DE3644790A1 - Kreiskolbenmotor mit verbesserter steuerung und verbrennung - Google Patents
Kreiskolbenmotor mit verbesserter steuerung und verbrennungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B55/00—Internal-combustion aspects of rotary pistons; Outer members for co-operation with rotary pistons
- F02B55/14—Shapes or constructions of combustion chambers
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Kreiskolbenmotor nach Bauart
Wankel, bei welchem die Verbrennung des Kraftstoffluftgemisches
weitgehend in einem möglichst kompakt gestalteten Brennraum
außerhalb der Trochoidenkontur stattfindet. Bekannt sind solche
Brennraumanordnungen von Hubkolbendieselmotoren mit außerhalb
des Zylinderraumes liegenden Vor- oder Wirbelkammern.
Die Hauptursache für den relativ hohen Kraftstoffverbrauch bis
her gebauter Kreiskolbenmotoren ist die relativ schlechte Ver
brennung in einem ungünstig, langgestreckten und noch dazu be
wegten Kolbenbrennraum (1); hinzu kommen die Überströmverluste
im Überschneidungs-OT (2) des durch die sog. Brennmulde (3) in
der Kolbenoberfläche (4) des Kreiskolbens (5) gebildeten Kurz
schlußkanals (6). Diese beiden Mängel sind die Hauptursache da
für, daß sich der Kreiskolbenmotor trotz bestechender Vorteile
bisher nicht durchsetzen konnte.
Die Störung eines sauberen Gaswechsels durch den Kurzschlußkanal,
(6) wurde bei bisher gebauten Kreiskolbenmotoren teilweise durch
die Anordnung eines Seiteneinlaßkanals zu kompensieren versucht.
Wegen der immer noch vorhandenen Brennmulde konnte dies nicht
vollständig gelingen!
Eine gute Verbrennung setzt in jedem Verbrennungsmotor voraus,
daß der Brennraum möglichst kompakt gebaut ist, damit die Ver
brennung bei normalen Brenngeschwindigkeiten in kürzester Zeit
abgeschlossen werden kann, während der Kolben im Bereich des
OT ist. Beim bisher gebauten Kreiskolbenmotor (KKM) zieht sich
die Verbrennung in den Expansionshub hinein und wird bei abfal
lendem Druck unvollständig; hinzu kommt, daß bei den bisher ge
bauten Kreiskolbenmotoren im nacheilenden Teil (7) des Kolben
brennraums (1) sich der noch flüssige Anteil des angesaugten
Kraftstoffes sammelt und dort ein überfettetes und deshalb un
brennbares Kraftstoffluftgemisch bildet. Diese wird dann fast
unverbrannt in den Auslaßkanal (8) ausgeschoben.
Dadurch wird einerseits der Kraftstoff nicht vollständig ausge
nutzt, was den Kraftstoffverbrauch erhöht, und andererseits un
verbrannter Kraftstoff in den Auslaßkanal gedrückt, was dort die
Abgastemperaturen unnötig hochtreibt oder unverbrannte Kraft
stoffanteile im Abgas ergibt.
Im Überschneidungs-OT (2) wirkt die in der Kolbenoberfläche (4)
befindliche Brennmulde (3) wie ein Kurzschlußkanal (6); durch
ihn wird die für eine saubere Gaswechselsteuerung erforderliche
Druckdifferenz zwischen Ansaug- (9) und Auslaßkanal (8) abgebaut.
Abgase gelangen so in den Ansaugkanal (9) und Frischgase gelangen
durch Gasschwingungsvorgänge in den Auslaßkanal ohne vorher Ar
beit geleistet zu haben. Der KKM bisheriger Bauart mit Umfangs
einlaß und handelsüblichem Vergaser läuft deshalb im Leerlauf
unrund und holperig wie ein bekannter 2-Takthubkolbenmotor. Der
Kraftstoffverbrauch ist ähnlich hoch wie beim 2-Takthubkolben
motor.
Der hier vorgestellte erfindunggemäße KKM (Fig. 2) hat ebenfalls
einen Kreiskolben (5), aber ohne jede Brennmulde im mittleren
Bereich der Kolbenoberfläche (4). Die gestrichelten Linien in
Fig. 2 zeigen den Kreiskolben in OT-Stellung (Zünd-OT).
Das Fehlen der Brennmulde vermeidet im Überschneidungs-OT (2)
das Entstehen eines Kurzschlußkanals zwischen Ansaug- und Auslaß
kanal; damit ist die Gaswechselsteuerung so exakt wie bei einem
handelsüblichen 4-Takthubkolbenmotor. Beim KKM kommt dann aber
noch hinzu, daß die nunmehr ungestörte Einströmung des Frisch
gases bei entsprechender Abstimmung des Ansaugkanals Vollast
füllgrade bis zu 120% ermöglicht und das ohne zusätzliche Auf
ladung. Leerlauf-und Teillastverhalten des erfindungsgemäßen
KKMs entsprechen dem eines normalen 4-Takthubkolbenmotors unter
Verwendung eines handelsüblichen Vergasers.
Für die Verbrennung hat der erfindungsgemäße KKM einen kom
pakten, möglichst kugelförmigen Brennraum (10) außerhalb der
Trochoidenkontur (11), welcher durch einen Überströmkanal (12)
mit dem innerhalb der Trochoide liegenden Kolbenbrennraum (1)
verbunden ist. Dieser Überströmkanal (12) soll im Bereich des
Zünd-OT (13) oder etwas danach in die Trochoide münden; er kann
etwas schräg in die Drehrichtung des KKM geneigt sein, so daß
die ausströmenden Brenngase auf möglichst geradem Weg in den
vorderen Teil des Kolbenbrennraums (14) gelangen können. Der
Anteil des außerhalb der Trochoide liegenden Brennraums (10)
vom Gesamtbrennraum wird größer, wenn der KKM in Arena- oder gar
in Überarenabauform angelegt wird. Bei der sog. Arenabauform
besteht die Trochoide aus zwei Halbkreisen, wie in Fig. 2 gezeichnet.
Dabei ergibt sich ein ideeles Verdichtungsverhältnis von
ε id=24:1. Wenn dieser KKM mit einem effektiven Verdichtungs
verhältnis von ca ε = 10 bis 12:1 betrieben wird, dann um
faßt der außerhalb der Trochoide liegende Brennraum (10) ca
60% des Gesamtbrennraums. Der im nacheilenden Teil (7) des
Kolbenbrennraums (1) sich ansammelnde Flüssiganteil des ange
saugten Kraftstoffes soll in dem Zeitraum, in dem die hintere
oder nacheilende Umfangsdichtleiste (15) den Überströmkanal (12)
bzw. dessen Mündung in der Trochoide überstreicht, durch die
Druckdifferenz zwischen vorauseilendem und nacheilendem Kolben
brennraum in den äußeren Brennraum (10) oder in den nacheilen
den Kolbenbrennraum (1) gedrückt werden. In beiden Fällen wird
dieser unverbrannte Teil des Kraftstoffes dem nächstfolgenden
Verbrennungsvorgang zugeführt und damit nicht verloren! Damit die
Übergabe dieses unverbrannten Kraftstoffrestes möglichst voll
ständig erfolgt, sollen in der Trochoidenoberfläche zwei schräg
zur Mündung des Überströmkanals (12) verlaufende Rinnen (16 u.
17 oder 18 u. 19 in Fig. 3) den Kraftstoff zum vorwiegend el
liptischen Überströmkanal (12) führen. Die erforderliche Druck
differenz bzw. der Überdruck des vorauseilenden Kolbenbrennraums
gegenüber dem nacheilenden Kolbenbrennraum kann durch die Lage
des Überströmkanals ebenso wie auch durch die Anordnung von
Ansaug- und Auslaßkanal optimiert werden.
Der erfindungsgemäße KKM arbeitet nach folgendem Prinzip:
Aus dem Ansaugkanal (9) wird das in einem handelsüblichen Ver
gaser gebildete Kraftstoff-Luftgemisch (Frischgas) ungestört
angesaugt, anschließend verdichtet und dabei über einen Über
strömkanal (12) in einen außerhalb der Trochoide (11) liegenden
Brennraum (10) gedrückt. Dort wird das Kraftstoff-Luftgemisch
durch eine normale Zündkerze gezündet, worauf das Brenngas nun
durch den Überströmkanal zurück in den Kolbenbrennraum (1) strömt
und dort die verbliebenen Reste des Kraftstoff-Luftgemisches
entzündet und verbrennt. Kurz bevor die vorauseilende Umfangs
dichtleiste (20) den Auslaßkanal (8) öffnet, überstreicht die
nacheilende Umfangsdichtleiste (15) die Öffnung des Über
strömkanals (12); dabei wird der unverbrannte Rest des Kraft
stoffes am Ende der Kolbenoberfläche (4) in den Überströmkanal
oder auch in den nacheilenden Kolbenbrennraum gespült. Dort
wird dieser Kraftstoffrest für den nächstfolgenden Verbrennungs
vorgang aufbereitet. Sodann öffnet die vorauseilende Umfangs
dichtleiste den Auslaßkanal und das verbrannte Brenngas wird zum
Auslaßkanal hinausgeschoben.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kreiskolbenmotors sind:
- 1. Das Fehlen eines Kurzschlußkanals (6) im Überschneidungs-OT (2) bedingt eine saubere Gaswechselsteuerung mit den Folgen eines runden Leerlauf- und Teillastverhaltens: kein Stolpern, gutes Kaltstartverhalten, keine Frischgasverluste und damit verringerter Kraftstoffverbrauch.
- 2. Das Fehlen des Kurzschlußkanals ermöglicht optimale Steuer zeiten ohne Frischgasverluste; z.B. ergibt ein späterer Zeit punkt für Auslaß öffnet eine Verringerung des Kraftstoffver brauchs durch bessere Ausnutzung des Expansionshubes!
- 3. Im Zünd-OT wird der größere Teil des Kraftstoff-Luftgemisches in einem kompakten Brennraum (10) von einer handelsüblichen Zündkerze entzündet und in kürzester Zeit verbrannt. Das er gibt eine verbesserte Verbrennung und damit ebenfalls eine Ab senkung des Kraftstoffverbrauchs.
- 4. Durch das Überschieben des unverbrannten Kraftstoffrestes am Ende der Kolbenbrennraumes in den Überströmkanal (12) bzw. in den nacheilenden Kolbenbrennraum wird noch einmal Kraftstoff eingespart.
Claims (3)
1. Kreiskolbenmotor nach Bauart Wankel, dadurch gekennzeichnet,
daß der eingesetzte Kreiskolben (5) in seiner dem Brennraum
zugewandten Kolbenoberfläche (4) keine Brennmulde hat, dafür
aber einen kompakten Brennraum (10) außerhalb der Trochoide (11),
welcher über einen Überströmkanal (12) mit dem eigentlichen
Kolbenbrennraum (1) des Kreiskolbenmotors verbunden ist.
2. Kreiskolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überströmkanal (12) an der Trochoide (= Kolbenbrenn
raumkontur) (11) des Kreiskolbenmotors vorwiegend im Bereich
des Zünd-OT (13) mündet.
3. Kreiskolbenmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trochoidenoberfläche (11) zur Mündung des Überström
kanals (12) hin quer- oder schräg verlaufende Rillen (16 u. 17
oder 18 u. 19) vorgesehen sind, über welche der am Kolbenende
verbleibende Kraftstoffrest leichter in den Überströmkanal ge
spült wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644790 DE3644790A1 (de) | 1986-12-31 | 1986-12-31 | Kreiskolbenmotor mit verbesserter steuerung und verbrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644790 DE3644790A1 (de) | 1986-12-31 | 1986-12-31 | Kreiskolbenmotor mit verbesserter steuerung und verbrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644790A1 true DE3644790A1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6317421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644790 Withdrawn DE3644790A1 (de) | 1986-12-31 | 1986-12-31 | Kreiskolbenmotor mit verbesserter steuerung und verbrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644790A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003016678A1 (en) * | 2001-08-15 | 2003-02-27 | Bryan Nigel Victor Parsons | Wankel rotary machine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1924656U (de) * | 1964-03-14 | 1965-09-30 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Wirbelkammer ohne drallrichtungsaenderung fuer kreiskolbendieselmotoren. |
DE1401982A1 (de) * | 1961-12-09 | 1969-05-22 | Krupp Gmbh | Rotationskolbenmaschine |
DE2303419A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-09 | Toyo Kogyo Co | Drehkolben-brennkraftmaschine |
DE2325940A1 (de) * | 1973-05-22 | 1973-12-13 | Toyo Kogyo Co | Kraftstoffeinspritzsystem fuer rotationskolbenmotoren |
-
1986
- 1986-12-31 DE DE19863644790 patent/DE3644790A1/de not_active Withdrawn
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