DE3643401A1 - Verfahren und vorrichtung eines abgasfreien kondensations-kraftwerks - Google Patents
Verfahren und vorrichtung eines abgasfreien kondensations-kraftwerksInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C1/00—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
- F02C1/04—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being heated indirectly
- F02C1/10—Closed cycles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K23/00—Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
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- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/34—Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein ab
gasfreies Kondensations-Kraftwerk, das unter An
wendung zum Teil bekannter Verfahrensschritte be
sonders umweltfreundlich ist, sowie einer Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Die bisher bekannte Form des mit fossilen Brenn
stoffen befeuerten Kondensations-Kraftwerks hat
sich im Laufe der Jahrzehnte seiner Entwicklung,
sowie im Zug seiner Anpassung im Bezug auf Um
weltfreundlichkeit, immer mehr zu einer chemischen
Fabrik entwickelt, ohne letztlich alle Gefahren
für die Umwelt zu beseitigen. Eine der Hauptgefah
renquellen für unser Klima, der Ausstoß von Kohlen
dioxidgas konnte überhaupt nicht beseitigt werden.
Auf der anderen Seite kann auf diese Kraftwerke
hauptsächlich mit Braun- oder Steinkohle befeuerte,
nicht verzichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für ein
abgasfreies, mit Gasen, auch aus fossilen bzw. kohlen
stoffhaltigen Brennstoffen, befeuertes Kraftwerk auf
zuzeigen. Erfindungsgemäß ist das Verfahren durch
folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
Verdichtung vorzugsweise einer Kohlendioxid-Atmo
sphäre, welche im Kreis geführt wird, mit mindestens
einem Gebläse oder Verdichter durch welches/welchen
dieses Kohlendioxidgas in eine Mischkammer befördert
wird. Einbringen eines schadstoffreien Brenngases in
eine, in der Mischkammer angeordneten Brennkammer,
wobei dem Brenngas im Brennkammereinlaß über Düsen
in einem Düsenringrohr flüssiger Sauerstoff, der zu
Kühlzwecken über einen Sauerstoffverteiler und einem
Röhrchensystem oder einer Doppelwandung, das oder
die, auf bekannte Weise, eine Brennkammer mit Düse
bilden, zugeführt wird. Vollständige Verbrennung
des Brenngases bei Temperaturen zwischen 3000 und
4500°C, je nach Gaszusammensetzung. Durchströmung
der Brennkammer und Düse und anschließende homogene Ver
mischung mit dem an der Außenwand strömenden Kohlen
dioxidgas, Aufheizung desselben durch die Mischung
mit den Verbrennungsgasen zu einem Gesamt-Gasstrom.
Einleitung des Gesamt-Gasstroms in einen druckge
feuerten Dampfkessel und Wärmeabgabe an die Kessel
heizfläche Weiterführung des Gasstroms nach Wärme
abgabe zumindestens einer Gasturbine und Entspannung
des Gases. Speisewasservorwämrung mit den Abgasen der
Gasturbine. Weitere Abkühlung der Abgase und Kondensa
tion des durch die Verbrennung entstandenen Wassers
und Abführung desselben. Abtrennung und Verflüssigung
des erzeugten, und überschüssigen Kohlendioxidgases
mit flüssigem Sauerstoff aus der Luftzerlegungsanlage.
Vorkühlung des Kreislauf-Kohlendioxids mit Stickstoff
und erneute Zuführung zu mindestens einem Gebläse oder
Verdichter.
Das Verfahren zeichnet ein kalorisches Kraftwerk
auf, das mit Gas vorzugsweise einem aus Kohle oder
kohlenstoffhaltigen Stoffen erzeugten Brenngas,
welches in einem Schmelzvergaser (DP 36 08 150),
durch Vergasung im Eisenbad oder einer anderen Ver
gasungsmethode erzeugt und das nur noch wenige Ver
unreinigungen aufweist, betrieben wird. Es liegt im
Sinn der Sache, daß auch Erdgas eingesetzt werden
kann. Das Kraftwerk ist umweltneutral und erzeugt
als Koppelproodukt flüssiges Kohlendioxid. Bekannt
ist, daß fossilbefeuerte, kalorische Kraftwerke mehr
und mehr als umweltbelastend angesehen werden, denn
deren Abgase enthalten ca. 14% Kohlendioxid, das
aber nur schwer gewinnbar ist. In den nächsten 50
Jahren werden aber für die Tertiärförderung von Erd
öl durch Kohlendioxid-Flutverfahren millionen Tonnen
flüssiges Kohlendioxid benötigt.
Dieses Verfahren zur Stromerzeugung setzt sich eng
verzahnt aus einem Joule-Prozeß einem primär sowie
einem sekundär Clausius-Rankine-Prozeß sowie ggf.
einem zusätzlichen MHD-Prozeß zusammen, wobei
letzterer, da seine Entwicklung noch nicht soweit
fortgeschritten ist, als Nachrüstung eingeplant wer
den kann.
Das Kraftwerk fällt in seiner Dimensionierung be
deutend kleiner aus, da der gesamte Anhang: Ent
stickung, Entstaubung, Entschwefelung sowie Kamin
entfallen, denn durch die beiden erstgenannten Ver
gasungsarten fällt ein fast schadstoffreies Misch
gas CO und H2 an, das nur geringer Nachbehandlung
bedarf. Ein weiterer Vorteil im Kohlendioxid-Kreis
lauf liegt im höheren Massendurchsatz durch die Tur
bine/nen. Es ist natürlich durchaus möglich, anstelle
von Kohlendioxid auch ein anderes Inertgas einzusetzen,
wie zum Beispiel Helium etc.
Auch die Anwendung des Zweistoffprozesses ist hier ge
rechtfertigt, da als zweite Wärmequelle, außer der
Niederdruckstufe des Dampfprozesses, das aus der Speise
wasservorwärmung austretende Kohlendioxidgas zur Verfü
gung steht.
Durch die Tiefe der Abkühlung des Kreislaufgases, vor
dem Gebläse oder Verdichter, mit Stickstoff aus der
Luftzerlegungsanlage kann man den thermodynamischen
Wirkungsgrad steuern und erhöhen. Eine Vorrichtung,
mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt
werden kann, zeichnet sich durch folgende Komponenten
aus:
In einer rohrförmigen Mischkammer, die mit mindestens
einer Kohlendioxidgas-Zuleitung ausgestattet ist, eine
Brennkammer mit anschließender Düse angeordnet sind,
und die am Düsenausgang einen Sauerstoffverteiler auf
weist, welcher mit einer Flüssigsauerstoff-Zuleitung
gekoppelt ist. Der Sauerstoffverteiler stromabwärts
durch ein Röhrchensystem oder eine Doppelwandung, die
die Düse und die Brennkammer bilden, mit einem Düsen
ringrohr verbunden ist, das, mit Düsen zum Inneren
besetzt, den Brennkammeranfang bildet und dieses Düsen
ringrohr gleichzeitig das Ende des Zuleitungsrohrs des
Brenngases ist. Die Form des Düsenmantels einer Lavall
düse entsprechen kann, deren Unterteil in tiefen Wel
len nach oberen in der vertikalen zur Düse schräg ver
läuft.
Anhand des Fließschemas, sowie der Zeichnungen soll
das Verfahren, sowie die Vorrichtung verdeutlicht
werden.
Fig. 1 - Fließschema.
Fig. 2 - Vertikalschnitt durch Mischkammer mit
Brennkammer und Düse.
Fig. 3 - Horizontalschnittlinie A durch die
Düse.
Über ein Gebläse oder ein Verdichter 17 wird CO2-Gas,
welches im Kreis 16 geführt wird, über Leitung 2 einer
Mischkammer 1 zugeführt. In der Mischkammer 1 ist
eine Brennkammer 3 mit Düse 4 angeordnet. Über Lei
tung 12 wird durch einen nicht dargestellten Verdich
ter Brenngas in die Brennkammer 3 gedrückt. Über eine
nicht dargestellte Pumpe wird flüssiger Sauerstoff von
der Luftzerlegungsanlage 24 über Leitung 6, Sauerstoff
verteiler 5 und Röhrchensystem 7 oder Doppelwandung 14
in das Düsenringrohr 8, durch Düsen 9 im Brennkammeran
fang 10 in das Brenngas eingedrückt. Die, durch die
ablaufende Verbrennung entstehenden Brenngase, erhal
ten durch die schräg zur Vertikalen der Düse verlau
fenden Wellen 13 im Düsenmantel 11 einen Dralleffekt
und vermischen sich mit dem CO2, welches an der Außen
wand der Düse 4 vorbeiströmt, was durch nicht darge
stellte Leitbleche in der Verwirbelkammer 15 unter
stützt wird. Die überhitzten Gase strömen unter hohem
Druck in den druckgefeuerten Dampferzeuger 18 und ge
ben ihre fühlbare Wärme ab. Nach Wärmeabgabe an die
Heizflächen des Dampferzeugers, strömen die Gase in
mindestens eine Gasturbine 19,wo sie entspannt werden.
Über einen Speisewasservorwärmer 20 gelangen sie zu
einem Kondensator 21, der auch durch einen sekundär
Clausius-Rankine-Prozeß 28 ersetzt oder ein Wärme
tauscher für einen Heizkreislauf sein kann. Das bei
der Verbrennung entstandene und kondensierte Wasser
wird über Leitung 22 abgeführt. Das erzeugte, über
schüssige CO2 wird mit flüssigem Stickstoff im Ver
flüssiger 23 verflüssigt und einem Verbrauch zuge
führt. Ein anderer Teil des Stickstoffs wird zur Ab
kühlung 25 des CO2-Kreislaufgases verwandt. Über
Verdichter 26 wird die Luftzerlegungsanlage bedient
und über Abgang 27 evtl. überschüssiger Stickstoff
abgeführt.
Claims (10)
1. Verfahren eines abgasfreien Kondensations-Kraft
werks, gekennzeichnet durch folgen
de Verfahrensschritte:
- - Verdichtung vorzugsweise einer Kohlendioxid-Atmo sphäre, welche im Kreis geführt wird, mit min destens einem Gebläse oder Verdichter durch welches/welchen dieses Kohlendioxid in eine Mischkammer befördert wird,
- - einbringen eines schadstoffreien Brenngases in eine, in der Mischkammer angeordneten Brennkam mer, wobei dem Brenngas im Brennkammereinlaß, über Düsen in einem Düsenringrohr flüssiger Sauerstoff, der zu Kühlzwecken über einen Sauer stoffverteiler und einem Röhrchensystem oder einer Doppelwandung, das oder die, auf bekannte Weise eine Brennkammer mit Düse bilden, zuge führt wird,
- - vollständige Verbrennung des Brenngases bei Temperaturen zwischen 3000 und 4500°C, je nach Gaszusammensetzung,
- - Durchströmung der Brennkammer und Düse und an schließende homogene Vermischung mit dem an der Außenwand strömenden Kohlendioxidgas, Aufheizung desselben durch die Mischung mit den Verbren nungsgasen zu einem Gesamt-Gasstrom,
- - Einleitung des Gesamt-Gasstroms in einen druckgefeuerten Dampfkessel und Wärmeabgabe an die Kesselheizfläche,
- - Weiterführung des Gasstroms nach Wärmeabgabe zumindest einer Gasturbine und Entspannung des Gases,
- - Speisewasservorwärmung mit den Abgasen der Gasturbine,
- - weitere Abkühlung der Abgase und Kondensation des durch die Verbrennung entstandenen Wassers und Abführung desselben,
- - Abtrennung und Verflüssigung des erzeugten, und überschüssigen Kohlendioxidgases mit flüssigem Stickstoff aus der Luftzerlegungsanlage,
- - Vorkühlung des Kreislauf-Kohlendioxids mit Stickstoff und erneute Zuführung zu mindestens einem Gebläse oder Verdichter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erzeugte flüssige Koh
lendioxid einer Verwendung zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Brennkammer bzw.
Düsenwand ein MHD-Generator (magnetohydrodyna
mischer G.) angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Niederdruckstufe des
Kondensations-Kraftwerks entfällt und der Dampf,
mit den Kohlendioxidgasen hinter der Speisewas
servorwärmung zur Beheizung eines sekundär
Clausius-Rankine-Prozesses herangezogen werden,
was auch getrennt mit nur einer der Wärmequellen
durchgeführt werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Restwärme im Kohlen
dioxidgas, hinter der Speisewasservorwärmung,
ggf. mit der Kondensationswärme der Niederdruck
stufe einen Wärmekreislauf beheizt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Mischkammern mit
Brennkammern etc. neben- oder übereinander an
geordnet und mehrere Kohlendioxid-Kreisläufe
vorhanden sind, so daß auch eine Modulbauweise
möglich ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brenngas bzw. der Oxy
dator mit einem Verdichter ggf. einer Pumpe
(Turbopumpe) eingebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß statt Kohlendioxid auch ein
anderes Kreislaufmedium verwandt werden kann.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) in einer rohrförmigen Mischkammer (1), die mit mindestens einer Kohlendioxidgas-Zulei tung (2) ausgestattet ist, eine Brennkam mer (3) mit anschließender Düse (4) ange ordnet sind, und die am Düsenausgang einen Sauerstoffverteiler (5) aufweist, welcher mit einer Flüssigsauerstoff-Zuleitung (6) gekoppelt ist. Der Sauerstoffverteiler (5) stromabwärts durch ein Röhrchensystem (7) oder eine Doppelwandung (14), die die Düse (4) und die Brennkammer (3) bilden, mit einem Düsenringrohr (8) verbunden ist, das, mit Düsen (9) zum Inneren besetzt, den Brenn kammeranfang (10) bildet und dieses Düsen ringrohr (8) gleichzeitig das Ende des Zu leitungsrohrs (12) des Brenngases ist,
- b) die Form des Düsenmantels (11) einer Lavall düse entsprechen kann, deren Unterteil in tiefen Wellen (13) ausgebildet und das Aus laufen der Wellen nach oben in der verti kalen zur Düse schräg verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Unterteil der Mischkammer
ab dem Ende der Düse, Leitbleche angeordnet sind,
so daß eine Verwirbelkammer (15) entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643401 DE3643401A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Verfahren und vorrichtung eines abgasfreien kondensations-kraftwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643401 DE3643401A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Verfahren und vorrichtung eines abgasfreien kondensations-kraftwerks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643401A1 true DE3643401A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643401 Withdrawn DE3643401A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Verfahren und vorrichtung eines abgasfreien kondensations-kraftwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643401A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643401 patent/DE3643401A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |