DE3703337C2 - Lithotripter mit integrierten PVDF-Folien zur Konkrementortung - Google Patents
Lithotripter mit integrierten PVDF-Folien zur KonkrementortungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lithotripter mit einem Stoßwel
lengenerator zur Erzeugung eines Stoßwellenimpulses, der eine
ebene Wellenfront aufweist, und mit einer akustischen Linse,
die den Stoßwellenimpuls auf einen Fokuspunkt fokussiert.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS
33 28 039 bekannt. Dort ist als Stoßwellenquelle ein Stoßwel
lenrohr eingesetzt, welches eine elektrische Spule, eine Iso
lierfolie und eine Kupfermembran umfaßt. Wird auf die Spule ein
Stromimpuls gegeben, so werden in der vorgelagerten Membran
Wirbelströme erzeugt, die die Membran von der Spule wegschla
gen. In dem angrenzenden Übertragungsmedium, z. B. Wasser, bil
det sich eine Stoßwelle aus. Diese wird durch eine akustische
Linse fokussiert, deren Brennpunkt sich nach einem Einstellvor
gang im Konkrement des Patienten befindet. Bei dem Konkre
ment handelt es sich beispielsweise um einen Nierenstein.
Im Zusammenhang mit Einrichtungen gemäß der DE-OS 33 28 039 ist
es aus der DE-OS 35 03 688 bekannt, zwischen der Linse und der
Spule einen beispielsweise auf der Basis eines piezoelektri
schen Polymers wie PVDF aufgebauten Druckaufnehmer anzuord
nen, der Bestandteil einer der Überwachung der Funktion der
Stoßwellenquelle dienenden Sicherheitseinrichtung ist.
Die Ortung des Konkrements hat dabei eine hohe Bedeutung. Je
größer die Zielgenauigkeit ist, desto größer ist der therapeu
tische Erfolg und desto kleiner die Belastung des Patienten. Es
ist bekannt, die Ortung mit Röntgengeräten vorzunehmen. Aller
dings kann dabei wegen der Strahlenbelastung nicht während der
gesamten Stoßwellenbehandlung die Lage des Steins überprüft
werden. Es werden jeweils nur von Zeit zu Zeit Röntgenbilder
aufgenommen, um die Lage des Steins zu kontrollieren. Für eine
kontinuierliche Überwachung der Steinlage ist man deswegen be
reits dazu übergegangen, die Ortung des Konkrements mit Ultra
schall vorzunehmen. So zum Beispiel ist aus der DE-PS 34 27 001
ein Ortungs- und Positionierverfahren bekannt, bei welchem
mittels eines Ultraschall-Schwingers das Konkrement geortet
wird, vorgegebene Markierungsmarken gesetzt werden und an
schließend eine mechanische Korrelation der Position des Kon
krements mit dem Brennpunkt des Stoßwellensystems vorgenommen
wird. Aus der DE-OS 31 19 295 ist bekannt, die Ortung des Kon
krements mit der Stoßwellenquelle selbst vorzunehmen. Im dort
geschilderten System ist die Stoßwellenquelle eine Anordnung
aus einer Vielzahl piezoelektrischer Wandlerelemente. Dieses
Verfahren kann allerdings nur bei Stoßwellenquellen, deren
Stoßwellenimpuls von piezoelektrischen Wandlerelementen hervor
gerufen wird, angewendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lithotripter der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß eine fortlaufende Ultra
schall-Ortung des Konkrements unabhängig von der Bauart der
Stoßwellenquelle und unter Verwendung zumindest eines Teils des
Laufweges des Stoßwellenimpulses möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
erste und eine zweite PVDF-Folie vorgesehen sind, deren piezo
elektrisch aktivierte Bereiche jeweils lineare Arrays bilden,
daß die beiden PVDF-Folien eben ausgebildet und parallel zur
Linse auf deren dem Stoßwellengenerator zugewandten Vordersei
te angeordnet sind, daß die erste PVDF-Folie zur Abgabe eines
Ultraschall-Ortungsimpulses mit einem Ultraschall-Sender und
die zweite PVDF-Folie mit einer Ultraschall-Empfangsschaltung
verbunden sind, und daß Zeitverzögerungsmittel vorgesehen sind,
die einen Phased-Array-Betrieb der beiden PVDF-Folien ermögli
chen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß
eine PVDF-Folie vorgesehen ist, deren piezoelektrisch aktivier
te Bereiche ein lineares Array bilden, daß die PVDF-Folie eben
ausgebildet und parallel zur Linse auf deren dem Stoßwellen
generator zugewandten Vorderseite angeordnet ist, daß die PVDF-
Folie über Wechselschalter wahlweise an einen zur Abgabe eines
Ultraschall-Ortungsimpulses vorgesehenen Ultraschall-Sender
oder eine Ultraschall-Empfangsschaltung anschaltbar ist und daß
Zeitverzögerungsmittel vorgesehen sind, die einen Phased-Array-
Betrieb der PVDF-Folie ermöglichen.
Durch diese Maßnahmen kann unabhängig von der Konstruktion der
Stoßwellenquelle die Konkrementortung im Echtzeitbetrieb vor
genommen werden. Dabei durchlaufen die Ultraschall-Ortungsim
pulse von der Linse ab den gleichen Laufweg wie die von der
Stoßwellenquelle ausgehenden Stoßwellenimpulse. Das Konkrement
läßt sich kontinuierlich beobachten, so daß Verschiebungen,
z. B. auf Grund der Atemtätigkeit des Patienten, während der
gesamten Behandlungsdauer verfolgt werden können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine Stoßwellenquelle 1 dargestellt. Die Stoß
wellenquelle 1 umfaßt eine elektrische Spule 3, vor der, durch
eine Isolierfolie 5 getrennt, eine Membran 7 (z. B. aus Kupfer)
angeordnet ist. Die Spule 3 kann mit einem Spannungsimpuls U
beaufschlagt werden. Eine solche Konstruktion ist auch als
Stoßwellenrohr bekannt. An die Kupfermembran 7 schließt sich
eine Wasservorlaufstrecke 9 an. In der Wasservorlaufstrecke 9
befindet sich als Fokussierungseinrichtung eine Linse 11. Die
Wasservorlaufstrecke 9 wird stirnseitig von einer Ankoppelmem
bran 13 abgeschlossen. Ein zylindrisches Rohrteil 15, welches
stirnseitig zum einen von der Stoßwellenquelle 1 und zum an
deren von der Ankoppelmembran 13 abgeschlossen ist, bildet ein
Gehäuse. Dies ist mit der Koppelflüssigkeit Wasser gefüllt.
Die Ankoppelmembran 13 ist an die Hautoberfläche eines Pati
enten 17 angelegt. Die Stoßwellenquelle 1 ist dabei so posi
tioniert, daß der Fokus F der Linse 11 mit der Lage eines Kon
krements 19, z. B. eines Nierensteins, zusammenfällt.
In Ausbreitungsrichtung gesehen vor der Linse 11 befinden sich
eine erste und eine zweite PVDF-Folie 31 bzw. 33. Die PVDF-Fo
lien sind eben ausgeführt und senkrecht zur Zentralachse 25
ausgerichtet. Sie liegen somit parallel zur Linse 11. Die
PVDF-Folien 31, 33 weisen jeweils piezoelektrisch aktivierte
Bereiche auf, die ein lineares Array bilden. Die erste PVDF-Fo
lie 31 ist dabei an eine Ultraschall-Empfangsschaltung ange
schlossen und die zweite PVDF-Folie 33 an einen Ultraschall-
Sender zur Abgabe eines Ultraschall-Ortungsimpulses. Die beiden
PVDF-Folien 31, 33 sind gemeinsam um die Zentralachse 25 herum
drehbar.
Die beiden PVDF-Folien 31, 33 sind an Zeitverzögerungsleitungen
oder -glieder (nicht gezeigt) angeschlossen, die einen Phased-
Array-Betrieb der piezoelektrisch aktivierten Bereiche ermögli
chen. Sind im Sendefall zum Beispiel die Zeitverzögerungsglie
der nicht zugeschaltet, so wird der Ultraschall-Ortungsimpuls
senkrecht zur PVDF-Folie 31 abgestrahlt und im zentralen Fokus
F (Brennpunkt der Linse 11) fokussiert. Wird dagegen, wie
schraffiert dargestellt, das Array der ersten PVDF-Folie 31
aufgrund der Zeitverzögerungsglieder mit einem um einen Winkel
Alpha geschwenkten Ultraschall-Ortungsimpuls (und Verschiebung
der aktiven Apertur sowohl bei Sendung als auch bei Empfang)
betrieben, so wird dieser Ortungsimpuls durch die Linse 11 in
einem Fokuspunkt F2 fokussiert, der in der Nachbarschaft des
zentralen Fokuspunkts F liegt.
Durch Variation des Schwenkwinkels Alpha läßt sich der Fokus
punkt F2 um den Fokus F und damit um das Konkrement 19 herum
bewegen, so daß z. B. ein Sektorscan mit dem Drehpunkt bei C,
d. h. im Zentrum der Linse 11, entsteht. Auf diese Weise ist
eine Beobachtung sowohl des Fokus F (Brennpunkt der Linse 11,
in dem sich das Konkrement 19 befindet) als auch der Umgebung
des Fokus F auf dem Bildschirm der Ultraschall-Empfangsschal
tung möglich. Während der Lithotripsiebehandlung kann also die
Lage des Konkrements 19 kontinuierlich beobachtet werden, und
im Falle einer Verschiebung aus dem Fokus F heraus können
korrigierende Maßnahmen ergriffen werden.
Die beiden PVDF-Folien 31, 33 sind vorzugsweise direkt hinter
einander und nahe der Linse 11 angeordnet. Es können weitere
PVDF-Folien vorgesehen sein, die mit der ersten und zweiten
PVDF-Folie 31, 33 gestapelt sind. Auch ist es möglich, die
erste und zweite PVDF-Folie 31, 33 zu einer gemeinsamen PVDF-
Folie, die über einen Wechselschalter wahlweise an den Ultra
schall-Sender und an die Ultraschall-Empfangsschaltung an
schaltbar ist, zusammenzufassen. Bei alledem ist es zweckmäßig,
die piezoelektrisch aktivierten Array-Bereiche der beiden PVDF-
Folien 31, 33 senkrecht zueinander auszurichten.
Die Abmessungen des Arrays auf den PVDF-Folien 31, 33 können
recht groß gewählt werden, damit wegen der so erzielten großen
Apertur eine gute Schichtfokussierung zustande kommt.
Die PVDF-Folien 31, 33 können unabhängig von dem eigentlichen
Stoßwellenbetrieb betrieben werden, so daß der konventionelle
Aufwand für die Synchronisierung mit der Stoßwellenquelle 1
entfällt.
Claims (10)
1. Lithotripter mit einem Stoßwellengenerator zur Erzeugung ei
nes Stoßwellenimpulses, der eine ebene Wellenfront aufweist,
und mit einer akustischen Linse, die den Stoßwellenimpuls auf
einen Fokuspunkt fokussiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine erste und eine zweite PVDF-Folie
(31, 33) vorgesehen sind, deren piezoelektrisch aktivierte Be
reiche jeweils lineare Arrays bilden, daß die beiden PVDF-Foli
en eben ausgebildet und parallel zur Linse (11) auf deren dem
Stoßwellengenerator (1) zugewandten Vorderseite angeordnet
sind, daß die erste PVDF-Folie (31) zur Abgabe eines Ultra
schall-Ortungsimpulses mit einem Ultraschall-Sender und die
zweite PVDF-Folie (33) mit einer Ultraschall-Empfangsschaltung
verbunden sind, und daß Zeitverzögerungsmittel vorgesehen sind,
die einen Phased-Array-Betrieb der beiden PVDF-Folien (31, 33)
ermöglichen.
2. Lithotripter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden PVDF-Folien (31, 33) direkt
hintereinander und nahe der Linse (11) angeordnet sind.
3. Lithotripter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß weitere PVDF-Folien vorgesehen
sind, die mit der ersten und zweiten Folie (31, 33) gestapelt
sind.
4. Lithotripter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form des Ultraschall-
Ortungsimpulses der Form des Stoßwellenimpulses gleicht.
5. Lithotripter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die PVDF-
Folien (31, 33) gemeinsam um eine Zentralachse (25) drehbar
sind.
6. Lithotripter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß bei den
beiden PVDF-Folien (31, 33) die piezoelektrisch aktivierten
Array-Bereiche senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
7. Lithotripter mit einem Stoßwellengenerator zur Erzeugung
eines Stoßwellenimpulses, der eine ebene Wellenfront auf
weist, und mit einer akustischen Linse, die den Stoßwellenim
puls auf einen Fokuspunkt fokussiert, dadurch
gekennzeichnet, daß eine PVDF-Folie vorge
sehen ist, deren piezoelektrisch aktivierte ein Bereiche line
ares Array bilden, daß die PVDF-Folie eben ausgebildet und
parallel zur Linse (11) auf deren dem Stoßwellengenerator (1)
zugewandten Vorderseite angeordnet ist, daß die PVDF-Folie
über einen Wechselschalter wahlweise an einen zur Abgabe ei
nes Ultraschall-Ortungsimpulses vorgesehenen Ultraschall-Sen
der oder eine Ultraschall-Empfangsschaltung anschaltbar ist,
und daß Zeitverzögerungsmittel vorgesehen sind, die einen
Phased-Array-Betrieb der PVDF-Folie ermöglichen.
8. Lithotripter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die PVDF-Folie um eine Zen
tralachse (25) drehbar ist.
9. Lithotripter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die PVDF-Folie zwei
piezoelektrisch aktivierte, senkrecht zueinander ausgerich
tete Array-Bereiche aufweist.
10. Lithotripter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Ab
gaben der Ultraschall-Ortungsimpulse und der Bildaufbau nach
dem Prinzip des Sektorscans erfolgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703337 DE3703337C2 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Lithotripter mit integrierten PVDF-Folien zur Konkrementortung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703337 DE3703337C2 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Lithotripter mit integrierten PVDF-Folien zur Konkrementortung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703337A1 DE3703337A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703337C2 true DE3703337C2 (de) | 1996-04-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703337 Expired - Fee Related DE3703337C2 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Lithotripter mit integrierten PVDF-Folien zur Konkrementortung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703337C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011038235A1 (en) * | 2009-09-24 | 2011-03-31 | Duke University | Methods and apparatuses for generating a steerable pressure field in a shock wave lithotripter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19548000C1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-07-10 | Dornier Medizintechnik | Vorrichtung zur Ortung von Konkrementen im Körper eines Patienten |
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---|---|---|---|---|
DE3119295A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen |
DE3328039C2 (de) * | 1983-08-03 | 1993-11-04 | Siemens Ag | Einrichtung zum beruehrungslosen zertruemmern eines im koerper eines lebewesens befindlichen konkrements |
DE3427001C1 (de) * | 1984-07-21 | 1986-02-06 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Ortungs- und Positioniervorrichtung |
DE3503688A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sicherheitseinrichtung fuer einen stosswellengenerator |
-
1987
- 1987-02-04 DE DE19873703337 patent/DE3703337C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
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WO2011038235A1 (en) * | 2009-09-24 | 2011-03-31 | Duke University | Methods and apparatuses for generating a steerable pressure field in a shock wave lithotripter |
US9456835B2 (en) | 2009-09-24 | 2016-10-04 | Duke University | Methods and apparatuses for generating a steerable pressure field in a shock wave lithotripter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3703337A1 (de) | 1988-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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