DE2703316B2 - Verbrennungs-Motor mit Kompressionsund mit Kraftzylinder - Google Patents
Verbrennungs-Motor mit Kompressionsund mit KraftzylinderInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einem Hub-(oder Dreh-)Kolben-Verbrennungsmotor, mit
Luft-(oder Gemisch-)Ansaugung, hoher Verdichtung,
für vorwiegend flüssige Kraftstoffe,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den effektiven Wirkungsgrad des Dieselverfahrens, der je
nach Motorgröße ca. 32 bis 40% beträgt, durch Verwertung von Kühl- und Abgas-Abwärme mittels
Regenerativ-Wärmetauschers (RWT) und Verwendung von Restgas als Arbeitsgas erheblich zu verbessern und
den Ausstoß von Ruß-, NO- und CO-Anteilen im Abgas zu reduzieren. Die Erfindung geht dabei von einem
Motor gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches aus.
Ähnlich bekannten Vorschlägen wird auch beim Gegenstand der Erfindung ein kleinerer, außen (und
innen) gekühlter Kompressionszylinder mit Einlaßventil und kleinstmöglichem Totraum zum Ansaugen von Luft |5
(oder Gemisch) verwendet, um Kompressionsarbeit zu sparen. Der daneben angeordnete heiße Kraftzylinder
mit Auslaßventil, im Zweitakt arbeitend, für Verbrennung, Expansion und Ausschub, hat, wie bekannt, einen
größeren Hubraum als ersterer. Zur Verbindung der beiden Zylinder ist im gemeinsamen Zylinderkopf ein
Überströmkanal und in diesem ein gesteuertes Überströmventil angeordnet
Nach einem Gedanken der Erfindung in nun die heißeste Zone des Kraftzylinders, wie Zylinderkopf,
Überströmkanal, Brennraum, Zylinderoberteil und Kolbenboden mit einer Wärmeisolation, kombiniert mit
einem Regenerativ-Wärmetauscher (RWT) versehen, der Kühl- und Abgas-Wärme speichert und an die im
OT-Bereich einströmende Frischladung abgibt, ihren Druck steigert und damit Kraftstoffenergie spart.
Es ist bekannt, gegen Wärmeabfluß örtliche Isolation von Wirbel- und Reaktionskammern im Zylinderkopf
und Kolbenboden bei Dieselmotoren vorzusehen und Kraftkolbenböden mittels Luftkammern zu isolieren.
Gegen teilweisen Wärmeabfluß im Zylinderkopf und -oberteil ist es auch bekannt, dort auf Kühlung zu
verzichten und die Innenseite mit zunderfester Schicht zu versehen.
Da jedoch nach der Erfindung im RWT, je nach Last, mit Temperaturen von ca. 800 bis 1300° C zu rechnen ist,
würde das Zylinderkopf-Material dabei überfordert und die Ventilfunktion unmöglich, ohne den Wärmeabfluß
ganz zu verhindern, bzw. diese Temperatur überhaupt zu erreichen. 4".
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist nach einem Gedanken der Erfindung zwischen der heißen RWT-Schicht
und dem tragenden Zylinderkopf eine Isolationsschicht vorgesehen, die dessen Überhitzung verhindert
und auch die Kühlung der Ventile ermöglicht. in
Es ist ferner bekannt, mittels Rekuperativ-Wärmetauschers,
bei dem Medium und Kühlmittel durch eine Wand getrennt sind, die in den Kraftzylinder einströmende
Gemischladung unter die Selbstzündungsgrenze zu kühlen, wobei der Wärmetauscher zugleich als
Flamm-Rückschlagsicherung dient. Bei Methan als Kraftstoff, mit hoher Zündgrenze, könnte damit die
Ladung auch mit Abgas beheizt werden.
Während bei bekannten Viertaktmotoren mittels Zylinderisolation fast keine Kraftstoffersparnis, sondern
nur erhöhte Zylinder- und Abgastemperaturen bewirkt würden, wurde bei einem Motor der Erfindung mit 0,5 I
Hubraum des Kraftzylinders, mit Isolation und RWT, eine verwertbare Kühl-Abwärme bis 20% errechnet.
Diese setzt sich zusammen aus der sonst abgeführten ■ Abwärme im Kraf'.zylinderkopf und Zylinderoberteil,
Kolbenboden über Kolbenbahn, Fortfall des kühlen Einlaß-Ventils und -K&nals. sowie der Wärme der im
Zweitakt ablaufenden heißen Phasen: Verbrennung, Expansion, Ausschub, Kompression heißer Restgsise,
ohne Frischluftkühlung, welche Wärme verwertbar isi.
Wie bekannt, durch vorzeitiges Schließen des Auslaßventils wird nach einem Gedanken der Erfindung
im Kraftzylinder ca, 25 bis 50% Restgas, im Mittel ca. 35%, als Arbeitsgas im »quasi-geschlossenen Kreislauf«
zurückgehalten und bis zum oberen Totpunkt (OT) des Kraftkolbens entsprechend verdichtet. Die hierbei
entstehende Wärme wird, neben Verbrennungs- und Strahlungs-Wärme durch die Isolation zurückgehalten,
vom RWT gespeichert und nach öffnung des Überströmventils von der einströmenden Frischladung
aufgenommen. Die sich dabei ergebende Drucksteigerung als Folge des Temperaturanstieges entspricht dem
Arbeitsgewinn. Die Restgasmenge ist so zu begrenzen, daß die Kompressionsarbeit von Frisch- und Restgas
zusammen derjenigen von Luft im Vergleichs-Diesel, mit dem Hubraum des Kraftzylinders nach der
Erfindung, nahekommt. Das ist der Fall, wenn bei diesem Motor die Luft zur Restga'r -enge sich etwa wie
2 : i bis 3 : I verhält.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei dem Motor der im Oberbegriff des Hauptanspruches
umrissenen Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale c'ieses Anspruches gelöst.
Wie entscheidend die Verwendung von Restgas als Arbeitsgas im erfindungsgemäßen Motor für die
Verbesserung des Wirkungsgrades ist, zeigt nach thermodynamischer Berechnung ei.i Vergleich zwischen
einem bekannten (genannt: Α-Motor ohne Restgas), und einem Motor nach der Erfindung
(genannt: V-Motor mit 37% Restgas), sowie einem Diesel-Motor, alle mit gleichem Kraftzylinder-Hiibraum:
500 ml, Luftverhältnis: 1,2 und Verdichtungsverhältnis:
21 : I. Der Hubraum des kleineren Kompressionszylinders beim A- und V-Motor hat z. B.:
0,7x500 = 350 ml. Frischladung und Kraftstoffzusatz
von q= 150 cal/Hub sind bei diesen ebenfalls gleich groß.
Die errechnete Nutzleistung des V-Motors ist: P-* 100%, wie beim Dieselmotor, der dafür aber
q = 200 cal/Hub Kraftstoffzusatz benötigt. Die errechnete Leistung des Α-Motors beträgt aber nur: P=80%.
Das ist zwar um 15% besser als bei einem Normal-Diesel mit 350 ml Hubraum, aber der Verbrauch
ist mit q= 150/0,8= 187 cal/Hub um ca. 25% höher als beim V-Motor, höhere Reibverluste unberücksichtigt.
Auf den Diesel mit 500 ml Hubraum bezogen ist die Kraftstoffersparnis beim A-Motor: 200-187/200 =
6,5% und beim V-Motor: 200-150/200 = 25%.
Der rechnerische Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen
Motors ist also um 25% besser als der des Dieselmotors, obwohl nur 15% verwertbare Kühlabwärme
angerechnet wurde. Das erklärt sich damit, daß beim Α-Motor die Hubarbeit nur von der Masse der
Frischladung, beim V-Motor jedoch von der größeren Masse: Frischladung + Restgas erzeugt wird.
Die verwertbare Wärme im V-Motor der Erfindung besteht also aus;
1. Eingesparter KUhlwärme durch Isoiation, i. Mittel: ca. 15% (bis 20%).
2. Restgaswärme ca. 5 bis 7%, teils durch Verdichtung erzeugt bzw. aufgewertet, wobei die Restgasmenge
so begrenzt ist, daß ihre Verdichtungsarbeit den Gewinn nicht aufzehrt.
3. Einsparung an Abgasvcrlust ca. 5 bis 7%, da die
kleinere l'rischladiing eine kleinere Abgasmenge
erzeugt und der nicht ausgestoßene Teil als i'ro/cQwärmc im Zylinder bleibt.
Summicrung von I. bis 3. ergibt 25% (bis 29%) Kraftstoffcrsparnis.
Abb. 3 zeigt ein Wärmefluß-Diagramm des
Vergleichs-Dicselmotors, A b b . 4 das eines erfindungsgemäßen
Motors Die Kraftstoffzufuhr beträgt beim
Diesel. C= 100%. beim V-Motor hingegen nur: c— 75%.
Die Nutzleistung: /'- 3H% ist bei beiden gleich groß,
weil die Wärmcvcrlustc beim V-Motor kleiner sind, was
•.ich in der Einsparung von ca. 25% im Verbrauch
auswirkt. Ii
Heim RegcncralivWärmctauschcr (RVVT) ist die
Wärme-Aufnahme und Abgabe abhängig von: Oberfläche. Tauschzcit. Tcmperaturdiffercn/. spezifischer Wär-
mjl flf'r
Geschwindigkeit wächst. Man wird deshalb seine 2«
Oberfläche mit bekannten Mitteln, wie Verrippung, l.amcllieriin.g (als Blech- oder Drahtpaket), usw.
vergrößern und ihn dort anordnen, wo die Gasgeschwindigkeit
am höchsten ist, nämlich im Überströmkanal und/oder Brennraum. Verrippung des Kolbenbo- r>
dens wäre wegen des sich bildenden Totraunies und der Verkokung ungünstig. Doch auch bei glatter Beschichtung
des isolierten Raumes mit z. B. nur 0.5 mm dickem zunderfestem Material wäre eine Speicherfähigkeit von
ca. 40facher Wärmekapazität der Gasladung zu erzielen. Das heißt bei Änderung der Oberflächenlemperatur
des RWT um I' ( könnte die Gastemperatur um
ca. 40 C erhöht oder gesenkt werden Die wirksame Oberfläche eines Feindrahtpaketes, z. B. im Überströmkanal,
würde ausreichen, um 5 bis 7% Restgaswärmc in j-ί
der verfügbaren Zeit bei n= 5000 UpM an die Frischladung auszutauschen.
Zur Verringerung der Schadstoffe im Abgas sind folgende Verfahren bekannt:
!. Nachverbrennung der Abgase in Reaktoren oder -»n
Nachreaktion in Katalysatoren, was jedoch teuer und kraftstoffverbrauchend ist:
2. Schichtladung, bei der eine fett und mager
geschichtete Ladung verbrannt wird, was noch nicht optimale Werte ergibt: ·"■
3. Kontinuierliche Verbrennung in Spezialbrennern. mit sehr guten Werten, aber nur in Sprzialmotoren
anwendbar.
4. Ruckführung von Restgasen, entweder im Zylinder
belassen oder von außen zugeführt, mit Frischladung '<"
7. T. geschichtet, komprimiert, gezündet und verbrannt,
was nicht optimale Werte gibt und zu Leistungseinbußen führt. Bekannt ist ein Motor mit zwei gleichen
Zylindern, bei dem aus dem Ladezylinder mit 90° KW Kolbenvorlauf Gemisch oder Luft in den Kraftzylinder
mit 50% Restgasfüllung eingeschoben und gemeinsam verdichtet wird. Die Zündung mittels Zündkerze oder
Kraftstoffzugabe erfolgt im Überströmkanal, wo das Frischgemisch noch relativ unvermischt mit Restgas ist.
Durch gezielte Steuerung des Einlaßventils kann der w>
Zusatz von Frischgemisch verringert werden. Da es aber unvermeidbar ist, daß sich der Großteil der
Frischladung mit dem Restgas mischt, erscheint das Ergebnis unzureichend.
5 Das Diesel-Verfahren mit Abgasturbo-Aufladung
bringt neben Leistungssteigerung auch Kraftstoffeinsparung und verbesserte Abgaseigenschaften, die
iedoch noch unzureichend sind.
Beim erfindungsgemäßen Motor treten hinsichtlich der Minderung der Schadstoffe folgende vorteilhafte
Wirkungen ein:
1) Längsschichtung der Ladung, die bei Einspritzung
des Kraftstoffes in den ersten Teil des in den Brennraum überströmenden l.uftslrahlcs, nach Öffnung des Überströmventils
etwa 30 bis 15 KW vor clem OT, entsteht.
Nach Zündung des Gemisches an der heißen Brennraumwand, oder bei kaltem Motor mittels Zünd- oder
Glühkerze, verbrennt der erste, fette Gemischteil bei OrMangcl im niedrigen Druck/Temperaturbereich, was
für minimale NO-Bildung sehr günstig ist. Die im Brennraum befindlichen Rest und Abgase werden
hierbei durch den Brennstrahl, der mit neu zuströmendem Gemisch genährt wird, laufend verdrängt, so dal.)
eine einwandfreie Verbrennung — wie im Ölofen — gewährleistet ist, bei allseitig heißen Wänden.
2) Umwälzung des Brcnnstrahles in der Wirbclkam
mrr im I .uftüberschuU mit ein- bis mehrmaliger
Überschneidung, bei Druck- und Temperaturanstieg wobei CO- und CM-A nicilc nachbrennen.
3) Nachreaktion der rüekgeführten Restgase zwi
sehen den heißen RWT-I lachen im Luftüberschuß
wobei Ruß und leilverbranntc Produkte, die beim Diese anfallen, noch restlos umgewandelt werden.
4) Durch die gegenüber dem Diesel um mindestens 'Λ
kleinere Abgasmenge, die der kleineren Frischladung entstamm, wird der .Schadstoffausstoß noch weitet
reduziert.
Diese überströmende Verbrennung erfolgt klopffrei geräuscharm, energiesparend, optimal schadstoffarrr
und somit umweltfreundlich. Da τη die Kraftstoffquali tat keine besonderen Ansprüche gestellt werden, besitzi
der V-Motor Vielstoffähigkeit.
In der Zeichnung. Abb. 1,2 und 3 sind Ausführungs
beispiele zur Veranschaulichung der Erfindung darge stellt.
Gemäß Abb. I ist der kleinere, gekühlte, mii
klcinstmöglichem Totraum konstruierte Kompressions zylinder 1 mit Kolben 2. Einlaßventil 3. Überströmventi
4 zum Brennraum 5, ζ. Τ. als Wirbelkammer ausgebildet im gemeinsamen Zylinderkopf 6 angeordnet. 7 ist dei
größere, heiße Kraftzylinder mit Kolben 8 unc Auslaßventil 9. Kraftzylinder-Kopf- und -Oberteil
Überströmkanal und Brennraum sind im heißen Teil mi der Wärmeisolation 10. der Kolbenboden ist mi
Isolation 11 versehen, die mit der Beschichtung 12 unc
13 als Rcgenerativ-Wärmetauschcr kombiniert ist. DU Speicherfähigkeit z. B. von 1 mm dickem zunderfesterr
Material entspräche etwa der 80fachen Wärmekapazi tat der Gasladung. Zur Erhöhung der Wärmeü^irtra
gung in der verfügbaren Zeit kann die Oberfläche de:
Wärmetauschers (RWT), besonders im durchströmtet Teil, mit bekannten Mitteln wie Verrippung, Lamellie
rung (als Blech- oder Drahtpaket), usw. vergrößer werden.
Der Brennraum bzw. dessen Wirbelkammerteil 5, füi
Verdichtungsverhältnis 12 bis über 25, besteht aus einei
konischen, zylindrischen oder kugeligen äußeren Wan< 5a, dem oberen Boden 56, dem Wirbelkern 5c; dei
fallweise entfallen kann, sowie dem im OT kun verweilenden Kolbenboden 13. Nach Einspritzung de:
Kraftstoffes über eine Düse 14 und Öffnung de; Überströmventils 4, etwa 30° KW vor dem OT, ström
die verdichtete Luft gemischbildend, längsgeschichtet, ii
die Wirbelkammer ein, wo säe an der heißen Wand, ode:
bei kaltem Motor mittels Zünd- oder Glühkerze 21 gezündet wird. Der Durchmesser der Wirbelkammer is
so bemessen, daß der Brennstrahl nach tangentialem Eintritt, in der verfügbaren Zeit, ein- bis mehrmals
umgewälzt und im Punkt s (Abb. 2) »geschnitten« wird. Bei größeren Schnelläufer-Motoren können auch
mehrere Wirbelkammern parallel angeordnet sein. ■>
Die Kolben werden über Pleuelstangen 16, 17 von
Kurbel 18 und Kurbelwelle 19 angetrieben, wobei durch die V-^tellung der Zylinderachsen ein Vorlauf des
Kraftkolbens vor dem Kompressionskolben erzielt wird. Dieser beträgt 0° bis ca. 30°, im Mittel nach Abb.
I etwa 15° bis 10cKW. Bei Reihenbauart können die
Kolben aber auch von zwei nebeneinanderliegenden Kurbeln einer Kurbelwelle angetrieben werden.
Ansaugen, Verdichten und Expansion dauern je einen ganzen Hub. Beim Ausschub schließt Auslaßventil 9, je
nach Restgasmenge, vor dem OT. Das im Kraftzylinder teilverdichtete Restgas von 25 bis 50% erhält seinen
vollen »dieselähnlichen« Druck nach Einströmen der Krischladung aus dem kompressionszyiinder ohne
Totraum, so daß bei der Expansion die Leistung eines Diesels mit gleichem Hubraum erzielt wird, bei etwa
gleicher Abgastemperatur, als Folge der kühleren Kompression.
Mit Kraftzylindern aus Keramik und ebensolchen Kolben, wie anderweitig vorgeschlagen, ohne Kühlung
und Schmierung, wobei die Reibungswärme auch nutzbar wäre, könnte der Kraftstoffverbrauch des
Erfindungsgegenstandes noch weiter gesenkt werden.
Wie bekannt, könnte die Kompressionstemperatur durch Wassereinspritzung über Düse 21 und 21a oder
Ansaugung von Sprühwasser gesenkt werden, um Kompressionsarbeit zu sparen und die Abgastemperatur
zu senken.
Beim Erfindungsgegenstand ist das Ansaugen anstatt über Einlaßventil 3 auch über Schlitze 22 möglich. y>
Aufladung zur Leistungssteigerung mittels Kurbelkastenpumpe, wie bei Zweitaktmotoren üblich, kann
ebenfalls über diese Schlitze erfolgen. Wie bekannt, ist die Aufladung auch mit Abgasturboladern möglich.
Bei größeren Restgasanteilen ist es auch möglich, das Abgas aus dem Kraltzylinder, teilweise, über Auslaßschli'ze
23 mittels Ejektor 24, der mit der kinetischen Abgasenergie betrieben wird und einen Unterdruck
erzeugt, abzuziehen. Die Ejektor-Wirkung könnte auch mittels Druckluft aus dem Kurbelkasten über Kanal 25
unterstützt werden. Wenn ferner eine Belastungsfeder F am Überströmventil 4 so eingestellt wird, daß
Drucksteuerung durch den Kompressionsdruck erfolgt, dann könnte die Ventilsteuerung überhaupt entfallen,
was eine erhebliche Vereinfachung wäre.
A b b. 5 zeigt eine andere Ausführung, bei der die Aufheizung der Frischladung mit Abgas zur Wärmeausnutzung in einem für beide Zylinder gemeinsamen,
außen abgasbeheizten Kompressionsraum 29 erfolgt Das ist dann möglich, wenn die Abgastemperatur
ausreichend Ober der des komprimierten Frischgases liegt, wie z. B. bei niedrigem Verdichtungsverhältnis.
Ähnliche Vorschläge mit gemeinsamen Kompressionsraum, ohne und mit Abgasbeheizung, zwei
gleichzeitig den OT erreichenden Kolben, beide jedoch ohne Restgas als Arbeitsgas, sind bereits bekannt.
In A bb.5sind Zylinder 1, 7, Kolben 2,8, Einlaßventil
3, Auslaßventil 9, Wirbelkammer 5, Isolation 10, 11 und
RWT 12, 13 wie in Abb. 1 ausgebildet. Der Kompressionskolben 2 hat hier jedoch einen Vorlauf
von ca. 90"KW vor dem Kraftkolben 8. Nach dem Ansaugen beim Abwärtsgang schieb} der Kompressionskolben
2 beim Aufwärtsgang, vor dem OT, die Luftladung bei steigendem Druck über das federbelastete
Rückschlagventil 28 in den Kompressionsraum 29, der außen mit Abgas vom Kanal 31,32 beheizt wird. Zur
Verbesserung der Wärmeübertragung ist die Verrippung 29a oder ähnliches vorgesehen. Da der Kraftkolben
erst nach ' /2 Hub = 90° KW den OT erreicht, verbleibt diese Zeitspanne zur Anwärmung der
Frischladung im Kompressionsraum 29, wo auch das etwa enthaltene Sprühwasser verdampfen kann und den
Druck erhöht.
Das im Kraftzylinder befindliche Restgas von 25 bis 50% wird bis kurz vor dem OT entsprechend verdichtet.
Hier öffnet das gesteuerte Überströmventil 30, und die Ladung aus dem Kompressionsraum 29 strömt in die
Wirbelkammer 5, wobei ihr mit bekannten Mitteln ein schraubenförmiger Drall aufgezwungen wird. Auch hier
wird, zur Erzeugung einer Längsschichtung, Kraftstoff aus Düse 14 in den ersten Teil der überströmenden
Ladung eingespritzt. Vor der Zündung erwärmt sich die Frischladung auch hier am RWT, der wegen der
gespeicherten Wärme eine höhere Temperatur besitzt, wodurch Nutzarbeit erzeugt wird.
Auch bei dieser Alternative ist ventillose Ansaugung und Aufladung über Schlitze 22 sowie Absaugung der
Abgase über Schlitze 23 möglich, w!e bei Abb. I beschrieben.
Wasserzusatz senkt das gesamte Temperaturniveau des Motors. Wegen der Komplikation und der
zusätzlichen Einrichtungen, wird er wohl nur bei stationären Anlagen in Frage kommen.
Der Kompressionsraum 29 ist auf das Verdichtungsverhältnis von Zylinder 1 abgestimmt. Für Kraftzylinder
7 gilt die Summe aus Kompressionsraum 29 plus Inhalt der Brenn- bzw. Wirbelkammer 5 als gesamter
Kompressionsraum.
Die Feder des Rückschlagventils 28 ist so wählen, daß dieses erst nach dem Schließen des Überströmventils 30
am Ende des Expansionshubes, öffnet, um Gasverluste zu vermeiden.
Die Lastregelung erfolgt durch Kraftstoffzugabe, wie beim Diesel.
Zum Vergleich der Baugröße ist in Abb. 6 maßstäblich der Vierzylinderblock eines Normalmotors,
den Motoren der Erfindung, in A b b. 7 als Reihenmotor
und in A b b. 8 in der Bauart nach A b b. 1 mit leicht
V-förmig angeordneten Zylindern gegenübergestellt
Sinngemäß lassen sich die Erfindungsgedanken auch auf Drehkolben-Motoren anwenden, wenn die Abdichtung hoher Drücke gelingt
Claims (12)
1. Zyklisch im Zweitalct arbeitender Verbrennungsmotor
mit hoher Verdichtung wie ein Diesel-Motor, mit mindestens einem gekühlten Kompressionszylinder
mit kieinstmöglichem Totraum und mit größerem Kraftzylinder, mit gesteuerten Einlaß-,
Überstrom- und Auslaßciffnungen, mit Ladungswechsel aus dem Kompressionszylinder in den
Brennraum des Kraftzylimders im OT-Bereich des Kraftkolbens, mit Kraftstoffzusetzung beim Überströmen
der Ladung, mit Turbulenz der Ladung im Brennraum, Zündung der Ladung im Brennraum und
mit Maßnahmen zur Wärnneisolation im Kraftzylinderbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben (8) dem Kompressionskolben (2) 0°
bis 300KW, im Mittel 10° bis 15° KW, voreilt, bzw.
ca. 900KW nacheilt, daß in der heißen Zone des
Kraftzylinderbereichs, nämlich im Zylinderkopf und ZylinderofecTteil. Überströmkanal, Brennraum und
am Kolbenboden, eine Wärmeisolation (10, 11) vorgesehen ist, die entweder als Regenerativ-Wärmetauscher
(12, 13) ausgebildet oder damit kombiniert ist, dessen Oberfläche mit bekannten Mitteln
wie Verringerung, Lamellierung, Gestaltung als Blech- oder Drahtpaket oder dgl. vergrößert ist, daß
die Auslaßöffnung zur Restgasrückhaltung für den nächsten Arbeitszyklus vor OT geschlossen wird, um
eine Restgasmenge von 25 bis 50%, im Mittel ca. J0 35%, im Kr?ftzylinder zurückzuhalten, daß bei der
im OT-Bereich in den Kraftzylinder eingebrachten Frischladung eine Längsschic:,(ung, zuerst fett, dann
mager bis reine Lufc, durch Einspritzung des Kraftstoffes in den ersten Teil ■ 2S überströmenden
Luftstrahles erzeugt und dieses Gemisch beim Überströmen, unter Verdrängung der Rest- und
Brenngase und mindestens einmaliger Umwälzung in einem als mindestens eine Wirbelkammer (5)
ausgebildeten Teil des Brennraumes verbrannt wird, daß die in den Kraftzylinder eingebrachte Frischladung
um die Restgasmen.ge kleiner ist als dessen Hubraum und daß die mittels der Isolation im
Kraftzylinder zurückgehaltene und gespeicherte Kühl-, Abgas- und Restga:;-Wärme zur Krafterzeu- -t5
gung verwendet wird.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum siamt seinem Wirbelkammerteil
(5) durch eine zylindrische, kegelige oder kugelige Außenwand (5a), den Boden (5b) und einen ?n
Wirbelkern (5c). der fallweise entfallen kann, begrenzt ist und der Durchmesser der Außenwand
so gewählt ist, daß der umgewälzte Brennstrahl in der verfügbaren Zeit eine bereits durchlaufene Stelle
(Punkt 5, Abb. 2) mindestens noch einmal durchläuft bzw. sinngemäß e;inen schraubenförmigen
Längsdrall ausführt.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste fette Teil des
Brennstrahles unter O2-Mangel bei niedrigeren mi
Drücken/Temperaturen und der nachfolgende magere Teil bei Umwälzung in der Wirbelkammer im
Luftüberschuß bei höheren Drücken und Temperaturen verbrennt.
4. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1 ·· >
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolation des Kraftzylinderbereichs unter anderem auch Metalloxyde,
auch aufgespritzt, Metallschwamm mit Gasoder Vnkuumeinsehlüssen oder entsprechendes
Keramik-Material verwendet werden oder Zylinder, Zylinderkopf und Kolben ganz aus Keramik
gefertigt sind, wobei die entstehende Reibungswärme als Aitieitsenergie verwertet wird.
5. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugung
der Frischladung im Kompressionszylinder und/ oder die Aufladung aus dem Kurbelgehäuse als
Ladepumpe über Schlitze (22) im UT-Bereich des Kompressionskolbens (2) erfolgt, wobei das Einlaßventil
(3) entweder entfällt oder belassen werden kann.
6. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei höheren
Restgasanteilen die Abgase über Auslaßschiitze (23) in der UT-Lage des Kraftkolbens (8) mittels eines
Ejektors (24), der mit Abgasenergie betrieben wird und mit Druckluft aus der Kurbelkastenpumpe (über
Kanal 25) unterstützt sein kann, abgesaugt werden, wobei das Auslaßventil (9) entfällt.
7. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls
zwischen dem Kompressionszylinderkopf und dem Brennraum des Kraftzylinders eine außen abgasbeheizte
Vorkammer (29) angeordnet ist, sich am Eingang derselben ein driickgesteuertes Rückschlagventil
(28) und am Ausgang zum Brennraum (5) des Kraftzylinders ein mechanisch gesteuertes
Überströmventil (30) befindet und das Volumen der Vorkammer aaf das Verdichtungsverhältnis des
Kompres.sionszylinders und das Volumen von Vorkammer plus Brennraum auf das des Kraftzylinders
abgestimmt ist, unter Berücksichtigung des Frisch- und Restgasanteiles.
8. Motor nach mindestens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daC Kompressionsund
Kraftkolben entweder gemeinsam von einer Kurbel (il8) einer Kurbelwelle (19) oder von zwei
nebeneinanderliegenden Kurbeln, in Reihenbauweise, angetrieben werden.
9. Motor nach mindestens einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
Überströmkanals oder des Brennraumes eine Kraftstoff-Einspritzdüse (14) und eine Zünd- oder
Glühkerze (20) und vor oder hinter dem Einlaßventil eine Wasserzusatzdiise (21, 2Ia^angeordnet ist bzw.
sein kann.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserzusatz zur Frischladung nach der Abgasternperatur dosiert wird.
11. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansaugung oder Aufladung im Kompressionszylinder über
Schlitze und Absaugung der Abgase im Kraftzylinder über Schlitze das Überströmventil (4) mittels
Druckfeder (F) auf Drucksteuerung umgestellt wird, wodurch die Ventilsteuerung in Fortfall kommt.
12. Motor nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Drehkolben-Motor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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