DE3641707A1 - Vorrichtung zum durchverbinden von lichtwellenleitern - Google Patents
Vorrichtung zum durchverbinden von lichtwellenleiternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durch
verbinden von mindestens einem einzelnen Lichtwellenleiter
mit jeweils einem von mindestens zwei weiterführenden
Lichtwellenleitern, welche einen Mechanismus zur Verstellung
des Endes des Lichtwellenleiters aufweist und in welcher die
Enden der weiterführenden Lichtwellenleiter so angeordnet
sind, daß ihre planen Stirnflächen auf gleicher Höhe endend
in einer Ebene liegen (DE-OS 31 27 574).
Lichtwellenleiter - im folgenden der Einfachheit halber nur
noch mit "LWL" bezeichnet - werden in der Nachrichtentechnik
als Ersatz für die bisher üblichen metallischen Leiter ver
wendet, gegenüber denen sie einige Vorteile haben. Vorrich
tungen zum Durchverbinden von LWL - im folgenden kurz
"Schalter" genannt - werden beispielsweise in Übertragungs
netzen benötigt. Solche Übertragungsnetze werden auch als
"Lokale Netzwerke" bezeichnet. Sie finden immer mehr Eingang
in die Kommunikationstechnik und werden beispielsweise in
Betrieben und Bürogebäuden eingesetzt. Schalter für LWL sind
beispielsweise erforderlich, um von einem Sender kommende
optische Signale auf unterschiedliche Übertragungswege oder
auf unterschiedliche Empfänger schalten zu können. Sie können
auch dazu verwendet werden, unterschiedliche Dämpfungs
elemente oder Verzögerungskreise in eine Übertragungs
strecke einzuschalten. Ein anderes Einsatzgebiet solcher
Schalter ist der Anschluß von Lichtquellen mit unter
schiedlichen Wellenlängen an ein Übertragungssystem. Die
Schalter selber sollen dabei möglichst einfach aufgebaut
sein und sicherstellen, daß die empfindlichen LWL nicht
zu stark mechanisch beansprucht werden.
In der DE-OS 27 04 984 ist ein Schalter für LWL beschrieben
mit dem ein ankommender LWL auf zwei weiterführende LWL
umgeschaltet werden kann. Die weiterführenden LWL haben
dabei eine genau festgelegte Position. Auf das Ende des
ankommenden LWL ist eine metallische Hülse aufgebracht
die mittels eines Magnetfeldes hin und her bewegt werden
kann. Sie schlägt dabei in zwei Endstellungen jedes Mal
gegen die Wandung eines Gehäuses. Dieser Schalter ist auf
zwei weiterführende LWL beschränkt. Außerdem wird der be
wegliche LWL mechanisch extrem stark beansprucht, da er
nicht nur ständig gegen die Wandung des Gehäuses geschlagen,
sondern bei der Bewegung zwischen den beiden Endpositionen
auch stark verbogen wird. Die Übertragungseigenschaften des
beweglichen LWL werden dadurch schnell verschlechtert und es
besteht die Gefahr, daß der LWL bricht.
Ein weiterer Schalter für LWL geht aus der US-PS 42 39 330
hervor. Dieser Schalter besteht aus zwei zylindrischen
Linsen, die gegeneinander um ihre Achsen drehbar angeordnet
sind. In die Linsen mündet von gegenüberliegenden Seiten
eine Anzahl LWL ein, die durch Vermittlung der Linsen durch
geschaltet werden können. Um hiermit unterschiedliche Über
tragungswege durchschalten zu können, ist eine Drehung der
beiden Linsen erforderlich, die mit ihren freien Stirnseiten
dicht aneinanderliegen. Dadurch werden die angeschlossenen
LWL auf Torsion beansprucht, was wieder zu einer schnellen
Beeinträchtigung ihrer Übertragungseigenschaften führt.
Schwierigkeiten ergeben sich hier außerdem bei der Justie
rung der durchzuverbindenden Übertragungswege, da schon bei
einer sehr geringen Exzentrizität der Linsen sehr hohe
Dämpfungswerte und Reflexionen an den Stoßstellen auftreten.
Bei dem eingangs erwähnten Schalter nach der DE-OS 31 27 574
ist zwischen den Enden eines ankommenden LWL und mehrerer
weiterführender LWL ein verdrehbarer oder verschiebbarer
Träger angeordnet, in dem Stücke von LWL angebracht sind.
Durch entsprechende Bewegung des Trägers können die LWL
unter Zwischenschaltung der Stücke durchverbunden werden.
Der Träger stellt ein gesondertes Bauteil dar, das eine
Präzisionsfertigung erfordert. Er muß außerdem auf beiden
Anschlußseiten sehr genau justiert werden. Wesentlicher Nach
teil dieses Schalters sind die jeweils zwei Übergangsstellen,
die zu einer starken Dämpfungserhöhung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Durchverbinden von LWL anzugeben, die einfach aufgebaut
und einfach zu handhaben ist, mit der eine dämpfungs- und
reflexionsarme Durchverbindung möglich ist und bei deren
Betätigung der bewegliche LWL keinen wesentlichen mecha
nischen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
schilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß die weiterführenden LWL mit festem Raster in einer Ebene nebeneinander liegen,
- - daß die plane Stirnfläche des einzelnen LWL parallel zu den Stirnflächen der weiterführenden LWL verläuft und
- - daß das Ende des einzelnen LWL in einer Aufnahme festge legt ist, die mit zwangsführung parallel zu der Ebene, in welcher die Stirnflächen der weiterführenden LWL liegen, verstellbar ist.
In dieser Vorrichtung führt der einzelne LWL an seinem
Ende bei der Verstellung eine lineare, also sehr einfache
Bewegung aus, da die weiterführenden LWL in einer Ebene
nebeneinander liegen. Dadurch ist auch die Justierung des
einzelnen LWL gegenüber den weiterführenden LWL sehr ein
fach, da dazu nur die planen Stirnflächen genau ausgerichtet
werden müssen. Eine dämpfungs- und reflexionsarme Durchver
bindung ist damit sichergestellt. Da außerdem das Ende des
einzelnen LWL in einer Aufnahme festgelegt ist, kann der LWL
vor der Aufnahme in ausreichender Überlänge angeordnet sein,
so daß er bei der Verstellbewegung der Aufnahme kaum gebogen
oder anderweitig belastet wird. Die Übertragungseigenschaften
des einzelnen LWL werden durch die Verstellung also nicht
verändert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer
Darstellung.
Fig. 2 die Aufnahme des einzelnen LWL in vergrößerter Dar
stellung.
Fig. 3 und 4 einen Mechanismus zum Verstellen der Aufnahme.
Zu der Vorrichtung nach Fig. 1 gehören eine Aufnahme 1, in
der ein einzelner LWL 2 festgelegt ist, und 16 weiterführende
LWL 3, die in festem Raster in einer Ebene nebeneinander an
geordnet sind. Die planen Stirnflächen der LWL 3 liegen in
einer Ebene, in der die Aufnahme 1 in Richtung des Doppel
pfeiles 4 zwangsgeführt verstellbar ist. Der LWL 2 ist vor
der Aufnahme 1 beispielsweise zu einer Schleife geformt, so
daß er hier eine ausreichende Überlänge hat, um der Bewegung
der Aufnahme 1 problemlos folgen zu können.
Die Aufnahme 1 mit dem LWL 2 ist im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 an zwei Blattfedern 5 und 6 befestigt, die parallel
zueinander verlaufen und an ihren freien Enden in einem
Halter 7 befestigt sind. Der aus stabilem Material bestehende
Halter 7 ist frei beweglich. Die Blattfedern 5 und 6 haben
zwischen Aufnahme 1 und Halter 7 exakt die gleiche Länge. Sie
haben insgesamt ein identisches Federverhalten und verlaufen
bei einer Bewegung der Aufnahme 1 in Richtung der Pfeile 8
und 9 in jeder Position der Aufnahme 1 parallel zueinander.
Am Halter 7 sind zwei weitere Blattfedern 10 und 11 befestigt
die an ihren anderen Enden ortsfest angebracht sind. Die
Blattfedern 10 und 11 haben ebenfalls das gleiche Federver
halten wie die Blattfedern 5 und 6, so daß alle vier Blatt
federn ein identisches Federverhalten haben. Auch die Blatt
federn 10 und 11 verlaufen in jeder Position der Aufnahme 1
parallel zueinander.
Die Blattfedern 5 und 6 einerseits sowie 10 und 11 anderer
seits sind in Fig. 2 nebeneinander liegend dargestellt. Sie
könnten paarweise auch übereinander angeordnet sein. Durch
das Zusammenwirken der vier am Halter 7 festgelegten Blatt
federn 5, 6, 10 und 11 ist sichergestellt, daß die Aufnahme 1
eine geradlinige Bewegung parallel zu der Ebene durchführt,
in welcher die Stirnflächen der LWL 3 liegen. Die Aufnahme 1
ist damit zwangsgeführt. Eine solche Zwangsführung kann aber
beispielsweise auch durch einen Schlitten erreicht werden,
der auf einer Schiene oder in einer Nut läuft, an dem die
Aufnahme 1 angebracht ist.
Die Aufnahme 1 kann beispielsweise durch einen elektrischen
Schrittmotor verstellt werden, dessen Antrieb entsprechend
den festliegenden Positionen der weiterführenden LWL 3
programmiert ist. Dabei kann die Aufnahme 1 beispielsweise
über eine Spindel verstellt werden. Das könnte grundsätzlich
auch von Hand geschehen.
Es ist jedoch auch möglich, für die Bewegung der Aufnahme 1
eine aus einem Haltestab 12 und zwei Führungsstäben 13 und 14
bestehende Anordnung nach den Fig. 3 und 4 zu verwenden. In
der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht verlaufen Haltestab 12
einerseits und Führungsstäbe 13 und 14 andererseits recht
winklig zueinander. Das ist aber nicht erforderlich, sondern
der Winkel ist beliebig. Haltestab 12 und Führungsstäbe 13
und 14 müssen nur gelenkig miteinander verbunden sein.
Die Aufnahme 1 kann so am Haltestab 12 angebracht sein, daß
der LWL 2 an der Stelle "S" bei 1/5 der Länge des Halte
stabes 12 liegt. An der Stelle "S" kann aber auch ein Be
tätigungselement, beispielsweise ein Hebel, am Haltestab 12
angebracht sein, der zur Betätigung der Aufnahme 1 dient.
Der Haltestab 12 ist jeweils bei 1/3 der Länge der Führungs
stäbe 13 und 14 festgelegt.
An den Enden der Führungsstäbe 13 und 14 sind Verstellorgane
15 angebracht, die eine Hubbewegung ausführen können. Als
Verstellorgane 15 sind vorzugsweise elektromagnetische Relais
eingesetzt, deren Anker einen vorgegebenen Hub ausführen
können. Der LWL 2 ist dadurch auf sehr einfache Weise in 16
unterschiedliche, der Lage der weiterführenden LWL 3 ent
sprechende Positionen zu bewegen. Wie das geschieht, wird an
Hand von Fig. 4 erläutert, wobei statt des Wortes "Verstell
organ" der Einfachheit halber das Wort "Relais" verwendet
wird:
Jedes der vier Relais 15 A, 15 B, 15 C und 15 D hat exakt den
gleichen Hub. Die Enden der beiden Führungsstäbe 13 und 14
werden also von jedem dieser Relais gegebenenfalls um die
gleiche Strecke "X" angehoben. Die Strecke "X" ist so be
messen, daß die Stelle S in Schritten bewegt wird, deren Länge
genau dem Mittenabstand zwischen zwei weiterführenden LWL 3
entspricht.
Ausgehend von einer Ruhestellung, in der beispielsweise
alle Relais 15 ohne Hub in gleicher Höhe sind, wird durch
den Hub des Relais 15 A um die Strecke "X" die Stelle "S"
um 1/15 angehoben. Das ergibt sich aus den Hebelverhält
nissen des Führungsstabes 14 und des Haltestabes 12 mit
1/3×1/5. Wenn aus der Ruhestellung heraus das Relais 15 B
anzieht, dann wird die Stelle "S" um 2/15 bewegt (2/3×1/15).
Für das Relais 15 C sind es 4/15 (1/3×4/5) und für das
Relais 15 D 8/15 (2/3×4/5).
Ausgehend von einem am Rande liegenden weiterführenden
LWL 3 (Ruhestellung), kann so durch gezielte Steuerung
der Relais 15 der LWL 2 jedem weiterführenden LWL 3 zuge
ordnet werden, wenn nicht jeweils nur eines der Relais 15,
sondern mehrere oder alle Relais 15 A bis 15 D anziehen.
Das Ausführungsbeispiel ist für einen Schalter mit einem
LWL 2 und 16 weiterführenden LWL 3 erläutert. Die Erfindung
ist aber nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In der
Aufnahme 1 können auch mehr als ein LWL 2 festgelegt sein
und die Anzahl der weiterführenden LWL 3 ist an sich beliebig.
Es können also weniger aber auch mehr als 16 weiterführende
LWL 3 vorhanden sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Durchverbinden von mindestens einem
einzelnen Lichtwellenleiter mit jeweils einem von
mindestens zwei weiterführenden Lichtwellenleitern,
welche einen Mechanismus zur Verstellung des Endes
des Lichtwellenleiters aufweist und in welcher die
Enden der weiterführenden Lichtwellenleiter so ange
ordnet sind, daß ihre planen Stirnflächen auf gleicher
Höhe endend in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die weiterführenden Lichtwellenleiter (3) mit festem Raster in einer Ebene nebeneinander liegen,
- - daß die plane Stirnfläche des einzelnen Lichtwellen leiters (2) parallel zu den Stirnflächen der weiter führenden Lichtwellenleiter (3) verläuft und
- - daß das Ende des einzelnen Lichtwellenleiters (2) in einer Aufnahme (1) festgelegt ist, die mit Zwangs führung parallel zu der Ebene, in welcher die Stirn flächen der weiterführenden Lichtwellenleiter (3) liegen, verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Aufnahme (1) an den Enden von zwei Blatt federn (5, 6) befestigt ist, die an ihren freien Enden so in einem frei beweglichen Halter (7) festgelegt sind, daß sie in jeder Position des Verstellweges der Aufnahme (1) parallel zueinander verlaufen,
- - daß an dem Halter (7) zwei weitere Blattfedern (10, 11) mit einem Ende festgelegt sind, die an ihren anderen Enden ortsfest angebracht sind und die ebenfalls in jeder Position der Aufnahme (1) parallel zueinander verlaufen, und
- - daß alle vier Blattfedern (5, 6, 10, 11) in ihrem Feder verhalten identisch sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (1) an einem zwangsgeführten Schlitten ange
bracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Aufnahme (1) mit dem Lichtwellenleiter (2) an einem Haltestab (12) festgelegt ist, der an beiden Enden gelenkig mit je einem Führungsstab (13, 14) verbunden ist, deren freie Enden unabhängig voneinander verstellbar sind,
- - daß die Aufnahme (1) des Lichtwellenleiters (2) bzw. ein Betätigungselement für dieselbe bei 1/5 der Länge des Haltestabes (12) an demselben festgelegt ist und
- - daß der Haltestab (12) jeweils bei 1/3 der Länge der Führungsstäbe (13, 14) gelenkig an denselben angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Enden der Führungsstäbe (13, 14)
elektrisch antreibbare, eine Hubbewegung ausführende Ver
stellorgane (15) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Verstellorgane (15) elektromagne
tische Relais eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahme (1) durch einen elek
trischen Schrittmotor verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641707 DE3641707A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Vorrichtung zum durchverbinden von lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641707 DE3641707A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Vorrichtung zum durchverbinden von lichtwellenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641707A1 true DE3641707A1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6315598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641707 Withdrawn DE3641707A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Vorrichtung zum durchverbinden von lichtwellenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641707A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0759571A1 (de) * | 1994-04-22 | 1997-02-26 | Omron Corporation | Faseroptische verbindungsstruktur, optischer schalter und optischer stecker |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19863641707 patent/DE3641707A1/de not_active Withdrawn
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EP0759571A4 (de) * | 1994-04-22 | 2000-05-31 | Omron Tateisi Electronics Co | Faseroptische verbindungsstruktur, optischer schalter und optischer stecker |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |