DE3704647A1 - Vorrichtung zum silicieren von siliciumcarbidkoerpern - Google Patents
Vorrichtung zum silicieren von siliciumcarbidkoerpernInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Silicieren von Siliciumcarbidkörpern,
die freien Kohlenstoff enthalten. Die Vorrichtung
besteht aus einem, wenigstens auf die Reaktions
temperatur erhitzbaren Graphitrohr, Mitteln zur
Regelung der Temperatur und im Rohr verschiebbaren
gestreckten Behältern zur Aufnahme der Körper und
des Silicierungsmittels.
Zur Herstellung von Körpern aus Siliciumcarbid sind
mehrere Verfahren bekanntgeworden, z.B. Drucksintern,
Sintern bei Normaldruck unter Verwendung von
Sinterhilfsmitteln und Reaktionssintern. Bei dem
letzten Verfahren geht man von Formlingen aus, die
außer Siliciumcarbid Kohlenstoff als temporären Binder
oder auch in körniger Form enthalten. Im Kontakt mit
flüssigem oder gasförmigem Silicium setzt sich der
freie Kohlenstoff der Körper zu sekundärem
Siliciumcarbid um, das die primären Siliciumcarbid
körner des Körpers untereinander verbindet. In einer
Abwandlung des Verfahrens wird freies Silicium auch in
die zur Herstellung der Formlinge verwendeten Gemische
aus Siliciumcarbid und Kohlenstoff bildenden Bindern
eingebracht. Die kurz als Silicierung bezeichnete
Umsetzung des Kohlenstoffs in Siliciumcarbid ist
stark exotherm und mit einer beträchtlichen
Volumenzunahme des Reaktionsprodukts verknüpft, so daß
fehlerhafte Produkte, verursacht durch überkritische
Temperaturgradienten und Eigenspannungen, nur durch
eine sorgfältige, jeweils an Porosität und
Porengrößenverteilung der Formlinge angepaßte
Steuerung der Reaktionstemperatur vermieden werden
können.
Kohlenstoffhaltige Siliciumformlinge erhitzt man zur
Silicierung im direkten körperlichen Kontakt mit
gemahlenem Silicium oder im Abstand von einer
Silicium-Kornschüttung in inerter Atmosphäre auf
wenigstens 1500°C. Das geschmolzene Silicium bzw.
der Siliciumdampf durchdringen aufgrund von
Kapillarwirkungen den Formling und reagieren mit
dem freien Kohlenstoff unter Bildung von
Siliciumcarbid. Das Silicium reagiert aber auch
mit den aus Graphit bestehenden Gefäßen oder
Behältern, in denen die Silicierung durchgeführt
wird. Die Behälter verspröden dabei zunehmend und
gehen schließlich zu Bruch. Besonders bei einer
kontinuierlichen Verfahrensführung ist die durch
Zerstörung des Behälters verursachte Unterbrechung
des Verfahrens außer den großen Aufwendungen für den
Ersatz des Behälters besonders schädlich. Bei
kontinuierlichem Silicierungsverfahren wird das
zu silicierende Gut durch einen Tunnel- oder
Rohrofen bewegt, der wenigstens ein Graphitrohr
enthält. Das Graphitrohr wird direkt durch
Widerstandsheizung oder indirekt, z.B. durch Strahlung,
wenigstens auf die Silicierungstemperatur erhitzt.
Im zweiten Fall ist das den Silicierungsraum
begrenzende Rohr von einem zweiten als Widerstands
heizelement dienenden Graphitrohr umschlossen oder
auch von andersartigen Heizelementen umgeben. Das
Heizrohr ist nach außen thermisch durch Schichten aus
Graphitfilz, Graphitfolie, Kohlenstoffsteinen und
anderen thermisch beständigen keramischen Stoffen
isoliert und durch ein Metallgehäuse gegen den Zutritt
von Luft abgeschirmt. Temperaturgradienten im Heizrohr
werden durch unterschiedliche Wandstärken, Schlitzungen
und besondere Kühlzonen an den Rohrenden eingestellt.
Das zu silicierende Gut ist zusammen mit gekörntem
Silicium in einem Behälter angeordnet, der im
wesentlichen kontinuierlich, etwa mit Hilfe von
umlaufenden Mitnehmern, durch das Rohr bewegt
und dabei mit einem vorgegebenen Gradienten auf die
Silicierungstemperatur erhitzt und wieder auf
Raumtemperatur abgekühlt wird. In der Regel haben die
Behälter einen halbkreisförmigen Querschnitt und ihre
Auflage in dem Graphitrohr ist entsprechend labil.
Pendelbewegungen um den Schwerpunkt lassen sich nicht
ausschließen, als deren Folge die Siliciumcarbidkörper
verformt, zerstört oder nicht gleichmäßig mit
Silicium infiltriert werden. Ein anderer Nachteil
ist der große mechanische Verschleiß des Graphitrohrs,
der einen häufigen Austausch erzwingt. Der Verschleiß
wird verstärkt, besonders bei Betriebstemperaturen
im Bereich von 2000 bis 2500°C durch Ablagerung
und Reaktion von Silicium mit dem Kohlenstoff des
Rohrs. Die Reaktionsprodukte rauhen die Gleitflächen
auf und vergrößern den Abrieb.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Silicieren
zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile nicht
hat, insbesondere eine längere Lebensdauer aufweist
und die Erzeugung von fehlerfreien Siliciumcarbidkörpern
ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art gelöst, die
- 1. Behälter 2 mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, die mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Nut 3 versehen sind, deren Basisfläche eine stegartige Erhöhung 4 hat,
- 2. eine an der Wandung des Rohrs 1 befestigte Schiene 5 aufweist, in deren Lauffläche eine nutenförmige Ausnehmung 6 eingelassen ist,
- 3. eine durch Eingriffe der Schiene 5 in die Nut 3 und des Stegs 4 in die Ausnehmung 6 definierte Führung des Behälters 2 hat und
- 4. eine wenigstens zwischen Schiene 5 und Rohr 1 angeordnete austauschbare Adsorptionsschicht 7 aufweist.
Behälter 2 und Schiene 5 bestehen zweckmäßig wie das
die Behälter 2 umschließende Rohr 1 aus Graphit. Der
Behälter 2 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist
langgestreckt, er besteht zweckmäßig aus Halbschalen,
deren Stirnflächen durch Stopfen verschlossen sind oder
ist schiffchenartig ausgebildet. Die Tiefe der in die
Behälter 2 eingelassenen Nut 3 beträgt zweckmäßig ein
Drittel bis zwei Drittel der Wandstärke des Behälters,
die Höhe des von der Basisfläche der Nut ausgehenden
Stegs 4 ist etwa von gleichem Betrag. Bevorzugt werden
Nuten 3 mit trapezförmigem Querschnitt. Die Behälter 2
gleiten auf einer Gleitschiene 5, die mit dem
Graphitrohr 1 lösbar verbunden ist, z.B. durch eine
Nut-Federverbindung, und deren Lauffläche mit einer
nutenförmigen Ausnehmung 6 versehen ist. Die Schiene 5
greift in die Nut 3 des Behälters 2 und der von der
Basisfläche der Nut 3 ausgehende Steg 4 in die
Ausnehmung 6 ein, die in die Lauffläche 11 der Schiene 5
eingelassen ist. Es wird eine doppelte Führung
des Behälters 2 gebildet, die im gesamten
Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und
Silicierungstemperatur einen sicheren Vorschub des
Behälters gewährleistet und Pendelbewegungen
ausschließt. Die definierte Lauffläche 11 der Schiene 5
ist vergleichsweise groß, so daß nur kleine
Flächenpressungen entstehen. Auf der Lauffläche 11
abgeschiedenes Silicium und dessen Reaktionsprodukte
werden durch die festgelegte Gleitbewegung des
Behälters ständig abgeschliffen, so daß sich
abriebfördernde Aufrauhungen nicht bilden können.
Die Standzeit der Vorrichtung wird zudem dadurch
verlängert, daß ein Austausch der Schiene 5 erst
dann nötig ist, wenn der Abrieb etwa die halbe
Höhe der in ihr eingelassenen Ausnehmung 6 übertrifft.
Einen Verschleiß des Graphitrohrs 1 durch Reibungskräfte
gibt es nicht. Eine Zerstörung kann jedoch durch
Reaktionen mit Silicium ausgelöst werden, das die
Wand des Behälters 2, die Schiene 5 und über die
Schiene schließlich den an der Schiene anliegenden
Rohrabschnitt infiltriert. Die Erfindung sieht
deshalb eine Adsorptionsschicht 7 zwischen Schiene 5
und Rohr 1 vor, die von Silicium nur langsam
durchdrungen werden kann. Als Adsorptionsschicht
geeignet sind grobporige Kohlenstoffschichten, die
die Kapillarspannung senken und vor allem Graphitfolie,
die die Ausbreitungsgeschwindigkeit von flüssigem
oder gasförmigem Silicium wesentlich hemmt und in
Verbindung mit Kohlenstoffpapier auch das Zusammen
sintern von Rohr und Schiene verhindert. Kohlenstoff
papiere sind dünne, aus Kohlenstoffasern und einem
carbonisierbaren Harzbinder bestehende Flächengebilde.
Zweckmäßig kann man auch die gesamte Innenwandung des
Graphitrohrs 1 mit Graphitfolie auskleiden und das
Rohr gegen den Kontakt mit dampfförmigem Silicium
abschirmen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand
einer Zeichnung erläutert. Dargestellt ist ein
Querschnitt der Vorrichtung mit dem Rohr 1 aus
Graphit, das den Silicierungsraum begrenzt und von
einem zeichnerisch nicht dargestellten rohrförmigen
Heizelement umschlossen wird. An der Wand des Rohrs 1
ist die ebenfalls aus Graphit bestehende Schiene 5
lösbar befestigt, in deren Lauffläche 11 die nutenförmige
Ausnehmung 6 eingelassen ist. Auf der Schiene 5
gleitet der Behälter 2, der mit einer sich in
Richtung der Rohrachse erstreckenden Nut 3 versehen
ist, von deren Basisfläche der Steg 4 ausgeht. Die
Schiene 5 greift in die Nut 3 und der Steg 4 in die
Ausnehmung 6 ein. Durch die doppelte Führung ist die
Gleitbewegung des Behälters 2 festgelegt, Kippbewegungen
und Reibungsverschleiß des Rohrs 1 sind ausgeschlossen.
Zum Schutz des Graphitrohrs 1 gegen Silicierung ist
zwischen dem Rohr 1 und der Schiene 5 die Adsorptions
schicht 7 angeordnet, die aus mehreren Lagen
Graphitfolie und Kohlenstoffpapier besteht. Die zu
silicierenden Körper, die beispielhaft als Hohlkörper 8
mit rechteckigem Querschnitt dargestellt sind, stützen
sich an der Wand des Behälters 2 ab und sind mit
körnigem Silicium 9 umgeben. Zur Silicierung werden
die Hohlkörper 8 und der Behälter mit einer konstanten
Geschwindigkeit oder taktweise von dem gekühlten
Rohrende in den beheizten Rohrabschnitt bewegt und dabei
auf wenigstens 1500°C, zweckmäßig auf 2000 bis 2500°C
erhitzt. Das die Hohlkörper 8 umgebende Silicium 9
schmilzt, die Schmelze dringt in den Körper und reagiert
mit dessen freiem Kohlenstoff und Bildung von
Siliciumcarbid. Der kontinuierliche Silicierungsprozeß
wird periodisch unterbrochen, um die mit Silicium
"gesättigte" Adsorptionsschicht 7 auszutauschen.
Die Schiene 5 wird zu diesem Zweck gelöst und nach
Ersatz der verbrauchten Adsorptionsschicht durch eine
neue wieder mit dem Rohr 1 verbunden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Silicieren von
freien Kohlenstoff enthaltenden Siliciumcarbidkörpern,
bestehend aus einem auf wenigstens die Reaktions
temperatur erhitzbaren Graphitrohr (1), Mitteln
zur Regelung der Temperatur und im Rohr verschiebbaren
gestreckten Behältern (2) zur Aufnahme der Körper
und des Silicierungsmittels, dadurch
gekennzeichnet, daß
- 1. die Behälter (2) einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und mit einer sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Nut (3) versehen sind, deren Basisfläche eine stegartige (4) Erhöhung aufweist,
- 2. an der Wandung des Rohrs (1) eine Schiene (5) befestigt ist, deren Lauffläche (11) eine nutenförmige Ausnehmung (6) aufweist,
- 3. die Schiene (5) in der Nut (3) und der Steg (4) in der Ausnehmung (6) geführt sind und
- 4. wenigstens zwischen Schiene (5) und Rohr (1) eine austauschbare Adsorptionsschicht (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Nut (3) und Schiene (5)
einen trapezförmigen Querschnitt haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adsorptionsschicht (7)
aus Graphitfolie und Kohlenstoffpapier besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704647 DE3704647A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Vorrichtung zum silicieren von siliciumcarbidkoerpern |
FR8718064A FR2610920B3 (fr) | 1987-02-14 | 1987-12-23 | Procede de silicification de substances en carbure de silicium |
GB08802055A GB2201147A (en) | 1987-02-14 | 1988-01-29 | Arrangement for the siliconising of silicon carbide bodies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704647 DE3704647A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Vorrichtung zum silicieren von siliciumcarbidkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704647A1 true DE3704647A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6320972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704647 Withdrawn DE3704647A1 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Vorrichtung zum silicieren von siliciumcarbidkoerpern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704647A1 (de) |
FR (1) | FR2610920B3 (de) |
GB (1) | GB2201147A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825725A1 (de) * | 1988-07-28 | 1990-02-01 | Linde Ag | Verfahren zur entfernung von gasfoermigen verunreinigungen mittels adsorption |
-
1987
- 1987-02-14 DE DE19873704647 patent/DE3704647A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-23 FR FR8718064A patent/FR2610920B3/fr not_active Expired
-
1988
- 1988-01-29 GB GB08802055A patent/GB2201147A/en not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825725A1 (de) * | 1988-07-28 | 1990-02-01 | Linde Ag | Verfahren zur entfernung von gasfoermigen verunreinigungen mittels adsorption |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2610920B3 (fr) | 1989-06-30 |
GB8802055D0 (en) | 1988-02-24 |
GB2201147A (en) | 1988-08-24 |
FR2610920A1 (fr) | 1988-08-19 |
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