DE3701124A1 - Vorrichtung zum drehpositionieren von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum drehpositionieren von werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Drehpositionieren von Werkstücken, die in einer
metallischen Oberfläche eine Ausnehmung aufweisen,
insbesondere in einer Werkstückspindel einer
Werkzeugmaschine aufgenommene Werkstücke, die in einer
Stirnfläche oder am Umfang eine Bohrung aufweisen, mit
einem die Bohrung erfassenden Taster.
In vielen Anwendungsfällen müssen an Werkstücken
Bearbeitungen in einer vorgegebenen Winkelstellung des
Werkstücks ausgeführt werden. Wenn der Werkstückrohling
vor dieser Bearbeitung rotationssymmetrisch ist, kann die
Bearbeitung in einer beliebigen Winkelstellung begonnen
werden; es ist dann nur erforderlich, für weitere
Bearbeitungen ausgehend von dieser ersten Stellung eine
Drehpositionierung um einen vorgegebenen Winkelbetrag
vorzunehmen. Hierzu sind die Maschinen mit
Positionierantrieben für die Werkstückspindel
ausgestattet, beispielsweise mit Schrittmotoren.
Wenn jedoch bereits der Werkstückrohling nicht
rotationssymmetrisch ist, ist es erforderlich, den
Werkstückrohling vor Beginn der Bearbeitung, die
kein Rundschleifvorgang ist, in eine vorgegebene
Winkellage in bezug auf eine bestimmte Kante am Werkstück
auszurichten. Es ist bekannt, hierfür mechanische Taster
zu verwenden, beispielsweise mechanische Meßuhrtaster, die
in einem am Maschinengestell angesetzten Meßuhrhalter
aufgenommen sind. Am Werkstückumfang liegende Kanten, wie
beispielsweise Bohrer- oder Fräserschneiden, können auf
diese Weise ausreichend genau erfaßt werden; eine
Automatisierung des Positioniervorgangs ist auf diese
Weise jedoch nicht möglich.
Besondere Schwierigkeiten bereiten Bohrer oder Fräser, bei
denen aus einer beispielsweise kegelförmig geschliffenen
Stirnfläche des Werkstückrohlings eine Kühlbohrung
austritt, die später beim fertiggestellten Bohrer oder
Fräser eine genau vorgegebene Lage zu der zu schleifenden
stirnseitigen Schneide haben muß. Da diese Bohrungen
verhältnismäßig dünn sind, sind die Bohrungskanten mit
einem mechanischen Taster nicht ohne weiteres zu erfassen.
Deshalb wurde bisher in die Bohrung ein möglichst genau
passender Stift eingeführt, der mit einem mechanischen
Taster erfaßt werden konnte. Dieser Vorgang ist
verhältnismäßig aufwendig und ungenau, insbesondere ist
aber eine Automatisierung des Positioniervorgangs nicht
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine rasche
und genaue Drehpositionierung derartiger Werkstücke in
einem automatisierten Arbeitsablauf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Taster ein auf die Stirnfläche (8) oder den Umfang
gerichteter opto-elektronischer Annäherungsschalter (10)
ist, der beim Erfassen der Bohrung einen Schaltimpuls an
eine Steuereinrichtung (5) gibt, die einen
Positionierantrieb (4) der Werkstückspindel (3) steuert.
Es hat sich gezeigt, daß mit an sich bekannten opto
elektronischen Annäherungsschaltern, beispielsweise
Reflexlichttastern, eine sehr rasche und genaue Erfassung
der Bohrungskante ermöglicht wird. Der vom
Annäherungsschalter gelieferte elektrische Schaltimpuls
kann unmittelbar in der Steuereinrichtung verarbeitet
werden, um den Positionierantrieb der Werkstückspindel zu
steuern. Dadurch wird ein automatisierter Arbeitsablauf
ermöglicht, der die Voraussetzung dafür ist, daß eine
derartige Werkzeugmaschine, beispielsweise eine
Werkzeugschleifmaschine, vollautomatisch arbeitet.
Die optische Abtastung des Werkstücks arbeitet
berührungsfrei und somit ohne Verschleiß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Reflexlichttaster an einem beweglichen
Tasterträger angeordnet ist, der mittels eines von der
Steuereinrichtung gesteuerten Trägerantriebs zwischen
einer Taststellung und einer Ruhestellung bewegbar ist.
Auf diese Weise wird der Reflexlichttaster selbsttätig in
seine Taststellung gebracht, in der sich sein Lichtsender
und optischer Empfänger, die in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet sind, in unmittelbarer Nähe zu der
abzutastenden Stirnfläche oder Umfangsfläche befinden.
Um zu verhindern, daß Reste von Kühlflüssigkeit oder
sonstige Verunreinigungen, den optischen Tastvorgang
stören, kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
vorgesehen sein, daß nahe am Reflexlichttaster eine
Blasluftdüse angeordnet ist, die vorzugsweise entweder am
Tasterträger oder an einem gesonderten, ebenfalls
bewegbaren Düsenträger angebracht ist. Mit dieser
Blasluftdüse wird die abzutastende Fläche gereinigt,
bevor der optische Tastvorgang beginnt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellungsweise eine
Werkzeugschleifmaschine mit einem Reflexlichttaster zur
Steuerung des Positionierantriebs und
Fig. 2 in vergrößerter, ebenfalls vereinfachter
Darstellung den Reflexlichttaster in seiner Taststellung.
Auf dem in Fig. 1 nur angedeuteten Maschinenbett 1 einer
Werkzeugschleifmaschine ist eine Werkstückspindellagerung 2
angeordnet, in der eine Werkstückspindel 3 drehbar gelagert
ist. Der Werkstückspindelantrieb ist ein Positionierantrieb
4, der beispielsweise einen Schrittmotor zur winkelgenauen
Drehpositionierung der Werkstückspindel 3 enthält. Die
Steuerung des Positionierantriebs 4 erfolgt durch eine nur
schematisch angedeutete Steuereinrichtung 5.
Anstelle der bei derartigen Werkzeugschleifmaschinen
üblichen, in mehreren Achsen beweglichen und gesteuerten
Schleifeinrichtung ist in Fig. 1 nur andeutungsweise ein
Schleifkopf 6 gezeigt, der aus seiner mit ausgezogenen
Linien dargestellten Ausgangsstellung in eine mit
strichpunktierten Linien dargestellte Bearbeitungsstellung
verfahren werden kann.
In der Werkstückspindel 3 ist als Werkstück 7 ein
Bohrerrohling aufgenommen, der eine an seiner
kegelförmigen Stirnseite 8 austretende Kühlbohrung 9
aufweist (Fig. 2). Die Schleifbearbeitung des Werkstücks 7
durch den Schleifkopf 6 muß in einer genau vorgegebenen
Winkellage zur Mündung der Kühlbohrung 9 in der
Stirnfläche 8 erfolgen, da die Kühlbohrung 9 beim
fertiggestellten Bohrer in einer genau vorgegebenen
Stellung zur Bohrerschneide austreten muß. Es ist deshalb
erforderlich, die Schleifbearbeitung in einer
Winkelstellung zu beginnen, die durch die Lage der
Kühlbohrung 9 genau vorgegeben ist.
Ein als Reflexlichttaster 10 ausgeführter opto
elektronischer Annäherungsschalter weist einen Lichtsender
11 und einen optischen Empfänger 12 auf, die in einem
gemeinsamen Gehäuse 13 untergebracht sind. Eine
elektrische Leitung 14 führt vom Reflexlichttaster 10 zur
Steuereinrichtung 5. Ein von dem Lichtsender 11
ausgehender Lichtstrahl, der zur Vermeidung von
Fremdlichteinflüssen vorzugsweise aus getaktetem
Infrarotlicht besteht, wird von der geschliffenen
Oberfläche der Stirnfläche 8 reflektiert und vom optischen
Empfänger 12 aufgenommen.
Der Tastpunkt des Reflexlichttasters 10 ist auf den
Durchmesser gerichtet, auf dem sich auch die Mündung der
Kühlbohrung 9 befindet. Sobald diese Bohrungsmündung in
den Bereich des vom Lichtsender 11, beispielsweise einer
Leuchtdiode, ausgehenden Lichtstrahls gelangt, wird die
Reflexion des Lichtes zum optischen Empfänger 12
unterbrochen, der daraufhin einen ersten Schaltimpuls an
die Steuereinrichtung 5 liefert.
Über eine Leitung 15 schaltet die Steuereinrichtung 5 den
Positionierantrieb 4 so um, daß er die Werkstückspindel 3
in entgegengesetzter Drehrichtung und mit stark
verminderter Drehgeschwindigkeit antreibt. Die
Bohrungskante, die den Tastpunkt zunächst überfahren
hatte, wird dadurch langsam wieder zum Tastpunkt
zurückbewegt. Sobald die Bohrungskante den Tastpunkt
erneut erreicht, liefert der Reflexlichttaster 10 einen
zweiten Schaltimpuls, durch den der Positionierantrieb 4
über die Steuereinrichtung 5 stillgesetzt wird.
Dadurch ist zwar eine durch die Lage der Kühlbohrung 9
bestimmte Winkellage des Werkstücks 7 genau
eingestellt. Diese Winkellage ist in den meisten Fällen
jedoch nicht die für den Beginn der Schleifbearbeitung
vorgegebene Ausgangswinkellage. Um diese zu erreichen,
kann die Steuereinrichtung 5 den Positionierantrieb 4 nach
dem Auftreten des zweiten Schaltimpulses und
gegebenenfalls dem Stillsetzen um einen vorgegebenen
Winkelbetrag betätigen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Reflexlichttaster 10 an
einem Schwenkarm 16 angebracht, der einen beweglichen
Tasterträger bildet und der in einer gestellfesten
Lagerung 17 schwenkbar gelagert ist. Ein beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vereinfacht als
druckmittelbetätigter Zylinder 18 dargestellter
Trägerantrieb wird über eine Leitung 19 durch die
Steuereinrichtung 5 gesteuert, um den Tasterträger 16 aus
der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Taststellung in einem mit strichpunktierten Linien
dargestellte Ruhestellung zu schwenken, in der sich der
Reflexlichttaster 10 in größerem Abstand zum Werkstück 7
befindet. Der Reflexlichttaster 10, der sich während des
Tastvorgangs in unmittelbarer Nähe der Stirnfläche 8
befindet, stört somit während der Schleifbearbeitung
nicht.
Am Tasterarm 6 oder an dem daran aufgenommenen Gehäuse 13
des Reflexlichttasters 10 kann eine Blasluftdüse 20 (Fig.
2) angebracht sein, die auf den Spalt zwischen dem
Reflexlichttaster 10 und der Stirnfläche 8 gerichtet ist.
Stattdessen kann die Blasluftdüse 20 auch an einem
gesonderten, zwischen einer Arbeitsstellung nahe am
Werkstück 7 und einer entfernten Ruhestellung bewegbaren
(nicht dargestellten) Düsenträger angebracht sein.
Die aus der Blasluftdüse 20 austretende Luft reinigt die
Stirnfläche 8 vor dem Tastvorgang, so daß störende Einflüsse durch
Kühlflüssigkeit, Schleifrückstände oder sonstige
Verunreinigungen vermieden werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Drehpositionieren von Werkstücken, die
in einer metallischen Oberfläche eine Ausnehmung
aufweisen, insbesondere in einer Werkstückspindel einer
Werkzeugmaschine aufgenommene Werkstücke, die in einer
Stirnfläche oder am Umfang eine Bohrung aufweisen, mit
einem die Bohrung erfassenden Taster, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taster ein auf die Stirnfläche (8)
oder den Umfang gerichteter opto-elektronischer
Annäherungsschalter (10) ist, der beim Erfassen der
Bohrung einen Schaltimpuls an eine Steuereinrichtung (5)
gibt, die einen Positionierantrieb (4) der
Werkstückspindel (3) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der opto-elektronische Annäherungsschalter ein
Reflexlichttaster (10) mit in einem gemeinsamen Gehäuse
(13) angeordneten Lichtsender (11) und optischem Empfänger
(12) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflexlichttaster (10) an einem beweglichen
Tasterträger (16) angeordnet ist, der mittels eines von
der Steuereinrichtung (5) gesteuerten Trägerantriebs (18)
zwischen einer Taststellung und einer Ruhestellung
bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tasterträger ein oberhalb der Werkstückspindel (3)
gelagerter Schwenkarm (16) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (5) beim Auftreten eines ersten
Schaltimpulses den Positionierantrieb (4) der
Werkstückspindel (3) auf entgegengesetzte Drehrichtung und
stark verminderte Drehgeschwindigkeit umschaltet und daß
die Steuereinrichtung (5) beim Auftreten eines zweiten
Schaltimpulses den Positionierantrieb (4) stillsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (5) den Positionierantrieb (4)
nach dem Auftreten des zweiten Schaltimpulses und
gegebenenfalls dem Stillsetzen um einen vorgegebenen
Winkelbetrag betätigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe am Reflexlichttaster (10) eine Blasluftdüse (20)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blasluftdüse (20) am Tasterträger
(16) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasluftdüse (20) an einem gesonderten, zwischen
einer Arbeitsstellung nahe am Werkstück (7) und einer
entfernten Ruhestellung bewegbaren Düsenträger angebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701124 DE3701124A1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Vorrichtung zum drehpositionieren von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701124 DE3701124A1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Vorrichtung zum drehpositionieren von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701124A1 true DE3701124A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6318944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701124 Withdrawn DE3701124A1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Vorrichtung zum drehpositionieren von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701124A1 (de) |
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1987
- 1987-01-16 DE DE19873701124 patent/DE3701124A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |