DE3701934A1 - Ionenstromsonde - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ionenstromsonde
zur Messung von Ionenströmen im Verbrennungsraum von Ver
brennungsmotoren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Ionenstromsonde steht im Betrieb mit
einer Regeleinrichtung in Verbindung, mit deren Hilfe das
Betriebsverhalten eines Verbrennungsmotors geregelt wer
den kann. Dabei fällt der Ionenstromsonde die Aufgabe zu,
einen Ist-Wert für das Betriebsverhalten des Verbrennungs
motors über die Größe der Ionenströme zu charakterisieren,
damit dieser Ist-Wert mit einem Soll-Wert verglichen wer
den kann.
Die Ionenstromsonde hat oftmals ihren Standort im Be
reich der Kipphebel des Motors und kommt deshalb mit der
Ölschmierung derselben sowie auch Öldämpfen in Berührung,
so daß sie flüssigkeitsdicht sein muß. Außerdem unterliegt
die Ionenstromsonde kopfseitig den Kompressionsdrücken des
Verbrennungsmotors, so daß auch Anforderungen an ihre Gas
dichtheit zu stellen sind.
Bei einer auf die Anmelderin zurückgehenden bekannten
Ionenstromsonde der eingangs genannten Art sind die ge
nannten Forderungen nur unzureichend erfüllt. Der Anschluß
stift für die Steuerleitung erstreckt sich bei
dieser bekannten Ionenstromsonde am rückwärtigen Ende aus
dem Isolator heraus, so daß der Anschluß der Steuerleitung
an einer Stelle erfolgt, die gegenüber Verschmutzungen durch
Motoröl nicht ausreichend geschützt ist. Außerdem ist bei
einem solchen Anschluß die Ionenstromsonde stark neben
schlußgefährdet. Ferner ist bei der bekannten Ionenstrom
sonde zur Abdichtung zwischen den zusammengehörigen Ring
schultern des Metallkörpers und des Isolatorkörpers ledig
lich ein Dichtring vorgesehen, der sich auf Dauer als un
zureichend erweist. Darüber hinaus erfolgt die elektrische
Verbindung zwischen dem Anschlußstift und der Mit
telelektrode über ein dichtgepreßtes leitfähiges Granulat,
das sich hinsichtlich seiner Leitungseigenschaften als
zeitlich nicht konstant erweist und mit der Zeit immer
hochohmiger wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ionenstromsonde
bereitzustellen, welche bei einem Einsatz in einem Verbren
nungsmotor hinsichtlich ihrer Eigenschaften von den sich
aus einem solchen Einsatz ergebenden Umgebungsbedingungen
weitgehend unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Ionenstromsonde, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ionenstromsonde im Längsschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform derselben, ebenfalls
im Längsschnitt, und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform derselben, ebenfalls
im Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Ionenstromsonde weist
einen im wesentlichen stabförmigen Metallkörper 1, einen
in diesem angeordneten keramischen Isolatorkörper 2 und
eine in einer axialen Bohrung des Isolatorkörpers ange
ordnete und aus dessen Spitze herausragende Mittelelektro
de 7 auf, welche in der axialen Bohrung des Isolatorkörpers
mit einem Anschlußstift 8 verbunden ist, der an seinem anderen
Ende und immer noch innerhalb der Bohrung des Isolatorkörpers 2 mit
der Seele 19 einer geschirmten Steuerleitung 4 verbunden
ist, die sich axial aus dem rückwärtigen Ende des Metall
körpers 1 zum Anschluß an eine nicht näher beschriebene
elektronische Regeleinrichtung herauserstreckt. In dieses
rückwärtige Ende des Metallkörpers 1 ist eine Druckschrau
be 5 eingeschraubt, welche eine axiale Durchgangsbohrung
aufweist, in welcher die Steuerleitung 4 verläuft. Die
Druckschraube 5 quetscht zwischen ihrem Schaftende und dem
rückwärtigen Ende des Isolatorkörpers 2 einen Dichtring 21
derart, daß dieser mit seinem inneren Rand außen gegen die
Seele 19 der dort schirmfreien Steuerleitung 4 und mit sei
nem äußeren Rand innen gegen den Metallkörper 1 gedrückt
wird, auf welche Weise das Eindringen etwa von Öl bzw. Öl
dämpfen an die Verbindung von Seele und Anschlußstift, also dort
hin, wo elektrisch leitende Teile freiliegen, verhindert ist. Durch
das Anordnen des Verbindungspunktes von An
schlußstab 8 und Steuerleitung 4 tief in der Bohrung des
Isolatorkörpers 2 werden außerdem lange Kriechstromwege
erreicht, welche die Ausbildung von Nebenschlüssen verhin
dern.
Das Schirmgeflecht 10 der Steuerleitung 4 endet
in einer die Durchgangsbohrung
der Druckschraube 5 umgebenden Sackbohrung, in wel
che eine Kontaktschraube 6 eingeschraubt ist, die das
Schirmgeflecht zwischen zwei Scheiben 11 und 12 festklemmt.
An dieser Stelle gelangt das Schirmgeflecht auf das Masse
potential der Sonde und außerdem wird hierdurch eine gute
Zugentlastung für die Steuerleitung 4 gewährleistet.
Zur wechselseitigen Festlegung von Isolatorkörper 2
und Metallkörper 1 weist der Isolatorkörper 2 eine in Um
fangsrichtung verlaufende Formrille 16 auf, in welche bei
15 die Wand des Metallkörpers 1 hineinverformt, z. B. ein
gerollt ist. Ferner liegen der Metallkörper 1 und der ke
ramische Isolatorkörper 2 über eine innere Ringschulter 13
bzw. eine äußere Ringschulter 14 aneinander an, wobei die
Neigungswinkel der beiden Schultern bezüglich der Sonden
achse so gewählt sind, daß die innere Ringschulter 13 des
Metallkörpers schräger verläuft als die äußere Ringschul
ter 14 des Keramikkörpers. Durch diese unterschiedlichen
winkelmäßigen Ausbildungen ergibt sich eine Abdichtlippe,
die sich durch Andrücken des Isolatorkörpers 2 an den Me
tallkörper 1 plastisch verformt und eine Dichtung dar
stellt, die der dort vorgesehenen Dichtringdichtung der
bekannten Sonde überlegen ist. Zur Erzielung der geeigne
ten axialen Vorspannung zwischen Metallkörper 1 und Keramik
körper 2 wird ein eingestochener Bereich 17 zwischen dem
eingerollten Bereich 15 und der Ringschulter 13 gestaucht,
beispielsweise durch Widerstandserwärmung elektrogestaucht,
wobei die Stauchung gegen ein später abgedrehtes bei 18 an
gedeutetes Widerlager erfolgt. Nach der Stauchung wirkt die
Einrollung 15 bei 24 als ein Federelement, das bleibend
dafür sorgt, daß die Ringschulter 13 dichtend gegen die
Ringschulter 14 gezogen wird. Die stabförmige Mittelelek
trode 7 legt sich bei 3 mit einer Ringschulter ebenfalls
gegen eine entsprechende Ringschulter der Bohrung des Keramik
körpers 2 und wird gegen diese durch ein Glaslot 9 gehalten
und abgeschlossen, mit welchem die Mittelelektrode 7 in
die Bohrung des Isolatorkörpers eingeschmolzen ist. Die
Verbindung zwischen Mittelelektrode 7 und dem Anschluß
stift 8 erfolgt hier durch Einschrauben einer dünnen
stiftartigen Fortsetzung 30 der Mittelelektrode in den
Abschlußstift 8. Auf diese Weise ist eine niederohmige
und zeitlich konstant bleibende elektrische Verbindung
zwischen dem Anschlußstift 8 und der
Mittelelektrode 7 geschaffen.
22 bezeichnet einen unverlierbaren Dichtring, der
als Dichtung beim Einschrauben der Ionenstromsonde in den
Zylinderkopf dient. Das Einschrauben kann über den Sechs
kant der Druckschraube 5 erfolgen, die nach ihrem Ein
schrauben in den Metallkörper 1 mit diesem beispielsweise
durch Schweißen fest verbunden wird.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der gegenständ
lichen Ionenstromsonde in Winkelform.
Der Metallkörper weist hier zwei senkrecht zu
einander liegende Teile 1 a und 1 b auf, und ebenso ist der
Isolatorkörper mit den Teilen 2 a und 2 b zweigeteilt. Die
spitzenseitigen Teile 1 a und 2 a von Metallkörper und Iso
latorkörper sind genau wie bei der ersten Ausführungsform
über unterschiedlich geneigte Ringschultern und einen zwi
schen Ringschulter und einem Widerlager für den Isolatorkörper
vorgesehenen gestauchten Teil des Metallkörpers aneinander festgelegt.
Das Widerlager ist bei dieser Ausführungsform durch eine Hintergreifung
eines Stufenringes 23 gebildet, welcher sich seinerseits
gegen einen umgekehrt wie die Ringschulter des Isolator
körpers konischen Teil des Isolatorkörpers legt. Ebenso wie Metall-
und Isolatorkörper ist auch der Anschlußstift mit
den Teilen 8 a und 8 b zweigeteilt, wobei der vordere Teil
wiederum mit einem Fortsatz 30 der Mittelelektrode 7 ver
schraubt ist, wobei wiederum die Mittelelektrode mit ei
nem Glaslot 9 eingeschmolzen ist, welches sich wiederum
zwischen dem vorderen Teil des Anschlußstiftes
8 a und einem verdickten Teil der Mittelelektrode 7,
mit welchem diese gegen eine entsprechend geformte
innere Ringschulter des keramischen Isolatorkörpers 2 a
drückt, befindet.
Am rückwärtigen Ende liegen hinsichtlich der Abdichtung
der Durchführung der Steuerleitung 7 zum hinteren Teil
des Anschlußstiftes 8 b die gleichen Verhältnisse wie bei der
Ausführungsform der Fig. 1 vor. War bei der Ausführungsform
der Fig. 1 die Seele 19 der Steuerleitung 4 mit dem Anschlußstift
8 über eine am Ende der Seele angebrachte Schraubspitze verschraubt,
so liegt hier bei 25 eine Verschweißung vor. Außerdem ist die Seele
der Steuerleitung mit einem Kitt 26 in die axiale Bohrung des rück
wärtigen Isolatorkörpers 8 b eingekittet.
Das Widerlager für den hinteren Teil 2 b des Isola
torkörpers bildet hier eine innere Schulter 24 des Metall
körpers 1 b, gegen welche der Isolatorkörper 8 b mit einer
entsprechenden äußeren Schulter anliegt. Die elektrische
Verbindung der beiden zu verschiedenen Schenkeln gehöri
gen Teile 8 a und 8 b des Anschlußstiftes erfolgt
über eine Rastfeder 27, welche gegen den Teil 8 a zur Anlage
kommt und auch mit dem Teil 8 b in Verbindung steht. 28 be
zeichnet eine Wasserschutzkappe die den Eckteil der Sonde
umgibt. Diese ist selbst von einem die beiden Teile 1 a
und 1 b des Metallkörpers verbindenden metallischen Körper
1 c umgeben.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der gegen
ständlichen Ionenstromsonde.
Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von
der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform im wesent
lichen dadurch, daß die elektrische Verbindung zwischen
Mittelelektrode 7 und Anschlußstift 8 nicht über eine
stiftartige Fortsetzung der Mittelelektrode erfolgt, son
dern über das zu diesem Zweck besonders niederohmig ge
wählte Glaslot 9, mit welchem die Mittelelektrode 7 gas
dicht im Isolatorkörper 2 festgelegt ist.
Ferner ist bei der Ausführungsform der Fig. 3 die
Steuerleitung 4 einschließlich Schirm 10 und dessen um
gebendem Mantel sowie einem z. B. Wärmeschrumpfschlauch
29 oder einer Tülle durch den Dichtring 21 geführt. Dies
vereinfacht die Ausführung der Druckschraube 5, an der
nun kein Massekontakt des Schirms 10 mehr hergestellt
wird. Der Schirm 10 endet vielmehr innerhalb des Isolator
körpers 2 und wird steuergeräteseitig geerdet.
Claims (6)
1. Ionenstromsonde zur Messung von Ionenströmen im
Verbrennungsraum von Verbrennungsmotoren, mit einem äuße
ren mantelartigen Metallkörper (1; 1 a, 1 b), welcher von
einem gegen eine innere Ringschulter (13) des Metallkör
pers mit einer äußeren Ringschulter (14) anliegenden und
durch ein Widerlager des Metallkörpers axial festgelegten
Isolatorkörper (2; 2 a, 2 b) durchsetzt ist, und wobei der
Isolatorkörper seinerseits von einer zur Spitze der Sonde
verlaufenden Mittelelektrode (7) durchsetzt wird, die sich
mit einer äußeren Ringschulter gegen eine gleichsinnig
wie die Ringschulter des Metallkörpers orientierte innere
Ringschulter des Isolatorkörpers legt und am inneren Ende
mit einem Anschlußstift (8; 8 a, 8 b) verbunden ist, an wel
chen andererseits eine Steuerleitung (4) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
stift (8; 8 a, 8 b) steuerleitungsseitig im Inneren des Iso
latorkörpers endet und daß der Bereich des Anschlusses der
Steuerleitung (4) an den Anschlußstift steuerleitungsseitig
dichtend nach außen abgeschlossen ist.
2. Ionenstromsonde nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur dichtenden Abschließung
eine am steuerleitungsseitigen Ende des Metallkörpers (1; 1 a, 1 b)
in diesen eingeschraubte Druckschraube (5) vorgesehen ist,
die in einer Durchgangsbohrung von der Steuerleitung (4)
durchsetzt wird und zwischen sich und dem Isolatorkörper
(2; 2 a, 2 b) einen Dichtring (21) nach außen gegen die
Innenwand des Metallkörpers und nach innen gegen die
Steuerleitung preßt.
3. Ionenstromsonde nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerleitung (4) ei
nen Schirm (10) aufweist, der in einer an der Kopfseite
der Druckschraube (5) ausgebildeten, die Durchgangsboh
rung für die Steuerleitung erweiternden Sackbohrung mit
einer in diese geschraubten Kontaktschraube (6) festge
klemmt ist.
4. Ionenstromsonde nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Ringschulter (13) des Metallkörpers (1; 1 a,
1 b) schräger als die äußere Ringschulter (14) des Keramik
körpers (2; 2 a, 2 b) ist, und daß durch Stauchung des Me
tallkörpers in einem zwischen seiner Schulter und dem
Widerlager liegenden Bereich eine die Schultern von Me
tallkörper und Isolator gegeneinander drückende axiale
Vorspannung erzielt ist.
5. Ionenstromsonde nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittelelektrode (7)
über eine von ihrem Ringschulterbereich ausgehende rück
wärtige stiftartige Fortsetzung (30) mit dem andererseits mit
der Steuerleitung (4) verbundenen Anschlußstift
(8; 8 a, 8 b) verbunden ist, und daß zwischen dem Ring
schulterbereich und dem Anschlußstift eine die
stiftartige Fortsetzung umgebende Glaseinschmelzung (9)
im Isolatorkörper (2; 2 a, 2 b) vorgesehen ist.
6. Ionenstromsonde nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittelelektrode (7)
über ein zwischen dieser und dem Anschlußstift
(8) befindliches niederohmiges Glaslot (9) mit dem ande
rerseits mit der Steuerleitung (4) verbundenen Anschluß
stift verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701934 DE3701934A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Ionenstromsonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701934 DE3701934A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Ionenstromsonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701934A1 true DE3701934A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701934 Withdrawn DE3701934A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Ionenstromsonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701934A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9016118U1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-03-07 | Reinhold Analytic Gmbh, 4174 Issum, De | |
EP3382382A1 (de) * | 2017-03-31 | 2018-10-03 | Ngk Insulators, Ltd. | Dichtstift, verfahren zur herstellung einer anordnung und verfahren zur herstellung eines gassensors |
Citations (2)
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DE2802196A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Bosch Gmbh Robert | Ionenstromsonde zur erfassung des ionisationszustandes von reaktionsgemischen |
US4456883A (en) * | 1982-10-04 | 1984-06-26 | Ambac Industries, Incorporated | Method and apparatus for indicating an operating characteristic of an internal combustion engine |
-
1987
- 1987-01-23 DE DE19873701934 patent/DE3701934A1/de not_active Withdrawn
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US10882267B2 (en) | 2017-03-31 | 2021-01-05 | Ngk Insulators, Ltd. | Sealing pin, method of manufacturing assembly, and method of manufacturing gas sensor |
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