DE3643803A1 - Montagevorrichtung fuer gebaute nockenwellen und verfahren zur montage - Google Patents

Montagevorrichtung fuer gebaute nockenwellen und verfahren zur montage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen mit einer Haltevorrichtung zum axialen Fixieren von einzelnen Elementen wie Nockenscheiben, Lagerringen, Zahn- oder Kegelrädern und einer Druckmittel­ sonde zum abschnittsweise hydraulischen Aufweiten einer Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwelle kraft­ schlüssig miteinander verbunden werden. Weiterhin betrifft die Erfindung ein insbesondere mit einer derartigen Vor­ richtung ausführbares Verfahren zur Montage von gebauten Nockenwellen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE 35 30 600.9 vorbeschrieben, bei der die einzelnen Elemente in einer Vorrichtung winkelgerecht und axial fixiert ge­ halten sind und eine Sonde mit einer entsprechenden Anzahl von zugeordneten Aufweitabschnitten insgesamt in die Hohl­ welle eingeschoben wird. Nähere Einzelheiten der Ausge­ staltung der Vorrichtung sind der Anmeldung nicht zu ent­ nehmen, im übrigen sind Sonden mit mehrere Aufweitbe­ reichen nicht ohne Problem darzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustel­ len, die für eine serienmäßige Fertigung der Nockenwellen geeignet ist. Vorzugsweise soll es möglich sein, eine solche Vorrichtung in einfacher Weise an verschiedene Nockenwellentypen ohne großen Kostenaufwand anzupassen.
Hierbei sollen insbesondere geänderte Nocken bzw. Zahnrad­ formen, geänderte Winkellagen der Nocken sowie geänderte Nockenabstände möglich sein. Dabei soll es unerheblich sein, ob Druckmittelsonden mit nur einem Aufweitabschnitt oder mit mehreren Aufweitabschnitten zum Einsatz kommen.
Eine erste Lösung besteht darin, daß für die Haltevorrich­ tung einzelne Fixierscheiben vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines jeweiligen Ele­ ments und einen äußeren Lagersitz zur Aufnahme in je­ weils einer Lagerstelle der Haltevorrichtung aufweisen. Eine derartige Montagevorrichtung bietet die Möglichkeit, die einzelnen Elemente zusammen mit den sie aufnehmenden Fixierscheiben schnell und in vorbestimmter Position in die Haltevorrichtung einzubringen und nach dem Fertig­ stellen der Nockenwelle diese zusammen mit den Fixier­ scheiben der Haltevorrichtung insbesondere automatisch zu entnehmen. Das Beschicken der Fixierscheiben mit den einzelnen Elementen und das Herauslösen der fertigge­ stellten Welle aus den Fixierscheiben kann dabei in günstiger Weise unter Verwendung von zwei Sätzen von Fixierscheiben in einer zweiten Vorrichtung erfolgen, wo­ bei jeweils zeitgleich mit dem Verbinden der Elemente mit der Welle in der Montagevorrichtung das Beschicken und Entnehmen zur Zeitersparnis in der zweiten Vorrichtung erfolgt.
Von Ausnahmefällen, wie zum Beispiel Nockenwellen für Ein­ zylindermaschinen abgesehen, bei denen ein axiales Ent­ nehmen der Nockenwelle aus den Fixierscheiben möglich er­ scheinen, ist es in der Regel besonders günstig, wenn die Fixierscheiben mittig geteilt sind, um das Beschicken und Entnehmen in der zweiten, nicht näher dargestellten Vor­ richtung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Fixierscheiben außen einen ringförmigen Lagersitz zur drehbaren Aufnahme in einer Lagerstelle haben, um die Winkellage der Elemente in einfacher Weise ohne größere Änderung an der Haltevor­ richtung ändern zu können. Hierbei erscheind es als be­ sonders vorteilhaft, wenn die Fixierscheiben außen jeweils mit einer radialen Bohrung versehen sind, in die zur Fest­ legung der Winkellager ein Fixierstift in der jeweiligen Lagerstelle eingreifen kann.
Es ist erkennbar, daß ein Austauschen der Fixierscheiben bei im übrigen unveränderter Gesamtvorrichtung eine leichte Anpassung an geänderte Nockenformen möglich macht, wobei die sichere Abstützung der Fixierscheiben in der Haltevor­ richtung jeweils in unveränderter Form stattfindet. Durch den äußeren runden Lagersitz ist die Möglichkeit gegeben, die Winkellage durch Verdrehen der Fixierscheibe problem­ los einzustellen, um beispielsweise bei grundsätzlich un­ veränderter Nockenwelle eines bestimmten Motortyps die Steuerzeiten der Nockenwelle problemlos zu verändern. Eine formgetreue Einpassung der Elemente in die Fixierscheiben ist erforderlich, um die gewünschte Winkellager genau ein­ zustellen.
Ein zweite Lösung besteht darin, daß innerhalb der Vor­ richtung einzelne Lagerstellen mit axialem Abstand vorge­ sehen sind, die zur Aufnahme der Hohlwelle jeweils eine zentrale Öffnung in zueinander koaxialer Anordnung auf­ weisen und zwischen denen die einzelnen Elemente gehalten sind. Eine derartige Montagevorrichtung, bei der aus­ schließlich die Hohlwelle in den einzelnen Lagerstellen radial festgelegt ist, während die Elemente jeweils da­ zwischen in radial unbeschränkten Zwischenräumen gehalten werden, bietet ebenfalls die Möglichkeit die Elemente schnell und unkompliziert in die Haltevorrichtung ein­ zusetzen und anschließend die Hohlwelle axial einzuführen und mit den Elementen zu verbinden.
Bei einer Teilbarkeit der Lagerstellen für die Hohlwelle ist ein einfaches Entnehmen der fertigen Nockenwelle nach dem Verbindungsvorgang möglich. Eine zweite Vorrichtung ist hierbei nur insofern erforderlich, als bei einer gewünschten Automatisierung die Elemente in vorbereiteter Position aus einer entsprechenden Vorrichtung in die Haltevorrichtung überführt werden müssen.
Auch bei dieser Vorrichtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine Änderung der Form der Nocken ohne jegliche Änderung an der Vorrichtung zuzulassen, während eine Änderung der Winkellager gegebenenfalls nur geringe An­ passungsarbeiten erforderlich machen.
Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung entspricht jeweils der freie Abstand zwischen den einzelnen Lager­ stellen der Breite der einzelnen Elemente, insbesondere der Nocken, so daß allein durch die Ausgestaltung der Lagerstellen für die Hohlwelle bereits eine genaue axiale Fixierung der Nocken möglich wird. Hierbei ist es be­ sonders günstig, wenn die Lagerstellen durch einander parallele radiale Stirnflächen begrenzt sind, wobei insbe­ sondere unmittelbar an den Stirnflächen der Lagerstellen Mittel zur Halterung und winkelgetreuen Ausrichtung von nicht rotationssymmetrischen Elementen, insbesondere der Nocken vorgesehen sind. Eine besonders günstige Ausführung hierfür besteht darin, daß an den Stirnflächen zwischen den Lagerstellen federnde Rastkugeln zum Eingriff in Ansenkungen an Stirnflächen der Elemente, insbesondere im Bereich einer Nockenerhöhung vorgesehen sind. Bei ge­ nauer Winkelfixierung der Nocken zu Beginn des Verbin­ dungsvorganges ist durch diese Ausgestaltung ein gewisses radiales Nachgeben der Nocken während des Aufweitvorganges möglich. Bei einer Vorrichtung der zuletzt bezeichneten Art ist es besonders günstig, wenn die Lagerstellen gegenüber dem Außendurchmesser der Hohlwelle Querschnitts­ vergrößerung zur Aufnahme von rotationssymmetrischen Elementen, nämlich insbesondere Lagersitzen aufweisen, die vor dem Einsetzen der nicht rotationssymmetrischen Ele­ mente bereits in die Vorrichtung eingebracht werden können. Hierbei ist eine Teilbarkeit der Lagerstellen er­ forderlich.
In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerstellen in einzelnen, insbesondere längsver­ schieblichen Lagergehäusen gehalten, so daß auch eine An­ passung der Vorrichtung an die Herstellung von Nocken­ wellen mit völlig unterschiedlichen Nockenabständen oder Nockenzahlen erfolgen kann. Dies bedeutet, daß auf ein und derselben Vorrichtung nacheinander Serien von Nockenwellen vollkommen unterschiedlicher Motortypen hergestellt werden können, die sich beispielsweise sogar in der Zylinderzahl oder der Zahl der Ventile pro Zylinder unterscheiden können.
In einer dazu gleichwertigen Weiterbildung der Erfindung sind die Lagerstellen in einem einzigen Lagergehäuse aus­ gebildet, das insbesondere nach Art eines Gesenks teilbar ist. Dies wird die bevorzugte Form der Vorrichtung für die Herstellung von größeren Serien von Nockenwellen sein. Mit einer derartigen Form der Vorrichtung ist der Vorteil ge­ ringerer Fehlermöglichkeit verbunden, da die Gefahr eines radialen Versatzes der einzelnen Lagerstellen im Laufe der Benutzung ausgeschaltet ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung geht dahin, das oder die Lagergehäuse mittig, insbesondere horizontal, teilbar zu machen, so daß auf einfache Weise ein Auswechseln der Fixierscheiben bzw. der Hohlwelle erfolgen kann. Eine Längsführung für axial verschiebliche Einzelgehäuse be­ steht in besonders günstiger Weise aus einem Paar von parallelen Stangen, die die im wesentlichen scheibenför­ migen Lagergehäuse durchsetzen.
Die Abstände der längsverschiebbaren Einzelgehäuse können mit üblichen Meßwerkzeugen bestimmt und mit besonderen Spannmitteln fixiert werden. Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung ist jedoch für jeden Nockenwellentyp an der Vorrichtung eine austauschbare Leiste vorzusehen, die nach der Art einer Lehre als Raster für den gewünschten Abstand der Lagergehäuse und damit auch der auf der Welle festzu­ legende Elemente sorgt. Diese Leiste ist in paralleler An­ ordnung zur Längsrichtung der Hohlwelle auswechselbar zu befestigen.
Zur Aufnahme einer entsprechenden Hohlwelle sind in günstiger Ausgestaltung zwei Endaufnahmelager vorzusehen, die bevorzugt auf den gleichen Längsführungen wie die Lagergehäuse längsverschieblich angeordnet sind und deren mit Längsanschlägen versehenen Aufnahmeöffnungen in genau koaxialer Anordnung zu den Lagerstellen gehalten werden.
Entsprechend der vorgesehenen Funktionsweise ist die Druckmittelsonde mit einer längsverfahrbaren Sondenhalte­ rung zu versehen, die ein Ein- und Ausfahren der Druck­ mittelsonde in die eingespannte Hohlwelle ermöglicht. Soweit eine Sonde mit mehreren Aufweitabschnitten vorgesehen ist, die die Fertigstellung der Nockenwelle in einem einzigen Aufweitvorgang ermöglicht, ist die Sonde insgesamt austauschbar auszuführen, wobei eine Sonde für verschiedene Nockenwellen des gleichen Grundmotors einsetzbar ist. Bei einer Sonde, die nur einen Aufweitabschnitt hat und mit der die Nockenwelle in mehreren Aufweitvorgängen fertiggestellt werden kann, ist an der Sondenhalterung eine auswechselbare Skala vorzusehen, deren Markierungsabstände mit den eingestellten Abständen der Lagerstellen übereinstimmen.
Druckmittelsonden der hier beschriebenen Art sind als solche für den Anwendungszweck der Fixierung von Wärme­ tauscherröhren in Rohrböden bekannt. Die Sondenhalterung besteht dabei im wesentlichen aus einem Handgriff, mit dem die Druckmittelsonde "freihand" in das Rohr eingeführt wird. Bei diesem Vorgang kann es zu Winkelfehlern kommen, durch die die Abdichtung beim Aufweiten beeinträchtigt wird und gegebenenfalls die aufgeweiteten Abschnitte nicht exakt zentriert sind. Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß die Hohlwelle Ungenauigkeiten im Innendurchmesser aufweisen kann, die zu unterschiedlichen Dichtungsspalten über den Umfang führen kann. Eine weitergehende Aufgabe ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, wonach die Zentrierung der Sonde innerhalb des Rohrinnendurchmessers verbessert wird. Die Lösung hierfür besteht in einem Verfahren, nach dem beim Aufweiten die Sonde einerseits und die Hohlwelle und/oder die Elemente andererseits relativ zueinander in sich parallel radial beweglich gehalten sind. Auf diese Weise wird eine Selbstzentrierung der Sonde im Rohr erzielt, so daß sich radiale Verspan­ nungen und Verwerfungen der Hohlwelle durch die Aufweit­ vorgänge auf ein Minimum reduzieren. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mittels eines radialen Spiels der Fixierscheiben in den Lagerstellen oder mittels einer federnd nachgiebigen Halterung der Elemente zwischen den Lagerstellen durchführen.
Als Mittel für die Durchführung des Verfahrens können bei­ spielsweise auch elastische Lagerelemente der Sondenhalte­ rung auf der zugeordneten Längsführung oder Endlager für die Hohlwelle mit radialem Spiel vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der beiden erfindungsgemäßen Vor­ richtungen lassen sich den Zeichnungen ent­ nehmen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit Einzelgehäusen zur Aufnahme von Fixierscheiben in drei Ansichten.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit Einzelgehäusen zur Aufnahme der Hohlwelle in Seitenansicht und Teilschnitt.
In Fig. 1 sind auf einem Maschinenfundament 1 zwei erste Lagerböcke 2, 3 zur Aufnahme einer ersten Führungsstange 4 und zwei zweite Lagerböcke 5, 6 zur Aufnahme einer zweiten Führungsstange 7 erkennbar. Auf der ersten Führungsstange 4 lagert schwenkbar ein teilbares Gehäuse 8 zur Aufnahme eines ersten Elementes, z. B. eines Lagersitzes; auf der zweiten Führungsstange 7 lagern schwenkbar mehrere teil­ bare Gehäuse 9 zur Aufnahme jeweils einer Fixierscheibe 10, von der Elemente einer zweiten Art aufgenommen werden können. Die um die jeweiligen Führungsstange schwenkbaren Gehäuse stützen sich im übrigen auf einer Längsführung 11 ab. Ihr Abstand zueinander wird durch eine rasterartige Führungsleiste 12 vorgegeben. Die durch die Leiste 12 axial fixierten Gehäuse 9 sind jeweils horizontal geteilt und um eine Achse 13 aufklappbar gelagert, wobei mittels einer Schraube 14 eine Verspannung der Gehäusehälften mög­ lich ist. Im Gehäuse 9 ist ein radial herausziehbarer Fixierstift 15 vorgesehen, der die Winkellager der Fixier­ scheibe 10 festlegt. Die Fixierscheibe 10 ist ihrerseits in Richtung der längeren Achse der zentralen Nockenöffnung 16 geteilt und mittels Spannschrauben 17 verschraubbar. Fixierstifte 18 innerhalb der Fixierscheibe dienen der Justierung und Fixierung der einzuführenden Nocken.
Zur Aufnahme der Hohlwelle ist ein erstes Endaufnahme­ lager 19 vorgesehen, das in einer auf beiden Führungs­ stangen 4, 7 geführten Wange 20 gehalten ist, sowie ein zweites Endaufnahmelager 21, das in einem zumindest in einer Richtung verstellbaren, vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbaren Führungsschlitten 22 gehalten ist, der in einem separaten Spindelstock 23 verstellbar ist.
In koaxialer Anordnung zu der gestrichelt dargestellten Hohlwelle ist eine Druckmittelsonde 24 angeordnet, die in einem Sondenhalter 25 gehalten ist. Dieser ist auf einer Führungsstange 26 axial verschiebbar, die zumindest in einem Lagerbock 27 gehalten ist. An der Sondenhalterung ist ein Zeiger 28 angeordnet, der gegenüber einer mit dem Maschinenfundament verbundenen Skala 29 die axiale Position der Druckmittelsonde ablesbar macht. Die Sonden­ halterung ist zumindest um die Führungsstange 26 schwenk­ bar, vorzugsweise in allen Richtungen nachgebend parallel verschiebbar angeordnet.
InFig. 2 ist auf dem Maschinenfundament 1 ein Gehäuse­ gestell 31 gelagert, mit dem mehreren Gehäuse 8′, 9′, 19′, 21′ zur Aufnahme der Hohlwelle starr und mit zueinander koaxialen Öffnungen verbunden sind. Die Einzelgehäuse sind horizontal geteilt, so daß erste rotationssymme­ trische Elemente 32 in Erweiterungsbohrungen eingesetzt werden können. Weitere, insbesondere nicht rotations­ symmetrische Elemente 33 werden jeweils zwischen zwei Einzelgehäusen von deren Stirnseiten gehalten, wobei die Winkellage durch einen federnden Stift 34 festgelegt wird. Nach dem Einsetzen der Elemente wird die Hohlwelle 30 axial eingeschoben, wobei deren Ende von einem in das Gehäuse 21′ eingeführten Stift 35 radial fixiert wird.
In der Darstellung ist die Druckmittelsonde 24 bereits in die Hohlwelle eingeführt. Die Sondenhalterung 25 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 auf der Führungsstange 26 geführt, die zumindest in dem Lagerbock 27 ruht, wobei wiederum ein Zeiger 28 und eine Skala 29 die axiale Stel­ lung der Druckmittelsonde 24 ablesbar machen.

Claims (26)

1. Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen mit einer Haltevorrichtung zum axialen Fixieren von einzelnen Elementen wie Nockenscheiben, Lagerringen, Zahn- oder Kegelrädern und einer Druckmittelsonde zum abschnitts­ weise hydraulischen Aufweiten einer Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwelle kraftschlüssig mitein­ ander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Haltevorrichtung einzelne Fixierscheiben vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines jeweiligen Elements und einen äußeren Lagersitz zur Aufnahme in jeweils einer Lagerstelle der Haltevorrichtung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheiben mittig geteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheiben einen ringförmigen äußeren Lagersitz zur drehbaren Aufnahme in einer Lagerstelle aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierscheiben mit jeweils einer Bohrung im äußeren Lagersitz zur Festlegung der Winkellage in der Lagerstelle mittels eines Fixierstiftes aufweisen.
5. Montagevorrichtung für gebaute Nockenwellen mit einer Haltevorrichtung zum axialen Fixieren von einzelnen Elementen wie Nockenscheiben, Lagerringen, Zahn- oder Kegelrädern, und einer Druckmittelsonde zum abschnitts­ weise hydraulischen Aufweiten einer Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwelle kraftschlüssig mit­ einander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltevorrichtung einzelne Lagerstellen mit axialem Abstand vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Hohlwelle jeweils eine zentrale Öffnung in zueinander koaxialer Anordnung aufweisen und zwischen denen die einzelnen Elemente gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand zwischen den einzelnen Lager­ stellen der Breite der Elemente, insbesondere der Nocken entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen durch einander parallele radiale Stirnflächen begrenzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen zwischen den Lagerstellen Mittel zur Halterung und winkelgerechten Ausrichtung von nicht rotationssymmetrischen Elementen, insbe­ sondere von Nocken vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen zwischen den Lagerstellen federnde Rastkugeln zum Eingriff in Ansenkungen an Stirnflächen der Elemente, insbesondere im Bereich einer Nockenerhöhung vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen Aufbohrungen zur Aufnahme rotationssymmetrischer Elemente aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Lagergehäuse vorgesehen ist, das sämtliche Lagerstellen aufnimmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lagergehäuse vorgesehen sind, die jeweils eine Lagerstelle aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagergehäuse längsverschieblich in der Haltevorrichtung angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Lagergehäuse mittig - vorzugsweise horizontal - geteilt sind und die Gehäusehälften ver­ spannbar, insbesondere aufklappbar, miteinander ver­ bunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagergehäuse auf einer insbesondere aus zwei Stangen bestehenden Parallelführung geführt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine auswechselbare, parallel zur Ver­ schieberichtung der Lagergehäuse angeordnete Leiste mit Quernuten als Raster für die axiale Festlegung der einzelnen Lagergehäuse vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endaufnahmelager mit zumindest einem Längs­ anschlag für die zentrierte Aufnahme des Hohlrohres in koaxialer Anordnung zu den Lagerstellen vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endaufnahmelager mit zumindest einem Längs­ anschlag für die radial schwimmende Aufnahme des Hohlrohres in etwa koaxialer Anordnung zu den Lagerstellen vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung der Endaufnahmelager längs verfahrbare Sondenhalterung zum Ein- und Ausfahren der Druckmittelsonde in die Hohlwelle vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenhalterung in einer insbesondere aus zwei Stangen bestehenden Parallelführung geführt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelsonde mit einer Mehrzahl von Druck­ mittelzuführungen und Dichtmitteln im Abstand der Elemente ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelsonde eine einzige Druckmittelzu­ führung mit Abdichtmitteln aufweist und mit einer Markierung im Raster der Elemente versehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung enthaltende Skala an der Sondenhalterung auswechselbar angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelsonde auswechselbar im Sondenhalter befestigt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenhalterung radial schwimmend gegenüber der Halterung für die Elemente und/oder der Halterung für die Hohlwelle angeordnet ist, insbesondere mittels elastischer Führungsmittel in der Sondenhalterung.
26. Verfahren zum Montieren von gebauten Nockenwellen mittels einer Haltevorrichtung zum axialen Fixieren von einzelnen Elementen, wie Nockenscheiben, Lager­ ringen, Zahn- oder Kegelrädern, und einer Druckmittel­ sonde zum abschnittsweisen hydraulischen Aufweiten einer Hohlwelle, wobei die Elemente und die Hohlwelle kraftschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils während eines Aufweitvorganges die Elemente und/oder die Hohlwelle einerseits und die Druckmittelsonde in eingeschobener Position andererseits in sich parallel relativ zueinander in radialer Richtung frei beweglich sind.
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