DE3688428T2 - Kamm-pulsgeneratoren. - Google Patents

Kamm-pulsgeneratoren.

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  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Kammimpuls-Generatoren.
  • Ein Signal mit einem Einzelimpuls der in Fig. 1(a) gezeigten Form kann im Frequenzbereich oder Frequenzbild durch das in Fig. 1(b) gezeigte Spektrum repräsentiert werden. Die Frequenz w&sub0;, bei der ein Abfall der Amplitude in dem Spektrum einsetzt, ist durch die Anstiegszeit und die Abfallzeit des Impulses determiniert. Ein beispielsweise in Fig. 1(c) gezeigtes Signal mit einer periodischen Aufeinanderfolge von Impulsen, deren jeder die in Fig. 1(a) gezeigte Wellenform aufweist, hat in der Frequenzdarstellung (Fig. 1(d)) die Form eines Kamms. Die Form bzw. der Verlauf der Einhüllenden des Kamms ist durch das Spektrum der Einzelimpulse festgelegt. Der Abstand zwischen den Linien des in Fig. 1(g) gezeigten Spektrums entspricht dem Kehrwert des Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen. Dementsprechend kann ein steile Übergänge aufweisendes Signal mit repetitierender Impulsfolgenform als ein harmonischer Generator verwendet werden, und eine ausgewählte harmonische Komponente kann als Referenz für hochauflösende Zeitintervallmessungen herangezogen werden. Allerdings verursacht das in der englischen Fachsprache als interpulse jitter bezeichnete Impulszittern (Variationen des Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen) eine Linienverbreiterung in dem Spektrum des Signals mit repetitierender Impulsfolge, wodurch die Genauigkeit von Zeitintervallmessungen reduziert wird, die unter Verwendung des Signals als Referenz ausgeführt werden.
  • Eine Speicherschaltdiode kann dazu herangezogen werden, ein elektrisches Impulsformsignal mit steilen Übergängen, z. B. 200 mV/ps, zu erzeugen. Die derzeit verfügbaren Treiberschaltungen weisen jedoch keine ausreichende Kurzzeitstabilität auf, um die steilen Übergänge in vollem Umfang auszunutzen, die mittels einer Speicherschaltdiode (englisch: step-recovery diode) erzeugt werden können.
  • Ein Hochfrequenzgenerator mit einer Speicherschaltdiode ist beispielsweise in dem US-Patent 3 307 117 beschrieben, während in dem US-Patent 4 196 381 ein Diodentreiber für niedrige Spannungen und Ströme beschrieben ist.
  • Akustische Oberflächenwellenresonatoren (SAW-Resonatoren) haben einen sehr großen unbelasteten Gütefaktor (Q). Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein SAW-Resonator einen Q- Wert hat, der im Bereich von 10.000 bis 30.000 liegt. Aus diesem Grunde sind Oszillatoren, die auf SAW-Resonatoren basieren, zur Erzeugung von Signalen geeignet, die eine gute Kurzzeit-Frequenzstabilität, d. h. nur geringes Impulszittern, haben. SAW-Resonatoren weisen jedoch einen sehr hohen Einfügungsverlust und eine Einfügungsverzögerung auf, und folglich ist es schwierig, einen konventionellen Oszillator, der mit einem SAW-Resonator als Resonanzkreis arbeitet, in Betrieb zu setzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird entsprechend Anspruch 1 eine Schaltung zur Erzeugung einer Aufeinanderfolge von schnell ansteigenden Spannungsimpulsen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Sinne eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, um sie verständlicher zu machen und zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Wellenformen zur Illustrierung der Betriebsweise eines Kamm-Generators,
  • Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines auf einem SAW- Resonator basierenden Oszillators, der so beschaltet ist, daß er eine Speicherschaltdiode (step-recovery diode) treibt und
  • Fig. 3 Wellenformen von Spannungen an zwei Punkten der in Fig. 2 gezeigten Schaltung.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung umfaßt einen SAW-Resonator (SR), der zwischen den Emittern zweier bipolarer Transistoren Q1 und Q2 geschaltet ist, die in einer Basis-Kollektor-Verbindungskonfiguration miteinander verbunden sind. Die Emitter der Transistoren Q1 und Q2 sind über jeweilige Vorspannungswiderstände R1 und R2 mit positiven und negativen Referenz-Potentialpegeln +E und -3E verbunden. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit dem negativen Referenz-Potential -E verbunden, während der Kollektor des Transistors Q2 an einen Oszillatorschwingkreis angeschlossen ist, der eine Spule oder Induktivität L1 und einen variablen Kondensator C1 umfaßt. Der Kondensator C1 ist derart eingestellt, daß die Resonanzfrequenz des Oszillatorschwingkreises im wesentlichen der Reihenresonanzfrequenz oder Serienresonanzfrequenz des SAW-Resonators entspricht. Der Oszillatorschwingkreis ist derart gestaltet, daß er einen relativ geringen Q-Wert, etwa 3 oder 4, aufweist.
  • Der SAW-Resonator SR hat die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Ersatzschaltung. Würde der SAW-Resonator ersetzt durch einen Kondensator zur Bereitstellung einer Gleichstromisolation zwischen den Emittern der Transistoren Q1 und Q2 und durch einen Reihenwiderstand mit einem dem Widerstand in der Ersatzschaltung des SAW- Resonators entsprechenden Wert, so würden der Oszillatorschwingkreis L1, C1 und die Transistoren Q1 und Q2 einen freischwingenden Oszillator bilden, wobei eine positive Rückkopplung von dem Emitter des Transistors Q2 zu dem Emitter des Transistors Q1 durch den Widerstand und den Kondensator realisiert ist, die den SAW-Resonator ersetzen. Da die Güte bzw. der Q-Wert des Oszillatorschwingkreises klein ist, wird die Schwingfrequenz des freischwingenden Oszillators nicht sehr stabil sein. In der tatsächlichen in Fig. 2 gezeigten Schaltung erfolgt jedoch die positive Rückkopplung über den SAW-Resonator, der eine hohe unbelastete Güte Q (in der Größenordnung von 10.000 bis 30.000) aufweist. Aus diesem Grunde hat die Gesamtschaltung einen Q-Wert, und die Schwingfrequenz der Schaltung ist stabil. Durch das Einfügen des SAW-Resonators SR in die positive Rückkopplungsschleife eines freischwingenden Oszillators wird das übliche Problem vermieden, einen Oszillator mit einem SAW-Resonator als dessen Resonanzelement in Gang zu setzen. Der SAW-Resonator beschränkt den Bereich von Schwingfrequenzen des Oszillators auf seinen eigenen Bereich von Resonanzfrequenzen. Da der Oszillatorschwingkreis L1, C1 einen kleinen Q-Wert aufweist, variiert die Schwingungsamplitude an dem Emitter des Transistors Q1 nicht stark, wenn die Resonanzfrequenz des Oszillatorschwingkreises, etwa aufgrund von Temperaturänderungen, driftet.
  • Der Emitter des Transistors Q1 ist über einen Emitterfolgertransistor Q3 an einem Ausgangsanschluß A des Oszillators angeschlossen. Der Ausgangsanschluß A ist an einem Stromschalter angeschlossen, der einen NPN-Transistor Q4 und einen PNP-Transistor Q5 umfaßt. Die Kollektoren der Transistoren Q4 und Q5 sind mit dem positiven bzw. negativen Referenzpotential verbunden. Sie sind ferner über Entkopplungskondensatoren C2 und C3 an Masse angeschlossen. Die Transistoren Q4 und Q5 sind mit ihrer Basis an dem Emitter des Transistors Q3 angeschlossen. Der Stromschalter wirkt als komplementärer Emitterfolger und weist ungeachtet dessen, ob die Emitter der Transistoren Q4 und Q5 positives oder negatives Potential führen, eine niedrige Ausgangsimpedanz auf. Wenn der Emitter des Transistors Q3 einen hohen Pegel annimmt, dann wird der Transistor Q4 eingeschaltet und der Transistor Q5 ausgeschaltet. Im umgekehrten Sinne wird der Transistor Q5 eingeschaltet und der Transistor Q4 ausgeschaltet, wenn der Emitter des Transistors Q3 einen niedrigen Pegel annimmt. Die Emitter der Transistoren Q4 und Q5 sind über eine Spule oder Induktivität L2 mit einer Speicherschaltdiode (step-recovery diode) D verbunden. Die Kathode der Diode D ist auch mit einem Ausgangsanschluß B verbunden, der an einer durch den Widerstand R3 repräsentierten Last angeschlossen ist.
  • Der Induktivitätswert der Spule L2 ist sehr klein, z. B. 20 nH, und in einer praktischen Ausführung kann eine ausreichende Induktivität auf einfache Weise durch einen Verbindungsdraht oder dergleichen bereitgestellt werden. Die Spule ist dargestellt, um klarzumachen, daß zumindest eine geringe Induktivität zwischen den Emittern der Transistoren Q4 und Q5 und der Kathode der Diode D erforderlich ist.
  • Eine Speicherschaltdiode speichert Ladungen, während sie in Vorwärtsrichtung leitet. Wenn die Stromrichtung durch die Diode plötzlich umgekehrt wird, dann leitet die Diode während einer kurzen Zeit Strom in entgegengesetzter Richtung, bis die gespeicherte Ladung entfernt ist. Nach Entfernung der gespeicherten Ladung unterbricht die Speicherschaltdiode abrupt den in umgekehrter Richtung fließenden Strom, und die Sperrspannung über der Diode steigt schnell an, mit einer Anstiegszeit von etwa 35 bis 50 ps.
  • Angenommen, die Spannung an dem Emitter des Transistors Q3 sei anfänglich negativ, so daß die Transistoren Q4 und Q5 aus- bzw. eingeschaltet sind, dann leitet die Speicherschaltdiode D Strom in Vorwärtsrichtung oder Durchlaßrichtung, und die Kathode der Diode D liegt an negativem Potential. Während die Diode in Vorwärtsrichtung leitend ist, wird in der Diode D Ladung gespeichert. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors Q4 und der Basis des Transistors Q5 ansteigt, dann schaltet der Transistor Q4 ein, und der Transistor Q5 schaltet aus. Der Vorwärtsstrom oder Durchlaßstrom in der Diode D fällt auf den Wert 0, wonach der von dem Transistor Q4 über die Induktivität L2 gelieferte Strom die Diode D veranlaßt, in umgekehrter Richtung bzw. Sperrichtung Strom zu leiten. Die Stromleitung in Sperrichtung erfolgt während einer kurzen Zeit, bis die in der Diode gespeicherte Ladung entfernt ist, wonach die Diode abrupt nicht leitend wird und das Potential an ihrer Kathode ansteigt. Die Anstiegszeit ist sehr kurz (35 bis 50 ps). Der von dem Transistor Q4 gelieferte Strom wird zu dem Lastwiderstand R3 umgeleitet. Wenn der Emitter des Transistors Q3 bezüglich der Spannung wieder negativ wird, dann schaltet der Transistor Q4 aus, und der Transistor Q5 schaltet ein. Nach Abfall des Stromes in der Induktivität L2 zieht der Transistor Q5 über die Induktivität L2 Strom, und die Diode D wird wieder gezwungen, in Vorwärtsrichtung zu leiten.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Kurve A repräsentiert die Wellenform der Spannung an dem Ausgangsanschluß A des Oszillators. Die Kurve B repräsentiert die Wellenform der Spannung an dem Anschluß B. Daraus ist ersichtlich, daß die Übergänge an dem Anschluß B sehr schnell erfolgen. Aufgrund der Verwendung eines auf einem SAW-Resonator basierenden Oszillators für den Betrieb des Stromschalters Q4, Q5 weisen die an dem Anschluß D auftretenden Impulse lediglich sehr geringes Impulszittern (interpulse jitter) auf. In der Frequenzdarstellung hat das Signal an dem Anschluß B daher sehr schmale Spitzen oder Spektrallinien, welche darüber hinaus gleiche Amplituden bis hin zu sehr hohen Frequenzen aufweisen. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist daher für die Verwendung als Kamm-Generator gut geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die besondere, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebene Schaltung beschränkt, und es können im Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist und im Bereich von Äquivalenten Variationen vorgenommen werden. Insbesondere ist der den Oszillatorschwingkreis L1, C1 und den SAW-Resonator umfassende Oszillator unabhängig von der Treiberschaltung für die Speicherschaltdiode D verwendbar, und die Treiberschaltung für die Speicherschaltdiode ist unabhängig von der Oszillatorschaltung verwendbar.

Claims (3)

1. Schaltung zur Erzeugung einer Aufeinanderfolge von schnell ansteigenden Spannungsimpulsen, umfassend eine Diode (D), die zwischen einem Referenzpotentialpegel und einem ersten Schaltungsknotenpunkt (A) geschaltet ist,
einen Stromschalter (Q4, Q5), der einen ersten Zustand, in dem er Strom in eine Richtung relativ zu einem zweiten Schaltungsknotenpunkt (B) leitet, und einen zweiten Zustand aufweist, in dem er Strom in die entgegengesetzte Richtung bezüglich des zweiten Schaltungsknotenpunktes (B) leitet,
ein Induktivitätselement (L2), das den ersten Schaltungsknotenpunkt (A) mit dem zweiten Schaltungsknotenpunkt (B) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode eine Speicherschaltdiode ist und daß ein Oszillator an dem Stromschalter (Q4, Q5) zu dessen Steuerung angeschlossen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Oszillator einen ersten Resonator (SR), einen zweiten Resonator (L1, C1) und Mittel umfaßt, die den ersten Resonator und den zweiten Resonator in einer geschlossenen, positiven Rückkopplungsschleife verbinden, wobei der Gütefaktor des zweiten Resonators wesentlich kleiner ist als der des ersten Resonators.
3. Schaltung nach Anspruch 2, wobei der erste Resonator (SR) ein akustischer Oberflächenwellenresonator (SAW- Resonator) ist.
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