DE3703589A1 - Regelventil - Google Patents
RegelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/42—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor
- F16K31/423—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor the actuated members consisting of multiple way valves
- F16K31/426—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor the actuated members consisting of multiple way valves the actuated valves being cylindrical sliding valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein Regelventil dieser Art ist beispielsweise aus der DE-
OS 31 27 729 bekannt. Dieses Regelventil besteht jedoch
aus einer Vielzahl von Einzelteilen, was zu einem hohen
Herstellungs- und Montageaufwand und demzufolge zu hohen
Herstellungskosten führt. Darüber hinaus ist eine Vielzahl
von Verbindungsflächen vorhanden, die auf geeignete Weise
abgedichtet werden müssen, damit das Druckmittel nicht
entweichen kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Regelventil
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu
schaffen, das aus möglichst wenig und billig herstellbaren
Einzelteilen besteht, nur einen geringen Bauraum benötigt,
eine geringe Zahl abzudichtender Flächen aufweist und das
gegen Druckstöße des hydraulischen Systems unempfindlich
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Regelventil der bezeichneten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin
zu sehen, daß das Regelventil aus äußerst wenigen, sehr
einfach gestalteten Teilen besteht, einen geringen Bauraum
benötigt und die Anzahl der Dichtflächen sowie Druckmit
telanschlüsse auf ein Minimum reduziert ist. Darüber
hinaus wird eine gute Anpassung an die gewünschte
Regelkurve erreicht und ein Schwingen infolge von
Druckstößen vermieden.
Im Bereich zwischen dem Hochdruckanschluß und dem ersten
Druckmittelkanal sowie zwischen dem Hochdruckanschluß und
der Dämpfungskammer muß die Hülse gegen das Gehäuse abge
dichtet sein. Die Abdichtung kann auf geeignete Weise
durch Passung in der Gehäusebohrung oder mittels eines
Dichtungsringes erfolgen. Eine besonders einfache Ausge
staltung des Vorsteuerventils besteht darin, daß das Vor
steuerventil als Kegelventil ausgebildet ist, wobei das
Ventilschließglied am Ende einer Bestätigungsstange des
elektromechanischen Stellgliedes angeformt und der Ventil
sitz durch den Rand einer Bohrung in der Abschlußplatte
gebildet ist. Durch diese Ausgestaltung ist erreicht, daß
für das Vorsteuerventil keine zusätzlichen Teile benötigt
werden, sondern die ohnehin vorhandenen Elemente, nämlich
die Abschlußplatte und die Betätigungsstange benutzt wer
den.
Zur Befestigung des Regelventils und des elektromechani
schen Stellgliedes an dem Hydromotor ist es zweckmäßig,
daß die Hülse an ihrem dem Gehäuse des elektromechanischen
Stellgliedes benachbarten Abschnitt mit einem Gewinde ver
sehen und in ein entsprechendes Gewinde in der Gehäuseboh
rung des Hydromotors einschraubbar ist. Gemäß einer weite
ren Ausgestaltung des Regelventils ist der Hochdruckan
schluß des Regelventils über zweite radiale Öffnungen in
der Hülse mit einem zwischen dieser und der Mantelfläche
des Steuerkolbens gebildeten Ringraum verbunden, von dem
die erste Drosselbohrung in die Steuerkammer und die zwei
te Drosselbohrung in die Dämpfungskammer führt. Zweckmä
ßigerweise weist die Mantelfläche der Hülse im Bereich
zwischen dem Gewindeabschnitt und den ersten radialen
Bohrungen sowie im Bereich zwischen den zweiten radialen
Öffnungen und dem Hochdruckanschluß jeweils einen gerin
geren Durchmesser auf als an den Enden und im mittleren
Abschnitt und die durch diesen radialen Abstand zum Gehäu
se gebildeten Ringräume dienen als erster und zweiter
Druckmittelkanal. Auf diese Weise werden Druckmittelkanäle
von ausreichend großem Durchtrittsquerschnitt geschaffen,
ohne daß dafür ein zusätzlicher Bauraum beansprucht wird.
Damit aus der Gehäusebohrung kein Druckmittel nach außen
treten kann, ist zwischen dem Gehäuse des elektromechani
schen Stellgliedes und dem Gehäuse des Hydromotors ein
Dichtungsring angeordnet. Zur Führung der Betätigungsstan
ge in dem Bereich der dem Ventilkegel benachbart ist, ist
ein Ring vorgesehen, der die Betätigungsstange dichtend
umschließt. Dadurch wird erreicht, daß der Ventilkegel
stets mittig in der Bohrung der Abschlußplatte geführt
wird und zentrisch am Ventilsitz anliegt.
Das elektromechanische Stellglied ist vorzugsweise ein
Regelmagnet, dessen Betätigungsstange in Schließrichtung
des Vorsteuerventils von einer Feder mit justierbarer Fe
derkraft beaufschlagt ist. Durch die justierbare Feder
kraft kann der gewünschte Öffnungsdruck des Vorsteuerven
tils exakt eingestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regelventils
ist nachstehend anhand der Zeichnung, die einen Längs
schnitt durch ein Regelventil zeigt, näher erläutert.
In einem Gehäuse 1 eines Hydromotors 2 ist eine Bohrung 3
vorhanden, zu der rechtwinklig, aber in axialem Abstand,
ein Hochdruckanschluß 4 (HD) und eine Rücklaufbohrung 5
(RD) angeordnet sind. An ihrem äußeren Ende ist die Boh
rung 3 mit einem Gewinde 8 versehen. In der Bohrung 3 be
findet sich eine Hülse 9, die als Fortsatz eines Gehäuses
10 eines elektromechanischen Stellgliedes 23 ausgebildet
und mit diesem einstückig ist. Die Hülse 9 weist in dem
Bereich, der dem Gehäuse 10 benachbart ist einen Gewinde
abschnitt 11 auf, so daß die Hülse 9 in das Gehäuse 1 des
Hydromotors 2 einschraubbar ist, wodurch gleichzeitig das
elektromechanische Stellglied 23 (Gehäuse 10) an dem Hy
dromotor 2 befestigt wird. Die Hülse 9 weist einen mittle
ren Abschnitt 9′ und ein freies Ende 9* auf, die jeweils
dichtend an der Wandung der Bohrung 3 anliegen.
Zwischen dem Gewindeabschnitt 11 und dem mittleren Ab
schnitt 9′ sowie zwischen letzerem und dem freien Ende 9*
weist die Hülse 9 jeweils eine Mantelfläche geringeren
Durchmessers auf, so daß in diesem Abschnitt ein Abstand
zu der Wandung der Bohrung 3 vorhanden ist, durch den ein
erster Ringraum 14 und ein zweiter Ringraum 6 zwischen der
Hülse 9 und dem Gehäuse 1 gebildet wird. In dem dem Ge
windeabschnitt 11 benachbarten Bereich der Hülse 9 ist in
dieser eine Abschlußplatte 15 angeordnet, die mit ihrer
dem Innenraum der Hülse 9 zugewandten Fläche eine Steuer
kammer 16, die auf der gegenüberliegenden Seite durch ei
nen Steuerkolben 17 begrenzt wird, der mit seinen zylin
drischen Endbereichen 17′ und 17* dichtend in der Hülse 9
verschiebbar ist. Der Steuerkolben 17 wird mittels einer
Steuerfeder 18, die an einer radialen Schulter 17′′ an
liegt, gegen einen Anschlag 7 vorgespannt, wobei das ande
re Ende der Steuerfeder 18 an der Abschlußplatte 15 abge
stützt ist. Von dem zweiten Ringraum 6 führen zweite ra
diale Öffnungen 31 in einen dritten Ringraum 30, der zwi
schen den zylindrischen Endbereichen 17′ und 17* des Steu
erkolbens 17 an dessen Mantelfläche gebildet ist. Der
Steuerkolben 17 weist eine erste Drosselbohrung 19 auf,
durch die der Ringraum 30 mit der Steuerkammer 16 in Ver
bindung steht. Außerdem ist im Steuerkolben 17 eine zweite
Drosselbohrung 12 vorhanden, die in eine Dämpfungskammer
13 führt, welche von einer Stirnseite des Steuerkolbens 17
begrenzt wird.
Die Abschlußplatte 15 weist eine axiale Bohrung 20 auf,
die von der Steuerkammer 16 auf die dem elektromechani
schen Stellglied zugewandte Seite der Abschlußplatte 15
führt. Die Hülse 9 ist in dem Bereich, der unmittelbar vor
dem Gewindeabschnitt 11 liegt mit zwei radialen Kanälen
versehen, die im Bereich der Rücklaufbohrung 5 liegen. In
dem Bereich des ersten Ringraumes 14, der dem mittleren
Abschnitt 9′ benachbart ist, weist die Hülse 9 radiale
Öffnungen 22 auf, die die Innenseite der Hülse 9 mit dem
Ringraum 14 verbinden.
Das elektromechanische Stellglied 23 besitzt eine Betäti
gungsstange 24 die axial verschiebbar und in einem Ring 25
dichtend geführt ist. Das Ende der Betätigungsstange 24
ist kegelförmig ausgebildet und dient als Ventilschließ
glied 26, das in der Schließstellung des Vorsteuerventils
an dem als Ventilsitz 27 dienenden Rand der Bohrung an
liegt. Das Gehäuse 10 des elektromechanischen Stellgliedes
23 weist an der am Gehäuse anliegenden Stirnfläche eine
Ringnut 28 auf, in der ein Dichtungsring 29 vorgesehen
ist.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Re
gelventils wird nachfolgend beschrieben.
Wird dem Hochdruckanschluß 4 der Pumpendruck eines hydro
statischen Kreislaufs zugeführt, so gelangt dieser Druck
durch den zweiten Ringraum 6 und die radialen Öffnungen 31
in den dritten Ringraum 30. Durch die Drosseln 19 und 12
stellt sich mit zeitlicher Verzögerung dieser Druck auch
in der Steuerkammer 16 und in der Dämpfungskammer 13 ein.
Aufgrund gleicher druckbeaufschlagter Flächen wirkt zu
zunächst nur die Kraft der Steuerfeder 18 in Schließrich
tung des Regelventils, so daß die ersten radialen Öffnun
gen 22 durch den Steuerkolben 17 verschlossen sind. Der
Hydromotor 2 wird in dieser Stellung vom gesamten Druck
mittelstrom beaufschlagt und - eine entsprechenden
Pumpenleistung vorausgesetzt - mit seiner maximalen
Drehzahl betrieben.
Aufgrund eines entsprechenden elektrischen Signals wird
die Spule des elektromechanischen Stellgliedes 23, vor
zugsweise einem Regelmagnet, erregt - und in der Zeichnung
gesehen nach links - bewegt, wodurch das Ventilschließ
glied 26 von dem Ventilsitz 27 abgehoben wird. Ist das
Vorsteuerventil geöffnet, so kann Druckmittel aus der
Steuerkammer 16 durch die Bohrung 20 in der Abschlußplatte
15 sowie durch die radialen Bohrungen 21 in den Rücklauf
kanal 5 entweichen. Die Verringerung des Druckes in der
Steuerkammer 16 hat zur Folge, daß der Steuerkolben 17
gegen die Steuerfehler 18 verschoben wird und damit den
Bypass zwischen der dem Hochdruckanschluß 4 und der Rück
laufbohrung 5 öffnet. Wieweit der Durchtrittsquerschnitt
des Bypasses an den radialen Öffnungen 22 in der Hülse 9
geöffnet wird, ist abhängig von dem Öffnungsquerschnitt
des aus 26 und 27 gebildeten Vorsteuerventils, das den
Druckabbau in der Steuerkammer 16 beeinflußt.
Da durch die Drosselbohrung 19 ständig Druckmittel von der
Hochdruckseite in die Steuerkammer 16 nachgeführt wird,
muß - um den Steuerkolben 17 in einer bestimmten Regel
stellung zu halten - eine entsprechende Druckmittelmenge
durch das Vorsteuerventil abgeführt werden. Wird der Re
gelmagnet 23 stromlos, was insbesondere im Falle einer
Störung der elektrischen Anlage eintritt, so wird die Be
tätigungsstange 24 in Richtung auf die Abschlußplatte 15
bewegt, so daß das Ventilschließglied 26 durch Anlage an
den Ventilsitz 27 das Vorsteuerventil schließt. Dadurch
wird der Druck in der Steuerkammer 16 auf seinem höchsten
Wert und der Steuerkolben 17 in der Schließposition gehal
ten.
In der Dämpfungskammer 13 herrscht der gleiche Druck wie
im Hochdruckanschluß 4, jedoch werden plötzliche Druckän
derungen, die aufgrund von Störeinflüssen auftreten, erst
mit zeitlicher Verzögerung in der Dämpfungskammer 13 wirk
sam, so daß dort ein Druckpegel herrscht, der gegenüber
der systembedingten Pulsation auf der Hochdruckseite ge
glättet ist.
Claims (10)
1. Regelventil, welches in Abhängigkeit eines elektrischen
Signals eine Ventilöffnung steuert, durch den der Druck
mittelstrom beeinflußbar ist, wobei das Regelventil einen
eine Steuerkammer begrenzenden und in Schließrichtung des
Ventils von einem Steuerdruck und einer Steuerfeder beauf
schlagten Steuerkolben, in dem eine einen Hochdruckan
schluß mit der Steuerkammer verbindende erste Drossel an
geordnet ist, sowie ein den Steuerdruck beeinflussendes
Vorsteuerventil, das von einem elektromagnetischen Stell
glied betätigt wird, umfaßt, den Steuerkolben in einer
Hülse, die eine innerhalb der Hülse dichtend befestigte
Abschlußplatte aufweist, dichtend geführt ist und die Hül
se erste radiale Öffnungen aufweist, die zu einem entlang
der Mantelfläche der Hülse verlaufenden ersten Druckmit
telkanal führen, und die Hülse in dem zwischen dem Hoch
druckanschluß und den ersten radialen Öffnungen befindli
chen Bereich dichtend in einem Ventilgehäuse eingesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9) als Fortsatz des Gehäuses (10) des
elektromechanischen Stellgliedes (23) einstückig mit die
sem ausgebildet ist, daß das Regelventil in einer Gehäuse
bohrung (3) eines Hydromotors (2) oder in dessen An
schlußplatte zwischen Hochdruckanschluß (4) und Rücklauf
leitung (5) angeordnet ist, und daß die der Steuerkammer
(16) entfernt liegende Stirnseite des Steuerkolbens (17)
eine Dämpfungskammer (13) begrenzt, die über eine zweite
Drossel (12) mit dem Hochdruckanschluß (4) verbunden ist.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (9) im Bereich zwischen
dem Hochdruckanschluß (4) und dem ersten Druckmittelkanal
(Ringraum 14) sowie zwischen dem Hochdruckanschluß (4) und
der Dämpfungskammer (13) durch Passung in der Gehäuseboh
rung (3) oder mittels Dichtungsringen abgedichtet ist.
3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (26,
27) als Kegelventil ausgebildet ist, wobei das Ventil
schließglied (26) am Ende einer Betätigungsstange (24) des
elektromechanischen Stellgliedes (23) angeformt ist.
4. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse
in ihrem dem Gehäuse (10) des elektromechanischen Stell
gliedes (23) benachbarten Abschnitt mit einem Gewinde (11)
versehen und in ein entsprechendes Gewinde (8) der Gehäu
sebohrung (3) des Hydromotors (2) einschraubbar ist.
5. Regelventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Abschlußplatte (15) und
dem Gewindeabschnitt (11) mindestens ein radialer Kanal
angeordnet ist, der in den ersten Druckmittelkanal (Ring
raum 14) mündet.
6. Regelventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hochdruckanschluß (4) über zweite radia
le Öffnungen (31) in der Hülse (9) mit einem zwischen die
ser und der Mantelfläche des Steuerkolbens (17) gebildeten
dritten Ringraum (30) verbunden ist, von dem die erste
Drosselbohrung (19) in die Steuerkammer (16) und die zwei
te Drosselbohrung (12) in die Dämpfungskammer (13) führt.
7. Regelventil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mantelfläche der Hülse (9) im
Bereich zwischen dem Gewindeabschnitt (11) und den ersten
radialen Öffnungen (22) sowie im Bereich zwischen den
zweiten radialen Öffnungen (31) und dem Hochdruckanschluß
(4) jeweils einen geringeren Durchmesser aufweist als an
den Enden und im mittleren Abschnitt und die durch radia
len Abstand zum Gehäuse (1) gebildeten Ringräume (14, 6),
als erster und zweiter Druckmittelkanal dient.
8. Regelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Gehäuse (10) des elektromechanischen Stellgliedes (23)
und dem Gehäuse (1) des Hydromotors (2) ein Dichtungsring
(29) angeordnet ist.
9. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsstange (24) in dem
Bereich, der dem Ventilschließglied (26) benachbart ist,
mittels eines Ringes (25) dichtend geführt ist.
10. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektromechanische Stellglied
(23) ein Regelmagnet ist und die Betätigungsstange (24) in
Schließrichtung des Vorsteuerventils (26, 27) von einer
Feder mit justierbarer Federkraft beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703589 DE3703589A1 (de) | 1986-03-22 | 1987-02-06 | Regelventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3609833 | 1986-03-22 | ||
DE19873703589 DE3703589A1 (de) | 1986-03-22 | 1987-02-06 | Regelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703589A1 true DE3703589A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=25842265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703589 Withdrawn DE3703589A1 (de) | 1986-03-22 | 1987-02-06 | Regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703589A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3546718A1 (de) * | 2014-05-12 | 2019-10-02 | Volvo Truck Corporation | Flüssigkeitsregelventil |
-
1987
- 1987-02-06 DE DE19873703589 patent/DE3703589A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3546718A1 (de) * | 2014-05-12 | 2019-10-02 | Volvo Truck Corporation | Flüssigkeitsregelventil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHR GMBH & CO, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |