DE3644155C1 - Vorrichtung zum Daempfen von Fahrlaengsschwingungen an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Daempfen von Fahrlaengsschwingungen an einem Kraftfahrzeug

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DE3644155C1
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Fahrlängsschwingungen an einem durch eine Brennkraft­ maschine, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrenn­ kraftmaschine, angetriebenen Kraftfahrzeug, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 34 25 105 hervorgehen­ den Vorrichtung ist es bereits bekannt, Fahrlängsschwingungen durch impulsweises Zurücknehmen der in die Brennkraftmaschine eingebrachten Kraftstoffmenge zu dämpfen, und zwar mittels eines durch die Fahrlängsschwingungen gesteuerten und als Hubmagnet ausgebildeten Stellgliedes, das auf das Regler­ gestänge einwirkt und das Kraftstoffzumeßglied im Sinne einer Kraftstoffmindermenge verstellt.
Die Vorrichtung - als Anbauteil am Einspritzpumpenregler stirnseitig vorgesehen - ist aber aufgrund der Anordnung und Bauweise des Stellgliedes und seiner daraus resul­ tierenden nicht unbeträchtlichen Baulänge an Brennkraft­ maschinen mit geringer Zylinderzahl im Motorraum um­ ständlich unterzubringen. Schlimmstenfalls ist wegen An­ stoßens an anderen Bauteilen kein Einbau möglich.
Die geschilderten Nachteile durch einfache Maßnahmen zu beseitigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. In den Unteran­ sprüchen sind noch vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung vorgesehen.
Durch die Verwendung und Anordnung eines Topfmagneten mit Plattenanker im Einspritzpumpenregler ergibt sich eine flache Bauweise, die trotz enger Platzverhältnisse im Motor­ raum einen unproblematischen Einbau des Einspritzpumpen­ reglers mit integrierter Vorrichtung zuläßt. Darüber hinaus ist der Einbau auch dann unproblematisch, wenn die Vorrichtung als Nachrüstsatz im Verschlußdeckel montiert wird.
In der Zeichnung ist anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Dämpfungsvorrichtung an einem stirnseitig am Einspritzpumpenregler angeordneten Gehäuseteil,
Fig. 2 und 3 die Dämpfungsvorrichtung im Verschlußdeckel des Einspritzpumpenreglers
Fig. 4 ein Teilausschnitt der Dämpfungsvorrichtung mit einem Überdrückelement.
In Fig. 1 sind wesentliche Teile des Reglergestänges eines für luft­ verdichtende Einspritzbrennkraftmaschinen vorgesehenen Einspritzpumpen­ reglers 1 gezeigt, und zwar im einzelnen ein mit 2 bezeichneter Ver­ stellhebel für die Lasteingabe, mit 3 ein Lenkhebel mit 4 ein Umlenkhebel, der mit einer Fliehgewichtseinrichtung 5 verbunden ist. Der Umlenkhebel 4 steht in Wirkverbindung mit einem Regelhebel 6, der an seinem einen Ende das als Regelstange ausgebildete Kraftstoffzumeßglied 7 gegen die Kraft einer Spielausgleichsfeder 8 verstellt und sich an seinem anderen Ende an einem Abstützelement 9 abstützt, das von einem Stellglied 10 in Abhängigkeit von auftretenden Fahrlängs­ schwingungen verstellbar ist.
Das Stellglied 10 ist ein als Topfmagnet ausgebildeter Hubmagnet, der gemäß Fig. 1 zusammen mit einem als Platten­ anker ausgebildeten Magnetanker 11 an einem stirnseitigen stufig geformten Gehäuseteil 1′ des Einspritzpumpen­ reglers 1 befestigt ist, derart, daß die Befestigungs­ stellen 12, 13 mit Abstand übereinanderliegen. In der nach innen abgesetzten Stufe 14 des Gehäuseteiles 1′ befindet sich der Topfmagnet 10, während die andere Stufe 15 als Befestigungsstelle 13 für den schwenkbar gelagerten Platten­ anker 11 dient, der L-förmige Gestalt hat und als ein­ teiliges Blechpreßteil ausgebildet ist. Der kürzere Schenkel dieses Blechpreßteiles bildet gleichzeitig das Abstütz­ element 9, welches durch eine Feder 16 in seiner der Ruhe­ stellung entsprechenden Endlage gehalten ist. Diese End­ lage wird durch einen Anschlag 17 an einem den Topf­ magneten 10 und Plattenanker 11 abdeckenden flachen Ver­ schlußdeckel 18 bestimmt. Sobald der Topfmagnet 10 be­ stromt wird, schwenkt der Plattenanker 11 in seine andere Endlage gegen die Federkraft aus, wobei die Endlage durch den Topfmagneten 10 selbst oder durch einen ortsfesten An­ schlag 19 im Innern des Pumpenreglergehäuses 1 gebildet wird. Durch die Anordnung und Ausbildung des Topfmagneten 10 und Plattenankers 11 ergibt sich eine sehr flache Bau­ weise, die auch in den Fig. 2 und 3 verwirklicht ist.
In Fig. 2 ist eine Anordnung getroffen, bei der der Topf­ magnet 10 und der Plattenanker 11 im Verschlußdeckel 18 befestigt sind (als Nachrüstsatz besonders geeignet). Der Plattenanker 11 enthält hierbei eine Ausnehmung 20 für den Durchtritt des am Topfmagneten 10 abragenden Stütz­ fußes 21.
Die Wirkrichtung dieser Ausführung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nicht, jedoch von der Ausführung nach Fig. 3, bei der der Topfmagnet 10 zwischen dem Platten­ anker 11 und dem Verschlußdeckel 18 angeordnet ist. Hier erfolgt die Gegenbewegung gegen Fahrlängsschwingungen nicht durch Bestromen des Topfmagneten, sondern durch Entstromen. Der Plattenanker 11 wird somit durch Bestromen des Magneten in Normalbetriebsstellung gegen Federkraft gehalten.
Zum Ausgleich von Toleranzen muß die Vorrichtung gemäß den Fig. 1, 2, 3 noch mit einer auf die Eingriffsstelle am Reglergestänge wirkenden Einstellmöglichkeit versehen sein . Das Abstützelement 9 ist daher in dem Plattenanker 11 einstellbar befestigt. Das Abstützelement 9 ist noch mit einem Überdrückelement 20 versehen, das als Schiebemuffe gegen eine Feder 22 dann wirkt, wenn das auf Anschlag liegende Abstützelement 9 vom Reglergestänge noch belastet wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Dämpfen von Fahrlängsschwingungen an einem durch eine Brennkraftmaschine, insbesondere luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, angetriebenen Kraftfahrzeug, bei der ein stirnseitig am Einspritzpumpen­ regler angeordnetes und mit einem federbelasteten Abstütz­ element in Wirkverbindung stehendes Stellglied durch einen auf das Reglergestänge des Einspritzpumpenreglers als Teil einer Kraftstoffzumeßeinrichtung einwirkenden und einen Magnetanker aufweisenden Hubmagneten gebildet ist, der bei Auftreten von Längsschwingungen aus seiner einen End­ lage in die andere Endlage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker zur Übertragung der Stellbewegung auf das Reglergestänge als schwenkbar zwischen den Endlagen gelagerter Plattenanker (11) ausgebildet und mit dem Hub­ magneten in der Ausführung als Topfmagnet (10) an der Stirnseite des Einspritzpumpenreglers (1) getrennt und flach anliegend befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (12, 13) des Plattenankers (11) und Topfmagneten (10) mit Abstand und versetzt über­ einanderliegen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenanker (11) durch ein einteiliges L-förmiges Blechpreßteil gebildet ist, dessen kürzerer Schenkel zu­ gleich das Abstützelement (9) ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfmagnet (10) und der Plattenanker (11) durch einen Verschlußdeckel (18) abgedeckt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (12, 13) des Topfmagneten (10) und Plattenankers (11) an dem Verschlußdeckel (18) vorge­ sehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen des Plattenankers durch Anschläge (17, 19; 10) bestimmt sind, von denen einer im Regler­ gehäuse und der andere im Verschlußdeckel (18) ange­ ordnet oder durch den Topfmagneten (10) selbst gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plattenanker (11) ein als Schiebemuffe gegen eine Feder (22) wirkendes Sicherheitsüberdrückelement (20) als Teil des Abstützelementes (9) einstellbar befestigt ist.
DE3644155A 1986-12-23 1986-12-23 Vorrichtung zum Daempfen von Fahrlaengsschwingungen an einem Kraftfahrzeug Expired DE3644155C1 (de)

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GB8729775D0 (en) 1988-02-03
GB2199426A (en) 1988-07-06
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