DE8801989U1 - Stoßwellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen - Google Patents

Stoßwellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen

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    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
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Description

88830M0E
*· St»
Siemens Aktiengesellschaft
Stoßwellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen
Die Erfindung betrifft einen Stoßwellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von im Körper eines Lebewesens befindlichen Konkrementen mit einer Stoßwellenquelle in einem Gehäuse und mit einem die Austrittsöffnung für die Stoßwellen abdeckenden Sack, der den mit einer Koppelflüssigkeit gefüllten Ankopplungsraum begrenzt.
Ein Stoßwellengenerator dieser Art ist in der DE-A-33 28 051 beschrieben. Bei diesem Stoßwellengenerator ist die Stoßwellenquelle ortsfest in bezug auf das Gehäuse angeordnet. Zur Fokuseinstellung muß daher der gesamte Stoßwellengenerator verstellt werden« Ist der Stoßwellengenerator z.B. Ober den Sack und eine Gelscheibe ar dei Oberfläche des Patienten akustisch angekoppelt und ist dsnar^ eine Fokusverlagerung erforderlich, so muß eine Abkopplung und eine erneute akustische Ankopplung erfolgen. Dadurch wird das Untersuchungspersonal belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßwellengenerator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch dann, wenn der Stoßwellengenerator bereits akustisch an der Oberfläche des Patienten angekoppelt ist, eine FoKusverlagerung innerhalb vorbestimmter Grenzen möglich ist.
Diese Aufgabe 1st erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die Stoßwellenquelle relativ zu dem Gehäuse verstellbar gelagert ist. Bei dem erfindungsgemäßen Stoßwellengensrator ist es demgemäß möglich, durch Verstellung der Stoßwellenquelle in ihrem Gehäuse bei in bezug auf den Patienten ortsfestem Gehäuse eine Fokusverlagerung und damit eine optimale Fokuseinstellung vorzunehmen.
Te 5 L.r / !1*02*1980
88G30UDE
Darüber hinaus kann bei ortsfestem Fokus eine Ankopplung des Stoßwellengenerators an den Patienten durch Verstellung des Gehäuses mit dem Sack gegenüber der Stoßwellenquelle erfolgen. Bei dieser Verstellung verändert sich die Fokuslage nicht. 5
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stoßwellenquelle mit einem zentrisch angeordneten Ortungssystem verbunden und zusammen mit diesem verstellbar gelagert ist. Dabei ist durch die Verstellung des Ortungssystems bei angekoppeltem Stoßwellengenerator eine Fein- bzw. Kachortung möglich. Ergibt sich bei dieser Ortung, daß der Fokus nicht die gewünschte Lage int zu zertrümmernden Konkrement hat; so kann aufgrund der Ausganges^gnale des Ortungssystems eine automatisehe Nachführung des Fokus durch Verstellung der Stoßwellenquelle erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfOhrungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 dargestellt, in dem eine Stoßwellenquelle 2 angeordnet ist. Die Stoßwellenquelle 2 weist einen Piezokristall 3 auf, der Stoßwellen Ober eine akustische Linse 4 auf einen Fokus 5 richtet. Hinter dem Piezokristall 3 ist ein akustischer Sumpf 6 angeordnet, der die rückseitig ausgesandten Stoßwellen absorbiert.
Der Ankopplungsrajm 7 im Gehäuse 1 ist mit einer Koppelflüssigkeit, z.B. Wasser, gefüllt. Das die Stoßwellen abstrahlende Ende des Gehäuses 1 ist von einem flexiblen Sack 8 verschlossen, der zur akustischen Ankopplung an den Patienten dient. Er legt sich dabei an die Körperoberfläche an.
Der dargestellte Stoßwellengenerator weist ein Ultraschall-Qrtungesystem 9 auf, das zentrisch in der Stoßwellenquelle 2 liegt. Das Ultraschall-Ortungeeyetem 9 lic zur Ortung de· zu zertrümmernden Konkremente drehbar gelagert. Ee ist zusammen mit der Stoßwellenquelle 2 mit einem Rohr 10 verbunden, das mit
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Q) Hilfe eines Kugelgelenkes 11 zweidimensional schwenkbar gelagert ist, und 2wtr in zwti Koordinaten, die eine senkrecht zur Zeiehenabane liegende ebene definieren. Öle verstellung des Rohres 10 erfolgt mit Hilfe von Elektromotoren, von denen einer mit 12 bezeichnet ist, über ein Getriebe 13.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Halter IA mit Hilfe von Führungen 15, 16 verbunden. Die Führung 15 weist eine motorisch drehbare Gewindespindel auf, die es ermöglicht, das Gehäuse 1 mit der StoQweilenquelle 2 relativ zum Halter 14 in der dritten Dimension, d.h. in Richtung der Achse 17 zu verstellen.
Zur StoQwellenbehandlung wird das Gehäuse 1 mit Hilfe der Fühv rungen 15, 16 soweit an die Körperoberfläche des Patienten herangefahren, daß sich der Sack 8 an diese Körperoberfläche anlegt. Ein reflexions freier Schallüberging ist durch die Einfügung einer Gelscheibe zwischen dem Sack &bgr; und der Körperoberfläche möglich. Die Einstellung der Stoßwellenquelle 4 mit dem Ultraschall-Ortungssystem 9 kann unabhängig von diesem Ver-Stellvorgang durch Schwenken des Rohres 10 erfolgen. Dabei werden die Komponenten 4, 9 im Gehäuse 1 verstellt.
Auf diese Weise ist es möglich, bei am Patienten angekoppeltem StoQwellengenerator den Fokus 5 innerhalb vorbestimmter Grenzen zu verlagern, also exakt auf das Konkrement einzustellen. Mit Hilfe des Ultraschall-Ortungssystems 9 kann die Lage des Konkrementes geortet und der Fokus dann entsprechend eingestellt werden. Diese Fokuseinstellung kann auch automatisch über die das Rohr IO antreibenden Motoren 13 usw. erfolgen.
Während des Behandlung 1st dusch geeignetes Schwenken des Rohres 10 mit des Stoßwellenquelle 2 eine Bewegung des Fokus 5 auf einer vorbestimmten Bahn möglich. Hierzu werden die Motoren 13 usw. entsprechend angesteuert. Dadurch kann ein Fokusbeseich eines vorbestimmten Ausdehnung abgetastet und auf diese Weise eine künstliche Fokusvergrößerung erzielt werden.
88 8 3 OM DE
( i Die relative veretellbarkeit des Gehgueec 1 und der Stoßwellen« quelle % mit dem Ultraechall-Orfungeeystem 9 in Richtung der Aches 17 bietet folgende Mögliohkiitenj
- öei am Patienten angekoppeltem Stoßwellengenerator ist eine Fokuseineteilung du??<ih verstellung der Stoöwellenquelle 2 in dem Gehäuse 1 möglich. Das Gehäuse 1 mit dem Sack &thgr; ändert dabei seine Lage in Bezug auf den Patienten nicht.
- Bei isozentrischer Arbeitsweise, d.h. bei räumlich fest vorgegebener Fokusiage, ist das Gehäuse i mit dem Sack S zur Ankopplung an der Körperoberfläche des Patienten verschiebbar.
( Die Stoßwellenquelle 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine piezoelektrische Stoßwellenquelle. Anstelle einer solchen piezoelektrischen Stoßwellenquelle kann auch eine andere Stoßwellenquelle, z.B. eine elektrodynamische Stoßwellenquelle, Verwendung finden, bei der die Stoßwellen mit Hilfe einer Membran erzeugt werden, hinter der eine Flachspule liegt, der Hochspannungsimpulse zugeführt werden. Die Stoßwellenquelle 2 1st in ihrer Halterung 18 mit Hilfe einer Schraubverbindung 19 austauschbar angeordnet, so daß die jeweils gewünschte Stoßwellenquelle eingesetzt werden kann.
7 Schutzanspruche
( 1 Figur

Claims (7)

  1. 88 Q 3 OMOE
    ( ) Schutiantprüehe
    1« Stoßwellengenerator sum berührungtloten Zertrümmern von im Körper einet Uebenwetene befindlichen Konkrementen mit einer Stoßweilenquelle (2) in einem Gehäuse (1) und mit einem die Auttritttöffnung für die Stoßwellen abdeckenden Sack (8), der den mit einer Koppelflüssigkeit gefüllten Ankopplungsraum (17) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die StoQwellenquelle (2) relativ zum Gehäuse (1) verstellbar gelagert ist.
  2. 2. StoQwellengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßwellenquelle (2) im Gehäuse (1) verstellbar gelagert ist.
  3. 3. StoQwellengenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßwellenquelle (2) mit einer Halterung (18) 'verbunden ist, welche eine zweidimensiona-Ie Verstellung ermöglicht.
  4. 4. Stoßwellengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der dritten Dimension verstellbar ist.
  5. 5. StoQwellengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der StoQwellenquelle (4) ein Ortungssystem (9) verbunden und zusammen mit dieser verstellbar gelagert ist.
  6. 6. StoQwellengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12, 13) für die Verstellung der Stößwellenquelle (2) so ausgebildet und gesteuert ist, daß der Fokus (S) einen vorbestimmten Bereich abtastet.
  7. 7. StoQwellengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßwellenquelle (2) in ihrer Halterung (18) austauschbar gelagert ( ) ist.
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