DE3640469C2 - - Google Patents
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- DE3640469C2 DE3640469C2 DE19863640469 DE3640469A DE3640469C2 DE 3640469 C2 DE3640469 C2 DE 3640469C2 DE 19863640469 DE19863640469 DE 19863640469 DE 3640469 A DE3640469 A DE 3640469A DE 3640469 C2 DE3640469 C2 DE 3640469C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/14—Means for supporting or protecting brushes or brush holders
- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerbrücke für die Welle
eines Motors eines Elektrowerkzeuges oder ähnliches, wobei die
Lagerbrücke sich zumindest abschnittsweise in Richtung des
Stators des Motors erstreckt und von einer Basisebene ausgehende,
aufeinander zu sich erstreckende Schenkel umfaßt, die ein Lager
für die Welle bilden.
Entsprechende Lagerbrücken können becherförmig ausgebildet
sein, wobei die Welle des Rotors von der Öffnung der Lager
brücke aus in das in der Lagerbrücke vorhandene Lager
eingebracht wird. Entsprechende Lagerbrücken können aus
Kunststoff bestehen und sind für mittelgroße und kleine
Motortypen für insbesondere kleine Elektrowerkzeuge bestimmt.
Herstellungsbedingt, vorwiegend bei großen Lagerbrücken, sind
erhebliche Toleranzen in Kauf zu nehmen, wobei insbesondere die
Genauigkeit der Wellenlagerung zu wünschen übrig läßt. Auch
gibt es aus Blech gezogene Töpfe, die herstellungsaufwendig sind
und einen relativ großen Materialeinsatz erfordern. Aus Aluminium
oder anderen Leichtmetallen gegossene Lagerbrücken zeigen den
Nachteil, daß Nacharbeiten z. B. durch die Aufnahme des Lagers
oder der Kohlehalterungen erforderlich sind. Zudem sind die
Herstellungskosten erheblich. Schließlich sind Lagerbrücken
bekannt, die im wesentlichen aus einem U-Profil bestehen und
die für kleinere und mittlere Motoren geeignet sind. Da die
Lagerbrücken aus dem U-Profil bestehen, treten Probleme
hinsichtlich der Stabilität und demzufolge bei Betrieb Schwin
gungsprobleme auf. Auch ist ein problemloses Anordnen der
Wellenlagerung und der Kohlehalterung nicht gegeben.
In der DE-OS 34 04 973 ist eine Lagerbrücke beschrieben, bei
der einstückig mit dem Motorgehäuse Speichenelemente ausgebildet
sind, die entlang der Umfangsfläche eines Kegels verlaufen und
in ihren Endbereichen eine Aufnahme für ein Lager bilden.
Hierdurch bedingt besteht nicht die Möglichkeit, die Lagerbrücke
vorzufertigen, um im Bedarfsfall in einem Gehäuse montiert zu
werden. Ferner ist zur Aufnahme von Kohlebürsten unabhängig
von der Lagerbrücke ein Kohlebürstenträger notwendig.
Zur Zentrierung von z. B. einer Motorwelle ist in der DE-PS
8 44 616 ein U-förmig ausgebildeter Bügel vorgesehen, der aus
Blech gezogen ist.
Aus der FR-OS 22 49 468 ist ein Lagerbügel für Motoren bekannt,
der parallel zueinander verlaufende, frei bewegliche Schenkel
umfaßt. Im Bereich des die Welle des Motor aufnehmenden
Lagers ist eine getrennt hergestellte Kohlebürstenhalterung
befestigbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerbrücke der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie problemlos unter
geringstmöglichem Materialeinsatz und hoher Fertigungs
geschwindigkeit und unabhängig von dem den Motor aufnehmen
den Gehäuse hergestellt werden kann, wobei auch bei größeren
Lagerbrücken geringe Toleranzen auftreten sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Basisebene durch einen getrennt von einem Motorengehäuse
vorliegenden, in sich geschlossenen Basisrahmen der Lagerbrücke
gebildet ist und daß die von dem Basisrahmen ausgehenden
Schenkel in eine Aufnahmeeinrichtung sowohl für das Lager als
auch für Kohlehalterungen übergehen, wobei die den
Basisrahmen, die Schenkel sowie die Aufnahmeeinrichtung
umfassende Lagerbrücke ein aus einem Blechstreifen gestanztes
und anschließend gefaltetes Teil ist.
Dabei kann die Aufnahmeeinrichtung parallel zum Basisrahmen
verlaufen und als trapezförmiges Profil ausgebildet sein, dessen
Untergurt die breitere Grundfläche ist, dem Basisrahmen
zugewandt ist und einen durchgehenden Schlitz aufweist.
Die Lagerbrücke, die auch als Lagerbügel zu bezeichnen ist,
wird erfindungsgemäß in Stanz- und Biegetechnik aus Streifen in
einem kontinuierlich ablaufenden Prozeß hergestellt. Dabei kann
die Konfektionierung der Lagerbrücke mit dem Lager und den
Kohlehalterungen bei noch zusammenhängenden Lagerbrücken
erfolgen, deren Transport durch den Vorschub des streifen
förmigen Materials ohne weitere Fördermittel gesichert ist. Es
liegt demzufolge ein überaus geringer Handhabungsaufwand vor, so
daß eine kostengünstige Produktion möglich ist. Die Genauigkeit
der fertigen Lagerbrücke ist dabei ausschließlich durch die
Stanz- und Biegewerkzeuge vorgegeben, da aufgrund des
verwendeten Materials und der Möglichkeit, dieses z. B. durch
Sicken zu versteifen, nachträgliche Veränderungen kaum möglich
sind.
Konstruktions- und herstellungsbedingt ist der Basisrahmen aus
zwei Abschnitten zusammengesetzt, die z. B. erst nach dem
Einsetzen des Lagers und/oder der Kohlehalterungen, die
gegenüber der Lagerbrücke isoliert sein müssen, verbunden wie
verschweißt werden. Hierdurch ist eine Art Nachjustierung
möglich, so daß gewährleitet ist, daß die fertige Lagerbrücke
stets die vorgegebenen Toleranzen einhält. Demzufolge ist eine
genaue Lagefixierung der in der erfindungsgemäßen Lagerbrücke
angeordneten Wellen des Motors gewährleistet. Das Lager, das ein
Kugellager oder Sinterring und gegebenenfalls als Kalottenlager
ausgebildet ist, um eine Selbstjustierung des Lagers in der
Lagerbrücke zu ermöglichen, ist vorzugsweise mittig in der
Aufnahme angeordnet, wobei eine Sicherung gegen ein radiales
Verschieben vorzugsweise durch in die Aufnahmeeinrichtung
eingebrachte Kunststofformteile erfolgt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Kunststofformteile
zumindest abschnittsweise dem Innenquerschnitt des Profils
angepaßt, um in dieses von den Stirnseiten der Aufnahmeein
richtung hineingeschoben zu werden. Dabei dienen die
Kunststofformteile gleichzeitig als Befestigung für die
Kohlehalterungen. Hierzu können die Kohlehalterungen mit einem
Tannenbaumprofil oder Rasthaken versehen sein, die in an den
Kunststofformteilen vorhandenen Taschen einrasten. Die
Kohlehalterung selbst ist dabei vormontiert, d. h., sie weist
bereits eine Kohle mit Feder auf. Gegen ein axiales Verschieben
kann das Lager durch von den Kunststofformteilen ausgehenden
Vorsprüngen gesichert sein, die untere Lagerflächen für das
Lager bilden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen
zumindest die von dem Basisrahmen ausgehenden Schenkel in
Ihren Längsrichtungen verlaufende Versteifungen auf, die durch
Sicken gebildet werden können. Auch können die Seitenstege des
Profils im Bereich des Lagers Ausbuchtungen aufweisen, wobei
diese der Lagerung so angepaßt sind, daß ein radiales
Verschieben unterbunden ist, ohne daß ein Zusammenwirken mit
Kunststofformteilen notwendig wird.
Um das Lager nach Falten der Lagerbrücke in die Aufnahmeein
richtung, also das trapezförmige, einen Längsschlitz aufweisende
Profil einzubringen, ist der Untergurt im Bereich
des Lagers ausgespart.
Vom Basisrahmen selbst können Vorsprünge oder Aussparungen
wie Haltenasen, Ausklinkungen oder ähnliches ausgehen, die mit
dem Stator oder anderen Motorenelementen verbindbar sind bzw.
mit diesen wechselwirken, wodurch die Konfektionierung
vereinfacht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu
entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist in Explosionsdarstellung eine
erfindungsgemäße Lagerbrücke (10) dargestellt, die von einer
nicht dargestellten Welle eines Elektromotors durchsetzbar ist
und in der Kohlehalterungen (12) und (14) und ein Lager (16) für
die Welle angeordnet werden. Die Lagerbrücke besteht aus einem
Basisrahmen (18) und vorzugsweise vier von diesem ausgehenden
Schenkeln, von denen nur die Schenkel (20) und (22) bezeichnet
sind. Die Schenkel (20) und (22) gehen in eine Aufnahme
einrichtung (24) über, die zu dem Basisrahmen (18) beabstandet
und mittig über diesem angeordnet ist.
Der Basisrahmen (18), die Schenkel (20) und (22) und die
Aufnahmeeinrichtung (24) sind durch Stanzen aus einem
streifenförmigen Blechmaterial zur Herstellung eines Schnittes und
anschließendes Biegen desselben hergestellt. Hierdurch bedingt
besteht der Basisrahmen (18) aus zwei Teilen (26) und (28), die
sich vorzugsweise unterhalb der Aufnahmeeinrichtung (24)
überlappen und dort z. B. durch Ultraschallschweißen fest
miteinander verbunden sind. Die überlappenden Bereiche der
Abschnitte (26) und (28) des Basisrahmens (18) sind mit den
Bezugszeichen (30) und (32) versehen. Ferner ist zu bemerken,
daß der Basisrahmen (18) nicht notwendigerweise eine
Rechteckform aufweisen muß.
Die Aufnahmeeinrichtung (24) weist einen trapezförmigen
Querschnitt auf, wobei die größere Grundfläche (34) dem
Basisrahmen (18) zugewandt ist und einen durchgehenden Schlitz
(36) aufweist. Um der Lagerbrücke (10) eine hohe Eigensteifig
keit zu vermitteln, verlaufen zumindest im Bereich der Schenkel
(20) und (22) und in dem Verbindungsbereich zu den gegenüber
liegenden, nicht dargestellten Schenkeln Versteifungen in Form
von vorzugsweise Sicken (38) und (40).
Die Seitenstege (42) und (44) der Aufnahmeeinrichtung (24)
können in dem Bereich, in dem das Lager (16) eingesetzt wird,
Ausbuchtungen (46) und (48) aufweisen, wodurch ein radiales
Festlegen des Lagers (16) gewährleistet ist. Selbstverständlich
besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Breite der Aufnahme
einrichtung (24), die im Grunde als ein Trapezprofil mit
durchbrochenem Untergurt (34) zu bezeichnen ist, im Bereich des
Obergurts (50) dem Durchmesser des Lagers (16) anzupassen, so
daß sich die Ausbuchtungen (46) und (48) erübrigen. Hierdurch
können herstellungstechnische Vorteile erzielt werden.
Die von der Aufnahmeeinrichtung (24) festzulegenden
Kohlehalterungen (12) und (14) gehen im Ausführungsbeispiel von
Kunststofformteilen (52) und (54) aus, die zumindest
abschnittsweise dem Innenquerschnitt der Aufnahmeeinrichtung
(24) angepaßt sind, zeigen im Querschnitt demzufolge auch eine
Trapezform. Die Kohlehalterungen (12) und (14), die über nicht
dargestellte Tannenbaumprofile oder Rasthaken in Taschen der
Kunststofformteile (52) und (54) eingerastet sind, werden mit
diesen von den Stirnseiten der Aufnahmeeinrichtung (24) her in
diese hineingeschoben. Dies erfolgt, nachdem das Lager (16)
ebenfalls in der Aufnahmeeinrichtung (24) von unten, also von
der Seite des Basisrahmens (18) her eingesetzt ist, da - wie das
Kunststoffprofil (52) verdeutlicht - Lagerflächen (56) von den
Kunststoffprofilen (52) und (54) zur Verfügung gestellt werden,
die ein Herabfallen des Lagers (16) aus der Aufnahmeeinrichtung
(24) verhindern. Die Lagerflächen (56), die durch plattenförmige
Vorsprünge an den Kunststofformteilen (52) und (54) gebildet
sind, begrenzen demzufolge ein axiales Verschieben des Lagers
(16) in Richtung des Basisrahmens (18). Ferner können die
Kunststofformteile (12) und (14) als Anlageflächen für das Lager
(16) ausgebildete Vorsprünge (58) und (60) aufweisen, wodurch
eine radiale Verschiebung des Lagers (16) unterbunden ist,
sofern die Ausbuchtungen (46) und (48) nicht vorgesehen sein
sollten oder diese nicht an den Durchmesser des Lagers (16)
angepaßt sind.
Ist im Ausführungsbeispiel die Lagerbrücke (10) zur Aufnahme
des den Kommutator des Rotors aufweisenden Lagerzapfens
beschrieben, so kann auch der gegenüberliegende Wellenabschnitt
des Rotors von einer entsprechend ausgebildeten Lagerbrücke
(10) gehalten werden, wobei dann die Kohlehalterungen (12) und
(14) wegfallen.
Claims (11)
1. Lagerbrücke für die Welle eines Motors eines Elektrowerk
zeuges oder ähnliches, wobei die Lagerbrücke sich zumindest
abschnittsweise in Richtung des Stators des Motors erstreckt
und von einer Basisebene ausgehende, aufeinander zu sich
erstreckende Schenkel umfaßt, die ein Lager für die Welle
bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisebene durch einen getrennt von einem
Motorengehäuse vorliegenden, in sich geschlossenen
Basisrahmen (18) der Lagerbrücke (10) gebildet ist und daß
die von dem Basisrahmen (18) ausgehenden Schenkel (20, 22)
in eine Aufnahmeeinrichtung (24) sowohl für das Lager (16)
als auch für Kohlehalterungen (14) übergehen, wobei die
den Basisrahmen, die Schenkel sowie die Aufnahmeein
richtung umfassende Lagerbrücke ein aus einem Blechstreifen
gestanztes und anschließend gefaltetes Teil ist.
2. Lagerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung (24) die Form eines parallel
zum Basisrahmen verlaufenden, im Schnitt trapezförmigen
Profils aufweist, dessen Untergurt (34) die breitere
Grundfläche ist, dem Basisrahmen zugewandt ist und einen
durchgehenden Schlitz (36) aufweist.
3. Lagerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisrahmen (18) aus zwei Abschnitten (26, 28)
zusammengesetzt ist, die miteinander
verschweißt sind.
4. Lagerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittig in der Aufnahmeeinrichtung (24)
das Lager (16) angeordnet ist, das durch
Kunststofformteile (52, 54) gegen ein radiales Verschieben
gesichert ist.
5. Lagerbrücke nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (16) gegen ein axiales Verschieben durch
den Obergurt (50) des trapezförmigen Profils und durch
von den Kunststofformteilen (52, 54) zur
Verfügung gestellte Lagerflächen gesichert ist.
6. Lagerbrücke nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststofformteile (52, 54) zumindest abschnittsweise
dem Querschnitt der Aufnahmeeinrichtung (24) angepaßt und
in diese einschiebbar sind und daß die Kunststofformteile
zur Befestigung der Kohlehalterungen (12, 14) dienen.
7. Lagerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in Längsrichtung der Schenkel (20, 22)
Versteifungen verlaufen.
8. Lagerbrücke nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungen Sicken (38, 40) sind.
9. Lagerbrücke nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstege (42, 44) des Profils im Bereich des
Lagers (16) Ausbuchtungen (46, 48) aufweisen.
10. Lagerbrücke nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergurt (34) unterhalb des Lagers (16)
ausgespart ist.
11. Lagerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Basisrahmen (18) Vorsprünge und/oder
Aussparungen wie Haltenasen und Ausklinkungen vorgesehen
sind, die mit dem Stator oder anderen Motorenelementen
zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863640469 DE3640469A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Lagerbruecke fuer die welle eines motors |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863640469 DE3640469A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Lagerbruecke fuer die welle eines motors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640469A1 DE3640469A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3640469C2 true DE3640469C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6314853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640469 Granted DE3640469A1 (de) | 1986-12-01 | 1986-12-01 | Lagerbruecke fuer die welle eines motors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640469A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE4440942A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-06-01 | Valeo Equip Electr Moteur | Elektrische Anschlußvorrichtung, Bürstenhalter für eine rotierende elektrische Maschine in der Ausführung mit einer solchen Anschlußvorrichtung und Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge, der mit einem solchen Bürstenhalter ausgerüstet ist |
DE102004045626A1 (de) * | 2004-09-21 | 2006-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine |
Families Citing this family (1)
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DE102008007212B3 (de) | 2008-02-01 | 2009-10-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gehäuse für den Antrieb eines elektrischen Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts |
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-
1986
- 1986-12-01 DE DE19863640469 patent/DE3640469A1/de active Granted
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Also Published As
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