DE3644589A1 - Vorrichtungen zur wachsauswahl fuer schneegleitgeraete - Google Patents

Vorrichtungen zur wachsauswahl fuer schneegleitgeraete

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DE3644589A1
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Germany
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wax
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snow
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DE19863644589
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English (en)
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Gerhard Dipl Ing Ple
Hubert Dipl Ing Wilbs
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

1. Hauptanspruch
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optimalen Auswahl von Gleit- und Steighilfen (z. B. Wachse, mechanische Steighilfen) für Schneegleitgeräte aller Art (z. B. Ski, Langlaufski, Alpinski, Monoski, Schlitten, Skibob, Bob . . .).
2. Zweck
Die Erfindung dient einerseits der Verhinderung des Fehlwachsens und erlaubt andererseits die Wahl eines geeigneten Wachses für die optimale Funktion des Schneegleitgerätes. Dadurch erhöht sich die Freude und der Genuß am ausgeübten Sport durch verbessertes Gleit und Steigverhalten des benützten Sportgerätes. Dies wird erzielt durch die Aufnahme und Auswertung der zur Auswahl notwendigen Kenngrößen und einem daraus abgeleiteten Vorschlag für einen bestimmten Wachstyp.
3. Stand der Technik
Gegenwärtig wird manchmal die Schneetemperatur mit z. B. einem Quecksilberthermometer aufgenommen. Über eine mitgeführte Tabelle wird dann mit dem gemessenen Wert und/oder nur aus dem gefühlsmäßigen, unbewußten Beurteilen weiterer Kenngrößen aus den bisweilen über 20 mitgeführten Wachssorten ein mehr oder weniger geeignetes Wachs ausgewählt. (siehe: *Handbook of Snow; D. M. Gray, D. H. Male Pergamon Press 1981 Seiten 275-326, 709-730 *Produktbroschüren der Wachshersteller)
4. Kritik Stand der Technik
Oben beschriebenes Verfahren hat folgende Mängel:
  • 4.1 Es werden nicht alle wesentlichen Kenngrößen quantitativ berücksichtigt.
  • 4.2 Kombination mehrerer Kenngrößen findet, wenn überhaupt nur unvollständig statt.
  • 4.3 Auswahl mit Hilfe einer Tabelle ist umständlich und kann über eine Fehlinterpretation der Ergebnisse zu einer falschen Wachsauswahl führen.
  • 4.4 Vergleichende Beurteilung von Wachstypen, welche in unterschiedlichen Tabellen aufgeführt sind, ist nur sehr schwierig möglich.
  • 4.5 Nichtschneebezogene Kenngrößen (Fahrtechnik, Gewicht, Geländeverlauf, Skitechnologie) werden nicht automatisch berücksichtigt.
  • 4.6 Die Komplexität des Verfahrens führt dazu, daß zur Vereinfachung leicht zu bestimmende Universal­ wachstypen angewendet werden, die allerdings für den jeweiligen Zustand nicht optimal sind.
5. Aufgabe
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
  • 5.1 Aufnahme von schneebezogenen Kenngrößen entweder automatisch durch Meßfühler oder durch Eingeben/Einlesen der andersweitig ermittelten Werte (Schneewerte: Temperatur, Wassergehalt, Dichte, Körnigkeit, Gefüge, Schichtung Luftwerte: Temperatur, relative Feuchtigkeit)
  • 5.2 Berücksichtigung unterschiedlicher Eingabemöglich­ keiten für verschiedenartige Daten wie z. B.
    • - Wachstabellen (gekennzeichnet durch Temperatur/ Schneeart und zugehörigem Wachstyp bzw. Wachsfarbe)
    • - persönliche Kenngrößen (Fahrtechnik, Trainings­ zustand, Gewicht, . . .)
    • - Skikenngrößen (Länge, Steifigkeit, Belag, Wachsalter, . . .)
    • - Geländekenngrößen (Fahrstreckenprofil, bewaldet oder offenes Gelände, geographische Lage, Himmelsrichtung . . .)
    • - Zeiten (Uhrzeit, Datum, Streckenzeiten, . . .)
  • 5.3 Speichern der unter Punkt 1 und Punkt 2 gewonnen Daten
  • 5.4 Ableitung eines Wachsvorschlags aus der automatischen Kombination der unter Punkt 1 und Punkt 2 gewonnenen und Punkt 3 gespeicherten Daten.
  • 5.5 Ausgabe des Wachsvorschlags sowie anderer Parameter (siehe Punkt 1 und Punkt 2)
  • 5.6 Ausführung von zusätzlichen Funktionen
    • - Stoppuhr und ähnliche Funktionen
    • - Ausgabe von Daten an übergeordnete Vorrichtungen (z. B. Heimstationen)
    • - Trainingsoptimierung
6. Lösung
Zur Aufnahme der Kenngrößen sollen entsprechende Meßfühler mit geeigneter Umsetzung verwendet werden. Schnee- und Lufttemperatur können mit mechanischen Thermometern oder mit elektronisch ausgewerteten Temperatursensoren (z. B. Pt 100 oder ähnliche) aufgenommen werden. Die Luftfeuchtigkeit wird mit einem handelsüblichen Hygrometer oder ebenfalls mit elektronisch ausgewerteten Feuchtefühlern bestimmt (z. B. auf Plattenkondensatorprin­ zipien beruhende Ausführungsformen Valvo KTY 10).
Der Wassergehalt kann auch durch dielektrische Anordnungen aufgenommen werden. Die Dichte wird durch die Aufnahme eines vorbestimmten Volumens und deren Gewichtsbestimmung ermittelt (z. B. Federwaage mit Dehnungsmeßstreifen).
Die Aussagesicherheit steigt mit der Zahl der aufgenommenen und ausgewerteten Kenngrößen, wobei die wichtigsten Größen die Schneetemperatur und Lufttemperatur sind. Die Weiterleitung der Meßergebnisse an eine Verarbeitungs­ einheit erfolgt auf unterschiedliche Weise.
Verfahren a
Bei entsprechender Ausführung können die Werte ohne direkte Weiterleitung angezeigt werden, um vom Benutzer abgelesen zu werden.
Diese Werte oder auch von anderer Stelle gewonnene Werte können dann vom Benutzer einzeln in die Verarbeitungseinheit eingegeben werden. Zusätzlich sind nicht schneebezogene Kenngrößenwerte eingebbar. Aus diesen eingegebenen Werten und einer geeigneten Ausführung der Verarbeitungseinheit wird automatisch mit Berücksichtigung von schon gespeicherten Werten eine Vorschlagsliste (mit Vorzugskennzeichnung) erstellt und angezeigt.
Verfahren b
Bei einer weiteren Art der Ausführung werden die Meßwerte direkt in die Verarbeitungseinheit geleitet. Sie werden mit Berücksichtigung von gespeicherten Werten (Tabellen) und vom Benutzer eingegebenen Werten nach einer bestimmten Verarbeitungsvorschrift mit dem Ziel des Findens einer optimalen Wachsvorschlagsliste bearbeitet.
Das Ergebnis wird auf geeignete Weise angezeigt und/oder ausgegeben und damit dem Benutzer zugänglich gemacht. Zusätzlich können auch alle gemessenen Werte abgerufen und angezeigt werden.
7. Erreichbare Vorteile
Insbesondere bestehen die Vorteile der Vorrichtung darin, daß eine optimale Wachsauswahl getroffen wird. Weiterhin ist die Anwendung des Gerätes sehr einfach und schnell in der Handhabung am Ort des Einsatzes. Durch die vielfältigen Speichermöglichkeiten ist eine vergleichende Bewertung von Wachstypen unterschiedlicher Hersteller für die gegebenen Umstände möglich.
8. Beschreibung
  • 8.1 Symbolthermometer
  • siehe Bild 8.1
  • 8.2 Thermometer und/oder andere Meßgeräte für unter Punkt 5.1 beschriebene Größen in Verbindung mit mech. Verarbeitungseinheit z. B. Drehrad, Schiebezungengerät
  • siehe Bild 8.2 als Beispiel für Drehrad (Schiebezungengerät entsprechend in linear gestreckter Form)
  • 8.3 Elektronische Verarbeitungseinheit mit Eingabe­ möglichkeiten für Daten (z. B. Tastatur, Magnetkarten, Strichcode oder ähnliches) und Ausgabemöglichkeiten (z. B. beschriftete und/ oder farblich gekennzeichnete Lampen, entweder auf der Frontplatte oder direkt dem Wachsfach zugeordnet; Zahlen und/oder Textanzeige usw) als Einzelgerät oder integriert in z. B. Wachsvorratsbehälter, Taschen, Sportgeräte und ähnliches.
  • siehe Bild 8.3
  • 8.4 Zusätzlich zu in Punkt c) genannten Funktionen wird noch die automatische Kenngrößenmessung hinzugefügt. Die Meßaufnehmer können dabei im Gerät integriert und/oder separat sein und über Kabel oder Funkwege mit dem Gerät verbunden sein. Dabei können die Meßaufnehmer lokal in der Nähe des Gerätes plaziert werden oder es können mehrere Aufnehmer, die z. B. entlang der Strecke an geeigneten Punkten verteilt sind, ausgewertet und für die Auswahl berücksichtigt werden.
  • siehe Bild 8.4
  • 8.6 Alle beschriebenen Ausführungsformen können entweder als Individualgeräte oder als öffentlich zugängliche Geräte (robustere Ausführung, gebührenpflichtige Ausführung) hergestellt werden
  • 8.7 Die in 8.6 beschriebene Ausführung kann mit einem Wachsausgabeautomaten verbunden sein.

Claims (8)

1. Vorrichtungen mit dem Ziel einen optimalen Wachsvorschlag unter Berücksichtigung ermittelter und vorhandener Daten zu bestimmen. Die Erfindung ist durch folgende Hauptmerkmale gekennzeichnet
  • - Ermittlung von Kenngrößenwerten durch quantitative Meßvorgänge
  • - Eingeben von zusätzlichen Informationen
  • - Verarbeitung aller vorhandenen Daten zur Gewinnung einer optimalen, gewichteten Vorschlagsliste
  • Ausgabe des Vorschlages und anderer Werte
  • - die Vorrichtung kann unabhängig vom Netz in der Energieversorgung sein (Batterien, Accus, Anschlußmöglichkeiten)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wachssymbolliste der Temperaturskala eines Thermometers zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ermittelte und vorhandene Größen mit Hilfe eines Drehrades oder Schiebezungengerätes zu einem Wachsvor­ schlag verarbeitet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung wie folgt ausgeführt ist. Es gibt eine Elektronische Verarbeitungseinheit mit Eingabe­ möglichkeiten für Daten (z. B. Tastatur, Magnetkarten, Strichcode oder ähnliches) und Ausgabemöglichkeiten (z. B. beschriftete und/ oder farblich gekennzeichnete Lampen, entweder auf der Frontplatte oder direkt dem Wachsfach zugeordnet; Zahlen und/oder Textanzeige usw.) als Einzelgerät oder integriert in z. B. Wachsvorratsbehälter, Taschen, Sportgeräte und ähnliches.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der lokalen Verarbeitung von Werten noch zusätzlich die automatische Kenngrößenmessung hinzugefügt wird. Die Meßaufnehmer können dabei im Gerät integriert und/oder separat sein und über Kabel oder Funkwege mit dem Gerät verbunden sein. Dabei können die Meßaufnehmer lokal in der Nähe des Gerätes plaziert werden oder es können mehrere Aufnehmer, die z. B. entlang der Strecke an geeigneten Punkten verteilt sind, ausgewertet und für die Auswahl berücksichtigt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lokalen Verarbeitung und Kenngrößenerfassung noch Anschlußmöglichkeiten für weitere Datenverarbeitung in übergeordneten Stationen vorgesehen werden (z. B. Heimstationen, Zentralstationen z. B. in Kurverwaltung, Wachshütte, Parkplatz, . . .).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Individualgerät oder als öffentlich zugängliche Anlage ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich mit einem Wachsausgabe­ automaten verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001088484A1 (fr) * 2000-05-16 2001-11-22 Alexandre Nappa Procede et dispositif pour fartage
DE102004044853A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-16 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Verfahren zur Ermittlung und Optimierung eines Reibwertes
WO2018115578A1 (en) * 2016-12-21 2018-06-28 Skiira Oy Method for testing pair of skis

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DE3503337A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Loba-Holmenkol-Chemie Dr. Fischer und Dr. Weinmann KG, 7257 Ditzingen Geraet zur ermittlung des unter bestimmten bedingungen am besten geeigneten ski-wachses

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z.: "Sport + Mode", H. 4/1981, S. 31 *
Prospekt: "Die Behandlung von Langlaufski und Wachsanleitungen" der Firma Oy Redox AB, Hyrylän teollisuusalue, SF-04300 Hyrylä, FI, Oy Tikkurilan Paino, 1985, S. 6 *

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