DE3700466A1 - Vorrichtung zur messung von temperaturdifferenzen - Google Patents
Vorrichtung zur messung von temperaturdifferenzenInfo
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- G01K3/08—Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving differences of values; giving differentiated values
- G01K3/14—Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving differences of values; giving differentiated values in respect of space
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- G01K5/326—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable using a fluid container connected to the deformable body by means of a capillary tube
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von
Temperaturdifferenzen mit gegeneinander geschalteten
Meßkammern und mit einer Einrichtung, die die von den beiden
Kammern gemessenen Temperaturen miteinander vergleicht und
auswertet.
Zur Regelung vieler verfahrenstechnischer Prozesse und zur
Erfassung der Wärmemenge für industrielle Meßaufgaben und
insbesondere zur Erfassung der individuellen Heizkosten für
Zentralheizungen in Mehrfamilienhäusern ist eine genaue
Erfassung der Temperaturdifferenzen an zwei oder mehreren,
örtlich voneinander getrennten Meßstellen notwendig. Dabei
wird es bevorzugt, wenn elektrische Ausgangssignale vor
liegen, da diese für eine weitere Datenverarbeitung Vorteile
bieten. Beispielsweise wird die von einem Heizkörper einer
Warmwasserheizung abgegebene Wärmemenge durch den Massen-
oder Volumendurchfluß von heißem Wasser in Kombination mit
der Temperaturdifferenz zwischen Wassereinlauf und Wasser
rücklauf.
Die Erfassung von Temperaturdifferenzen erfolgt heute
durchweg durch zwei getrennte Temperatursensoren, die
jeweils in die Flüssigkeitsströme des Wassereinlaufs bzw.
des Wasserrücklaufs eintauchen. Beide Temperatursensoren,
etwa Thermoelemente oder Temperaturmeßwiderstände, wandeln
die aktuelle gemessene Temperatur in elektrische Signale um.
Diese elektrischen Signale werden dann über elektrische
Leitungen einem Rechenwerk zugeleitet, welches elektronisch
eine Differenzbildung vornimmt. Von diesem Stand der Technik
geht die Erfindung aus.
Für die Erfassung der Temperatur an einer Meßstelle gibt es
auch mechanische Versionen die beispielsweise aus einem
Ausdehnungsvolumen bestehen das mit einer Flüssigkeit
gefüllt ist und an das eine biegsame Kapillare
angeschlossen ist, durch die das sich ausdehnende
Flüssigkeitsvolumen mit einem mechanischen Federwerk
verbunden wird und dabei auf eine Feder drückt. Durch
Temperaturänderungen verursachte Volumenänderungen der
Flüssigkeit bewirken eine Bewegung einer Membran, die in
eine Bewegung eines mechanischen Zeigers umgewandelt wird,
und zwar entweder direkt oder über eine mechanische
Übersetzung.
Um die gewünschten elektrischen Ausgangssignale zu erhalten,
gibt es neben der mechanischen Zeigeranzeige auch die
Umsetzung der Bewegung über ein Potentiometer in der
Bewegung proportionale elektrische Signale.
Um die für die Wärmemengenmessung erforderliche Meßgenauig
keit und Stabilität von wenigen Prozent über eine
verhältnismäßig lange Zeitdauer von mehreren Jahren zu
gewährleisten - für die Wärmemengenerfassung sind dies
mindestens fünf Jahre - werden große Anforderungen an die
Genauigkeit und Stabilität der Temperatursensoren sowie an
den Gleichlauf der Kennlinien und der nahezu unvermeidlichen
Alterungseigenschaften gestellt. Durch hierbei notwendige,
aufwendige Meß- und Selektionsprozesse von
Temperatursensorpaaren sind dann aber deren Kosten relativ
hoch.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung einer
Temperaturdifferenz der eingangs genannten Art vorzuschlagen
die es gestattet, eine direkte Temperaturdifferenzbildung
vorzunehmen. Die Vorrichtung soll sich durch eine
hinreichende Meßgenauigkeit und Unabhängigkeit von der
Meßtemperatur auszeichnen, sowie durch eine sehr gute
Stabilität, auch über eine sehr lange Betriebszeit. Außerdem
soll die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig herge
stellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß ein geschlossenes, mit einer Flüssigkeit oder
mit einem Gas gefülltes Volumen vorgesehen ist, das durch
eine Membran in zwei oder mehrere Teilvolumina unterteilt
ist, an der ein Positionsgeber befestigt ist, dessen Lage
über einen außerhalb des geschlossenen Volumens und dem
Geber benachbart angeordneten Aufnehmer ermittelt wird.
Man läßt somit gewissermaßen die beiden Teilvolumina gegen
einander auf die gemeinsame Membran einwirken, so daß die
durch eine gegebenenfalls vorliegende Temperaturdifferenz
bewirkte Auslenkung der Membran über den Positionsgeber und
den ihm zugeordneten Aufnehmer gefühlt wird. Am Aufnehmer
entstehen vorzugsweise elektrische Ausgangssignale, die ein
Maß für die gemessene Temperaturdifferenz sind.
Mit demselben Prinzip können auch mehrere Temperatur
differenzen gemessen werden. Es ist auch möglich, gleich
zeitig eine Temperatur absolut zu messen. Diese Ausführungs
form ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Teilvolumina zusätzlich an eine zweite
Membran angeschlossen ist, an der ebenfalls ein Geber
befestigt ist, dessen Lage über einen Aufnehmer ermittelt
wird.
Leitungen zur Verbindung der beiden Teilvolumina mit der
gemeinsamen Membran sind nicht unbedingt notwendig, doch
werden gegebenenfalls solche Leitungen bevorzugt, die dann
wiederum vorzugsweise flexibel sind, wodurch weitere Ein
satzgebiete der Erfindung erschlossen werden.
Für die Ausbildung des Gebers und des Aufnehmers gibt es
mehrere Möglichkeiten. Eine erste Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Geber ein Permanentmagnet
ist und der Aufnehmer ein Hallsensor.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Geber ein Eisenstück (Ferrit) ist und der Aufnehmer eine
elektrische Spule, die über die Membran geschoben ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Spule in zwei oder
mehrere Segmente unterteilt sein, wodurch sich dann eine
Schaltfunktion oder eine digitale Anzeige der gemessenen
Temperaturdifferenz ergibt, je nachdem, welches der Segmente
der Spule durch den Geber erregt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer Vor
richtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 3 eine abermals abgewandelte Ausführungsform, wobei
zusätzlich eine absolute Temperatur an einer
dritten Meßstelle gemessen werden kann.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand von Fig. 1 erläutert. Diese Figur zeigt
eine Vorrichtung, die aus einem ersten Meßvolumen 1 und
einem zweiten Meßvolumen 2 besteht. Beide Meßvolumina sind
über biegsame Kapillarleitungen 3 bzw. 4 mit einem Gehäuse 5
verbunden, in dem eine Metall-Membran 6 aufgespannt ist, die
das gesamte Meßvolumen in ein erstes Teilvolumen (in der
Zeichnung links der Membran) und in ein zweites Teilvolumen
(in der Zeichnung rechts der Membran) unterteilt.
An der Membran ist ein Geber 7 befestigt und über das
Gehäuse 5 ist im Bereich der Membran 6 ein Aufnehmer 8
geschoben, der bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer
elektrischen Spule besteht, wobei der Geber aus einen
Eisenstück besteht.
Es sei angenommen, daß an den beiden Meßvolumina 1, 2
unterschiedliche Temperaturen herrschen. Weil die beiden
Teilvolumina geschlossen sind und jeweils mit einem Gas,
vorzugsweise mit einer Flüssigkeit, gefüllt sind, wird
dadurch eine Durchbiegung der Membran bewirkt, die abhängig
von der Temperaturdifferenz an den Meßstellen 1 bzw. 2 ist.
Die hierdurch bewirkte Auslenkung der Membran 6 bewirkt eine
Verschiebung des Gebers 7 und diese Verschiebung wird über
den Aufnehmer 8 nachgewiesen.
Die Gesamtdurchbiegung der Membran resultiert also in einer
Differenz der aufgebauten Flüssigkeits-Druckwerte, im
wesentlichen nach der Gleichung
wobei p den Druck, V das Volumen und T die Temperatur
bedeutet. Entsprechend den Temperaturen an den Meßstellen 1
bzw. 2 baut sich in den Kapillaren ein Druck p 1 und p 2 auf,
der in der erwähnten Durchbiegung der flexiblen Membran
resultiert.
Diese Durchbiegung wird beispielsweise durch einen im
Zentrum auf der Membran angebrachten Eisenferrit angezeigt
und mit der über das Gehäuse 5 geschobenen Spule 8 gemessen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform befindet sich ein
Permanentmagnet auf der Membran, dessen Lage bzw.
Auslenkung durch einen außerhalb angebrachten Hallsensor
bestimmt wird.
Je nach Auslegung und Anordnung der Spule oder des
Hallsensors relativ zur Membranbiegung können analoge oder
digitale elektrische Ausgangssignale erhalten werden.
Bei einer anderen Ausführungsform befindet sich die
Abgriffspule 8 so über den Ferriten 7, daß er bei gleichen
Temperaturen an den Meßstellen 1, 2 und damit auch bei
gleichen Drücken in den beide Teilvolumina gerade am Beginn
des Spulenkörpers 8 ein kleines elektrisches Signal erzeugt.
Sobald verschiedene Temperaturen an den beiden Meßstellen
auftreten, biegt sich die Membran durch und der Ferrit ragt
dann weiter in die Spule hinein, wodurch ein mit der
Temperaturdifferenz nahezu linearen elektrisches
Wechselsignal abgegriffen werden kann.
Diese Ausführungsform bietet sich an, wenn bekanntermaßen
eine Meßstelle immer eine etwas niedrigere Temperatur hat
als die andere Meßstelle, wie dies beispielsweise bei
Wärmemengenmessungen der Fall ist, wo die Vorlauftemperatur
immer die Rücklauftemperatur übersteigt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ragt der Ferrit
ebenfalls in den Spulenkörper hinein, doch wird diesmal die
Spule in mehrere Segmente unterteilt, wie in Fig. 2
angedeutet. Die Länge jedes Segments soll nur einen
Bruchteil der Membranbewegung betragen. Dann kann die
Bewegung des Ferriten in der Spule in eine Serie von quasi
digitalen Signalen übertragen werden, wobei jedes Digit
einem Spulensegment entspricht.
Falls nur zwei Spulensegmente vorhanden sind, kann ein
elektrisches Signal in dem zweiten Segment abgegriffen
werden, sobald die Temperaturdifferenz einen kritischen Wert
übersteigt. Es kann eine Schaltfunktion ausgeführt werden.
Bei einer weiterhin abgeänderten Ausführungsform befindet
sich ein Magnet auf der Membran und die Membranbewegung wird
durch einen darüber angebrachten Hallsensor bestimmt. In
diesem Fall kann ein analoges Ausgangssignal proportional
zur Temperaturdifferenz erzielt werden. Je nachdem welcher
der beiden Meßstellen höheren Temperaturen unterliegt,
erhält man positive oder negative Hallspannungswerte.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der sowohl
Temperaturdifferenzen wie auch die Absoluttemperatur eines
weiteren Teilsensors bestimmt werden können. Zu diesem Zweck
werden in einem Ast der Meßanordnung nach Fig. 1 oder 2 zwei
der Kapillaren (flexible Leitungen) angebracht, von denen
die eine Kapillare 9 zur Temperaturmessung verwendet wird.
Die andere Kapillare 3 dient, wie vorher beschrieben, zur
Bestimmung der Temperaturdifferenz. Die Kapillare 9
verbindet das Meßvolumen 1 mit einem weiteren Meßvolumen 10,
das wiederum von einer Membran 6 mit Geber 7 abgeschlossen
ist. Mit dem Geber 7 arbeitet der Aufnehmer 8 zusammen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Messung von Temperaturdifferenzen mit
Temperatursensoren und mit einer Einrichtung, die die von
den Sensoren gemessenen Temperaturen miteinander ver
gleichen und auswerten, dadurch gekennzeichnet, daß ein
geschlossenes, mit einer Flüssigkeit oder mit einem Gas
gefülltes Volumen vorgesehen ist, das durch eine Membran
(6) in mindest zwei Teilvolumina unterteilt ist, an der
ein Positionsgeber (7) befestigt ist, dessen Lage über
einen außerhalb des geschlossenen Volumens und dem Geber
benachbart angeordneten Aufnehmer (8) gefühlt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Teilvolumina zusätzlich an eine
zweite Membran (6) angeschlossen ist, an der ebenfalls
ein Positionsgeber (7) befestigt ist, dessen Lage über
einen Aufnehmer (8) gefühlt wird, wodurch neben der
Temperaturdifferenz auch die absolute Temperatur
ermittelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilvolumina über Leitungen (3, 4) mit der
gemeinsamen Membran (6) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Leitungen (3, 4, 9) biegsam ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positionsgeber (7) ein Permanent
magnet und der Aufnehmer ein Hallsensor ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Positionsgeber (7) ein Eisenstück
ist und der Aufnehmer (8) eine elektrische Spule, die
über die Membran geschoben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (8) in Segmente unterteilt ist, wodurch
Temperaturdifferenz-Schalter (bei 2 Segmenten)
hergestellt werden, oder die elektrischen Ausgangs-
Signale in quasi-digitaler Form (bei mehreren Segmenten)
abgegriffen werden können.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionsgeber (7) über dem Aufnehmer (8) so
angeordnet ist, daß er bei gleichen Temperaturen an den
beiden Teilvolumina (1, 2) ein verschwindendes elektri
sches Ausgangssignal abgibt, das jedoch linear mit dem
Temperaturunterschied der beiden Teilvolumina (1, 2) an
wächst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700466 DE3700466A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Vorrichtung zur messung von temperaturdifferenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700466 DE3700466A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Vorrichtung zur messung von temperaturdifferenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700466A1 true DE3700466A1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6318599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873700466 Ceased DE3700466A1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Vorrichtung zur messung von temperaturdifferenzen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3700466A1 (de) |
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- 1987-01-09 DE DE19873700466 patent/DE3700466A1/de not_active Ceased
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