DE3705010A1 - Haushaltsgeraet mit mechanischem bedienelement - Google Patents
Haushaltsgeraet mit mechanischem bedienelementInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/28—Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
- D06F34/30—Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem mechanischen Bedienelement
zur Betätigung elektrischer Funktionen und einer elektronischen Eingabeeinrichtung
zur Steuerung des Gerätebetriebs.
Elektrische Haushaltsgeräte weisen unterschiedliche Eingabesysteme auf, mit denen
an mechanischen Bedienelementen eingestellte Parameter in elektrische Werte zur
Steuerung des jeweiligen elektrischen Verbrauchers eingesetzt werden. Derartige
Eingabesysteme umfassen beispielsweise Schalter mit Gleitkontakten. Gleitkontakte
nützen sich jedoch mechanisch ab und bilden in Abhängigkeit von der Einsatzzeit,
dem verwendeten Kontaktmaterial und Umgebungseinflüssen höhere Kontaktwider
stände. Sowohl die mechanische Abnützung als auch die Erhöhung des elektrischen
Kontaktwiderstandes können die Funktionsfähigkeit des Eingabesystems einschränken
und schließlich zum Ausfall des Haushaltsgeräts führen. Es sind zwar Kontaktmate
rialien bekannt, die einer nur geringen Abnützung unterliegen und auch bei ungünsti
gen Umgebungseinflüssen zu einer nur begrenzten Erhöhung des Kontaktwiderstandes
führen. Die Verwendung dieser Materialien verteuert aber die Herstellung der ohne
hin kostenintensiven Gleitkontaktschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät der eingangs ge
nannten Art anzugeben, dessen mechanisches Bedienelement weder einer Abnützung
noch einer Änderung des Kontaktwiderstandes unterliegt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die elektronische
Eingabeeinrichtung aus einer Lichtquelle, aus einer mit dem Bedienelement verbun
denen Lochmaske mit einzelnen Betriebsschritten kennzeichnenden Löchern, aus einer
Abtasteinrichtung, die von der Lichtquelle ausgestrahltes und durch die Löcher tre
tendes Licht erkennt, und aus einer mit der Abtasteinrichtung verbundenen Auswer
teeinrichtung besteht.
Das elektronische Eingabesystem ist in einfacher Weise aufgebaut und besteht aus
nur wenigen Komponenten. Es beansprucht nur geringen Raum und eignet sich daher
auch für kleine Haushaltsgeräte.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung in einem zum Verständnis erforder
lichen Umfang beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Zusammenwirken des mechanischen Bedienelements mit der elek
tronischen Eingabeeinrichtung zur Steuerung des Gerätebetriebs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine als kreisförmige Scheibe ausgebildete Loch
maske;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zwischen einer Lichtquelle und einer Abtast
einrichtung angeordnete Lochmaske nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine als rechteckförmigen Streifen ausgebildeten
Lochmaske und
Fig. 5 eine zu einem Ring ausgeformte streifenförmige Lochmaske mit einer
Lichtquelle und einer Abtasteinrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht das Zusammenwirken eines mechanischen Bedienelements B
mit den Komponenten einer elektronischen Eingabeeinrichtung zur Steuerung des Ge
rätebetriebs eines Haushaltsgeräts.
Das mechanische Bedienelement B zur Betätigung elektrischer Funktionen des Haus
haltsgeräts ist mit einer Lochmaske LM mechanisch verbunden. Die Lochmaske LM
ist zwischen einer Lichtquelle LQ und einer Abtasteinrichtung AT angeordnet. Die
Lochmaske LM enthält, wie anhand der Fig. 2 und 4 im einzelnen erläutert wird,
an ausgewählten Stellen Löcher bzw. keine Löcher ("Nichtlöcher"). An ausgewählten
Stellen der Lochmaske LM angeordnete Löcher bzw. "Nichtlöcher" kennzeichnen ein
zelne Betriebsschritte des Haushaltsgeräts.
