DE3704036C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Thermoplast-Verbundformteils - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Thermoplast-VerbundformteilsInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung derar
tiger Formteile. Soweit die Formteile ein hohes Oberflä
chenfinish aufweisen sollen, müssen die Formteile aus
vorher vergüteten, d. h. von vornherein mit der guten
Oberfläche versehenen Vorprodukten in Form von imprä
gnierten Matten, insbesondere Prepregs, hergestellt wer
den. Hierzu wird Thermoplast, insbesondere Polypropylen,
mit Hilfe eines Extruders zwischen zwei Glasmatten ge
bracht und die Glasmatten werden von innen nach außen
getränkt. Um an der Halbzeugoberfläche liegende Glasfa
sern zu überdecken, wird bei diesem Extruder-Tränkverfah
ren beidseitig eine Polypropylen-Folie zugeführt. In
einer anschließenden Heiz- und Kühlstation in Form einer
Doppelbandpresse, mit der das glasmattengetränkte Halb
zeug als Endlosplatte hergestellt wird, wird die Glasmat
te durch das erwärmte und damit erweichte Polypropylen
getränkt und anschließend wieder gekühlt. Mit einer
Schneidvorrichtung wird die Endlosplatte in Abschnitte
geschnitten, deren Abmessungen je nach Kundenwunsch und
herzustellendem Formteil von vornherein in unterschiedli
cher Größe vorgesehen sein muß. Diese vorkonfektionierten
thermoplastgetränkten Glasmatten oder Prepregs werden
beim Kunden in einem Infrarotofen erwärmt, in die Presse
eingebracht und in dieser zu einem Formteil verarbeitet.
Dies Verfahren setzt voraus, daß das Halbzeug zunächst in
vorkonfektionierten Platten hergestellt wird, die nach
Erhitzung zur Verbindung von thermoplastgetränkten Glas
matten und Abdeckfolien wieder abgekühlt werden. Aufgrund
der erheblichen Investitionskosten werden die Halbzeug
platten auch separat und in anderen Firmen hergestellt
als die Formteile als Endprodukte.
Aus dem JP-Abstract der JP-PS 58-20 57 39 ist ein Verfah
ren bekannt, bei welchem eine Folie in eine Form mit
einem vorgeheizten Unterbär eingelegt und darin vakuum
verformt wird. Danach wird auf einen geschäumten Körper
an dessen Unterseite ein Klebstoff aufgebracht, dieser
auf die Folie aufgelegt und durch einen geheizten Oberbär
erwärmt und preßgeformt. Die aus dem JP-Abstract bekannte
Vorrichtung weist eine Presse mit einem Ober- und Unter
bär, beide heizbar, auf. Im Unterbär sind Vakuumkanäle
ausgebildet, die in den zwischen Ober- und Unterbär
gebildeten Formhohlraum münden. Bei dieser bekannten
Vorrichtung bzw. der in der Druckschrift beschriebenen
Herstellung des Formteils wird als nachteilig empfunden,
daß zunächst ein blockförmiges Halbzeug hergestellt
werden muß und dann als solches zur Bildung der Formteile
in die Presse gelangt. Dies bringt hohe Investitionsko
sten mit sich und verteuert die Herstellung. Des weiteren
wird die Folie im kalten Zustand in die Form eingelegt.
Da die Erwärmung der Folie erst durch den erhitzten
Unterbär erfolgt, kann es zu Fehlerstellen durch Folien
doppellagen kommen, wenn sich die Folie beim Ansaugen
nicht faltenlos in die Form einlegt. Hierdurch wird dann
eine gleichmäßige Beschichtung der Formmasse verhindert.
Die DE-OS 17 29 058 zeigt ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Verformen von aufgeschäumter Folie aus thermo
plastischem Material, beispielsweise aufgeschäumtem
Polystyrol, bei dem vor der Verformungseinrichtung, die
eine mit Vakuumkanälen versehene Formmatrize und -stempel
aufweist, Wärmestrahler zur vorherigen Erwärmung der
kontinuierlich durchlaufenden Schaumfolie angeordnet
sind. In der Folie werden lediglich Vertiefungen, wie
Aufnahmen für Gegenstände, wie Tabletten, gebildet; eine
Verbundherstellung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbund-Formteilen mit
gutem Oberflächenfinish ohne Faltenbildung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Vorrichtung sieht
zur Durchführung des Verfahrens vor, daß der Presse
unmittelbar eine Erwärmungseinrichtung zur Erwärmung der
thermoplastischen Folie sowie eine Erwärmungseinrichtung zur Erwärmung
der Thermoplast-Formmasse zugeordnet ist.
Durch die Erfindung können zunächst Formteile aus herkömmlichen
thermoplastgetränkten Glasfasermatten, sogenannten Prepregs,
die in herkömmlicher Weise hergestellt wurden, mit einer ausge
zeichneten Oberflächengüte hergestellt werden, wobei die Erfin
dung insbesondere erreicht, daß durch das Einziehen der vorer
wärmten Folie unter Vakuum in die Pressenform diese auch nach
Verbindung mit den glasfaserverstärkten Trägermaterial des
Formteils, dieses in einer weitgehend gleichmäßigen Dicke be
schichtet, so daß keine Gefahr besteht, daß insbesondere im
Bereich starker Krümmung des Formteils Glasfasern aus der
faserverstärkten Formmasse durch die Folie hindurchdringen,
weil diese etwa an dieser Stelle bei dem Preßvorgang zu sehr
geschwächt worden wäre.
Neben der Herstellung von Verbund-Formteilen aus herkömm
lichen Halbzeug, gewährleistet die Erfindung aber insbesondere
die Möglichkeit auch Formteile aus unmittelbar be
reitgestellter und in die Pressenform eingefüllter Formmasse
herzustellen. Sie ermöglicht daher im Rahmen eines Verfahrens
zur Herstellung von Formteilen, Formteile
mit hoher Oberflächengüte herzustellen. In diesem Falle kann
die in die Preßform einzubringende faserverstärkte Thermoplast
masse derart bereitgestellt werden, daß sie zunächst aus einem
geeigneten Ausgangsmaterial oder Vorprodukt in schüttfähiger
Form zu einer geeigneten Enddichte verdichtet, bis zum Fließen
in einem Erwärmungskanal erwärmt, aus diesen in eine Dosier
kammer eingedrückt und aus dieser nach Volumendosierung mittels
eines Trennschiebers ausgebracht und direkt in das Unterteil
oder dem Unterbär der Preßform eingebracht wird, beispielsweise
mittels der Handhabungsarme von Handhabungsautomaten oder Ro
botern.
Das verdichtete, rieselfähige oder schüttfähige und faserverstärkte Material kann
dabei insbesondere auf zweierlei Wegen hergestellt werden. Zu
nächst kann dies dadurch erfolgen, daß geschnittene Glasfasern
mit flüssigem Benetzungsmittel mit einem Anteil von maximal 20
Gew.-% versehen werden, um so eine schwach feuchte, jedoch noch
rieselfähige Nasse zu erhalten, die entweder direkt in der vor
stehend beschriebenen Weise weiterverarbeitet wird oder aber
in Kunststoffbeuteln verpackt und an Weiterverarbeiter weiter
gegeben bzw. von diesen bezogen und dann in der vorstehend be
schriebenen Weise zu der genannten Formmasse weiterverarbeitet
wird. Das schüttfähige Material kann aber auch
durch Verwirbelung von Glasfasern und Bindemitteln, die insbe
sondere Thermoplastpulver enthalten, hergestellt werden, wobei
ein watteförmiges Ausgangsprodukt entsteht, daß entweder eben
falls unmittelbar in der vorstehend beschriebenen Weise zu der
in die Preßform einzufüllenden Formmasse weiterverarbeitet oder
aber in Kunststoffbeuteln eingefüllt wird, wobei diese insbe
sondere unter Vakuum geschlossen werden, so daß eine Formver
dichtung des watteartigen Materials erfolgt. Diese können dann
auch wieder an Weiterverarbeiter weitergegeben bzw. von diesen
bezogen und dann anschließend in der vorstehend genannten Weise
verarbeitet werden. In den beiden Fällen, in
denen das Ausgangsmaterial in Kunststoffolie abgepackt wird,
wird vorzugsweise eine mit dem Thermoplast des Materials selbst
kompatible Folie verwendet, so daß dann der Beutel mitverar
beitet werden kann. Kompatibel soll heißen, daß die Kunst
stoffolie aus dem gleichen Thermoplast besteht, wie der des
Bindemittels des glasfaserverstärkten Materials oder aber sich
mit diesem bei Erwärmung hinreichend vermischt und verbindet.
Dementsprechend sieht auch eine bevorzugte Ausführung des Ver
fahrens vor, daß eine mit dem Thermoplast der Formmasse kom
patible Folie verwendet wird, wobei insbesondere vorgesehen ist,
daß eine Folie aus dem Thermoplast-Material der Formmasse ein
gesetzt wird. Soweit eine Folie verwendet wird, die sich
gegebenenfalls nicht hinreichend mit dem Thermoplast der Form
masse verbindet, kann in anderer Ausgestaltung vorgesehen sein,
daß auf der Seite der Folie, auf der die Formmasse aufgebracht
wird, zunächst ein Haftvermittler aufgebracht wird. Soweit
von Folie gesprochen wird, so muß es sich dabei nicht ledig
lich um eine flexible, aufwickelbare Folie handeln, hierunter
sollen auch relativ starre Platten verstanden werden, deren
Stärke allerdings im Verhältnis zur Stärke des herzustellenden
Formteils bzw. gegebenenfalls von plattenförmigen Halbzeugs
zur Herstellung gering ist, so daß im wesentlichen eine Ober
flächenbeschichtung des faserverstärkten Teils des Formteils
ergibt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß die Folie
durch Wärmestrahlung, insbesondere Infrarotstrahlung er
hitzt wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist
Vakuumkanäle im Unterbär und im
Oberbär auf, die in den durch Ober- und Unterbär gebildeten Formhohlraum
münden. Ferner ist vorgesehen, daß der Presse unmittelbar eine Erwärmungseinrichtung
zur Erwärmung der thermoplastischen Folie sowie eine Einrichtung
zur Erwärmung der Thermoplast-Formmasse zugeordnet ist,
wobei insbesondere die Erwärmungseinrichtung aufeinander zugerichtete
Reihen von IR-Strahlern aufweist, zwischen denen die
Folie hindurchbewegbar ist. Durch die Erwärmung der Folie, bis
sie einen Zustand plastischen Fließens erreicht, wird es ermög
licht, daß die Folie sich beim Ansaugen in der Form faltenlos
in diese einlegt und hierdurch Fehlerstellen durch Foliendop
pellagen oder dergleichen vollständig vermieden werden.
Die Erfindung wird
an einem Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei
zeigt die einzige Figur:
eine schematische Darstellung der erfindungsge mäßen Vorrichtung zur Erläuterung des erfindungs gemäßen Verfahrens.
eine schematische Darstellung der erfindungsge mäßen Vorrichtung zur Erläuterung des erfindungs gemäßen Verfahrens.
Die Vorrichtung weist eine Presse 1 mit einem
Formwerkzeug 2 aus Oberbär 3 und Unterbär 4 auf. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel weist der Unterbär 4 und das
Unterwerkzeug Vakuumkanäle 6 auf, die Mündungen 7 zum Form
hohlraum 8 des Formwerkzeugs 2 haben. Die einzelnen Vakuumkanäle
6 sind über einen Sammelkanal 9 mit einem Vakuumerzeuger (nicht
dargestellt), wie einer Vakuumpumpe verbunden. Unmittelbar der
Presse 1 zugeordnet ist eine Erwärmungsstation 11 für eine thermoplastische
Folie 12 vorgesehen. Die Erwärmungsstation besteht aus
zwei Reihen von Infrarotstrahlern 13, 14, die aufeinander zu
gerichtet sind und zwischen denen die Folie 12 hindurchbeweg
bar ist. Die Folie 12 wird dabei von Greifern 21, 22 eines
Handhabungsautomaten, Roboters oder dergleichen gehalten und
zwischen den Infrarotstrahlern hindurchbewegt.
Zunächst wird die Folie von einer Ablage durch den Greifer
21, 22 ergriffen und unter die Infrarotstrahler gebracht. Nach
einer gewissen Erwärmungszeit, nach der die Folie so weich ge
worden ist, daß sie plastisch zu Fließen beginnt, übertragen
die Greifer 21, 22 die Folie in die Presse 1 zwischen Presse
ober- und -unterbär 3, 4, wobei sie die Folie nahe im Randbe
reich des Unterbärs 4 halten bzw. auf diesen auflegen. Es wird
ein Vakuum über die Sammelleitung 9 an die Mündungen 7 im Unter
bär 4 angelegt, das die Folie in den Unterbär 4 hineinzieht und
an dessen Form anschmiegt. Anschließend wird die eigentliche
Formmasse 31 aus glasfaserverstärktem Thermoplast in die Form
eingebracht. Die Formmasse weist beispielsweise Plattenform auf
und ist ebenfalls vorerhitzt und damit erweicht. Sodann wird
die Presse 1 durch Herunterbewegen des Oberbärs 3 geschlossen
und das Verbundformteil hergestellt, das nach Auffahren der Presse aus
dieser entnommen werden kann. Durch das Verpressen erwärm
ter Formmasse 31 und Folie 12 werden diese beiden innig mitein
ander verbunden, so daß Verbundformteil durch die Folie ein gutes
Oberflächenfinish aufweist. Die Folie besteht insbesondere aus
dem gleichem Material wie der Thermoplast der Formmasse oder
aber aus einem mit diesem verträglichen Ma
terial, d. h. ein Material, welches sich beim warmen Verpressen
gut mit der thermoplastischen Folie verbindet. Zusätzlich
kann die Folie mit Haftvermittlern versehen sein.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, nämlich insbesondere das
Ansaugen der bis zu einem Zustand plastischen Fließen vorerwärmten
Folie wird erreicht, daß diese in konstanter Stärke verformt
wird und nicht an Stellen starken Zuges
geschwächt wird, wie dies der Fall wäre, wenn die Folie
beispielsweise durch die Formmasse in die Form eingedrückt würde.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Thermoplast-Verbund
formteils, bei dem zunächst eine thermoplastische
Folie in eine Form eingelegt und in diese bis zum
Anlegen an die Innenwand der Form angesaugt wird,
und bei dem anschließend eine Thermoplast-Formmasse
auf die Folie aufgelegt, preßgeformt und dabei mit
der Folie verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vor dem Einle
gen in die Form bis zum Zustand des plastischen
Fließens erwärmt und nach dem Ansaugen an die Form-
Innenwand durch Berührung mit der kühleren Form
abgekühlt wird, daß die auf die Folie aufzulegende
faserverstärkte Thermoplast-Formmasse bis zum Flie
ßen erwärmt wird und daß die Formmasse dann volumen
dosiert auf die abgekühlte Folie aufgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit dem Thermoplast der Formmasse kompa
tible Folie verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Folie aus dem Thermoplast-Mate
rial der Formmasse eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Folie,
auf der die Formmasse aufgebracht wird, zunächst ein
Haftvermittler aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Wärme
strahlung, insbesondere Infrarotstrahlung, erhitzt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Presse
mit einer Form aus Ober- und Unterbär, wobei
die Form Vakuumkanäle aufweist, die in den
durch Ober- und Unterbär gebildeten Formhohlraum
münden, dadurch gekennzeichnet, daß der Presse (1)
unmittelbar ein Erwärmungseinrichtung (11) zur
Erwärmung der thermoplastischen Folie (12) sowie
eine Einrichtung zur
Erwärmung der Thermoplast-Formmasse zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumkanäle nur im Unterbär ausgebildet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung
(11) aufeinander zugerichtete Reihen von IR-Strah
lern (13, 14) aufweist, zwischen denen die Folie
(12) hindurchbewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704036A DE3704036C2 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Thermoplast-Verbundformteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704036A DE3704036C2 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Thermoplast-Verbundformteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704036A1 DE3704036A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3704036C2 true DE3704036C2 (de) | 1995-09-07 |
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ID=6320642
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---|---|---|---|
DE3704036A Expired - Fee Related DE3704036C2 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Thermoplast-Verbundformteils |
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DE (1) | DE3704036C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CN103029306A (zh) * | 2011-10-10 | 2013-04-10 | 汉达精密电子(昆山)有限公司 | 碳纤外壳制作方法 |
CN103029305A (zh) * | 2011-10-10 | 2013-04-10 | 汉达精密电子(昆山)有限公司 | 碳纤外壳制作方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1729058A1 (de) * | 1967-04-25 | 1972-03-09 | Thiel Alfons W | Verfahren und Vorrichtung zum Verformen von aufgeschaeumter Folie aus thermoplastischem Material,beispielsweise aufgeschaeumtem Polystyrol |
-
1987
- 1987-02-10 DE DE3704036A patent/DE3704036C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704036A1 (de) | 1988-08-18 |
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