DE3704062A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung der pruefung von sicherheitstemperaturbegrenzern fuer waermeerzeuger - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung der pruefung von sicherheitstemperaturbegrenzern fuer waermeerzeuger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung der Prüfung von Sicherheitstemperaturbegrenzern für Wärmeerzeuger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen müssen Wärmeerzeuger einen Sicherheitstemperaturbegrenzer aufweisen, der so angeordnet ist, daß beim Versagen des Regelthermostaten des Wärmeerzeugers der Wärmeerzeuger außer Betrieb gesetzt wird, sobald der Sicherheitstemperaturbegrenzer anspricht. In DIN 4751, Blatt 2 sind beispielsweise solche sicherheitstechnischen Ausrüstungen festgelegt. Für die Funktion des Sicherheitstemperaturbegrenzers ist außerdem eine Prüfung vorgeschrieben, mit der sichergestellt werden soll, daß ein in einer Heizungsanlage installierter Sicherheitstemperaturbegrenzer auch tatsächlich funktioniert und somit einen gefährlichen Überhitzungszustand des Wärmeerzeugers sicher verhindern kann. Eine solche Prüfung kann bei der ersten Inbetriebnahme sowie später in periodischen Abständen vorgeschrieben sein. Angaben dazu findet man beispielsweise in DIN 3440.
Zur Durchführung dieser Prüfung wird in der Regel der Regelthermostat des Wärmeerzeugers außer Betrieb gesetzt. Diese Außerbetriebsetzung kann erfolgen durch elektrische Überbrückung mittels einer Prüftaste oder durch Unwirksammachen des auf den Regelthermostaten wirkenden Temperaturfühlers, wobei jedoch in beiden Fällen beim Prüfvorgang kein Eingriff in die elektrische Verdrahtung der Kesselsteuerung zulässig ist.
Die elektrische Überbrückung mittels einer Prüftaste wird dadurch realisiert, daß eine solche den Regelthermostaten kurzschließende Prüftaste in das für den Wärmeerzeuger vorgesehene Schalttableau eingebaut ist. Zur Prüfung des Sicherheitstemperaturbegrenzers ist es dann erforderlich, diese Prüftaste so lange zu drücken, bis der Wärmeerzeuger so weit aufgeheizt ist, daß der Sicherheitstemperaturbegrenzer anspricht. Da der Aufheizvorgang je nach Bauart des Wärmeerzeugers längere Zeit dauern kann, muß die Prüftaste während langer Zeit gedrückt werden, was oftmals Anlaß zu zweifelhaften Manipulationen an der Prüftaste gibt.
Das Unwirksammachen des auf den Regelthermostaten des Wärmeerzeugers wirkenden Temperaturfühlers ist ebenfalls problematisch. Weil ein Eingriff in die elektrische Verdrahtung nicht zulässig ist, wird das Unwirksammachen in der Regel dadurch erreicht, daß der Temperaturfühler von seinem Einbauort entfernt, d. h. in der Regel aus dem dafür vorgesehenen Schutzrohr herausgezogen wird. Weil die einwandfreie Wirkung des Regelthermostaten auch von der Zeitkonstante des Temperaturfühlers abhängig ist, bildet das Entfernen des Temperaturfühlers eine Fehlerquelle, weil nicht sichergestellt ist, daß nach dem Wiedereinführen des Temperaturfühlers die Zeitkonstante gegenüber dem Ursprungszustand unverändert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Prüfung von Sicherheitstemperaturbegrenzern für Wärmeerzeuger ohne problematische Manipulation der mit der Prüfung beauftragten Person möglich ist, ohne daß an der Steuerungsanlage für den Wärmeerzeuger Eingriffe erforderlich sind.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei wird auf die bevorzugte Ausgestaltung für solche Heizungsanlagen, bei denen der Wärmeerzeuger ein mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen befeuerter Heizungskessel ist, besonders hingewiesen.
Bei Heizungsanlagen ist ein Schaltelement vorhanden, mit dem die Heizung ein- und ausgeschaltet werden kann. Ist der Wärmeerzeuger ein Heizungskessel, so ist dieses Schaltelement ein Feuerungsautomat 1, der die Funktionen eines nicht dargestellten Brenners steuert. Dieses Schaltelement wird von einem Leistungsregler ein- und ausgeschaltet in Abhängigkeit davon, ob die Heizungsanlage weiterhin Wärme produzieren soll oder nicht. Ist der Wärmeerzeuger ein Heizungskessel, so ist dieser Leistungsregler ein Kesselregler 2. Es ist dabei ohne Belang, ob es sich beim Kesselregler 2 um einen Regler handelt, der aufgrund der Befehle von einem übergeordneten Regler, beispielsweise einem witterungsabhängigen Heizungsregler, die Befehle zum Ein- und Ausschalten des Brenners bildet, oder ob es sich um einen sogenannten Kompaktregler handelt, der die Funktionen eines reinen Kesselreglers und eines witterungsabhängigen Heizungsreglers in sich vereinigt. Dem Kesselregler 2 vorgeschaltet ist ein Temperaturwächter 3, der die Einschaltung des Brenners durch den Feuerungsautomaten 1 und den Kesselregler 2 dann verhindert, wenn der Temperaturwächter 3 feststellt, daß die zu überwachende Temperatur die am Temperaturwächter 3 eingestellte Temperatur überschreitet.
Es sind Kesselregler bekannt, die in sich die Funktionen eines Reglers und eines Temperaturwächters vereinigen, so daß auf den Einsatz eines zusätzlichen Temperaturwächters 3 verzichtet werden kann. Gemäß den einschlägigen Vorschriften muß der Temperaturwächter 3 vorhanden sein, wenn entweder der Kesselregler 2 bzw. der als solcher wirkende Kompaktregler nicht bauteilgeprüft ist oder wenn parallel zum Kesselregler 2 ein separater Regler zur Regelung der Brauchwassertemperatur geschaltet ist.
Dieser Anordnung vorgeschaltet ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer 4, der dann ansprechen soll, wenn infolge Versagens des Temperaturwächters 3 die Temperatur im Kessel weiter steigt. Der Sicherheitstemperaturbegrenzer 4 wird in der Regel so eingestellt, daß er bei einer Temperatur auslöst, die um einige Grad höher ist als die Schalttemperatur des Temperaturwächters 3. Der Sicherheitstemperaturbegrenzer 4 ist gemäß geltenden Vorschriften so beschaffen, daß nach seinem Ansprechen und dem daraufhin erfolgenden Abkühlen des Kessels der durch das Ansprechen geöffnete Kontakt nicht von selbst wieder schließt und auch nicht ohne Werkzeug wieder geschlossen werden kann.
Um die Funktion des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 im eingebauten Zustand prüfen zu können, müssen der Kesselregler 2 und der Temperaturwächter 3 überbrückt werden, damit der Kessel über die durch den Kesselregler 2 und den Temperaturwächter 3 gegebenen Grenzen hinaus bis zum Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 aufgeheizt werden kann.
Deshalb sind Mittel zur Überbrückung des Kesselreglers 2 und des fallweise vorhandenen Temperaturwächters 3 vorhanden, die so beschaffen sind, daß die Überbrückung selbsthaltend ist und daß die Selbsthaltefunktion durch das Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 zurückgesetzt wird.
Dieser Überbrückung kann eine Prüftaste 5 dienen, die auf Schaltglieder wirkt, die eine selbsthaltende Überbrückung der Regelfunktion des Kesselreglers 2 und des fallweise vorhandenen Temperaturwächters 3 auslöst, welche durch das Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 zurückgesetzt wird. Solche Schaltglieder können ein Prüfrelais 6 mit einem Kontakt 7 sein, wobei der Kontakt 7 im geschlossenen Zustand die Selbsthaltung des Prüfrelais 6 bewirkt und den Ausgang des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 direkt mit dem Eingang des Feuerungsautomaten 1 verbindet und somit den Temperaturwächter 3 und den Kesselregler 2 überbrückt, d. h. deren Funktion außer Kraft setzt. Damit wird es möglich, das Aufheizen des Kessels durch Betrieb des Brenners so lange fortzusetzen, bis der Sicherheitstemperaturbegrenzer 4 anspricht. Bei seinem Ansprechen unterbricht der Sicherheitstemperaturbegrenzer 4 den Stromkreis zum Feuerungsautomaten 1, womit auch die Selbsthaltung des Prüfrelais 6 aufgehoben wird, so daß das Prüfrelais 6 abfällt.
Die Zeichnung stellt dar, daß Sicherheitstemperaturbegrenzer 4, Temperaturwächter 3, Kesselregler 2 und Feuerungsautomat 1 in Reihe geschaltet sind. Somit besteht ein Strompfad von der mit P gekennzeichneten Phase der Stromversorgung zum Nulleiter, mit dem der Feuerungsautomat verbunden ist. An die Verbindung zwischen dem Sicherheitstemperaturbegrenzer 4 und dem Temperaturwächter 3 ist die Prüftaste 5 angeschlossen, die ihrerseits mit dem Prüfrelais 6 verbunden ist. Ein zweiter Anschluß des Prüfrelais 6 ist mit dem Nulleiter verbunden. Von der Verbindung des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 mit dem Temperaturwächter 3 besteht außerdem eine Leitung zu einem ersten Anschluß des Kontaktes 7, dessen zweiter Anschluß einerseits mit der Verbindung zwischen dem Kesselregler 2 und dem Feuerungsautomat 1, andererseits mit der Leitung zwischen der Prüftaste 5 und dem Prüfrelais 6 verbunden ist. Die Prüftaste 5 ist damit parallel geschaltet zum Kesselregler 2 und zum Temperaturwächter 3, und auch der Kontakt 7 ist dazu parallel geschaltet.
Statt des Prüfrelais 6 mit einem selbsthaltenden Kontakt 7 kann ebensogut ein mit elektronischen Mitteln aufgebautes Element vergleichbarer Wirkung verwendet werden.
Es ist für die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung unwesentlich, welches Regelprinzip beim Kesselregler 2 angewendet wird und ob beispielsweise der Heizungskessel ausschließlich der Wärmeproduktion für eine Raumheizung dient, oder ob vom Heizungskessel die Raumheizung und eine Warmwasserbereitung mit der nötigen Heizenergie versorgt werden.
Es sind Regelgeräte für Heizungssteuerungen bekannt, bei denen zwischen unterschiedlichen Programmen der Steuerung gewählt werden kann. Solche Heizungssteuerungen besitzen beispielsweise Wahlschalter, mit deren Hilfe das gewünschte Heizprogramm eingestellt werden kann. Solche unterschiedlichen Heizprogramme sind zum Beispiel: am Tag normal heizen und nachts reduziert heizen; am Tag normal heizen und nachts nicht heizen; Heizung AUS und Warmwasserbereitung EIN.
Das beschriebene Prinzip der selbsthaltenden Überbrückung der Regler- und Wächterfunktion läßt sich bei einem so gestalteten Bedienungsorgan des Reglers vorteilhaft derart ausbilden, daß statt einer Prüftaste eine zusätzliche Stellung "Begrenzer prüfen" des Wahlschalters vorgesehen wird. In der Stellung "Begrenzer prüfen" wird dann die selbsthaltende Überbrückung des Kesselreglers 2 und des Temperaturwächters 3 eingeschaltet, die durch das Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 zurückgesetzt wird. Wird der Wahlschalter in die Stellung "Begrenzer prüfen" gebracht, so wird mit bekannten Mitteln ein Impuls erzeugt, der das Prüfrelais 6 anziehen läßt. Beispielsweise kann an den Anschluß des Wahlschalters für die Stellung "Begrenzer prüfen" ein als Monoflop wirkendes Bauelement angeschlossen sein, das einen Impuls bestimmter Dauer abgibt, der das Anziehen des Prüfrelais 6 bewirkt. Nach erfolgter Prüfung des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4 wird der Wahlschalter dann wieder von Hand in die Stellung für das gewünschte Heizprogramm gebracht.
Die beschriebene selbsthaltende Überbrückung der Funktion des Kesselreglers 2 und des Temperaturwächters 3 kann auch durch eine Befehlsfolge einer digitalen Programmsteuerung verwirklicht sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Durchführung der Prüfung von Sicherheitstemperaturbegrenzern für Wärmeerzeuger im eingebauten Zustand mit Mitteln zur Überbrückung eines Leistungsreglers und eines fallweise vorhandenen Temperaturwächters, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Überbrückung des Leistungsreglers (2) und des fallweise vorhandenen Temperaturwächters (3) eine selbsthaltende Überbrückung der Regelfunktion des Leistungsreglers (2) und des fallweise ebenfalls vorhandenen Temperaturwächters (3) auslösen, welche durch das Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers (4) zurücksetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüftaste (5) vorhanden ist, die auf Schaltglieder (6, 7) wirkt, die eine selbsthaltende Überbrückung der Regelfunktion des Leistungsreglers (2) und des fallweise ebenfalls vorhandenen Temperaturwächters (3) auslöst, welche durch das Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers (4) zurücksetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftaste (5) auf ein Prüfrelais (6) wirkt und daß das Prüfrelais (6) einen Kontakt (7) aufweist, der für das Prüfrelais (6) selbsthaltend wirkt und der parallel zum Schaltkontakt des Leistungsreglers (2) und zum fallweise vorhandenen Temperaturwächter (3) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter mit einer Stellung "Begrenzer prüfen" vorhanden ist und daß der Wahlschalter, wenn er in die Stellung "Begrenzer prüfen" gebracht wird, eine selbsthaltende Überbrückung der Regelfunktion des Leistungsreglers (2) und des fallweise ebenfalls vorhandenen Temperaturwächters (3) auslöst, welche durch das Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers (4) zurücksetzbar ist.
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