Die Abtasteinrichtung AT besteht aus den Löchern zugeordneten opto-elektronischen
Bauelemente, die bei Auftreffen von Licht ein einem bestimmten Bereich ihrer
Oberfläche eine definierte elektrische Spannung abgeben.
Die Abtasteinrichtung AT ist mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung AW ver
bunden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind beide Einrichtungen AT und
AW in Reihe geschaltet. Die Einrichtung AW gibt in Abhängigkeit von eingangsseitig
zugeführten Einzelspannungskombinationen an ihrem Ausgang unterschiedliche Aus
gangssignale ab. Die Zahl Sn der Ausgangssignale entspricht der Anzahl der auf der
Lochmaske LM befindlichen Kombinationen von Löchern und "Nichtlöchern" und da
mit gleich der Anzahl der Betriebsschritte des Haushaltsgerätes.
Die Auswerteeinrichtung AW ist, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, ausgangs
seitig mit einer Verbraucherspannungsquelle UV und einem elektrischen Verbraucher
V verbunden. Bei dieser mit "V" bezeichneten Einheit handelt es sich beispielsweise
um ein elektrisches Heizaggregat eines unterschiedliche Leistungen abgebenden
Backofens oder um einen mit unterschiedlichen Drehzahlen arbeitenden Motor einer
Küchenmaschine. Die Steuerung der Verbraucher V erfolgt dabei mit den von der
Auswerteeinrichtung AW abgegebenen Signalen S 1 . . . Sn.
Mit den von der Auswerteeinrichtung AW abgegebenen Ausgangssignalen S 1 . . . Sn
ist auch ein Mikroprozessor ansteuerbar, der das betreffende Haushaltsgerät, wie
beispielsweise Wasch- oder Geschirrspülmaschine, entsprechend vorgegebener Pro
gramme steuert.
Das Bedienelement B kann mit einem elektrischen Schaltelement SE in der Weise in
Verbindung stehen, daß im eingeschalteten Zustand des Haushaltsgeräts das Schalte
lement SE bei Betätigung des Bedienelements B eine Spannungsquelle U sowohl an
die Lichtquelle LQ als auch an die Abtasteinrichtung AT und an die Auswerteein
richtung AW ankoppelt. In diesem Fall ist in der Ruhestellung des Bedienelements
B, bei der das Haushaltsgerät ausgeschaltet ist, weder die Lichtquelle LQ noch die
Abtasteinrichtung AT noch die Auswerteeinrichtung mit der Spannungsquelle U ver
bunden. In den übrigen Stellungen des Bedienelements B, bei denen das Haushaltsge
rät eingeschaltet ist, ist die Lichtquelle LQ, die Abtasteinrichtung AT und die Aus
werteeinrichtung AW mit der Spannungsquelle U verbunden.
Die Lochmaske LM weist beispielsweise einen Vorsprung auf, der in der Ruhestel
lung der Lochmaske LM das als Ein-/Ausschalter ausgebildete Schaltelement SE in
die "Aus"-Stellung und der in den übrigen Stellungen das Schaltelement SE in die
"Ein"-Stellung schaltet.
Die Spannungsquelle U kann aber auch ohne Zwischenschaltung des Schaltelements
direkt mit der Lichtquelle LQ, der Abtasteinrichtung AT und der Auswerteeinrich
tung AW verbunden sein. Die Lichtquelle LQ ist dann permanent aktiviert.
Fig. 2 zeigt eine als kreisförmige Scheibe ausgebildete Lochmaske LM. Die Loch
maske LM weist auf streifenförmigen, radial angeordneten Segmenten Kombinationen
von Löchern und "Nichtlöchern" auf. Jedes Segment umfaßt vier Positionen für Lö
cher bzw. "Nichtlöcher". Die Lochmaske LM weist 24 = 16 Segmente auf, die bei
spielsweise gleichmäßig auf der Scheibe angeordnet sind. Damit besteht zwischen je
zwei Segmenten ein Winkel von 360°/16 = 22,5°.
Die 16 Segmente auf der Lochmaske LM entsprechen 16 Betriebsschritten des Gerä
tebetriebes des Haushaltsgeräts. Als Ruhestellung kann in Verbindung mit der Aus
werteeinrichtung AW beispielsweise das Segment ausgewählt werden, das kein Loch
aufweist.
Die die Löcher bzw. "Nichtlöcher" aufweisenden Segmente können auch auf einen
Ausschnitt der kreisförmigen Scheibe konzentriert sein, so daß das Schalten von ei
nem ersten zu einem zweiten Betriebsschritt mittels Drehung der kreisförmigen
Lochmaske LM in einem gegenüber der gleichmäßigen Segmentverteilung kürzeren
Zeitraum erfolgen kann.
Mit Segmenten, die nur eine Position für ein Loch bzw. "Nichtloch" enthalten, las
sen sich zwei Kombinationen realisieren; mit Segmenten, die zwei derartige Positio
nen umfassen, lassen sich maximal vier Kombinationen realisieren; und mit Segmen
ten, die drei Positionen umfassen, lassen sich maximal acht Kombinationen realisie
ren.
Die in Fig. 2 gezeigte Lochmaske LM enthält, wie bereits erläutert, Segmente mit
vier Positionen, so daß maximal 16 Kombinationen herstellbar sind.
Jeder Kombination kann ein Betriebsschritt des Gerätebetriebs des Haushaltsgeräts
entsprechen. Die Zahl der Betriebsschritte kann kleiner als die Zahl der maximal
möglichen, durch Lochmaske LM vorgegebenen Kombinationen sein. Mit der in Fig.
2 dargestellten Lochmaske LM, deren Segmente jeweils vier Positionen umfassen,
lassen sich auch 9 bis 15 Betriebsschritte realisieren. Die Realisierung von 8 und
weniger Betriebsschritten ist mit einer Lochmaske LM möglich, deren Segmente 3
oder weniger Positionen enthalten. Da jede Position eines Loches bzw. eines "Nicht
loches" ein gesondertes optoelektronisches Abtastbauelement erfordert, wird die Zahl
der zu realisierenden Betriebsschritte mit möglichst wenig Segmentpositionen gebil
det.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Anordnung, die aus einer Lochmaske LM nach
Fig. 2, aus einer Lichtquelle LQ und einer Abtasteinrichtung AT besteht. Die
Lochmaske LM ist mit dem Bedienelement B mechanisch verbunden, das aus einer
im Haushaltsgerät drehbar gelagerten Achse und einem für die Bedienung des Geräts
zugänglichen Bedienknopf besteht.
Die kreisförmige Lochmaske LM ist in einer Position dargestellt, bei der Licht aus
der Lichtquelle LQ durch vier Löcher eines Lochmaskensegmentes tritt. Die Licht
quelle LQ ist dabei von einem Reflektor umgeben, der die aus der Lichtquelle LQ
austretenden Lichtstrahlen auf einen Bereich der Lochmaske LM lenkt, der einem
bestimmten Segment entspricht.
Den Positionen der Löcher bzw. "Nichtlöcher" in diesem Segment der Lochmaske
LM sind die schon genannten optoelektronischen Abtastbauelemente der Abtastein
richtung AT zugeordnet, die die bei Auftreten entsprechender Lichtstrahlen erzeug
ten Einzelspannungen an die Auswerteeinrichtung AW abgeben.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine als rechteckförmigen Streifen ausgebildete
Lochmaske LM. Die Segmente mit Löchern bzw. "Nichtlöchern" sind dabei parallel
zueinander angeordnet. Die in Fig. 4 ebenfalls dargestellte Ansicht der Anordnung
aus Lochmaske LM, Lichtquelle LQ und Abtasteinrichtung AT veranschaulicht zu
gleich die Bewegungsrichtung der Lochmaske LM gegenüber Lichtquelle LQ und Ab
tasteinrichtung AT. Die als rechteckförmiger Streifen ausgebildete Lochmaske LM
ist in dem Haushaltsgerät in der Weise gelagert, daß das einen bestimmten Be
triebsschritt des Gerätebetriebs kennzeichnende Segment aus Löchern bzw. "Nichtlö
chern" unmittelbar zwischen Lichtquelle LQ und Abtasteinrichtung AT positionierbar
ist. Die Bedienung erfolgt mit einer Bewegung parallel zu der Außenfront des Haus
haltsgeräts, an der die Anordnung angebracht ist.
Auch bei dieser in Fig. 4 gezeigten Anordnung kann die Lichtquelle LQ einen im
Zusammenhang mit Fig. 3 genannten Reflektor aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit einer zu einem Ring ausgeformten, streifenförmi
gen Lochmaske LM (nach Fig. 4), mit einer Lichtquelle LQ und Abtasteinrichtung
AT. Dabei können die Segmente der Lochmaske LM, die die Kombinationen aus Lö
chern bzw. "Nichtlöchern" enthalten, über den gesamten Ring oder nur in einem
Teilbereich des Rings angeordnet sein. Die letztgenannte Variante zeichnet sich ge
genüber der ersten Variante durch geringeren Raumbedarf aus. Mit dem Ring bzw.
Teilring ist ein nicht-dargestelltes Bedienelement B verbunden, mit dem die auf dem
Ring bzw. Teilring angeordneten Segmente zwischen Lichtquelle LQ und Abtastein
richtung AT positionierbar sind.
Claims (5)
1. Haushaltgerät mit einem mechanischen Bedienelement zur Betätigung elektri
scher Funktionen und einer elektronischen Eingabeeinrichtung zur Steuerung
des Gerätebetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni
sche Eingabeeinrichtung aus einer Lichtquelle (LQ), aus einer mit dem Bedien
element (B) verbundenen Lochmaske mit einzelnen Betriebsschritten des
Haushaltsgeräts kennzeichnenden Löchern, aus einer Abtasteinrichtung (AT),
die von der Lichtquelle (LQ) ausgestrahltes und durch die Löcher tretendes
Licht erkennt, und aus einer mit der Abtasteinrichtung (AT) verbundenen
Auswerteeinrichtung (AW) besteht.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Lochmaske (LM) als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Lochmaske (LM) als rechteckförmiger Streifen ausgebildet ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen zu
einem Ring ausgeformt ist, und daß die Lichtquelle (LQ) im Inneren des Rin
ges angeordnet ist.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bedienelement (B) mit einem elektrischen Schaltelement
(SE) in der Weise in Verbindung steht, daß das Schaltelement (SE) bei Betä
tigung des Bedienelements (B) im eingeschalteten Zustand des Haushaltsgeräts
eine Spannungsquelle (U) an die Lichtquelle (LQ), an die Abtasteinrichtung
(AT) und an die Auswerteeinrichtung (AW) ankoppelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705010 DE3705010A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Haushaltsgeraet mit mechanischem bedienelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705010 DE3705010A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Haushaltsgeraet mit mechanischem bedienelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705010A1 true DE3705010A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6321178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705010 Withdrawn DE3705010A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Haushaltsgeraet mit mechanischem bedienelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705010A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0582128A1 (de) * | 1992-08-05 | 1994-02-09 | BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG | Steuerung oder Regelung für die Einstellung und/oder den Ablauf von Programmen, insbesondere Waschprogrammen bei Waschmaschinen |
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DE19754192A1 (de) * | 1997-12-06 | 1999-06-10 | Itt Mfg Enterprises Inc | Schalter mit faseroptischem Lichtleiter und Festkörper-Bildsensor |
WO2013041518A1 (en) * | 2011-09-19 | 2013-03-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Cooker, and combination of cooker and range hood |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE19873705010 patent/DE3705010A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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