DE3650708T2 - Vorrichtung zur fahrzeugerkennung auf einer spur - Google Patents

Vorrichtung zur fahrzeugerkennung auf einer spur

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Erfassung eines Fahrzeugs, um festzustellen, ob auf einem Eisenbahngleis oder auf den Schienen in einem Rangierbahnhofein Fahrzeug steht oder nicht.
  • Als Fahrzeugerfassungsvorrichtung in einem Eisenbahnsignalsystem ist ein Eisenbahnrelaissystem bekannt, bei dem die Schienen als Teil eines Schaltkreises benutzt werden, durch die Räder und die Radachse ein Kurzschluß zwischen den zwei Schienen gebildet wird, wenn sich ein Zug auf dem Gleis befindet, und die kurzschlußbedingte Spannungsänderung erfaßt und damit das Relais betätigt wird, und das Vorkommen bzw. Nichtvorkommen des Fahrzeugs festgestellt wird. Im Einzelnen wird eine vorgegebene Gleislänge in Abschnitte unterteilt, und die Schienen dieses spezifischen Abschnitts werden als Teile in einem elektrischen Schaltkreis benutzt. Wenn zwischen den Schienen durch einen sich auf dem Gleis befindlichen Zug ein Kurzschluß hervorgerufen wird, wird die Anwesenheit des Fahrzeugs in diesem Abschnitt von einem elektromagnetischen Gleisrelais erkannt. Verschiedene Sicherheitseinrichtungen des Eisenbahnsignalsystems werden durch dieses Erfassungssignal gesteuert. Als ein Eisenbahnrelais dieses Typs ist ein Wechselstromeisenbahnrelais bekannt, das durch einen in den Schienen fließenden Wechselstrom betätigt wird.
  • Zum Beispiel wird ein Wechselstromeisenbahnrelais, das in einer von LM ERICSSON Signalling Systems Department, Stockholm, Schweden, veröffentlichten Broschüre geoffenbart wird, durch Einsatz eines Halbleiterschalters getrieben und gesteuert. Im allgemeinen umfaßt dieses Wechselstromeisenbahnrelais u. a. eine elektrische Schaltung mit einem ersten Transformator zum Eingeben eines örtlichen Wechselstromsignals, das als Bezugssignal an die Schienen des spezifischen Abschnitts gelegt wird, mit einem zweiten Transformator für die Einabe eines Gleissignals, der an Schienen angeschlossen ist, auf denen ein Zug fährt, und mit einem dritten Transformator, um ein Zugerfassungs-Beurteilungssignal auszugeben, mit einer Vielzahl von Thyristoren, einer Vielzahl von Dioden und mit einem Ausgangsrelais, das auf der Grundlage des Erfassungssignals des dritten Transformators betätigt wird.
  • Im allgemeinen wird die Phase des Gleissignals für den spezifischen geschlossenen Abschnitt gegenüber der Phase des unmittelbar vorhergehenden Abschnitts um ~ verschoben. Wenn die Phase des Gleissignals des spezifischen Abschnitts mit der Phase des örtlichen Signals zusammenfällt und der Spannungspegel des Gleissignals über dem vorgegebenen Wert liegt, weil sich kein Kurzschluß zwischen den Schienen ausbildet, d. h. nur wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, wird ein Wechselstromausgang auf der Sekundärseite des dritten Transformators generiert, und ein Signal des Nichtvorhandenseins eines Zugs wird ausgegeben, um das Eisenbahnrelais zu erregen.
  • Wenn sich andererseits durch einen Zug ein Kurzschluß zwischen den Schienen ausbildet, sackt der Spannungspegel unter den vorgegebenen Wert ab, und somit wird auf der Sekundärseite des dritten Transformators kein Ausgang generiert und das Eisenbahnrelais wird in den nicht-erregten Zustand gesetzt, was das Vorkommen eines Fahrzeugs in dem spezifischen Abschnitt anzeigt.
  • Im Falle daß sich ein elektrischer Kurzschluß zwischen dem spezifischen Abschnitt und dem anliegenden Abschnitt ausbildet, sinkt der Spannungspegel durch den ausgebildeten Kurzschluß auf Null, weil die Phasendifferenz π zwischen den beiden Abschnitten besteht, und das Vorkommen eines Fahrzeugs wird auf ähnliche Weise gemeldet.
  • In diesem herkömmlichen Gerät wird die Phase des Gleissignals in entsprechenden Gleisabschnitten unterschiedlich festgelegt, und das Vorkommen eines Fahrzeugs wird gemeldet auf der Grundlage des Ergebnisses der Beurteilung des Spannungspegels und der Phase des Gleissignals.
  • Im herkömmlichen Gerät jedoch, da die Phasenbeurteilung und die Spannungspegelbeurteilung durch einen einzigen Thyristor durchgeführt werden, ist der Rauschwiderstand extrem schlecht.
  • Es ist nämlich zur genauen Beurteilung der Phasen des örtlichen Signals und des Gleissignals höchst vorteilhaft, die Nullhöhe, bei der die Polarität des Signals umschlägt, zu erfassen. Bei der Beurteilung des Eingangspegels wird bei der Beurteilung des Nullpegels ein lautes Rauschen erfaßt, und der Rauschwiderstand ist an diesem Punkt am schlechtesten. Um diesen Fehler zu vermeiden, ist es angebracht, den Schwellenpegel für das Empfangen des Signals zu erhöhen, um den rauschunempfindlichen Bereich zu erweitern. Andererseits ist die Beurteilung der Phase dann genau, wenn die Wechselstromsignale, d.i. das Gleissignal und die örtlichen Signale, dicht an den Nullpunkten liegen, weil die Beurteilung von Veränderungen der Signalamplituden kaum beeinflußt wird. Da im herkömmlichen Gerät jedoch sowohl die Beurteilung der Phase als auch die Beurteilung des Eingangspegels auf der Grundlage der Gatterspannung eines Thyristors ausgeführt werden, ist es unmöglich, gleichzeitig die obigen sich widersprechenden Forderungen zu erfüllen, d. h. Anheben des Schwellenpegels bei der Beurteilung des Pegels, und Reduktion auf den Nullpunkt bei der Beurteilung der Phasen, und somit ist es unmöglich, die Beurteilung der Phase genau durchzuführen, und bei der Beurteilung, ob in dem spezifischen Gleisabschnitt ein Fahrzeug steht oder nicht, ist keine hohe Genauigkeit zu erwarten.
  • Ferner wird im herkömmlichen Gerät das Ausgangsrelais von der Ein/Aus-Operation des örtlichen Signals durch den Thyristor über den ersten und den dritten Transformator betätigt und das herkömmliche Gerät kann nicht als Erfassungsgerät mit sogenannten intelligenten Funktionen integriert werden, die für einen Zugerfassungssensor erforderlich sind, wie z. B. die Funktion einer genauen Pegelbeurteilung und die Filterfunktion. Ferner wird in Fällen, in denen eine Störung wie ein Kurzschluß oder eine Abschaltung gleichzeitig in einer Vielzahl von Thyristoren auftritt, die Pegelbeurteilung des Gleissignals unmöglich, und auch wenn ein Zug auf dem Gleis steht und das Gleissignal tief steht, wird die Schaltung aufgebaut und im dritten Transformator wird ein Ausgang generiert, mit dem Ergebnis, daß es keinen Fail-safe-Effekt gibt. Dieser Fehler wird im wesentlichen dadurch verursacht, daß die das Ausgangsrelais erregende Spannung von der Frequenz des Eingangssignals abhängt, d. h., der dritte Transformator behandelt direkt die Frequenz des Eingangssignals.
  • Eine weitere Wechselstrom-Gleisschaltung wird im US-Patent 4,065,081 geoffenbart. Die Gleisschaltkreise sind so etwas wie codierte Gleisschaltkreise, in denen einer der Bewertungscodes durch ein örtliches Signal moduliert wird, wobei das modulierte Codesignal von einem Codeübertrager über einen typischen Gleisabschnitt geliefert und von einem Empfänger aufgenommen wird, das empfangene Signal, das als Gleissignal angelegt wird, wird demoduliert, um das Codesignal zu erhalten, eine Pegelbeurteilung und eine Phasenbeurteilung des demodulierten Codesignals werden vorgenommen, und dann wird das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein eines Fahrzeugs auf dem Gleisabschnitt auf der Grundlage der beiden Beurteilungen erfaßt.
  • Diese Code-Gleisschaltung führt jedoch die örtliche Beurteilung des Gleissignals auf der Grundlage der Pegelbeurteilung des Codesignals durch.
  • DE-A-20 47 147 beschreibt ein Gerät, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 beinhaltet.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile des herkömmlichen Geräts auszuschließen durch gesonderte Durchführung der Beurteilung der Phasen des örtlichen und des Gleissignals und der Beurteilung des Pegels des Gleissignals durch Halbleiter-Signalverarbeitungsmittel, und Ausgeben eines Signals des Nichtvorkommens eines Fahrzeugs nur dann, wenn die folgenden zwei Forderungen gleichzeitig erfüllt sind, d. h. wenn durch ein Phasenbeurteilungssignal, das mit de Bezugspegel als Zentrum schwingt, beide Phasensignale als in Phase beurteilt werden und der Spannungspegel des Gleissignals höher als ein vorgegebener Wert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Fahrzeugerfassungsgerätes mit einem Fail-safe- Effekt.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs auf einem Gleis, das beinhaltet:
  • einen Gleisstromkreis, in dem ein lokales Signal, das ein Wechselspannungssignal einer spezifischen Frequenz ist, an einen spezifischen geschlossenen Abschnitt eines Schienenpaars gelegt wird, und ein Gleissignal, dessen Spannung sich verändert, je nachdem ob auf den Schienen ein Fahrzeug steht oder nicht, erzeugt wird;
  • Phasenbeurteilungsmittel zur Beurteilung, ob die Phase des lokalen Signals und des Gleissignals gleich sind, und Spannungspegelbeurteilungsmittel zur Beurteilung, ob eine Spannungspegel des Gleissignals höher als ein vorgegebener Wert ist, und das ein Signal erzeugt, das nur dann anzeigt, ob ein Fahrzeug in dem spezifischen, geschlossenen Abschnitt auf dem Schienenpaar steht, wenn die beiden, das lokale Signal und das Schienensignal, phasengleich sind und die Spannungspegel des Schienensignals höher ist als der vorgegebene Wert;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät umfaßt:
  • ein Mittel zum Generieren des ersten Phasenbeurteilungssignals, das das lokale Signal als Sinuswelle empfängt und zu einer Rechteckwelle umformt, deren Bezugsspannungshöhe die Nullhöhe des lokalen Signals ist, um ein erstes Phasenbeurteilungssignal zum Beurteilen der Phase des lokalen Signals zu erzeugen, wobei das erste Phasenbeurteilungssignal eine vibrierende Rechteckwellenform ist, die um die Bezugsspannungshöhe zentriert ist,
  • zweite Mittel zum Generieren eines Phasenbeurteilungssignals, das das Schienensignal in Sinuswellenform empfängt und zu einer Rechteckwelle umformt, deren Bezugsspannungshöhe die Nullhöhe des Schienensignals ist, und ein zweites Phasenbeurteilungssignal zum Beurteilen der Phase des Gleissignals erzeugt, wobei das Beurteilungssignal für die zweite Phase eine vibrierende Rechteckwellenform ist, die um die zuletzt definierte Bezugsspannungshöhe zentriert ist,
  • ein Mittel zum Generieren des Spannungspegelbeurteilungssignals zum Beurteilen einer Spannungshöhe des Gleissignals, wobei das Spannungspegelbeurteilungssignal eine vibrierende Wellenform ist, die um eine Bezugsspannungshöhe zentriert ist, die aus dem Gleissignal abgeleitet wird,
  • eine erste logische Produktschaltung, die eine Stromquelle und eine Halbleiterschaltung enthält und so angeordnet ist, daß sie den ersten Phasenbeurteilungssignalausgang aus dem ersten Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittel, und den zweiten Phasenbeurteilungssignalausgang aus dem zweiten Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittel empfängt, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß beide Phasenbeurteilungssignale phasengleich sind, wenn beide Phasenbeurteilungssignale phasengleich sind und höher sind, als die Stromquellenspannung, das aber kein Signal erzeugt im Falle des Nichtwirksamwerdens der ersten logischen Produktschaltung infolge beispielsweise eines Kurzschlusses oder einer Trennung;
  • eine Spannungspegelbeurteilungsschaltung, die ein Signal erzeugt, wenn die Spannungspegel des Spannungspegelbeurteilungssignals höher ist als ein vorgegebener Wert, der höher ist als die Nullhöhe des Gleissignals, das aber kein Signal ausgibt, wenn die Spannungshöhenbeurteilungsschaltung nicht wirksam wird, beispielsweise durch einen Kurzschluß oder eine Trennung,
  • eine zweite logische Produktschaltung, die ein Signal erzeugt, das das Nichtvorhandensein eines Fahrzeugs nur dann anzeigt, wenn beide, die erste logische Produktschaltung und die Spannungspegelbeurteilungsschaltung, gleichzeitig Signale erzeugen, die aber kein Signal erzeugt im Falle des Nichtwirksamwerdens der zweiten logischen Produktschaltung beispielsweise bei Kurzschluß oder Trennung, und
  • in dem das zweite Phasenbeurteilungssignal-generierende Mittel eine Differenzschaltung zum Unterscheiden des Ausgangssignals der Spannungspegelbeurteilungsschaltung (23), und Selbstrückhaltemittel zum Rückkoppeln des Ausgangs der ersten logischen Produktschaltung (26) mit der ersten logischen Produktschaltung über eine Diode, und zum Selbstrückhalten des Ausgangs der ersten logischen Produktschaltung aufweist.
  • Die erste und die zweite logische Produktschaltung können durch einen einzigen logischen Produktberechnungsschwingkreis aufgebaut werden.
  • Erfindungsgemäß kann durch die obengenannte Struktur die Phasenbeurteilung zur Reduktion der Auswirkungen der Amplitudenveränderungen im L-Pegel (Tief-Pegel), und die Pegelbeurteilung kann zur Verbesserung des Rauschwiderstands im H- Pegel (Hoch-Pegel) durchgeführt werden.
  • Ferner kann erfindungsgemäß das örtliche Eingangssignal einer Integrationsverarbeitung unterzogen werden.
  • Hier nachstehend wird jetzt die Erfindung nur beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die schematische Struktur der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild, das einen bekannten Wechselstrom- Gleisschaltkreis darstellt.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der Schaltung des Geräts zum Erfassen eines Fahrzeugs auf einem Gleis gemäß vorliegender Erfindung darstellt.
  • Fig. 4 ist ein Stromlaufplan, der eine Spannungsvervielfacher-Halbwellengleichrichterschaltung darstellt, die in der obigen Ausführungsform als Gleichrichter eingesetzt wird.
  • Fig. 5 ist ein Stromlaufplan, der eine in der obigen Ausführungsform eingesetzte Differentialschaltung darstellt.
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild, das eine in der obigen Ausführungsform eingesetzte logische Produktschaltung darstellt.
  • Fig. 7 ist ein Zeitablaufplan (Impulsfahrplan), der den Betriebszustand in der obigen Ausführungsform darstellt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben.
  • Nehmen wir bezug auf Fig. 2; ein Fahrzeug fährt auf zwei Schienen 2 und 3 in Pfeilrichtung. Die Schienen 2 und 3 unterteilen sich in eine Vielzahl von Abschnitten, wie die spezifischen Abschnitte 4 und 5, von denen der Abschnitt 5 in Fahrtrichtung des Fahrzeugs hinten liegt. Beispielsweise wird ein Übertragungssignal, das eine Wechselstrom-Bezugsspannung Vl ist (dieses Signal wird gleichzeitig empfangsseitig eingespeist und wirkt als örtliches Signal Sl), in jedem Blockabschnitt 4 und 5 an die Schienen gelegt. Die Schienen 2 und 3 werden als Teile der Schaltung benutzt, und die Spannung Vt zwischen den Schienen 2 und 3 wird als Gleissignal St zum Empfang ausgegeben. Diese Schaltung ist bekannt als Wechselstrom-Gleisschaltung.
  • Das Gleis-Übertragungssignal, d.i. das örtliche Signal Sl, ist ein sinusförmiges Wechselstromsignal gemäß Fig. 7-A und wird über einen Transformator 11 in eine Gleichrichter-Glättschaltung 21 und eine Wellenform-Gleichrichterschaltung 22 eingespeist. Die Gleichrichter-Glättschaltung 21 ist eine bekannte Schaltung zum Gleichrichten und Glätten eines Wechselstromsignals und Ausbilden einer Gleichstromenergiequelle Vs. Die Wellenformgleichrichterschaltung 22 wirkt als erstes Phasenbeurteilungssignal-Generierungsmittel und ist eine bekannte Schaltung, z. B. eine Schmitt-Schaltung, zum Umformen eines sinusförmiges örtlichen Signals in eine rechtwinklige Welle, wie in Fig. 7-C gezeigt wird. Durch diese Schaltungen wird ein Rechteckwellenphasen-Beurteilungssignal erzeugt, das um den Bezugsspannungspegel als Mitte schwingt.
  • Das Schienensignal St wird über einen zweiten Transformator 12 in ein Pegelbeurteilungssignal 23 und eine Wellenformgleichrichterschaltung 24 gelegt. Die Pegelbeurteilungsschaltung 23 ist eine Schaltung zum Erfassen, ob eine Spannung, die durch Transformieren des Schienensignals St durch den Transformator 12, der als Pegelbeurteilungssignal- Generierungsmittel wirkt, das heißt ein Pegelbeurteilungssignal, höher als ein vorgegebener Wert ist oder nicht. Zum Beispiel enthält diese Schaltung eine Pegelerfassungsschaltung, wie z. B. eine Schmitt-Schaltung, und eine bekannte Spannungsverdopplungs-Halbwellengleichrichtschaltung zum Gleichrichten des Ausgangs dieser Erfassungsschaltung, die z. B. die Kondensatoren C1 und C2 und die Dioden D1 und D2 beinhaltet, wie in Fig. 4 gezeigt wird. Ein relativ hoher Schwellenpegel wird in der Schmitt-Schaltung gesetzt. Die Spannungsverdopplungs-Habwellengleicherichterschaltung richtet gleich und glättet die Wechselstromspannung, die von der Schmitt-Schaltung über die Diode D2 und den Kondensator C2 durch den Kopplungskondensator C1 und die Klemmdiode D1 ausgegeben wird, und ein gleichgerichteter Ausgang wird an einer Ausgangsklemme D erhalten. Die Spannungsverdopplungs- Halbwellengleichrichterschaltung weist auch eine Fail-safe- Struktur auf, daß bei einer Störung, wie z. B. einer Unterbrechung, kein gleichgerichteter Ausgang erhalten wird (ein bekannter Vier-Anschluß-Kondensator, der keinen Ausgang erzeugt, wenn eine Unterbrechung an einer Klemme auftritt, ist als Kondensator C2 gezeigt). Die Gleichstromspannung SV der Gleichrichter-Glättschaltung 21 wird in die Gleichrichterschaltung aufgenommen. Die Diode D1 ist so gebaut, daß ein Rechenschwinger der nachfolgenden Stufe durch Klemmen des Eingangssignals vom Kondensator C1 an diese Eingangsstromquelle Vs vom Ausgang der Gleichrichterschaltung in Schwingung versetzt wird.
  • Die Wellenformgleichrichterschaltung 24 hat einen hinreichend niedrigeren Schwellenwertpegel als das Gleissignal St, das in die Schaltung 24 eingegeben wird. Dementsprechend läßt sich · ein wellengleichgerichtetes Ausgangssignal erzeugen, das im wesentlichen beim Null-Durchgang des Schienensignals wechselt.
  • Eine Differentialschaltung 25 enthält z. B. einen Kondensator C3 und einen Widerstand R1, wie in Fig. 5 gezeigt wird, und hat somit eine bekannte Struktur, so daß der Bezugsspannungspegel auf die obengenannte Höhe Vs gesetzt wird. So wird die Phase des Gleissignals im wesentlichen am Null-Punkt (Bezugsspannungspegel) generiert. Vom Ausgang der Differentialspannung 25, d. h. dem Phasensignal des Gleissignals, wird nur eine positives Signal durch eine Diode D4 an eine Eingangsklemme c einer logischen Produktschaltung 26 mit drei Eingängen gelegt. Eine Struktur, die in der Lage ist, eine gewünschte Operation durchzuführen, kann auch unter Weglassen der Diode D4 gebildet werden.
  • Die logische Produktschaltung 26 hat drei Eingangsklemmen a, b und c, und diese Schaltung empfängt den Ausgang der Wellenformgleichrichterschaltung 22 an der Eingangsklemme a, und den Ausgang der Pegelerfassungsschaltung 23 an der Eingangsklemme b. Die logische Produktschaltung 26 ist eine logische Produktberechnungs-Schwingschaltung wie in Fig. 6 gezeigt wird, die eine erste logische Produktschaltung zum Erfassen (Phasenbeurteilung), daß das Phasenbeurteilungssignal des örtlichen Signals St durch die Wellenform-Gleichrichterschaltung 22 und das Phasenbeurteilungssignal des Gleichstromsignals St durch die Differentialschaltung 25 gleichphasig sind, und eine zweite logische Produktschaltung, die ein Ausgangssignal generiert, wenn ein Erfassungssignal der gleichen Phase in der ersten logischen Produktschaltung und ein Erfassungssignal St für das Pegelbeurteilungssignal des Gleissignals St, das höher liegt als der durch die Pegelerfassungsschaltung vorgegebene Wert eingegangen sind, enthält. Die logische Produktberechnungs-Schwingsschaltung generiert einen schwingenden Ausgang, wenn alle Eingänge an den Eingangsklemmen a, b und c höher liegen als die Stromquellenspannung Vs, und hat eine Fail-safe-Struktur, in der bei Störung eines Bestandteils der Schaltung das Schwingen unmöglich wird, und daher wird beim Auftreten einer Störung kein Ausgang generiert. Um den Rechneroszillator so zu bauen, daß er von einer negativen Stromquelle betätigt wird, genügt es, wenn der Transistortyp von PNP zu NPN umgeändert und die Richtung der Diode umgekehrt wird.
  • Jetzt wird die spezifische Struktur des logischen Produktberechnungsschwingkreises 26 unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die Transistoren Tr1 und Tr2 sind durch den Dämpfungswiderstand R6 verbunden, und der Kollektor des Transistors Tr2 liegt über eine Pegelumsetzer-Zenerdiode ZD1 an der Basis eines Transistors Tr3, und der Verbindungspunkt zwischen einer an den Kollektor des Transistors Tr3 angeschlossenen Zenerdiode ZD2 und dem Widerstand R4 liegt über den Widerstand R5 an der Basis des Transistors Tr1. R2 und R3 sind Kollektorwiderstände, R7 ist ein leckstromseitiger Widerstand, d. h. ein Widerstand, durch den ein Leckstrom von der Basis des Transistors Tr3 abfließt, Vs ist eine Eingangsstromquelle und C ist eine Ausgangsklemme. Wenn im logischen Produktberechnungsoszillator dieser Struktur Zener-Spannungen VZD1 und VZD2 der Zenerdioden ZD1 und ZD2, und eine Spannung Ve, die höher ist als die Stromquellenspannung Vs, in die. Eingangsklemmen a, b und c eingespeist werden, d. h. wenn Spannungen über dem Bereich der Sromquellenspannung in die Eingangsklemmen a, b und c eingespeist werden, werden die Transistoren Tr 1 bis Tr 3 der Reihe nach ein- und ausgeschaltet, und ein Schwingungsausgang, der zwischen dem Eingangsspannungspegel, der an die Eingangsklemme gelegt wird, und dem im wesentlichen Pegel Null wird an der Ausgangsklemme C erhalten. Andererseits, wenn die an eine der Eingangsklemmen a, b und c gelegte Eingangsspannung unter der Stromquellenspannung liegt, wird der Betrieb der Transistoren Tr1 bis Tr3 nicht umgekehrt und die Schwingung wird gestoppt. Auch wenn eine Störung, wie z. B. eine Verbindungsunterbrechung in einem Stromkreis vorkommt, wird die Schwingung angehalten, und an der Ausgangsklemme liegt kein Schwingungsausgang C. In diesem Fall sollen vorzugsweise die Zener- Spannungen VZD1 und VZD2 der Zenerdioden ZD1 und ZD2 so gewählt werden, daß die Bedingung VZD2< Vs< VZD1 erfüllt ist. Dem Fachmann ist natürlich bewußt, daß ein Berechnungsoszillator mit hohen Ausgang durch Anschließen eines bekannten Verstärkers an die Eingangsklemme gebaut werden kann.
  • Die Pegelbeurteilungsschaltung 23 und die Gleichrichterschaltung 27, die hier nachstehend beschrieben werden, können z. B. die Spannungsverdopplungs-Halbwellengleichrichterschaltung enthalten, und der logische Produktberechungsoszillator gemäß Fig. 6 kann eine bekannte logische Failsafe-Produktschaltung sein, in der kein Ausgang erzeugt wird, es sei denn, Eingangssignale werden an alle Eingangsklemmen a, b und c gelegt, wie z. B. in der offengelegten Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 4764/82 oder in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 38211/76 geoffenbart wird.
  • Der gleichgerichtete Ausgang der Gleichrichterschaltung 27 zum Gleichrichten des Ausgangs der logischen Produktberechnungs-Schwingschaltung 26 wird durch die Diode D3 auf die Eingangsklemme c rückgekoppelt, auf die der Ausgang der Differentialschaltung 25 gelegt wird. Eine Wechselstromverstärkerschaltung 28 verstärkt den Oszillatorausgang der logischen Produktberechnungs-Schwingschaltung 26, und der verstärkte Ausgang wird durch eine Gleichrichter-Glättschaltung 29 gleichgerichtet, um ein Gleisrelais 30 zu treiben, wie im herkömmlichen Gerät.
  • Die obengenannten Transformator 12, Wellenformgleichrichterschaltung 24, Differentialschaltung 25, Gleichrichterschaltung 27 und die Dioden D3 und D4 stellen das zweite Phasenbeurteilungssignalgenerierungsmittel dar, und die Wellengleichrichterschaltung 24 und die Differentialschaltung 25 stellen das Mittel zum Erfassen des Nullpunkts des Gleissignals dar.
  • Jetzt wird der Betrieb unter Bezugnahme auf den Zeitablaufplan (Impulsfahrplan) Fig. 7 beschrieben.
  • Das örtliche Wechselstromsignal gemäß Fig. 7-A wird über den ersten Transformator 11 in die Gleichrichter-Glättschaltung 21 und die Wellenformgleichrichterschaltung 22 eingegeben. An der Gleichrichter-Glättschaltung 21 wird der Gleichstromausgang Vs als Strom zum Treiben der Pegelerfassungsschaltung 23, der Wellenformgleichrichterschaltungen 22 und 24, der Verstärkerschaltung 28, der logischen Produktberechnungs- Schwingschaltung 26, und des Gleisrelais 30 generiert. Ferner wird an der Wellenformgleichrichterschaltung 22 eine Rechteckwelle gemäß Fig. 7-C als Phasenbeurteilungssignal generiert. Dieses Phasenbeurteilungssignal schwingt mit dem Bezugsspannungspegel (entsprechend dem Nullpunkt des Gleissignals) als Mittelpunkt.
  • Wenn im spezifischen Abschnitt I kein Fahrzeug 1 auf den Schienen steht, nimmt das in den zweiten Transformator 12 von den Schienen 2 und 3 eingespielte Gleissignal die Form einer Sinuskurve an, wie in Fig. 7-B gezeigt wird. Das Gleissignal St wird in die Pegelbeurteilungsschaltung 23 und die Wellenformgleichrichterschaltung 24 eingespeist und ein gleichgerichteter Gleichstromausgang VL1 zum Erfassen eines Pegels, der höher liegt als ein vorgegebener Wert, wie in Fig. 7-D gezeigt, wird von der obigen Schaltung erzeugt. Ferner wird eine Rechteckwelle, wie in Fig. 7-E gezeigt, aus der letzteren Schaltung ausgegeben, und ein Differentialimpuls gemäß Fig. 7-F wird aus der Differentialschaltung 25 ausgegeben. Jeder der Ausgänge aus den Wellenformgleichrichterschaltungen 22 und 24, Pegelbeurteilungsschaltung 23 und Differentialschaltung 25 wird in dem Zustand ausgegeben, in dem der Gleichstromausgang Vs aus der Gleichrichter-Glättschaltung 21 überlappt wird.
  • Dementsprechend hat jeder positive Impuls der Wellengleichrichterschaltung 22, der Pegelbeurteilungsschaltung 23 und der Differentialschaltung 25, der in die Eingangsklemmen a, b und c der logischen Produktberechnungsschwingschaltung 26 eingespielt wird, einen Eingangspegel, der höher liegt als die Stromquellenspannung Vs, bei welcher das Anlaufen der Schwingung möglich ist. Und wenn positive Impulse in die logische Produktberechnungsschwingschaltung 26 von der Wellenformgleichrichtungsschaltung 22 und der Differentialschaltung 25 eingegeben werden, wird die Phasenbeurteilungsbedingung (das örtliche Signal und das Gleissignal sind in Phase) bestimmt (erstes logisches Produkt), und das logische Produkt (zweites logisches Produkt) dieser bestimmten Bedingung und der bereits bestimmten Pegelbeurteilungsbedingung (der Spannungspegel des Gleissignals ist höher als ein vorgegebener Wert) wird festgelegt und die Schwingung in der logischen Produktberchnungsschaltung 26 läuft an.
  • Der Schwingungsausgang der Berechnungsschwingschaltung 26 wird in die Wechselstromverstärkerschaltung 28 eingegeben und wird gleichzeitig von der Gleichrichterschaltung 27 gleichgerichtet und durch die Diode D3 an die Eingangsklemme c gelegt, um den Ausgang des Berechnungsoszillator 26 selbst beizubehalten, bis das Phasensignal auf der örtlichen Signalseite (Fig. 7-C) abfällt, wodurch die Verstärkung der Impulsbreite bewirkt wird (siehe Fig. 7-G). Die Diode D3 verhindert dabei das Verlöschen des Differentialimpulses am Kondensator C2 der Gleichrichterschaltung 27.
  • Der impulsbreitenverstärkte Ausgang gemäß Fig. 7-G der Berechnungsschwingschaltung 26 wird verstärkt durch die Wechselstromverstärkerschaltung 28, gleichgerichtet durch die Gleichrichter-Glättschaltung 29, und an das Relais 30 gegeben, um das Relais 30 im erregten Zustand zu halten. Dadurch wird gemeldet, daß kein Zug auf dem Gleisschaltkreis steht.
  • Wen ein Zug auf den Gleisschaltkreis fährt, entsteht zwischen den Schienen 2 und 3 ein Kurzschluß und der Spannungspegel Vt des Gleissignals St, das in den zweiten Transformator eingespeist wird, fällt ab. An diesem Punkt reduziert sich der Ausgang der Pegelbeurteilungsschaltung 23 auf VL2, gemäß Fig. 7-D, und die Bedingung des logischen Produkts der Berechnungsschwingschaltung 26 ist nicht gegeben. Dementsprechend ist die Schwingung unmöglich und das Generieren des Ausgangs wird angehalten, und damit fällt das Relais 30 in den nichterregten Zustand und das Vorkommen des Zuges im Gleisschaltkreis 4 wird erfaßt.
  • Wenn es in dieser Phasenbeurteilung eine Phasenabweichung zwischen dem örtlichen Signal und dem Gleissignal gibt, kann es vorkommen, daß die Schwingbedingung des Berechnungsschwingkreises 26 erfüllt ist, obwohl beide Signale nicht in Phase sind, und eine falsche Beurteilung erfolgt.
  • Um diesen Nachteil zu verhindern wird in der vorliegenden Ausführungsform das von der Wellengleichrichterschaltung 24 ausgegebene Gleissignal St differenziert, und der positive Differentialimpuls wird in die Berechnungsschwingschaltung 26 eingegeben, wodurch sich der Schwingausgang selbst erhält und bewahrt bleibt.
  • Wenn im herkömmlichen Gerät der Pegel, bei dem der Thyristor einschaltet, d.i. der Spannungspegel des Gleissignals zum Beurteilen des Ausbildens eines Kurzschlusses zwischen den Schienen bestimmt wird, wird gleichzeitig die zu beurteilende Phase bestimmt. In diesem Fall, da der Spannungspegel des Gleissignals durch Veränderungen der auf den Schienen liegenden Umgebung, z. B. Regen oder Schnee, stärker variiert, verändert sich der beurteilte Wert der Phase mit dieser Veränderung der Spannungspegel. Die Veränderung wird groß, da der gesetzte Wert für die Beurteilung, des Pegels groß ist. Um eine falsche Operation durch einen vom Zugstrom oder dergl. generiertes Rauschen zu verhindern, sollte vorzugsweise der obengenannte gesetzte Wert groß sein. Dementsprechend ist das herkömmliche Gerät nachteilig, denn wenn eine höhere Präzision der Pegelbeurteilung beabsichtigt ist, reduziert sich die Präzision der Phasenbeurteilung, und wenn eine Beibehaltung einer Hochpräzisions-Phasenbeurteilung beabsichtigt ist, reduziert sich die Genauigkeit der Pegelbeurteilung.
  • Da im Gegensatz dazu in der vorliegenden Ausführungsform die Signale für die Pegelbeurteilung und die Signale für die Phasenbeurteilung unabhängig voneinander generiert werden und beide Beurteilungen getrennt durchgeführt werden, kann der für die Pegelbeurteilung vorgegebene Wert erhöht werden, und die Phasenbeurteilung kann immer an dem Punkt gemacht werden, an dem das Phasenbeurteilungssignal die Bezugsspannung kreuzt, d.h. am Punkt (Nullpunkt), an dem das Gleissignal aus dem negativen Wert in den positiven Wert umschlägt. Dementsprechend läßt sich die Erfassungsgenauigkeit erhöhen und die Zuverlässigkeit kann verbessert werden. Da ferner die bekannte logische Fail-safe-Produktberechnungsschwingschaltung 26, die Pegelbeurteilungsschaltung 23, die Gleichrichterschaltung 27, die Wechselstromverstärkerschaltung 28 und die Differentialschaltung 25 benutzt werden, wird im Erfassungsgerät eine ausfallssichere Struktur realisiert. Da ferner die Berechnungsschwingschaltung 26 nicht selbsterhaltend ist wenn die Diode D3 geöffnet wird, wird nicht genügend Strom erzeugt, um das Relais 30 zu erregen, und da der Differentialimpuls im Kondensator C2 absorbiert wird und kein Signal in die Eingangsklemme c der Berechnungsschwingschaltung 26 geht, wenn ein Kurzschluß auftritt, wird ein Fail-safe-Effekt erzielt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das logische Produkt der Pegelbeurteilung und der Phasenbeurteilung durch eine einzige logische Produktschaltung gemacht, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Merkmal beschränkt. Es kann nämlich auch eine Struktur angewandt werden, in der die Phasenbeurteilung durch Benutzen der logischen Fail-safe- Produktschaltung ausgeführt wird, das Relais 30 durch dieses Beurteilungssignal angetrieben wird, und der Kontaktausgang des Relais über den Ausgang der Pegelbeurteilungsschaltung 23 in Reihe mit dem Kontaktausgang des Relais 30 geschaltet wird. Obschon die Gleichrichterschaltung als Pegelbeurteilungsschaltung 23 benutzt wird, ist es offensichtlich, daß der Ausgang durch Anwenden eines bekannten Pegeldetektors vom Wechselstromeingangstyp gleichgerichtet werden kann.
  • Im Fall daß, der Eingangspegel des Gleissignals stabil ist, kann offensichtlich ein Wechselstromausgang von der Pegelerfassungsschaltung der Pegelbeurteilungsschaltung 23 anstatt der Wellengleichrichterschaltung 24 benutzt werden, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Wenn ferner der Eingangserfassungspegel der logischen Produktschaltung gleich dem Beurteilungspegel des Gleissignals gemacht wird, kann die logische Produktschaltung als Pegelbeurteilungsschaltung 23 benutzt werden. In diesem Fall genügt es, wenn die Pegelbeurteilungsschaltung 23 durch eine Gleichrichterschaltung ersetzt wird.
  • Ferner ist es offensichtlich, wenn der Schwingungsausgang der logischen Produktberechnungs-Schwingschaltung 26 nicht direkt an die Wechselstromverstärkerschaltung 28 gelegt wird, sondern der Schwingungsausgang in eine Spannungsvervielfacher-Gleichrichterschaltung gelegt wird wie in Fig. 4 gezeigt wird, und die Eingangsklemmen a, b und c, die in Fig. 6 gezeigt werden, an einen gemeinsamen Rechnerschwingkreis gelegt werden, und wenn das Wechselstromberechnungsausgangssignal dieser Berechnungsausgangsschaltung in die Wechselstromverstärkerschaltung gemäß Fig. 3 gelegt wird (d. h., wenn eine Gleichrichterschaltung und ein Berechnungsschwingkreis zwischen die logische Produktberechnungs-Schwingschaltung 26 und die Wechselstromverstärkerschaltung 28 gelegt werden), dann kann die Kapazität des Glättkondensators C2 der zwischengelegten Gleichrichterschaltung vergrößert werden, wodurch eine irrtümliche Operation infolge eines Rauschens des Gleissignals oder dergl. gemildert werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird erfindungsgemäß das örtliche Eingangssignal gleichgerichtet, um eine Gleichstromleistung zu erzielen, und genaue und unterschiedliche Pegelerfassungen können durch diese Gleichstromleistung ausgeführt werden, und die logische Berechnung wird als logische Bearbeitung des Ausgangs dieser Pegelerfassung ausgeführt und diese Bearbeitung kann integriert werden, wodurch sich die Größe des Geräts reduziert. Wenn ferner das Gerät gestört wird, wird der Ausgang unbedingt auf Null gesetzt und das Relais fällt nach der sicheren Seite ab und mit Sicherheit wird ein Fail-safe-Effekt erzielt. Da ferner der Phasenunterschied zwischen dem örtlichen Signal und dem Gleissignal unabhängig vom Pegel des Gleissignals beurteilt wird, kann die Phasenbeurteilung auf einem Spannungspegel in der Nähe des Bezugspegels gemacht werden während die Pegelbeurteilung auf einem Spannungspegel gemacht werden kann, der höher ist als der vorgegebene Wert, und genaue Phasenbeurteilungen und Pegelbeurteilungen werden möglich.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß das Gerät zum Erfassen eines Fahrzeugs auf einem Gleis gemäß der vorliegenden Erfindung höchst effektiv einsetzbar ist zum Erfassen eines Zugs auf einem Gleis in einem Signalsystem einer Eisenbahnlinie oder in einem unbemannten Operationssystem in einer Fabrik, einer Schiffswerft oder einem Sortier- oder Rangierbahnhof.

Claims (9)

1. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs (1) auf einem Gleis (2, 3), das beinhaltet:
einen Gleis-Stromkreis, in dem ein lokales Signal, das ein Wechselspannungssignal einer spezifischen Frequenz ist, an einen spezifischen geschlossenen Abschnitt eines Schienenpaars (2, 3) gelegt wird, und ein Gleissignal, dessen Spannung sich verändert, je nachdem ob auf den Schienen ein Fahrzeug steht oder nicht, erzeugt wird,
Phasenbeurteilungsmittel (22, 24, 25) zur Beurteilung, ob die Phase des lokalen Signals und des Gleissignals gleich sind, und Spannungshöhenbeurteilungsmittel (23) zur Beurteilung, ob eine Spannungshöhe des Gleissignals höher als ein vorgegebener Wert ist, und das ein Signal erzeugt, das nur dann anzeigt, ob ein Fahrzeug in dem spezifischen, geschlossenen Abschnitt auf dem Schienenpaar steht, wenn die beiden, das lokale Signal und das Schienensignal, phasengleich sind und die Spannungshöhe des Schienensignals höher ist als der vorgegebene Wert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät umfaßt:
ein Mittel (22) zum Generieren des ersten Phasenbeurteilungssignals, das das lokale Signal als Sinuswelle empfängt und zu einer Rechteckwelle umformt, deren Bezugsspannungshöhe die Nullhöhe des lokalen Signals ist, um ein erstes Phasenbeurteilungssignal zum Beurteilen der Phase des lokalen Signals zu erzeugen, wobei das erste Phasenbeurteilungssignal eine vibrierende Rechteckwellenform ist, die um die Bezugsspannungshöhe zentriert ist,
zweite Mittel (24, 25) zum Generieren eines Phasenbeurteilungssignals, das das Schienensignal in Sinuswellenform empfängt und zu einer Rechteckwelle umformt, deren Bezugsspannungshöhe die Nullhöhe des Schienensignals ist, und ein zweites Phasenbeurteilungssignal zum Beurteilen der Phase des Gleissignals erzeugt, wobei das Beurteilungssignal für die zweite Phase eine vibrierende Rechteckwellenform ist, die um die zuletzt definierte Bezugsspannungshöhe zentriert ist,
ein Mittel (12) zum Generieren des Spannungshöhenbeurteilungssignals zum Beurteilen einer Spannungshöhe des Gleissignals, wobei das Spannungshöhenbeurteilungssignal eine vibrierende Wellenform ist, die um eine Bezugsspannungshöhe zentriert ist, die aus dem Gleissignal abgeleitet wird,
eine erste logische Produktschaltung (26), die eine Stromquelle (Vs) und eine Halbleiterschaltung enthält und so angeordnet ist, daß sie den ersten Phasenbeurteilungssignalausgang aus dem ersten Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittel (22) und den zweiten Phasenbeurteilungssignalausgang aus dem zweiten Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittel (24, 25) empfängt, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß beide Phasenbeurteilungssignale phasengleich sind, wenn beide Phasenbeurteilungssignale phasengleich sind und höher sind, als die Stromquellenspannung (Vs), das aber kein Signal erzeugt im Falle des Nichtwirksamwerdens der ersten logischen Produktschaltung infolge beispielsweise eines Kurzschlusses oder einer Trennung;
eine Spannungshöhenbeurteilungsschaltung (23), die ein Signal erzeugt, wenn die Spannungshöhe des Spannungshöhenbeurteilungssignals höher ist als ein vorgegebener Wert, der höher ist als die Nullhöhe des Gleissignals, das aber kein Signal ausgibt, wenn die Spannungshöhenbeurteilungsschaltung nicht wirksam wird, beispielsweise durch einen Kurzschluß oder eine Trennung,
eine zweite logische Produktschaltung (26), die ein Signal erzeugt, das das Nichtvorhandensein eines Fahrzeugs nur dann anzeigt, wenn beide, die erste logische Produktschaltung (26) und die Spannungshöhenbeurteilungsschaltung (23) gleichzeitig Signale erzeugen, die aber kein Signal erzeugt im Falle des Nichtwirksamwerdens der zweiten logischen Produktschaltung beispielsweise bei Kurzschluß oder Trennung, und
in dem das zweite Phasenbeurteilungssignal-generierende Mittel (24, 25) eine Differenzschaltung (25) zum Unterscheiden des Ausgangssignals der Spannungshöhenbeurteilungsschaltung (23), und Selbstrückhaltemittel zum Rückkoppeln des Ausgangs des ersten logischen Produktschaltung (26) mit der ersten logischen Produktschaltung über eine Diode (D3), und zum Selbstrückhalten des Ausgangs der ersten logischen Produktschaltung aufweist.
2. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, in dem das zweite Phasenbeurteilungssignal-generierende Mittel einen Transformator (12) zum Transformieren der Spannung des Gleissignals, und eine erste Wellenform-Gleichrichterschaltung (24) zum Gleichrichten des Ausgangssignals des Transformators (12) zu einem Rechteckwellensignal, das um die Bezugsspannung zentriert ist, beinhaltet, wobei die Differenzschaltung (25) den Ausgang der ersten Wellenformgleichrichterschaltung (24) differenziert.
3. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, in dem die Spannungshöhenbeurteilungsschaltung (23) eine Schwellenspannungsschaltung zum Erzeugen nur einer Spannung, die höher als ein vorgegebener Wert des Spannungshöhenbeurteilungssignals ist, das vom Spannungshöhenbeurteilungssignal-generierenden Mittel (12) erzeugt wird, und eine Spannungsverdopplungs-Halbwellengleichrichterschaltung (C1, C2, D1, D2) zum Verarbeiten des Ausgangssignals der Schwellenwertschaltung enthält.
4. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, in dem die erste logische Produktschaltung und eine zweite logische Produktschaltung ein logisches Produktberechnungs- Schwingungsmittel (26) darstellen, das eine Eingangsklemme (a) zum Empfangen des Ausgangs des ersten Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittels (22), eine Eingangsklemme (b) zum Empfangen des Ausgangs der Spannungshöhenbeurteilungsschaltung (23), eine Eingangsklemme (c) zum Empfangen des Ausgangs des zweiten Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittels (24, 25), und eine Bezugsspannungseingangsklemme zum Empfangen eines Signals einer Gleichspannung Vs umfaßt, und die so ausgelegt ist, daß ein Schwingungsausgang generiert wird, wenn Spannungen, die den Bereich der Gleichspannung Vs überschreiten, gleichzeitig an die drei Eingangsklemmen (a), (b) und (c) gelegt werden.
5. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 4, in dem das erste Phasenbeurteilungssignal-generierende Mittel (22) eine zweite Wellenform-Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten des lokalen Signals zu einem Rechteckwellensignal und Legen des Rechteckwellensignals an die Eingangs klemme (a), und das zweite Phasenbeurteilungssignalgenerierende Mittel (24, 25) eine erste Wellenform-Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten eines Gleissignals zu einem Rechteckwellensignal, eine Differenzschaltung (25) zum Unterscheiden des Ausgangs der ersten Wellenformgleichrichterschaltung (24) und Legen des differenzierten Ausgangs an die Eingangsklemme (c), eine Gleichrichterschaltung (27) zum Gleichrichten des Schwingungsausgangs der logischen Produktberechnungs-Schwingschaltung (26), und Selbstrückhaltemittel einschließlich einer Diode (D3) zum Legen des Ausgangs der Gleichrichterschaltung (27) an die Klemme (c) enthält.
6. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 4, in dem das das logische Produkt berechnende Schwingungsmittel einen ersten Transistor (Tr1) aufweist, der durch einen ersten Kollektorwiderstand (R2) zwischen der Eingangsklemme (a) und der Bezugsspannungs-Eingangsklemme verbunden ist, wobei die Kollektorspannung des ersten Transistors (Tr1) über einen Dämpfungswiderstand an der Basis liegt, ein zweiter Transistor (Tr2) durch einen zweiten Kollektorwiderstand (R3) zwischen der Eingangsklemme (b) und der Bezugsspannungs- Eingangsklemme verbunden ist, wobei die Kollektorspannung des zweiten Transistors über eine erste Zener-Diode (ZD1) an der Basis liegt, ein Ableitwiderstand (R7) zwischen Basis und Erde gelegt ist, und ein dritter Transistor (Tr3) durch einen dritten Kollektorwiderstand (R4) und eine zweite Zener-Diode (ZD2) an die Basis des ersten Transistors (Tr1) gelegt ist, und eine Ausgangsklemme zwischen der zweiten Zener-Diode (ZD2) und dem Kollektor des dritten Transistors (Tr3) liegt.
7. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 6, in dem das erste Phasenbeurteilungssignal-generierende Mittel (22) eine zweite Wellenform-Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten des lokalen Signals zu einem Rechteckwellen signal enthält, und ein Rechteckwellensignal erzeugt das an die Eingangsklemme (a) gelegt wird, und das zweite Phasenbeurteilungssignal-generierende Mittel eine erste Wellenform- Gleichrichterschaltung (24) zum Gleichrichten des Gleissignals zu einem Rechteckwellensignal, eine Differenzschaltung (25) zum Unterscheiden des Ausgangs der ersten Wellenformgleichrichterschaltung enthält und ein differenziertes Signal erzeugt, das an die Eingangsklemme (c) gelegt wird, eine Gleichrichterschaltung (27) zum Gleichrichten des Schwingungsausgangs der logischen Produktberechnungs-Schwingschaltung (26), und eine Diode (D3) zum Legen des Ausgangs der Gleichrichterschaltung an die Klemme (c) enthält.
8. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 7, in dem das Spannungshöhenbeurteilungsmittel (23) eine Schwellenspannungsschaltung zum Erzeugen einer Spannung, die höher als ein vorgegebener Wert des Spannungshöhenbeurteilungssignals ist, das vom Spannungshöhenbeurteilungssignalgenerierenden Mittel (12) ausgegeben wird, und eine Spannungsvervielfachungs-Halbwellengleichrichterschaltung (C1, C2, D1, D2) zum Verarbeiten des Ausgangssignals der Schwellenwertschaltung enthält.
9. Ein Gerät zum Erkennen eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, in dem das erste Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittel (22), das zweite Phasenbeurteilungssignal-generierenden Mittels (24, 25), das Spannungshöhenbeurteilungssignalgenerierenden Mittel (12), die Spannungshöhenbeurteilungsschaltung (23), die erste logische Produktschaltung (26) und die zweite logische Produktschaltung (26) einen Gleichstromausgang als Stromquelle benutzen, der durch Gleichrichten des lokalen Signals erhalten wird.
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