DE3690773C2 - Arbeitsorgan von Landmaschinen - Google Patents
Arbeitsorgan von LandmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsorgan von
Landmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Zu derartigen Arbeitsorganen gehören beispielsweise Klingen
für Schneidapparate von Mähmaschinen und Mähdreschern
zum Abernten von Getreide-, Gras- und grobstengeligen Kulturen
sowie Kämme und Messer für Haar- und Wollschneidemaschinen.
Die Schneidkanten derartiger Arbeitsorgane sind erheblichen
Schlagbeanspruchungen und einem intensiven Verschleiß
ausgesetzt. Um daher die Arbeitsorgane gegen Brüche und
Abstumpfen der Schneidkanten zu sichern, werden sie oft
aus mehreren Einzelteilen ausgeführt; einem Hauptteil, der
aus einem mittelgekohlten oder niedriggekohlten Konstruktionsstahl
gefertigt ist und gute mechanische Eigenschaften
aufweist, und Schneidelementen aus einem hochgekohlten
Werkzeugstahl, die eine hohe Oberflächenhärte aufweisen
und mit dem Hauptteil durch Nieten, Schweißen, Löten und
dgl. verbunden sind. Jedoch wird dabei die Herstellung des
Arbeitsorgans komplizierter und teurer, und es kommt des
öfteren zu dessen Zerstörung an der Verbindungsstelle der
Einzelteile. Beispielsweise gehört die Ablösung des angenieteten
Gegenmessers von den Fingern des Schneidapparates
zu einem der am stärksten verbreiteten Brüche des Schneidapparates.
Aus der US-PS 27 19 353 und der US-PS 37 16 978 sind einteilige
Arbeitsorgane von Landmaschinen bekannt, die aus
einem mittelgekohlten Stahl durch Warmschmieden hergestellt
werden. Nach der Formgebung des Werkstücks und
seiner mechanischen Bearbeitung wird die Schneidkante
durch induktives Härten unter Erzielung einer Rockwellhärte
von 50-55 HRC verfestigt. Derartige Arbeitsorgane
weisen aber eine verhältnismäßig niedrige Härte und
Verschleißfestigkeit der Schneidkante auf. Für ihre
Herstellung ist der Einsatz einer Vorrichtung zum Gesenkschmieden
erforderlich, wobei der Herstellungsaufwand
beträchtlich ist. Darüber hinaus ist es auch unmöglich,
eine gezahnte Schneidkante herzustellen.
Zur Vereinfachung des Gesenkschmiedevorgangs können die
Arbeitsorgane aus einem niedriggekohlten Stahl hergestellt
und dann aufgekohlt oder karbonitriert werden. Dies macht
jedoch den technologischen Prozeß komplizierter und teurer,
ohne die Verschleißfestigkeit der Schneidkante wegen
einer geringen Tiefe der aufgekohlten Schicht beträchtlich
zu erhöhen.
Aus der US-PS 32 24 179 ist die Verwendung von gegossenen
Arbeitsorganen für Landmaschinen bekannt, welche aus perlitischem
Tempergußeisen hergestellt sind. Nach Abgießen
und Glühen werden die Schneidkanten der Arbeitsorgane
durch induktives Härten verfestigt. In diesem Fall wird
der Prozeß der Herstellung von Einzelteilen vereinfacht
und verbilligt und es wird möglich, gezahnte Schneidkanten
herzustellen. Allerdings führt die unzureichende Kerbschlagzähigkeit
des Materials zu häufigen Brüchen der Arbeitsorgane,
und die niedrige Härte nach der Härtung (50
HRC) bedingt eine unzureichende Verschleißfestigkeit der
Schneidkante.
Ferner sind aus der DD-PS 2 08 827 gattungsgemäße Arbeitsorgane
aus hochgekohltem Stahl bekannt, deren Verschleißfestigkeit
und Biegesteifigkeit durch Zwischenstufenvergüten
erhöht wird. Die Arbeitsorgane werden von der Austenitisierungstemperatur
in einem Warmbad auf Temperaturen
knapp über der Martensitbildungstemperatur abgeschreckt
und bei längerer Verweildauer im Warmbad vollzieht sich in
den Arbeitsorganen eine Umwandlung des Austenits in einen
bainitischen Gefügezustand. Anschließend werden die Arbeitsorgane
bis auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Derartig
wärmebehandelte Arbeitsorgane weisen eine relativ
große Biegesteifigkeit bei guter Schneidfähigkeit und
Verschleißbeständigkeit auf. Allerdings ergibt sich aufgrund
der intensiven Wärmebehandlung mit einer langen
Verweildauer der Arbeitsorgane im Warmbad ein erhöhter
Herstellungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Arbeitsorgans
von Landmaschinen, das eine erhöhte Verschleißfestigkeit
der Schneidkante dank der Änderung der Materialstruktur
bei gleichzeitiger Vereinfachung der Herstellungstechnologie
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weiter verbesserte Verschleißfestigkeit der Schneidkante
wird dadurch erreicht, daß der hochgekohlte Stahl
der Schneidkante zusätzlich Chromkarbide in einer Menge
von 3,0-20,0% der gesamten Masse des Materials enthält.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Arbeitsorgans von Landmaschinen näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Arbeitsorgan von Landmaschinen wird
aus einem hochgekohlten Stahl hergestellt, welcher Graphit
enthält, wobei der Graphit in der Struktur des Materials
in freiem Zustand enthalten ist und dessen Menge 0,5 bis
1,32% von der gesamten Masse des Materials beträgt.
Dadurch, daß ein beträchtlicher Teil des Kohlenstoffes als
Graphit in der Struktur des Materials im freien Zustand
vorliegt, besitzt das Grundmaterial des Arbeitsorgans die
Struktur eines mittelgekohlten Konstruktionsstahls mit
feinen Graphiteinschlüssen globularer Form, welche keine
merkliche Verminderung der mechanischen Eigenschaften
hervorruft.
Beim nachfolgenden Erwärmen der Schneidkante auf Härtetemperatur
löst sich der Graphit teilweise auf; der Kohlenstoffgehalt
im Grundmaterial, aus welchem das Arbeitsorgan
besteht, nimmt zu, was die Erzielung einer hohen Härte der
Oberflächenschicht seiner Schneidkante gewährleistet, wobei
die Härte eine Verbesserung der Verschleißfestigkeit
der Schneidkante bestimmt. Außerdem wird die Verschleißfestigkeit
der Schneidkante wegen des an ihrer Oberfläche
vorhandenen Restgraphits, der in der Struktur des Materials
in freiem Zustand enthalten ist, zusätzlich erhöht.
In der Tabelle 1 sind die Eigenschaften von sechs Proben
des zur Herstellung der Arbeitsorgane von Landmaschinen
bestimmten Materials in Abhängigkeit vom Gehalt des in der
Struktur des Materials in freiem Zustand enthaltenen Graphits
angeführt.
Aus den angeführten Angaben folgt, daß bei einer in der
Struktur des Materials in freiem Zustand enthaltenen Graphitmenge,
die 1,32% der gesamten Masse des Materials
übersteigt, die Härte der Schneidkante unter die zulässige
Größe sinkt und die mechanischen Eigenschaften des Materials
ebenfalls schlechter werden. Bei einer in der Struktur
des Materials in freiem Zustand enthaltenen Graphitmenge,
die kleiner als 0,5% der gesamten Masse des Materials
ist, wird eine beträchtliche Verminderung der Kerbschlagzähigkeit
beobachtet. Deswegen ist der Gehalt an
Graphit, der in der Struktur des Materials in freiem Zustand
enthalten ist, für Arbeitsorgane von Landmaschinen
zweckmäßigerweise in den Grenzen von 0,5 bis 1,32% der
gesamten Masse des Materials zu wählen.
Eine weitere Erhöhung der Verschleißfestigkeit der
Schneidkante des Arbeitsorgans von Landmaschinen kann bei
der Bildung von Chromkarbiden in einer Menge von 3,0 bis
10,0% der gesamten Masse des Materials in der Schneidkante
durch Diffusionssättigung ihrer Oberflächenschicht
mit einem chromhaltigen Stoff erzielt werden. Dank des im
Material der Schneidkante vorhandenen Graphits, der in der
Struktur des Materials in freiem Zustand enthalten ist,
wird der Prozeß der Erzeugung einer legierten Schicht intensiviert;
die Dicke der legierten Schicht und die Konzentration
von Chromkarbiden in derselben nehmen zu, wodurch
die Verschleißfestigkeit erhöht wird.
Der Kohlenstoff, der in der Struktur des Materials in
freiem Zustand enthalten ist, wirkt im Bereich von hohen
Erwärmungstemperaturen mit dem aktiven Chrom unter Bildung
von Karbiden, vorwiegend Cr₇C₃, zusammen, welche aktive
Zentren der Chromadsorption darstellen. Infolgedessen bildet
sich an der Oberfläche der Schneidkante eine kompakte
karbidhaltige Schicht von erheblicher Dicke. Hierbei fehlen
vollständig Punktdefekte oder Oberflächenabschnitte,
die keine legierte Schicht aufweisen. Es ergibt sich die
Möglichkeit, eine erforderliche Dicke und Zusammensetzung
der legierten Schicht bei Verminderung der Temperatur und
Verringerung der Zeit für den Legierungsprozeß zu erhalten.
In der Tabelle 2 ist die Dicke der legierten Schicht
auf der Oberfläche von Proben in Abhängigkeit vom Gehalt
des in der Struktur des Materials in freiem Zustand enthaltenen
Graphits, von der Temperatur und der Zeit des
Legierungsprozesses angeführt.
Somit ist aus Tabelle 2 ersichtlich, daß das Vorhandensein
des in der Struktur des Materials in freiem Zustand enthaltenen
Graphits in der Probe zur Verringerung der
Temperatur und der Zeit des Legierungsprozesses beiträgt,
die zur Erzeugung einer legierten Schicht vorgegebener
Dicke erforderlich sind.
In Tabelle 3 sind die Ergebnisse einer Verschleißfestigkeitsprüfung
der Schneidpaare des Arbeitsorgans von Landmaschinen
für die Schafschur angeführt, wobei die Schneidpaare
aus einem Material hergestellt sind, das Graphit in
der Struktur des Materials in freiem Zustand und in einer
Menge von 0,5 bis 1,32% der gesamten Masse des Materials
enthält, und zwar in Abhängigkeit vom Gehalt an Chromkarbiden
in der Oberflächenschicht von Einzelteilen. Maximal
möglich für den Gehalt des Materials an Chromkarbiden sind
20% der gesamten Masse des Materials. Aus den angeführten
Angaben ist erkennbar, daß die Verschleißfestigkeit bis zu
einem Gehalt Der Chromkarbide von 3,0% intensiv anwächst,
sich bei der weiteren Erhöhung ihrer Konzentration aber
nur unbedeutend verändert. Optimal ist daher ein Gehalt
von 3% bis 20,0% der gesamten Masse des Materials.
Die Verwendung eines hochgekohlten Stahls, der Graphit in
der Struktur des Materials in freiem Zustand enthält, bietet
bei der Herstellung der Arbeitsorgane von Landmaschinen
die Möglichkeit, deren Verschleißfestigkeit und Betriebszuverlässigkeit
beträchtlich zu erhöhen.
Noch mehr werden diese Parameter vergrößert durch die Kombination
des im Grundmaterial in freiem Zustand enthaltenen
Graphits mit der Thermodiffusionssättigung der Erzeugnisoberfläche
mit Chrom. Hierbei trägt das Vorhandensein
des Graphits, der in der Struktur des Materials in freiem
Zustand enthalten ist, zur Intensivierung des Prozesses
der Oberflächendotierung bei, d. h. der technologische
Prozeß wird durch eine bedeutende Verringerung von
Temperatur und Zeit vereinfacht.
Die Vereinfachung und Verbilligung des technologischen
Prozesses werden auch durch die Möglichkeit begünstigt,
die Arbeitsorgane von Landmaschinen durch Gießen ohne weitere
mechanische Bearbeitung, ohne Glühen und Aufkohlen
herzustellen. Dem erfindungsgemäßen Arbeitsorgan kann eine
beliebige Form gegeben werden, einschließlich der gezahnten
Schneidkante, wodurch das Gewicht des Arbeitsorgans
und der Metallaufwand bei dessen Herstellung bedeutend
reduziert werden.
Claims (2)
1. Arbeitsorgan von Landmaschinen mit einer Schneidkante,
deren Material aus einem hochgekohlten
Stahl besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hochgekohlte Stahl der Schneidkante Graphit enthält,
wobei der Graphit in der Struktur des Materials in freiem Zustand enthalten
ist und dessen Menge 0,5 bis 1,32% von der gesamten Masse
des Materials beträgt.
2. Arbeitsorgan von Landmaschinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der hochgekohlte Stahl der Schneidkante
zusätzlich Chromkarbide in einer Menge von 3,0 bis 20,0% von
der gesamten Masse des Materials enthält.
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