DE3702449A1 - Vorrichtung zum regeln der uv-strahlung, die auf einen gegenstand trifft - Google Patents
Vorrichtung zum regeln der uv-strahlung, die auf einen gegenstand trifftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrecht
erhaltung konstanter Energie in einem Ultraviolett-
Härtungsofen.
Herkömmliche Ultraviolett-Härtungsöfen bestehen üblicher
weise aus einer bis vier linearen Quecksilberlampen in
einer Haube. Diese Lampen erzeugen Strahlung verschiede
ner Wellenlängen, einschließlich Ultraviolett (UV),
sichtbare und Infrarot (IR) Strahlung. Gegenstände, die
der Strahlungsenergie ausgesetzt werden sollen, werden
unter der Lampe oder den Lampen mit einem Förderer ver
änderbarer Geschwindigkeit transportiert. Die Strahlungs
energiemenge, die auf das Werkstück auftrifft, wird durch
die Zeitdauer, die das Werkstück unter der oder den Lampen
verbringt, beeinflußt. Je langsamer sich der Förderer be
wegt, um so länger ist die Zeit, die das Werkstück der
Strahlung ausgesetzt ist und um so größer ist die Energie
menge, die es aufnimmt. Umgekehrt, je langsamer sich der
Förderer bewegt, um so kleiner ist die Menge Strahlungs
energie, die auf das Werkstück auftrifft.
Zufriedenstellende Bestrahlungshärtung konnte bisher nur
experimentell erhalten werden, indem eine Anzahl von Probe
werkstücken durch den Härtungsofen bei variierenden För
dergeschwindigkeiten hindurchgeführt wurden, bis zufrie
denstellende Ergebnisse erhalten wurden. Der Förderer
wurde dann bei der Geschwindigkeit betrieben, bei der
optimale Ergebnisse erhalten worden sind. Die Folge da
von ist, daß bei diesem System eine große Anzahl un
brauchbarer Gegenstände und Ausschuß anfällt, und eine
lange Betriebszeit erforderlich ist.
Mit dem Vorgehen nach dem Stand der Technik sind auch
mehrere andere Probleme verbunden. Selbst bei konstan
ter Fördergeschwindigkeit kann sich die Energiemenge, die
auf die Werkstücke auftrifft ändern, da die Lampenausgangs
leistung mit Faktoren wie Netzspannung, Lampenalter und
Lampentemperatur schwankt. Lampenreflektor- und Ballast-
Charakteristiken ändern sich auch mit dem Alter. Diese
Faktoren können zusammenkommen, um die Menge Strahlungs
energie, die auf ein Werkstück auftrifft, zu verändern,
selbst innerhalb eines einzigen Bearbeitungsdurchgangs.
Wegen möglicher Schwankungen muß die Person, die den Här
tungsofen bedient, durchgehend die Produktion des Verfah
rens überwachen, um unakzeptable Härtung festzustellen und
zu korrigieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Regelung der Menge Ultraviolett-Strahlungsenergie, die
in einem Ultraviolett-Härtungsofen auf die Werkstücke auf
trifft, zu schaffen. Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung
des Anspruches 1 sowie die Vorrichtung des Anspruches 15
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Vorrichtung enthält eine Ultraviolett-Strahlungs
quelle, welche einen Härtungs-(Trocknungs-, Vulkanisier
oder Imprägnier-)Bereich bestrahlt. Ein Förderer verän
derbarer Geschwindigkeit transportiert die zu bestrahlen
den Gegenstände oder Werkstücke durch den Härtungsbereich.
Ein Detektor mißt die Dichte der Ultraviolett-Strahlung
an mindestens einem Punkt innerhalb des Härtungsbereiches
und erzeugt ein erstes Kontrollsignal, welches der Dichte
entspricht. Die Vorrichtung enthält auch einen Komparator
zum Vergleichen des ersten Kontrollsignals mit einem Bezugs
signal und erzeugt ein zweites Kontrollsignal, welches pro
portional dem Verhältnis von dem ersten Kontrollsignal zu
dem Bezugssignal ist. Ein Regler für den Förderer regelt
dann die Geschwindigkeit des Förderers, ansprechend auf
das zweite Kontrollsignal, um die Zeitdauer, die in dem
Bestrahlungsbereich verbracht wird, und somit die Menge
Ultraviolett-Strahlungsenergie, die auf das Werkstück auf
trifft, zu regeln.
Es folgt nun eine genauere Beschreibung der Erfindung
an bevorzugten Ausführungsformen, wobei auf die Figur
Bezug genommen wird. Die Figur zeigt ein Funktionsblock
diagramm der Erfindung.
Ein Ultraviolett(UV)-Härtungsofen 10 ist allgemein dar
gestellt. Der Offen 10 enthält eine oder mehrere UV-Lampen
12, die in einer Haube 14 angeordnet sind, deren Umriß
in weggebrochener Form gezeigt ist. Die Lampen 12 sind
üblicherweise lineare Mitteldruck-Quecksilberdampflampen,
die die Strahlung in dem Ofen 10 liefern. Jede der Lam
pen 12 bestrahlt einen Härtungsbereich in dem Ofen 10.
Die Beleuchtungsdichte ist allgemein über die Breite der
Haube 14 konstant.
Ein Werkstück 16 wird mittels eines Förderers 18 in den
Ofen 10 und unter den Lampen 12 hindurch transportiert.
Der Förderer 18 wird durch einen Motor 20 getrieben. In
der gezeigten Ausführungsform ist der Motor 20 ein Gleich
strommotor. In dem Bereich gleichförmiger Strahlungsenergie
ist ein oder sind mehrere optische Detektoren 22 angeordnet.
Jeder Detektor 22 erzeugt ein Ausgangssignal oder Signale,
das oder die für die Intensität der Strahlung, die auf den
Detektor 22 auftrifft, kennzeichnend ist. Obwohl in der
Figur nicht gezeigt, ist es manchmal zweckmäßig, optische
Filter zu verwenden, die nur Energie von UV-Wellenlängen
zum Detektor 22 durchlassen, während alle anderen Wellen
längen blockiert werden. Die Verwendung von Filtern, die
die Messung von Energie eliminieren, welche für die Här
tung nicht gebraucht wird, gibt eine genauere Ablesung
der Härtungsintensität der Strahlung der Lampen.
Wenn mehr als ein optischer Detektor 22 verwendet wird,
werden die Ausgangssignale der Detektoren in einem Summie
rer 24 addiert, welcher ein Summensignal erzeugt. In der
gezeigten Ausführungsform ist der Summierer 24 ein Funk
tionsverstärker-Summierer. Das Summensignal wird einem
elektronischen Teiler 26 eingespeist, um als der Zähler
verwendet zu werden. Wenn nur ein Photodetektor 22 ver
wendet wird, ist selbstverständlich kein Summierer 24 er
forderlich, dann geht der Ausgang des Photodetektors 22
direkt in den Teiler 26.
Ein Nenner-Eingang für den elektronischen Teiler 26
wird von einem Spannungsteiler 28 abgeleitet, der von
der Bedienungsperson eingestellt werden kann. Der Ausgang
des Spannungsteilers 28 stellt einen ausgewählten Wert
für die Joules-Härtungsstrahlungsenergie dar, welche vor
handen sind, um das Werkstück 16 zu bestrahlen. Einstel
lung des Spannungsteilers 28 auf eine niedrige Spannung
bringt Null Joules. Ansteigende Ausgangsleistung des
Spannungsteilers 28 erzeugt eine größere Menge von UV-
Härtungsenergie. ("Härtung" kann hierin auch bedeuten
Trocknung, Vulkanisierung, Imprägnierung und dergleichen).
Der elektronische Teiler 26 erzeugt ein zweites Kontroll
oder Ausgangssignal, welches dazu verwendet wird, einen
Motorgeschwindigkeitsregler 30 zu treiben. Der Motorge
schwindigkeitsregler 30 regelt dann den Motor 20, um den
Förderer 18 mit einer Geschwindigkeit zu treiben, die die
Härtungsstrahlungsenergie auf dem von der Bedienungsperson
ausgewählten Wert hält. Bei durchgehender Überwachung der
Ausgangsleistung der Lampen 12 mit den Detektoren 22 und
entsprechender automatischer Einstellung der Fördergeschwin
digkeit kann die Menge Strahlungsenergie, die auf die Werk
stücke 16 trifft, genau aufrechterhalten werden.
Die Erfindung hat auch mehrere Merkmale, die dazu bestimmt
sind, als Aussteuerungsgrenzen für die Vorrichtung zu die
nen. So kann z.B. eine erste Alarmschaltung, bestehend aus
einem Komparator 32, verwendet werden, um den Ausgang der
optischen Detektoren 22 mit einer ersten bekannten oder
Bezugsschwellenspannung zu vergleichen. Obwohl nur ein
Komparator 32 in der Figur gezeigt ist, werden optimale
Ergebnisse erhalten, wenn für jede der Lampen in dem Ofen 10
ein Komparator 32 verwendet wird. Der Komparator 32 ist
mit einer ersten Bezugsspannung vorgespannt, so daß, wenn
die Ausgangsleistung der Lampen unter den Bezugswert fällt,
der Komparator schaltet und eine Leuchtdiode
(LED) 34 beleuchtet, um der Bedienungsperson anzuzeigen,
daß die Lampenleistung unter den akzeptablen Härtungs
schwellenwert gefallen ist. Diese Anzeige kann zur Er
mittlung, wann ein Auswechseln der Lampen 12 notwendig
ist, ebenso wie als Fehlfunktionsindikator benutzt werden.
Eine zweite Alarmschaltung verwendet einen zweiten Kom
parator 36, um den Ausgang des Teilers 26 zu überwachen.
Der Komparator 36 besteht tatsächlich aus zwei Spannungs
komparatoren, von denen der eine niedrig und der andere
hoch vorgespannt ist entsprechend der kleinsten und der
größten Geschwindigkeit des Motors 20. Wenn ein Teiler
ausgang auftritt, der den dynamischen Bereich des Motors 20
überschreitet, wird eine zweite LED 38 beleuchtet, um eine
unzulässige Einstellung anzuzeigen. Eine solche unzulässige
Einstellung kann auftreten, wenn der Ausgang des Teilers 26
entweder schwächer oder stärker ist als der Förderer 18
geradlinig arbeiten kann. Diese Anzeige ermöglicht es der
Bedienungsperson, Einstellungen an dem Ofenbetrieb vorzu
nehmen, z.B. die Zahl der verwendeten Lampen herabzusetzen
oder zu erhöhen, die Lampen auf eine höhere oder niedrige
Spannung zu schalten oder andere mögliche Änderungen vor
zunehmen.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben worden ist, erkennt der Fachmann, daß noch Än
derungen daran vorgenommen werden können, die im Rahmen der
Erfindung liegen.
Claims (20)
1. Härtungskontrollvorrichtung zum Regeln der Menge
Ultraviolett-Strahlung, die auf einen Gegenstand
trifft, gekennzeichnet durch eine Ultraviolett-
Strahlungsquelle (12) zum Bestrahlen eines Härtungs
bereiches mit Ultraviolett-Strahlung; einen Förderer
(18) zum Transportieren des Gegenstandes durch den
Härtungsbereich, wobei der Förderer (18) mit verän
derbarer Geschwindigkeit treibbar ist; einen Detek
tor (22) zum Messen der Dichte der Ultraviolett-Strah
lung an mindestens einem Punkt in dem Härtungsbereich
und Erzeugen eines ersten Kontrollsignals, das dafür
bezeichnend ist; einen Komparator (32) zum Vergleichen
des ersten Kontrollsignals mit einem Bezugssignal und
Erzeugen eines zweiten Kontrollsignals, das proportional
dem Verhältnis von dem ersten Kontrollsignal zu dem Be
zugssignal ist; und einen Regler (30) zum Regulieren
der Geschwindigkeit des Förderers (18) der auf das
zweite Kontrollsignal anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraviolett-Strahlungsquelle (12) mindestens
eine Quecksilberdampflampe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraviolett-Strahlungsquelle (12) eine Viel
zahl von Quecksilberdampflampen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Motor (30) zum Antreiben
des Förderers (18).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (22) ein
Silicium-Photodetektor ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (22) zu
sätzlich ein optisches Filter enthält, welches der
Ultraviolett-Strahlung gestattet, zum Detektor hin
durchzugehen, während es Strahlung anderer Wellenlän
gen blockiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen
ersten Alarmkreis enthält zum Erzeugen eines ersten
Alarmsignals, wenn das erste Kontrollsignal unter
einem ersten vorbestimmten Wert liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen
zweiten Alarmkreis enthält zum Erzeugen eines zweiten
Alarmsignals, wenn das zweite Kontrollsignal außerhalb
eines akzeptablen Wertbereiches liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der akzeptable Wertbereich dem dynamischen Bereich
des Reglers (30) der Geschwindigkeit des Förderers (18)
entspricht.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Detek
toren (22), von denen jeder ein induviduelles Kontroll
signal erzeugt, das die Energiedichte anzeigt, die von
der UV-Strahlungsquelle an einem Punkt in dem Härtungs
bereich empfangen wird; und einen Summierer (24) zum
Addieren der einzelnen Kontrollsignale und Erzeugen
des ersten Kontrollsignals.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoren (22) Silicium-Photodetektoren sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Detektoren (22) zusätzlich ein
optisches Filter enthält, welches der Ultraviolett-
Strahlung gestattet, zum Detektor hindurchzugehen, wäh
rend es Strahlung anderer Wellenlängen blockiert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die UV-Strahlungsquelle (12) eine
Vielzahl von Quecksilberdampflampen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ge
kennzeichnet durch einen dritten Alarmkreis zum Er
zeugen eines dritten Alarmsignals, wenn eine oder meh
rere der einzelnen Kontrollsignale unter einem dritten
bekannten Wert liegt.
15. Vorrichtung zum Regeln der Menge Ultraviolett-Strahlung,
die auf einen Gegenstand trifft, gekennzeichnet durch
eine Ultraviolett-Strahlungsquelle (12) zum Bestrahlen
eines Härtungsbereiches mit Ultraviolett-Strahlen;
einem Förderer (18) zum Transportieren des Gegenstan
des durch den Härtungsbereich, wobei der Förderer (18)
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit treibbar ist;
einen Detektor (22) zum Messen der Dichte der Ultra
violett-Strahlung an mindestens einem Punkt in dem
Härtungsbereich der Strahlung und Erzeugen eines ersten
Kontrollsignals, das dafür bezeichnend ist; ein Eingabe
gerät zum Empfangen eines vom Benutzer ausgewählten Wer
tes, der der gewünschten Menge Strahlung entspricht und
welches diesen Wert in ein Bezugssignal umwandelt; einen
Komparator (32) zum Vergleichen des ersten Kontrollsig
nals mit dem Bezugssignal und Erzeugen eines zweiten
Kontrollsignals, das dem Verhältnis von dem ersten Kon
trollsignal zu dem Bezugssignal proportional ist; und
einem Regler (30) zum Regeln der Geschwindigkeit des
Förderers (18), der auf das zweite Kontrollsignal an
spricht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraviolett-Strahlungsquelle aus einer Viel
zahl von Quecksilberdampflampen besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eingabegerät ein schaltbarer Span
nungsteiler (26) ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Detektoren (22) Silicium-
Photodetektoren sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen ersten
Alarmkreis enthält zum Erzeugen eines ersten Alarm
signals, wenn das erste Kontrollsignal unter einem
ersten vorbestimmten bekannten Wert liegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen zwei
ten Alarmkreis enthält zum Erzeugen eines zweiten
Alarmsignals, wenn das zweite Kontrollsignal außerhalb
eines akzeptablen Wertbereiches liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82514086A | 1986-01-30 | 1986-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702449A1 true DE3702449A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=25243216
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873702449 Withdrawn DE3702449A1 (de) | 1986-01-30 | 1987-01-28 | Vorrichtung zum regeln der uv-strahlung, die auf einen gegenstand trifft |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62253411A (de) |
DE (1) | DE3702449A1 (de) |
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-
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- 1987-01-28 DE DE19873702449 patent/DE3702449A1/de not_active Withdrawn
- 1987-01-30 JP JP62020348A patent/JPS62253411A/ja active Pending
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US7879282B2 (en) | 2003-07-25 | 2011-02-01 | Loughborough University Enterprises Limited | Method and apparatus for combining particulate material |
US8535036B2 (en) | 2003-07-25 | 2013-09-17 | Loughborough University Enterprises Limited | Method and apparatus for combining particulate material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62253411A (ja) | 1987-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |