fluiddicht ausgeführt.
Im Bereich ihres im Gehäuse 2, 4 liegenden Füßes 16 trägt
die Stellstange 14 ein Trapezaußengewinde 17, das mit dem
Trapezinnengewinde 8 des Kupplungsstutzens 7 im Wirkein
griff steht.
Wird jetzt über den Anschlußstutzen 5 in einem ersten Ar
beitsraum 18 ein Überdruck erzeugt, so wird der Arbeits
hubkolben 1 in Richtung auf einen zweiten Arbeitsraum 19
zu verschoben, der dem ersten Arbeitsraum 18 bezüglich
des Kolbens 1 gegenüberliegt. Da der Arbeitskolben 1 bei
dieser Hubbewegung gegen eine Verdrehung durch das Nut-
Feder-System 10, 11 blockiert ist und die Stellstange 14
zwar drehbar, aber axial fixiert im Deckel 4 gelagert
ist, wird die Hubbewegung des Arbeitshubkolbens 1 durch
den Eingriff der Trapezgewinde 8, 17 in eine Drehbewegung
der Stellstange 14 umgesetzt. Dabei kann die Stellstange 14
entweder unmittelbar der Fußteil der Stellwelle eines Stell
organs sein oder kann über ein geeignetes Kuppelsystem,
beispielsweise ein Universalgelenk oder eine Zapfen-Hülsen-
Kupplung mit nicht rotationssymmetrischem Querschnitt an
eine solche Eingangswelle eines Stellorgans angekoppelt
sein. In jedem Fall steht an der Ausgangswelle oder Stell
stange 14 des Stellantriebs gemäß der Erfindung eine Dreh
bewegung zur Verfügung, die durch den Hubtakt des Arbeits
hubelementes 1 erzeugt wird.
Für eine ggf. gewünschte Rückstellung des Arbeitshubkolbens 1
braucht lediglich die Druckluftzufuhr über den Stutzen 5
unterbrochen zu werden und auf den Stutzen 6 umgestellt
zu werden. Durch den dann im zweiten Arbeitsraum 19 auf
gebauten Überdruck wird der Arbeitskolben 1 wieder in Rich
tung auf den ersten Arbeitsraum 18 zu zurückverschoben,
wobei der vorstehend beschriebene Arbeitsgang wiederholt,
daß nämlich der gegen eine Verdrehung blockierte Arbeits
kolben 1 durch reine lineare Verschiebung rückgestellt
wird, während die axial fixierte Stellstange 14 durch den
Trapezgewindeeingriff mit dem Kupplungsstutzen des Arbeits
kolbens 1 den einwirkenden Kräften nur durch eine Drehbe
wegung folgen kann. Diese Drehbewegung weist nun jedoch
einen Drehsinn auf, der dem bei einer Hubbewegung des
Arbeitshubkolbens 1 in entgegengesetzter Richtung eben
falls entgegengesetzt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Stellantrieb besteht ebenso wie die
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele des Stell
antriebs aus Kunststoff.
Bei dem in Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der gleiche Funktionsablauf wie
vorstehend im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel erläutert, erzielt, jedoch mit etwas
abgewandelten Mitteln. Der mit dem Arbeitshubkolben 1 ver
bundene Kupplungsstutzen weist eine Hülse mit im Querschnitt
quadratischem Innenprofil auf, in die ein am Fuß 16 der
Stellstange 14 ausgebildeter Vierkantzapfen axial gleitfähig
eingreift.
Der Kupplungsstutzen 7 trägt auf seinem Außenmantel ein
Trapezaußengewinde 20, das mit einem Trapezinnengewinde 21
im Wirkeingriff steht, das in einer Hülse 21 ausgebildet ist,
die relativ zum Gehäuse 2 ortsfest und unbeweglich starr als
Beilagteil zum Deckel 4 im Gehäuse 2 vorgesehen ist, und
den starr mit dem Arbeitshubkolben 1 verbundenen Kupplungs
stutzen 7 außen teleskopartig übergreift.
Der zylindrische Zapfen 12, der einstückig mit dem Gehäuse 2
ausgebildet ist und in eine entsprechende zylindrische Boh
rung 22 im Kolben 1 eingreift, dient der koaxialen Führung
des Arbeitshubkolbens 1, ohne deren freie Drehbarkeit oder
axiale Verschiebbarkeit zu beeinträchtigen.
Wird die in Fig. 2 gezeigte erste Arbeitskammer 18 über
den Stutzen 5 mit Überdruck beaufschlagt, so wird der
Arbeitshubkolben 1 in Richtung auf den zweiten Arbeits
raum 18 hin verschoben. Durch die Verschiebung des Kupplungs
stutzens 7 in die Hülse 22 hinein wird dem Arbeitshubkolben 1
durch den Wirkeingriff der Trapezgewinde 20, 21 eine Drehung
aufgezwungen, die dieser über die Vierkantkupplung 7, 16
auf die drehbare, aber axial nicht verschiebbare Kolben
stange 14 überträgt.
Wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
also aus der Hubbewegung eine Rotation der Stellstange 14 ab
geleitet, die in der vorstehend erläuterten Weise genutzt
werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
des Stellantriebs gemäß der Erfindung, das besonders ein
fach und robust aufgebaut ist, ist schließlich auf der
äußeren zylindrischen Oberfläche des am Gehäuse 2 innen
ausgebildeten Stutzens 12 ein Trapezaußengewinde 23 vor
gesehen, das mit einem komplementären Trapezinnengewinde 24
zusammenwirkt, das in der Innenbohrung des Kupplungsstutzens 7
ausgebildet ist. Die einstückig mit dem Arbeitshubkolben 1
ausgebildete Stellstange 14 ist durch eine Buchse 25 mittels
O-Ring-Dichtung 15 aus dem Gehäuse fluiddicht herausgeführt.
Bei Druckbeaufschlagung des ersten Arbeitsraums 18 über den
Druckluftstutzen 5 werden der Arbeitskolben 1 und die an die
sen angeformte Stellstange 14 gemeinsam in Richtung der
zweiten Arbeitskammer 19 bzw. aus dem Gehäuse heraus ver
schoben. Das Rückstellen kann durch Druckbeaufschlagung
der Arbeitskammer 19 über den Druckstutzen 6 erfolgen.
Dabei wird auch die Kolbenstange 14 unter Drehung im ent
gegengesetzten Drehsinn wieder in das Gehäuse zurückgeführt.
Der Kopf 26 der Stellstange 14 ist als Vierkantzapfen aus
gebildet, der in eine komplementärprofilierte Hülse 27 axial
leicht verschiebbar mit geringem Spiel eingreift. Die
Hülse 27 kann beispielsweise am Eingang einer Stellwelle 28
ausgebildet sein, mit der beispielsweise die Klappe eines
Heizungs- und Lüftungssystems in einem Kraftfahrzeug direkt
und unmittelbar stellbar ist.
Aus der beschriebenen Konstruktion ist offensichtlich, daß
es sich bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
um ein besonders robustes, unanfälliges und langlebiges
Ausführungsbeispiel des Stellantriebs handelt.
Die dieser Beschreibung beigefügte Zusammenfassung ist
Bestandteil der vorliegenden Offenbarung.
Claims (8)
1. Stellantrieb mit einem in einem zumindest einseitig
fluiddicht verschlossenem Gehäuse (2) mit einem
Arbeitsfluid beaufschlagbaren bidirektionalen Ar
beitshubelement (1), an das eine durch die Gehäuse
wand (4) durchgeführte Stellstange (14) gekoppelt
ist, die ein Stellorgan entweder direkt oder über ein
zwischengeschaltetes Übertragungsglied stellt,
gekennzeichnet durch
einen Kupplungsstutzen (7), der starr mit dem Hub
element (1) verbunden ist und ein Gewinde (8; 20; 24)
trägt, das mit einem komplementären Gewinde (17; 21; 23)
im Eingriff steht, das entweder am Fuß (16) der axial
nicht verschiebbaren, in einem Teil der Gehäusewand
oder eines Deckels (4) drehbar gelagerten Stellstange (14)
oder an einem ortsfesten Gehäusestutzen (12; 25) ausge
bildet ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement (1) ein Arbeitskolben ist, der in
einem im Gehäuse (2) ausgebildeten Arbeitszylinder
verschiebbar ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement eine Arbeitsmembran ist.
4. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (14) im Gehäuse (2, 4) drehbar
gelagert ist.
5. Stellantrieb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (14) zusätzlich gegen eine axiale
Verschiebung relativ zum Gehäuse gesichert ist (13).
6. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsstutzen (7) ein Hülsenelement mit
Innengewinde (24) ist, das einen komplementären orts
festen Gehäusestutzen (12) übergreift oder in diesen
eingreift und einstückig mit der Stellstange (14)
ausgebildet ist.
7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (8; 20; 24) der Kupplung ein
Trapezgewinde mit einer Steigung von 10° phi 30°
ist.
8. Verwendung des Stellantriebs nach einem der Ansprüche 1
bis 8 zum Stellen von Klappen, insbesondere des Heizungs
und Lüftungssystems von Kraftfahrzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706121 DE3706121A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Stellantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706121 DE3706121A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Stellantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706121A1 true DE3706121A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6321773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706121 Ceased DE3706121A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Stellantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3706121A1 (de) |
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1987
- 1987-02-25 DE DE19873706121 patent/DE3706121A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |