DE3644744A1 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0668—Sliding valves
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/081—Magnetic constructions
- H01F2007/085—Yoke or polar piece between coil bobbin and armature having a gap, e.g. filled with nonmagnetic material
Description
Das Hauptpatent betrifft ein Magnetventil mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, die Verschmut
zungsgefahr bei einem Magnetventil wesentlich zu verrin
gern und das Hystereseverhalten zu verbessern, um die
funktionsgerechte Lebensdauer zu verlängern.
Diese Aufgabe wurde im Hauptpatent durch die Maßnahmen
gelöst, den Ventilgehäuseraum über eine Engstelle, eine
Kammer und einen Kanal mit dem Magnetankerraum zu ver
binden, wobei die Querschnitte so bemessen sind, daß die
Arbeitsweise des Ventils stabilisiert und in der Kammer
Schmutzpartikel abgeschieden werden. Weitere Vorteile
dieser Lösung sind im Hauptpatent angegeben.
Der Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die im
Hauptpatent aufgezeigte Lösung weiter zu entwickeln, um
eine Verschmutzung des Magnetankerraumes zu vermeiden
und die Funktionsfähigkeit des Magnetventils zu verlän
gern.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit die beim Hauptpatent als
Beruhigungskammer ausgebildete Bohrung, in die der zum
Magnetankerraum führende Kanal mündet, mit einem Einsatz
versehen, der als Schmutzfalle zum Ausfiltern von Schmutz
partikeln aus der Flüssigkeit dient. Wie beim Hauptpatent
kommt es auch hier auf eine Umlenkung des Flüssigkeits
stromes in entscheidendem Maße an. Darüberhinaus weist
der Einsatz eine Sacklochbohrung als Teil des Umlenkweges
für die Flüssigkeit auf.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung dient die
Sacklochbohrung selbst zum Zurückhalten und Absetzen von
Schmutzpartikeln. In einer zweiten Ausführungsform steht
die Sacklochbohrung über ein Filter mit dem zum Magnet
ankerraum führenden Kanal in Verbindung.
Die erfindungsgemäße Ausbildung trägt dazu bei, die
Lebensdauer des Magnetventils zu verlängern, indem die
Funktionsfähigkeit erhalten wird und verringert ferner
die Hysterese des Ventils.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Magnetventil,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 mit
einer ersten Ausführungsform des Einsatzes und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 mit einem Einsatz
in einer zweiten Ausführungsform.
Ein Magnetanker 10 ist in einer Bohrung 11 einer Gehäuse
hälfte 12 bzw. 14 verschiebbar angeordnet. An dem Magnet
anker ist ein Stößel 15 befestigt, der in einer Lager
buchse 16 verschiebbar gelagert ist. Stößel 15 ist als
Schließelement des Ventils ausgebildet, das den Druck
und damit den Durchfluß von einem an eine Druckmittel
quelle angeschlossenen Anschluß 18 zu einem mit einem
Tank bzw. Niederdruckraum verbundenen Anschluß 19 bzw.
20 steuert. Der Raum zwischen der Buchse 16 und dem
Ventilsitz 21 ist als Ventilgehäuseraum 22 bezeichnet.
Der Stößel 15 ist mit einem Ansatz 23 im Magnetanker 10
verstiftet.
Der Magnetanker 10 weist eine Bohrung 24 auf, so daß
die Räume 25 und 26 zu beiden Seiten des Magnetankers
eine Raumeinheit bilden, die Bohrung 24 ist mit einer
Düse 27 versehen.
Der buchsenseitige Raum 26 ist über einen Kanal 30 mit
einer Kammer 31 größeren Volumens verbunden. Die Kammer
31 ist von einer seitlich in das Gehäuse 12 führenden
Bohrung 32 gebildet, in der ein Einsatz 70 befestigt ist.
Die Kammer 31 mündet über den Einsatz 70 und über eine
Engstelle 34 in den ringförmigen Ventilgehäuseraum 22.
Die Lagerbuchse 16, die z.B aus Buntmetall, beispielsweise
einer Bronzelegierung besteht, sitzt so nahe wie möglich
am Ende des Stößels 15. In Fig. 1 schließt der untere
Rand der Lagerbuchse 16 mit der Engstelle 34 bündig ab
und deckt teilweise die Ausgangsbohrungen 19 und 20 zum
Tank hin ab. Dies ist unschädlich.
Wesentlich ist, daß die Kammer 31 gegenüber den Ausgangs
bohrungen 19 und 20 getrennt angeordnet ist. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich liegt die Kammer 31 im Winkel von 90°
zwischen den Bohrungen 19 und 20. Der Magnetanker 10 ist
an seinem dem Raum 25 zugekehrten Ende mit einer weiteren
Lagerbuchse 36, die ebenfalls aus z.B. Buntmetall, wie einer
Bronzelegierung, besteht, versehen. Anstelle der Lager
buchse 36 kann aber auch der Umfang des Magnetankers
mit einer Lagermetallschicht versehen sein. Eine Feder 38,
die in einer Sackbohrung 39 des Magnetankers einsitzt,
stützt sich mit ihrem oberen Ende an einem Blechformteil
40 ab, das in eine Bohrung 41 des Deckels 42 eingepresst
und dort im Reibsitz gehalten ist.
Eine erste Ausführungsform des Einsatzes 70 ist im Schnitt
in Fig. 2 dargestellt. Dementsprechend weist der Einsatz
70 eine Sacklochbohrung 71 auf, deren Öffnung der Engstel
le 34 zugekehrt ist und deren Querschnitt kleiner als
der Querschnitt der Engstelle 34 ist. Über eine Quer
bohrung 72 steht die Sacklochbohrung 71 mit einem Ringraum 74
in Verbindung, der von der Bohrung 32 und einem abgesetz
ten Teil 75 des Einsatzes 70 mit kleinerem Durchmesser
gebildet wird. Der abgesetzte Teil 75 stößt stirnseitig
an den Bohrkegel 76 des Gehäuses 12, der den Übergang
zwischen der Bohrung 32 und der Engstelle 34 bildet.
Die Querbohrung 74 weist denselben Querschnitt wie die
Sacklochbohrung 71 auf, und ist ferner so angeordnet,
daß die der Engstelle 34 zugekehrte Länge kürzer ist
als die dem Ende der Sacklochbohrung 71 zugekehrte Länge.
Es entsteht ein Absetzraum 77 (Totraum).
Das Zurückhalten von Schmutzpartikeln erfolgt durch Um
lenken der Strömung und Auffangen der Partikel im Ab
setzraum 77. Dabei ist wesentlich, daß die beim Öffnen
des Ventils aus dem Anschluß 18 über den Ventilsitz 21
und den Kegel 64 strömende Druckflüssigkeit nicht un
mittelbar in den Kanal 30 spritzt, sondern vielmehr über
die querliegende Engstelle 34 in die Sacklochbohrung 71
und von dort über die Querbohrung 74 zum Kanal 30 gelangt,
der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist axial gegenüber der
Querbohrung 74 versetzt angeordnet ist. Durch diese Um
lenkung und die Sacklochbohrung 71 werden im Absetz
raum 77 Schmutzpartikel aufgefangen und durch die mehr
fache Umlenkung am Eintreten in den Kanal 30 gehindert.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungs
form dargestellt. Der Einsatz 80 weist ebenfalls eine
Sacklochbohrung 81 auf. Hier sind zwei Querbohrungen 82
vorgesehen, die an dem abgesetzten Teil 85 des Einsatzes
80 angeordnet sind. Auf dem abgesetzten Abschnitt 85 (Ringraum) des
Einsatzes 80 ist eine Filtermanschette 83 angeordnet.
Die Stirnseite des abgesetzten Abschnittes 85 liegt
wiederum am Bohrkegel 86 des Gehäuses 12 abdichtend an.
Auch die Stirnseite der Filtermanschette 83 erstreckt
sich bis zum Bohrkegel 86. Die Ausmündung des Kanals 30
ist axial gegenüber den Querbohrungen 82 versetzt, deren
Querschnitt dem Querschnitt der Sacklochbohrung entspricht.
Der Einsatz 70, 80 kann auch so ausgeführt sein, daß er
nicht an der Kante 76, 86 axial abdichtet, sondern, wenn
die Bohrung 32 in den Raum 16 durchgeht, radial an der
Bohrung über einen radialen Dichtspalt abdichtet.
Claims (11)
1. Magnetventil, an dessen Magnetanker ein Stößel zur Betä
tigung des Ventilgliedes befestigt ist, der in einer zwischen
dem Ankerraum des Elektromagneten und dem Ventilgehäuseraum
angeordneten Buchse verschiebbar gelagert ist, wobei die
Räume zu beiden Seiten des Magnetankers eine Raumeinheit bil
den und der buchsenseitige Raum zwischen dem Magnetanker und
der Buchse über einen Kanal mit dem Ventilgehäuseraum in Ver
bindung steht, und der Kanal in eine Kammer mündet, die einen
größeren Querschnitt als den Kanalquerschnitt aufweist und
die mit dem Ventilgehäuseraum verbunden ist, nach P 35 27 995,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (31) ein Einsatz (70,
80) angeordnet ist, der eine zu dem Ventilgehäuseraum (16)
hin offene Sacklochbohrung (71, 81) aufweist, die mit dem
Kanal (30) in Verbindung steht.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (70, 80) am äußeren Durchmesser die Kammer (31)
nach außen abdichtet und ein im Durchmesser abgesetztes vor
deres Teil (74, 84) an der zum Ventilgehäuseraum führenden
Bohrung des Gehäuses (12) anliegt und diese Stelle abdichtet.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilgehäuseraum über eine Engstelle (34) mit dem Ein
satz verbunden ist, dessen vorderer Teil (74, 84) am Bohrkegel
(75, 85) des Gehäuses (12) abdichtend anliegt.
4. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Sacklochbohrung (71, 81) des Einsatzes (70, 80)
einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der der Eng
stelle (34).
5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am abgesetzten kleineren Durchmesser des
Einsatzes (70, 80) mindestens eine Querbohrung (72, 82) vor
gesehen ist, die mit dem Kanal (30) in Verbindung steht und
senkrecht zur Mittelachse des Ventils bzw. zur Achse des Ven
tilstößels (15) angeordnet ist.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querbohrung (72) denselben Querschnitt hat wie die Sack
lochbohrung (71).
7. Magnetventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Querbohrung (72) so angeordnet ist, daß die der
Engstelle (34) zugewandte Länge kürzer ist als die dem Ende
der Sacklochbohrung zugewandte Länge.
8. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ringkanal (74) den Einsatz umgibt, der die Bohrung
(72) mit der Ventilinnenbohrung (30) verbindet.
9. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (80) am abgesetzten Durchmesser zwei Quer
bohrungen (82) aufweist, deren Querschnitte gleich dem der
Sacklochbohrung (81) sind.
10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (80) auf dem abgesetzten Durchmesser eine
Filtermanschette (83) trägt, die sich am Bohrkegel (85) des
Gehäuses anlegt.
11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse der Querbohrungen (72, 82)
senkrecht zur Achse der Bohrung (32) ist, von der die Kammer
(31) gebildet ist und senkrecht zur Mittelachse des Ventils
bzw. zur Achse des Ventilstößels (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644744 DE3644744A1 (de) | 1985-08-03 | 1986-12-30 | Magnetventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527995 DE3527995A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Magnetventil |
DE19863644744 DE3644744A1 (de) | 1985-08-03 | 1986-12-30 | Magnetventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3644744A1 true DE3644744A1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=25834741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644744 Granted DE3644744A1 (de) | 1985-08-03 | 1986-12-30 | Magnetventil |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644744A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-12-30 DE DE19863644744 patent/DE3644744A1/de active Granted
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