DE3704683A1 - Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von nicht oder schwer entklebbaren lacken aus nasslackieranlagen und farbspritzstaenden und anderen industrieschlaemmen, aus klaer- oder sonstigen reinigungsanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von nicht oder schwer entklebbaren lacken aus nasslackieranlagen und farbspritzstaenden und anderen industrieschlaemmen, aus klaer- oder sonstigen reinigungsanlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung und Entsorgung von nicht oder schwer entklebbaren Schlämmen, insbesondere Lackschlämmen durch Farbnebelniederschlag im Berieselungsbecken von Lackieranlagen und Farbspritzständen und anderen Industrieschlämmen aus Klär- oder sonstigen Reinigungs­ anlagen, wobei ein Haften oder Ankleben der Schlämme auf Becken­ böden oder Seitenwänden gar nicht erst möglich ist, sondern sofort eine Entsorgung bzw. Austragung der Schlämme erfolgt, bevor überhaupt der Schlamm sich im jeweiligen Sammelbecken ausbreiten und festsetzen kann.
Es ist bekannt, daß der Farbnebel, erzeugt durch Luftdruck gesteuerte Pistolen, beim Lackieren von Formenkörpern, Profilen, Flächen in Richtung der wasserbefluteten Rück- und Seitenwände auf diese auftrifft und in Fallrichtung in das unterhalb der Lackiereinrichtung befindliche Wasserbecken gelangt. Durch Hinzugabe chemischer Adsorptions- und Koagulierungsmittel werden die Farbpartikel adsorbiert und koagulieren zu Flöckchen oder Flocken. Die sonst dem Lack eigene Klebewirkung wird durch die Adsorption und Koagulierung aufgehoben und die Flöckchen bzw. Flocken sedimentieren oder flotieren und lassen sich leicht von Hand oder kontinuierlich durch bekannte Schlammräum- und Filtergeräte entsorgen. Das Berieselungswasser wird wieder frei von Lackschlamm und Verstopfungen der Ansaugrohre, Düsen und Ventilatoren werden vermieden. Das Berieselungswasser kann wieder pH-neutral dem Arbeitsprozeß zugeführt werden und hinterläßt keinerlei schädliche Umweltfolgen.
Auch fett- und ölhaltige Industrieschlämme und Schmutzabwässer können in Industrieanlagen nach obigem Verfahren und Vorrichtung gereinigt werden.
Durch die Vielzahl in ihrer chemischen Struktur unterschiedlichen Lacke gibt es Lacktypen, die sich durch Adsorptions- oder Koagu­ lierungsmittel überhaupt nicht oder nur sehr schwer entkleben lassen, und diese Lackpartikel bleiben im Berieselungswasser ewig nicht entklebt und unausgehärtet. Sie sedimentieren oder flotieren und legen sich an die Seitenwände und Beckenböden fest an und verkrusten die Klärbecken. Das Reinigen dieser Klärbecken von diesem festklebenden und verkrusteten Lackschlamm ist schwierig und kostenaufwendig und oft mit Produktionsausfall verbunden. Darüber hinaus ist pH-Wert-Regulierung und eine Rückführung des Berieselungswassers in den Arbeitsprozeß nicht möglich.
Ähnlich verhält es sich bei öl- und fetthaltigen Industrie­ schlämmen.
Die Erfindung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Austragung der nicht entklebten Schlämme, insbesondere der Lackschlämme in Lackieranlagen besteht darin, daß ein zu Rollen gewickeltes Gewebe aus thermoplastischen Kunststoffen als Breitband (1) in das Klärbecken (2) von außen eingeführt wird und im Wasser so abläuft, daß es freitragend ohne stützende Unterlage genau unter der Berieselungswand (3) in Längsrichtung an der gegenüber­ liegenden Seite des Berieselungsbeckens schräg nach oben am Beckenrand (4) aus dem Becken herausgeführt wird. Als Förderein­ richtung ist an der Außenwand ein regulierbarer Getriebe-Motor (5) angebracht mit einer Nadel-Antriebs-Walze (6), die in das Gewebe von unten her über die ganze Bandbreite eingreift, so daß der Zug des Bandes aus dem Wasser möglich wird, ohne Verziehen oder Faltenbildung. Alternativ dazu kann der Antrieb auch von Hand erfolgen durch eine entsprechende Dreheinrichtung.
Die Antriebsgeschwindigkeit kann durch bekannte Lichtschranken, Schwimmersteuerungen oder dergl. gesteuert werden. Damit das Kunststoffgewebe-Breitband, das spezifisch leichter ist als das Wasser, tief eingetaucht werden kann, wird ein Gehäuse (7) in das Becken eingesetzt, das an den Außenwänden des Beckens einge­ hängt oder daran befestigt ist. Dieses Gehäuse (7) ist nach oben und unten offen. Darin sind ein runder Querstab ( 8) und mehrere Nadelwalzen (9 und 10) quer der Laufrichtung montiert. Dieser Querstab muß im Gehäuse tiefer liegen als die folgende Nadelwalze (9), damit das Kunststoff-Breitband auf der Nadelwalze sich durch Zug in die Nadeln eindrückt. Durch die Halterung auf der Nadel­ walze wird vermieden, daß das Kunststoff-Breitband sich nicht zusammenfalten oder verdrehen kann. Je nach Breite der Berieselungs­ wand werden weitere Nadelwalzen (10) in schräger Höhe befestigt, wovon die letzte (6) an der Beckenwand gegenüber dem Einlauf des Kunststoff-Breitbandes, etwa in Höhe des Wasserspiegels montiert ist.
Die untere Weite des Gehäuses hat genau die Breite des Gewebe- Breitbandes mit Führungsrillen (12), in die das Band eingefügt wird und abläuft. Die Seitenwände (11) des Gehäuses sind etwa in einem Winkel von 45° schräg nach oben geführt, so daß die Gehäuse­ öffnung oben wesentlich schmaler ist, als unten.
Der von der Berieselungswand ins Klärbecken gelangende Farbnebel oder die Flocken fallen unmittelbar durch die schmalere Gehäuse­ öffnung (13) auf das Wasser oberhalb des thermoplastischen Gewebe­ bandes und setzt sich auf dem Band ab, haftet fest und verkrustet, während das Berieselungswasser durch das Gewebe-Breitband hindurch ins Berieselungsbecken abfließt. Durch das langsam abrollende Gewebe-Breitband wird der aufsitzende und anhaftende Farbnebel bzw. Farbschlamm nach außen mit samt des Gewebe-Breitbandes in einen Container ausgetragen. Die schrägen Seitenwände (11) be­ wirken, daß sich an diese Wände keine Farbpartikel oder Schlamm­ flocken ansetzen können, die durch das herabfallende Wasser immer wieder abgespült werden und auf das Gewebeband fallen zur Entsorgung.

Claims (7)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Entsorgung von nicht oder schwer entklebbaren Schlämmen, insbesondere Lack­ schlämme in Naßlackieranlagen und Farbspritzkabinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu Rollen gewickeltes Gewebe aus thermo­ plastischen Kunststoffen als Breitband (1) in das Klärbecken (2) von außen eingeführt wird und im Wasser so abläuft, daß es freitragend ohne Unterlage, wie Siebbleche, Gummibänder etc., genau unter der Berieselungswand (3) in Längsrichtung an der gegenüberliegenden Seite des Berieselungsbeckens schräg nach oben im Beckenrand (4 ) aus dem Becken wieder herausgeführt wird.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nadelantriebswalze (6) in das thermoplastische Gewebe- Breitband über die ganze Bandbreite in die Unterfläche eingreift, ohne Verzug oder Faltenbildung, das mit Schlamm belegte Breit­ band aus dem Klärbecken herauszieht.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallgehäuse (7) unter der Berieselungwand in das Klär­ becken eintaucht und an den Seitenwänden befestigt wird. Die Seitenwände (11) des Gehäuses (7) verjüngen sich schräg nach oben, so daß die obere Öffnung (13) schmaler ist als die untere Öffnung (12).
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (7) an den Unterkanten (12) Führungsrillen hat, in die das Gewebe-Breitband eingreift.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswalze (6) am Beckenrand in Höhe des Wasser­ spiegels auf der entgegen gesetzten Seite des Breitband-Einlaufes befestigt ist, die mit einem Motor angetrieben oder von Hand bewegt wird.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Metallgehäuse (7) unten ein Querstab (8), der unterhalb und vor der Vorderwalze (9) befestigt ist und bei Zug des Gewebe-Breitbandes die Nadeln in dieses Band eindrückt.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Metallgehäuse (7) je nach Breite der Berieselungswand und nach Förderstrecke weitere Nadelwalzen (10) schräg nach oben angeordnet sind, deren Nadeln von unten in das Gewebe-Breitband eingreifen, um das Band über die Breite straff zu halten und eine Zusammenziehung und Faltenbildung vermeidet.
DE19873704683 1987-02-14 1987-02-14 Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von nicht oder schwer entklebbaren lacken aus nasslackieranlagen und farbspritzstaenden und anderen industrieschlaemmen, aus klaer- oder sonstigen reinigungsanlagen Granted DE3704683A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944207A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-14 Amsted Ind Inc Verfahren zum abscheiden von feststoffen aus einer fluessigkeit und abscheider zur durchfuehrung dieses verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944207A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-14 Amsted Ind Inc Verfahren zum abscheiden von feststoffen aus einer fluessigkeit und abscheider zur durchfuehrung dieses verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt Fa. Faudi Filtersysteme mit Sonderdruck aus MELLIAND TEXTILBERICHTE 59(1978), S. 895-896 *

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