DE3644168C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3644168C2
DE3644168C2 DE19863644168 DE3644168A DE3644168C2 DE 3644168 C2 DE3644168 C2 DE 3644168C2 DE 19863644168 DE19863644168 DE 19863644168 DE 3644168 A DE3644168 A DE 3644168A DE 3644168 C2 DE3644168 C2 DE 3644168C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
satellite
spread
antenna
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863644168
Other languages
English (en)
Other versions
DE3644168A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. 8206 Goetting De Schukat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUKAT, MANFRED, DIPL.-ING. DR., 8206 BRUCKMUEHL,
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19863644168 priority Critical patent/DE3644168A1/de
Publication of DE3644168A1 publication Critical patent/DE3644168A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3644168C2 publication Critical patent/DE3644168C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/216Code division or spread-spectrum multiple access [CDMA, SSMA]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0007Code type
    • H04J13/0022PN, e.g. Kronecker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines Datenstromes über Sattelliten mittels gespreizten Spektren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im Tagungsbericht "Schukat, M.: Spread Spectrum-Based Synchronisation of digital Satellite Transmissions, AIAA 11th Communication Satellite Systems Conference, March 17-20, 1986/San Diego, CA" wurde vorgeschla­ gen, in derartigen Nachrichtennetzen den Nutzsignalen PN-Folgen zu überlagern und damit nicht näher spezifizierte zusätzliche Informationen zu übertragen.
Die Struktur von PN-Folgen ist nämlich so aufgebaut, daß sie pseudo-zu­ fälligen Charakter haben und über ein ausgeprägtes Autokorrelations­ maximum verfügen. Dabei wird u. a. jedes Datenbit mit einer PN-Folge gespreizt, d. h. die Leistung eines Datenbits auf n-Chips verteilt. Das Verhältnis der Bandbreite von Datenbit/Chip beträgt in der Regel "1000". Ein Chip entspricht hier als 1/1000 der Leistung des Datenbits. Diese Leistung/Hz kann dem eigentlichen Datenstrom überlagert werden, ohne die Übertragung nachhaltig zu stören.
Aus der DE-AS 22 03 287 ist es ferner bekannt, mehrere Frequenzbänder einander derart zu überlappen, daß insgesamt eine annähernd konstante Leistungsbelegung erreicht wird. Dabei werden unterschiedliche Leistungsspektren und damit unterschiedliche Bandbreien verwendet.
Beim bisherigen Stand der Technik müssen Erdefunkstellen mit großen Antennendurchmessern (3-30 m) verwendet werden. Der Grund liegt im Öffnungswinkel der Sendeantenne. Je größer der Antennendurchmesser, desto geringer der Öffnungswinkel der Antenne. Mit anderen Worten, je größer der Durchmesser der Sendeantenne, desto besser die Richtcharak­ teristik der Antenne und damit die Ausrichtegenauigkeit auf den Satel­ liten. Dies ist notwendig, um im relativ dichtgedrängten Orbit nur einen bestimmten Satelliten mit der Sendeantenne zu erreichen. Bei größerem Öffnungswinkel könnten evtl. mehr Satelliten bedeckt werden, so daß es zu Störungen von deren Nachrichtenübertragung käme. Nachteile liegen also in der vorgegebenen Mindest-Antennengröße, den damit verbundenen Kosten und der notwendigen Aufstellfläche.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, Erdfunkstellen mit kleinen Anten­ nendurchmessern zu verwenden, weil die abgestrahlten Signale trotz des großen Öffnungswinkels kleiner Antennen die Nachrichtenübertragung anderer Satelliten nicht stören können. Durch geeignete Auslegung soll ferner eine hohe Ausnutzung der Hardware erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Besondere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß Antennen mit einem Durchmesser kleiner/gleich 1,8 Meter verwendet werden können, die sowohl als Sende- als auch als Empfangsantennen benutzbar sind. Aufgrund der niedrigen Datenraten (kleiner/gleich 64 KBps) und der Spreizung mittels PN-Folgen kann die notwendige Sendeleistung durch Transistorver­ stärkung aufgebracht und eine geringe Leistung/Hz erreicht werden. Der Vorteil liegt darin, daß sowohl die notwendige Primärleistung, das Volumen des Senders als auch die Probleme der Kühlung gegenüber herkömm­ lichen Wanderfeldröhren-Verstärkern und damit auch die Kosten wesentlich verringert werden können. Durch die Überlagerung von Signalen gleicher Übertragungsbreite wird es ermöglicht, die gleichen Ausgangs- und Eingangsfilter zu verwenden.
So kann eine Erdefunkstelle realisiert werden, die bezüglich Abmesun­ gen, Volumen, Gewicht und Kosten gegenüber herkömmlichen Erdefunkstellen wesentlich verringert werden kann, was den Preis und damit dem Interesse des Nutzers zugute kommt. Durch die Verwendung einer Erdefunkstelle mit kleiner Sendeantenne - d. h. großem Öffnungswinkel der Antenne - kann bei Bedarf eine bestimmte Anzahl von Satelliten gleichzeitig bedient werden und somit mittels einer Erdefunkstelle und n-Satelliten eine wesentlich größere flächendeckende Nachrichtenübertragung gewährleistet werden. Durch die Unterlagerung der gespreizten Spektren kann somit die vorhan­ dene Transponderkapazität wesentlich effektiver ausgenutzt werden. Es bedarf keiner zusätzlichen Bandbreite im Transponder, obwohl die Über­ tragungskapazität erhöht wird. Durch Verwendung der Bitraten kleiner /gleich 64 KBps können also völlig neue Satellitendienste preiswert generiert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, worin anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Standard-Zugriffsverfahren zum Satelliten,
Fig. 2 eine Darstellung zur Definition der Spreizung von digitalen Signalen mit PN-Folgen,
Fig. 3 die Datenübertragung via Satellit mit einer Sendestation und n-Empfangsstationen;
Fig. 4 die Belegung des Satellitentransponders mit einem TV-Signal,
Fig. 5 die Unterlagerung des TV-Signals mit einem gespreizten Spektrum,
Fig. 6 das Spektrum eines TV-Signals,
Fig. 7 das Spektrum eines TV-Signals, dem ein PN-Signal unterlagert ist, und
Fig. 8 das Spektrum eines 2048 MBps - QPSK (Quadrature Phase Shift Keying) - Signals, dem ein PN-Signal unterlagert ist.
Die im Augenblick existierenden Erdefunkstellen sind dafür ausgelegt, breitbandige Signale mit hohen Datenraten (größer/gleich 64 KBps) und der dafür notwendigen Sendeleistung zu übertragen. Das erfordert ein hohes Volumen an Geräten, die normalerweise in einem extra Gebäude bzw. Container untergebracht werden müssen. Die Sende-/Empfangsantenne muß möglichst nahe an den Sende-/Empfangseinrichtungen stehen, um Übertra­ gungsverluste so gering wie möglich zu halten.
Ein Nutzer, der nur kleine Datenraten (kleiner/gleich 64 KBps) übertra­ gen will, muß dafür bisher auf eine Erdefunkstelle zurückgreifen, die in keinem Verhältnis zur Übertragungsrate steht.
Bei den bisherigen Signalbelegungen im Satellitentransponder erfolgt gemäß Fig. 1 entweder der Zugriff im Zeit-, Frequenz- oder Codemulti­ plex. So wird jeder Station, die zum Satelliten zugreifen will, im Zeit­ multiplex ein bestimmter Sendezeitpunkt zugewiesen mit bestimmter Länge auf der Zeitachse.
Beim Zugriff im Frequenzmultiplex erhält jeder Nutzer eine bestimmte Sendefrequenz mit definierter Bandbreite zugewiesen bzw. im Codemulti­ plex eine Leistung. So wird im allgemeinen der Satellitentransponder entweder im Zeit-, Frequenz- oder Codemultiplex genutzt. Diese Zu­ griffsverfahren erfordern einen hohen Aufwand an Hard- und Software und können die Nachrichtenkapazität des Satteliten bezüglich der Bandbreite nicht voll ausnutzen.
So wird z. B. im DFS-Sattelliten, dessen Transponder u. a. 36 MHz Bandbrei­ te hat, nur ein TV-Signal mit 25 bzw. 27 MHz Bandbreite übertragen wer­ den. Würden noch andere Signale im gleichen Transponder zusätzlich über­ tragen, käme es zu Intermodulationen und Signalkompression, die als unerwünschte Störungen zu betrachten sind. Damit bleiben dann 11 bzw. 9 MHz Bandbreite ungenutzt.
Auch bei Verwendung von Frequenzmultiplex müssen aufgrund von möglichen Intermodulationsstörungen Signalabstände gewahrt bleiben, so daß auch hier keine volle Ausnutzung des Satellitenkanals stattfindet.
Die gestellte Aufgabe wird nach Fig. 2 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verwendeten Datenraten (kleiner/gleich 64 KBps) mittels PN-Fol­ gen gespreizt werden.
Durch die Verbreiterung des Spektrums der Datenrate durch Spreizung mittels der PN-Folge (Spreizungsfaktor z. B. 1000) wird die nowendige Sendeleistung/Hz um den Faktor 1000 reduziert.
Wird dieses gespreizte Spektrum jetzt mit einer kleinen Antenne übertra­ gen, so ist zwar der Öffnungswinkel der Antenne groß und gegebenenfalls werden mehrere Satelliten im Orbit damit bedeckt.
Da aber die empfangene Leistung/Hz am Satelliten lediglich rauschähnli­ chen Charakter hat, wird die Übertragung der anderen Satelliten nicht gestört.
Außerdem kann dieses gespreizte Signal anderen, z. B. bereits im Trans­ ponder befindlichen Signalen unterlagert werden. Die sich bereits im Transponder befindlichen Signale können gegenüber dem gespreizten Signal die gleiche Bandbreite, eine geringere oder wie beim TV-Signal eine größere Bandbreite besitzen.
Ausgegangen wird in diesem Beispiel von der in Fig. 3 gezeigten Struk­ tur.
Dabei wird von der Sendestation, z. B. ein 9,6 KBps - Datenstrom via Satellit zu n-Empfangsstationen übertragen. Dabei beträgt z. B. der An­ tennendurchmesser der Sendestation 1,8 m, der der Empfangsstationen 0,6 m.
Das 9,6 KBps-Signal wird mittels PN-Folgen auf 10 MHz gespreizt. Das entspricht einem Spreizungsfaktor von ca. 1000.
Es sei angenommen, daß die Sendeleistung für die 9,6 KBps-Datenrate aufgrund der Übertragungsverhältnisse 10 Watt beträgt. Eine Sendeanten­ ne, deren Parabolspiegel einen Durchmesser von 1,8 m hat, hat bei einer Frequenz von 14 GHz einen Antennengewinn von ca. 40 dBi. Unter diesen Bedingungen beträgt die abgestrahlte Leistung pro Hz Übertragungsband­ breite 10-6 W · 104 = 10-2 W = 10 mW.
Diese Leistung wird bei einer Sendefrequenz von z. B. 14 GHz noch um 207 dB gedämpft, d. h. aufgrund der Flächenreduktion empfängt der Satellit z. B. bei der Frequenz der Aufwärtsstrecke von 14 GHz ein um 207 dB ge­ dämpftes Signal. An der Empfangsantenne des Satelliten liegt dann eine Leistung von ca. 10-18 W/Hz. So kann durchaus sendeseitig (und damit auch empfangsseitig) eine Erdefunkstelle mit kleinem Antennendurchmes­ ser verwendet werden, ohne daß andere Satelliten gestört werden.
Als eine evtl. Belegung des Satellitentransponders sei angenommen, daß der 36 MHz-Transponder des Satelliten mit einem TV-Signal (25 MHz) be­ legt ist (Fig. 4).
Die eigene Datenrate von 9,6 KBps wird jetzt im gespreizten Zustand dem TV-Signal unterlagert (Fig. 5) und somit via Satellit übertragen. Messungen und Versuche haben gezeigt, daß die wechselseitigen Störungen beider Signale so gering sind, daß eine sinnvolle Datenübertragung mög­ lich ist.
Fig. 6 zeigt das via Satellit empfangene Spektrum eines analogen 25 MHz-TV-Signals. Diesem TV-Signal wird jetzt an geeigneter Stelle auf der Frequenzachse ein PN-Signal unterlagert, dessen Bandbreite 5 MHz beträgt.
Fig. 7 zeigt das Ergebnis. Das TV-Spektrum hat sich dabei nur unwesent­ lich verändert. Das unterlagerte PN-Signal übt auf das TV-Signal bezüg­ lich dessen Qualität keine nachhaltige Minderung aus, wie Messungen ge­ zeigt haben.
In Fig. 8 ist ein Beispiel dargestellt, in dem ein auf ca. 4 MHz ge­ spreiztes PN-Signal einem digitalen 2,1 MHz-QPSK-Signal unterlagert wird.
Hierbei ist darauf zu achten, daß ein bestimmtes Überlagerungsverhältnis ΔU (Verhältnis von z. B. QPSK-Signal zu PN-Signal) eingehalten wird. Bei einem, optimierten ΔU kann die wechselseitige Störung beider Signa­ le so geringe gehalten werden, daß eine sinnvolle Datenübertragung bezüg­ lich der Bitfehlerrate möglich ist.
Da PN-Folgen über gute Auto- und Kreuzkorrelationseigenschaften verfü­ gen, können sie empfangsseitig einwandfrei detektiert und anschließend die Datensequenz von 9,6 KBps regeniert werden.
Weiteres zu PN-Folgen bzw. zur Unterlagerung von PN-Folgen unterhalb von Nutzsignalen ist u. a. der Literaturstelle
  • DIXON, R.: Spread Spectrum Systems, John Wiley and Sons, N. Y. 1984
und dem Tagungsbericht
  • Schukat, M.: Spread Spectrum-Based Synchronisation of Digital Sa­ tellite Transmissions, AIAA 11th Communication Satellite Systems Conference, March 17-20, 1986/San Diego, CA
zu entnehmen.
Als Beispiel sei der Datenverteildienst von Presseagenturen genannt. Die Sendestation stehe auf dem Gelände der jeweiligen Presseagentur und n-Empfangsstationen bei beliebig vielen Zeitungsverlagen. Übertragen wird mittels gespreizten Spektren, die Sendeantenne hat einen Durchmes­ ser kleiner/gleich 1,8 m, der der Empfangsantenne sei 0,3 m-0,6 m. Die Datenrate von z. B. 9,6 KBps werde einem TV-Signal unterlagert.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten über Satelliten mittels gespreizten Spektren, wobei gespreizte Spektren anderen Signalen direkt oder in einem Transponder überlagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gespreizte Spektren gleicher Leistung und damit gleicher Bandbreite mit Datenraten kleiner/gleich 64 KBps einander gegenseitig überlagert werden.
DE19863644168 1986-12-23 1986-12-23 Verfahren zur datenuebertragung ueber satelliten mittels gespreizten spektren und kleinen erdefunkstellen Granted DE3644168A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644168 DE3644168A1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Verfahren zur datenuebertragung ueber satelliten mittels gespreizten spektren und kleinen erdefunkstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644168 DE3644168A1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Verfahren zur datenuebertragung ueber satelliten mittels gespreizten spektren und kleinen erdefunkstellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3644168A1 DE3644168A1 (de) 1988-07-14
DE3644168C2 true DE3644168C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=6317050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644168 Granted DE3644168A1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Verfahren zur datenuebertragung ueber satelliten mittels gespreizten spektren und kleinen erdefunkstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3644168A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2554219B2 (ja) * 1991-11-26 1996-11-13 日本電信電話株式会社 ディジタル信号の重畳伝送方式
EP0584617A3 (en) * 1992-08-26 1994-09-21 Siemens Ag Data transmission system by satellite
ZA963264B (en) * 1995-10-12 1996-11-04 Alcatel Altech Telecoms Propri Low rate telemetry channel

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2203287C3 (de) * 1972-01-25 1980-05-14 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Fernmeldeanlagen mit Relaisstation und ortsfesten und/oder beweglichen Teilnehmerstationen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3644168A1 (de) 1988-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69636836T2 (de) System zur mehrkanalradiofrequenzuebertragung, um digitale breitbanddaten an unabhaengige sektorisierte dienstbereiche zu liefern
DE69636812T2 (de) Frequenzabweichungskorrektur für teilnehmerendgeräte
DE69724123T2 (de) Mikrozellulares drahtloses interaktives ausfügenetzwerk mit geringer leistung
DE69735984T2 (de) Verwendung von orthogonalen signalformen, die mehreren sendern das teilen eines einzigen cdm-kanals ermöglicht
DE69921207T2 (de) Mehrträger CDMA-Übertragungssystem mit Frequenz- und Raumdiversity
DE69836413T2 (de) Punkt zu multipunkt funksystem
DE3223408A1 (de) Gemeinschaftsantennenanordnung zum empfang und zur verteilung von fernseh- und digitalen audiosignalen
EP0295295A1 (de) Verfahren zur übertragung von daten mittels eines geostationären satelliten und wenigstens eines subsatelliten
DE3447107A1 (de) Verfahren zur nachrichtenuebertragung in einem digitalen funkuebertragungssystem
EP0210698A2 (de) Digitales Funkübertragungssystem mit variabler Zeitschlitzdauer der Zeitschlitze im Zeitmultiplexrahmen
DE19805963C2 (de) Integrierbare Schaltung zur Frequenzaufbereitung eines im UHF-Bereich arbeitenden Funk-Sende-Empfängers, insbesondere eines Schnurlostelefons
EP0380945A2 (de) Optisches Breitband-Nachrichtenübertragungssystem,insbesondere für den Teilnehmeranschlussbereich
DE69925596T2 (de) Schnelle synchronisierung in nachrichtenübertragungssystemen
EP2572458A1 (de) Anordnung und verfahren zur parallelen verarbeitung von datenströmen mittels satellitenkommunikationsverbindungen
DE60204215T2 (de) Mobiles kommunikationsnetz, verfahren und geräte
DE3644168C2 (de)
DE60309792T2 (de) Steuerung der Aufwärtsfrequenz für DOCSIS Satelliten Anordnungen
DE69920894T2 (de) Bidirektionales rundfunksystem
DE602004012384T2 (de) FSK mit versetzten Frequenzen
DE60220292T2 (de) Empfangs- und Sendeleistungsverstärkungsregelung in einem Punkt-zu-Mehrpunkt System
DE19649853C2 (de) Repeater für Funksignale
DE60224540T2 (de) Für vergrösserte kapazität konfigurierbares kommunikationssystem
DE3644174C2 (de)
EP0151281B1 (de) Digitales Zellenfunksystem mit Zeitmultiplex
DE19649854B4 (de) Repeater für Funksignale

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHUKAT, MANFRED, DIPL.-ING. DR., 8206 BRUCKMUEHL,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee